Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die Zukunft Europas. Witziger Fund aus einem US-Politikforum

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
28 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.459
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
Da Englisch glaube ich 2. Forensprache ist stelle ich das einfach hier so ein. Es geht um die Zukunft Europas wie sie von russischen Experten prognostiziert wird. Leider kann ich die russ. Seite nicht lesen, weiß also nicht wie ernst gemeint das Ganze ist. Auf jeden Fall kriegen wir Königsberg zurück.

http://eg.ru/daily/politics/32691/

Russian experts compile map of Europe for year 2035! ...servia smaller and smaller !

After analyzing CIA, GRU and number of different intelligence institution available sources and also the works of Zbignew Brzezinski, Samuel Huntington -- a group of experts have compiled a possible political map of Europe for year 2035.

The territorial changes will start in British isles, where Scotland will declare independence after referendum in year 2013. That will give the impetus for unification of Ireland.

Basque and Catalonian states will declare Independence from Spain taking also a part of French territory.
The collapse of multiculturalism will start in France. Unable to assimilate various former colonial ethnicities of different colors, it will have to resort to their deportation. High concentration is Islamic groups will pave a way for a rise of Islamic Arabic state in southern France. Lorraine on federal basis will join Germany.
Belgium will finally divide and the Flemish will enter in union with the Netherlands.

Business savvy northern Italians will become fed up feeding their southern brethren, which will lead to division of Italy. Poor southern Italy will be unable to retain integrity and Sicily and Sardinia will declare independence from it.

Bosnia will be divided between Croatia and Serbia. Albania unites with Kosovo and part of Macedonia creating Great Albania.

Sad fate awaits Poland. It will have to give up Silesia, Pomerania and Prussia after rounds of new agreements between Berlin and Moscow. Moscow also will not able to retain Kaliningrad region and will transfer it back to Germany.

Belarus will disappear as a state and become province of Russia. Russia will also snatch eastern parts of Latvia, Estonia and Ukraine (also including southern Ukraine and Crimea). Large changes will undergo in Caucasus, because Russia unlikely will be able to keep Chechnia and Dagestan. A new borders will be drawn with Stalinist methods possibly along Terek river cutting densely populated mountain regions away from Russia.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.024
Punkte Reaktionen
20.201
Punkte
69.820
Geschlecht
Da Englisch glaube ich 2. Forensprache ist stelle ich das einfach hier so ein. Es geht um die Zukunft Europas wie sie von russischen Experten prognostiziert wird. Leider kann ich die russ. Seite nicht lesen, weiß also nicht wie ernst gemeint das Ganze ist. Auf jeden Fall kriegen wir Königsberg zurück.

http://eg.ru/daily/politics/32691/

Russian experts compile map of Europe for year 2035! ...servia smaller and smaller !

After analyzing CIA, GRU and number of different intelligence institution available sources and also the works of Zbignew Brzezinski, Samuel Huntington -- a group of experts have compiled a possible political map of Europe for year 2035.

The territorial changes will start in British isles, where Scotland will declare independence after referendum in year 2013. That will give the impetus for unification of Ireland.

Basque and Catalonian states will declare Independence from Spain taking also a part of French territory.
The collapse of multiculturalism will start in France. Unable to assimilate various former colonial ethnicities of different colors, it will have to resort to their deportation. High concentration is Islamic groups will pave a way for a rise of Islamic Arabic state in southern France. Lorraine on federal basis will join Germany.
Belgium will finally divide and the Flemish will enter in union with the Netherlands.

Business savvy northern Italians will become fed up feeding their southern brethren, which will lead to division of Italy. Poor southern Italy will be unable to retain integrity and Sicily and Sardinia will declare independence from it.

Bosnia will be divided between Croatia and Serbia. Albania unites with Kosovo and part of Macedonia creating Great Albania.

Sad fate awaits Poland. It will have to give up Silesia, Pomerania and Prussia after rounds of new agreements between Berlin and Moscow. Moscow also will not able to retain Kaliningrad region and will transfer it back to Germany.

Belarus will disappear as a state and become province of Russia. Russia will also snatch eastern parts of Latvia, Estonia and Ukraine (also including southern Ukraine and Crimea). Large changes will undergo in Caucasus, because Russia unlikely will be able to keep Chechnia and Dagestan. A new borders will be drawn with Stalinist methods possibly along Terek river cutting densely populated mountain regions away from Russia.

den russischen Text einfach in den Googel Übersetzer eingeben!
 
OP
Söldner
Registriert
28 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.459
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
den russischen Text einfach in den Googel Übersetzer eingeben!

Multikulturelle Zusammenbruch bereits in der Frankreich. Land nicht zu verdauen und zu assimilieren die wilden Leute der Farbe ihrer ehemaligen Kolonien. :D
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.024
Punkte Reaktionen
20.201
Punkte
69.820
Geschlecht
Multikulturelle Zusammenbruch bereits in der Frankreich. Land nicht zu verdauen und zu assimilieren die wilden Leute der Farbe ihrer ehemaligen Kolonien. :D

haste gelesen was die über Deutschland schreiben?
 
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
naja, manche Sachen davon nicht sooo weit hergeholt. Man schaue sich mal die Spannungen in Belgien an oder Katalonien. Schottland stimmt auch bald ab, ob sie unabhängig werden. Südtirol will schon lange unabhängig werden und selbst in Bayern soll ein Viertel für eine Unabhängigkeit sein (Hälfte dagegen, ein Viertel weiß nicht).
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...us-europas-rebellische-regionen-12265311.html

Dass Deutschland die Gebiete von vorm WW2 zurück bekommt, ist allerdings eher unwahrscheinlich^^
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
naja, manche Sachen davon nicht sooo weit hergeholt. Man schaue sich mal die Spannungen in Belgien an oder Katalonien. Schottland stimmt auch bald ab, ob sie unabhängig werden. Südtirol will schon lange unabhängig werden und selbst in Bayern soll ein Viertel für eine Unabhängigkeit sein (Hälfte dagegen, ein Viertel weiß nicht).
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...us-europas-rebellische-regionen-12265311.html

Dass Deutschland die Gebiete von vorm WW2 zurück bekommt, ist allerdings eher unwahrscheinlich^^

Warum sollte das, langfristig, unwahrscheinlich sein? Ich bin sogar davon überzeugt, daß, früher oder später, es den Versuch geben wird, aus mehreren Gründen.
 
Registriert
24 Jan 2013
Zuletzt online:
Beiträge
892
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Zum Thema Ostgebiete habe ich mal folgendes überlegt:

Man stelle sich vor, die Ukraine spaltet sich, bzw, fällt auseinander und der westliche Teil der Ukraine, wo viele Polen leben, gliedert sich Polen an.
Mehr oder weniger würde Polen dann wieder seine alten Grenzen haben.
Wäre es dann nicht gerechtfertigt, daß Deutschland die Ostgebiete zurückfordert um auch wieder seine alten Grenzen zu haben?



Aber ich habe auch ein Gegenargument:

Würde es sich lohnen, wegen Land, für das eine schrumpfende Gesellschaft keine Verwendung hat, diplomatische Verwicklungen in Kauf zu nehmen?
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.024
Punkte Reaktionen
20.201
Punkte
69.820
Geschlecht
Zum Thema Ostgebiete habe ich mal folgendes überlegt:

Man stelle sich vor, die Ukraine spaltet sich, bzw, fällt auseinander und der westliche Teil der Ukraine, wo viele Polen leben, gliedert sich Polen an.
Mehr oder weniger würde Polen dann wieder seine alten Grenzen haben.
Wäre es dann nicht gerechtfertigt, daß Deutschland die Ostgebiete zurückfordert um auch wieder seine alten Grenzen zu haben?



Aber ich habe auch ein Gegenargument:

Würde es sich lohnen, wegen Land, für das eine schrumpfende Gesellschaft keine Verwendung hat, diplomatische Verwicklungen in Kauf zu nehmen?

Die Frage die sich stellen sollte ist doch ob es den Menschen dienlich ist wenn immer mehr Menschen zentral regiert werden.
 
Registriert
7 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
135
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Würde es sich lohnen, wegen Land, für das eine schrumpfende Gesellschaft keine Verwendung hat, diplomatische Verwicklungen in Kauf zu nehmen?

Keine Verwendung? Restdeutschland ist ein stark besiedeltes Gebiet. Aus der Tierhaltung weiß man, je enger aufeinander gehockt wird, desto aggressiver wird der Einzelne. Weil jeder seinen Raum braucht.

Außerdem kann sich ein schrumpfendes Volk auch wieder vermehren, daß ist keine Einbahnstraße.
 
Registriert
22 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.227
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Warum sollte das, langfristig, unwahrscheinlich sein? Ich bin sogar davon überzeugt, daß, früher oder später, es den Versuch geben wird, aus mehreren Gründen.
Warum sollte Deutschland diese Gebiete zurück haben wollen? Lass mich raten. Weil wegen dem Zins ein Wachstumszwang ausgeht und der nur durch Eroberung durch Gebiete im Osten bewerkstelligt werden kann. Schon Hitler waren damals wegen dem Zins die Hände gebunden. Er musste ja Europa angreifen, damit Zinsen bezahlen werden könnten. :)
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Warum sollte Deutschland diese Gebiete zurück haben wollen? Lass mich raten. Weil wegen dem Zins ein Wachstumszwang ausgeht und der nur durch Eroberung durch Gebiete im Osten bewerkstelligt werden kann. Schon Hitler waren damals wegen dem Zins die Hände gebunden. Er musste ja Europa angreifen, damit Zinsen bezahlen werden könnten. :)

Jein.
Wir hatten hier erst vor kurzen einen Polenthreat, in dem ich meine Ansichten diesbezüglich mit Gecko austauschte....mußt mal gucken, der Name fällt mir jetzt nicht ein.
 
OP
Söldner
Registriert
28 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.459
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
Keine Verwendung? Restdeutschland ist ein stark besiedeltes Gebiet. Aus der Tierhaltung weiß man, je enger aufeinander gehockt wird, desto aggressiver wird der Einzelne. Weil jeder seinen Raum braucht.

Außerdem kann sich ein schrumpfendes Volk auch wieder vermehren, daß ist keine Einbahnstraße.

Nur wirst du niemanden dazu kriegen, freiwillig nach Königsberg zu ziehen. Es ist ja jetzt schon so, dass die Leute aus dem Osten (Ex-DDR) abwandern. Das war schon um 1900 das Problem. Die Ost-besiedlung geht nur, wenn du die Einheimischen als Arbeits-Sklaven hast, oder die Deutschen zwangsumsiedeln kannst.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.024
Punkte Reaktionen
20.201
Punkte
69.820
Geschlecht
Glaub schon. Wir kriegen Elsaß-Lothringen und Königsberg zurück.

Wäre gut möglich, wenn nämlich die EU zerfällt und das wird sie wohl, dann hat Deutschland quasi gar keine andere Möglichkeit als sein Heil im Osten zu suchen und die Konstellation passt doch, Osteuropa sitzt auf den größten abbaubaren Bodenschätzen der Welt und Deutschland hat das Kow-how, daraus Geld zu machen.
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Nur wirst du niemanden dazu kriegen, freiwillig nach Königsberg zu ziehen. Es ist ja jetzt schon so, dass die Leute aus dem Osten (Ex-DDR) abwandern. Das war schon um 1900 das Problem. Die Ost-besiedlung geht nur, wenn du die Einheimischen als Arbeits-Sklaven hast, oder die Deutschen zwangsumsiedeln kannst.

Der "Osten" die Ex-DDR war, früher als Mitteldeutschland bekannt(einschließlich Teile Schlesiens), das wirtschaftliche Herz Deutschlands....da sind nicht viele abgewandert....

Ostpreußen war auch nicht von Arbeitssklaven geprägt, wenn auch sehr ländlich.
Die wirklich rückständigen Gegenden waren damals der Schwarzwald, Teile Bayerns usw.....
 
Registriert
2 Apr 2013
Zuletzt online:
Beiträge
278
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Der Text ist eigentlich bei näherer Betrachtung Mumpitz. Hier haben, wer auch immer, die Ersteller Fantasie, Wunsch und ein wenig Wahrheit in eine Ereigniskette verschmolzen, die äußerst unwahrscheinlich wäre.

Wieso:
1) Fall Schottland
Es ist ja nicht so, das Schottland erst seit gestern sich über die Unabhängigkeit Gedanken macht und ob diese Bestrebungen nun in den nächsten 10-15 Jahren umgesetzt werden können, nach mehreren Jahrhunderte ist eher fraglich. Schließlich profitiert auch der Schotte aktuell noch von dem Verbund Großbritannien. Aus rein nationalen Überlegungen wird da nichts passieren. Vorallem ist der Fall Schottland - England auch noch etwas schwieriger gelagert, die Konflikte reichen schließlich bis ins Jahr 1066 zurück und geht in allen Fällen um germanische Siedlungsstämme (Angeln, Sachsen, Normannen) - von daher ist es eher wahrscheinlich, das die Schotten und Engländer sich im Zuge der Zentralisierung Europas stärke verbinden um ihren alten Kolonialträumen hinterher zu gehen.

2) Fall Basken
Schon interessanter, da hier auf der einen Seite auch stark unterschiedliche Stämme agieren, einerseits die Kelten als Basken und die Germanen als Spanier (sollte ich da jetzt was durcheinanderbringen, kurze Rückmeldung) - der Konflikt wird hier schon eher auf der Ebene zweier verschiedener Völker geführt und ist auch bis heute noch recht aktuell mit Terroranschlägen und Gewalt verbunden. Hieraus kann etwas entstehen, aber ob in den nächsten 10 Jahren, das halte ich ebenfalls für fraglich. Auch ob die Basken dann nach Frankreich gehen würden oder sich sogar von Frankreich noch Land aneignen, halte ich in beiden Fällen für ausgeschlossen.

3) Fall Albanien
Denkbar - wäre der Serbe da nicht. Wobei hier kann man ruhig die Entwicklung abwarten, aber dann wird dies auch sicherlich noch 50 Jahre oder mehr dauern. Was nämlich hier die russische Seite vergißt ist, das Mazedonien und der Kosovo sich gerade tierisch über die Eigenständigkeit freuen, so einfach aufgeben würden sie diese nun nicht und das Mazedonien sich eher mit dem griechischen Makedonien verbinden würde aus Nostalgie zum alten Hellenen-Reich ist bekannt - wenn auch Griechenland dagegen was hat, wobei, im Zuge der aktuellen Finanzlage Griechenlands, wäre auch Mazedonien gar nicht so unwillkommen, oder sogar denkbar das Brüssel ein wenig Druck ausübt um eine indirekte EU-Erweiterung durchzuführen.

4) Fall Bosnien
Undenkbar, da Bosnien unter starker Beobachtung der UN steht. Das heißt zwar erstmal noch nicht viel, aber bevor da Serbien oder Kroatien eingreifen, überlegen die sich das lieber zweimal.

5) Fall Königsberg
Der nahezu wahrscheinlichste Fall, der aber schon seit den 80er Jahren diskutiert wird. Insofern Russland das Territorium an Deutschland zurückgibt und sich in Königsberg dann eine Freihandelszone sichert, die beste Option was Rußland passieren kann. Der strategisch wichtige Faktor von einst ist durch die geschlossene Haltung der EU ist heute denke ich nicht mehr so extrem wichtig. Da aber Rußland selbst starke nationale Bestrebungen hat und nur ungern Gebiete von sich abtrennt, wird dieser Fall noch lange dauern, sofern kein Zwang auf Rußland ensteht - dieser wäre aktuell nur in Form der Wirtschaft denkbar.

6) Deutsche Ostgebiete
Natürlich diskutieren russische Experten darüber, da bekanntlich die Gebietsverlagerungen nach dem 2. Weltkrieg nicht ganz rechtlich waren und damit immer wieder Angriffspunkte bilden - da wir aber selbst darauf verzichtet haben, müsste anderweitig dazu ein Anstoß kommen - woher ist mir aber in diesem Fall eher schleierhaft. Im Gegenzug müßte Weißrussland ja auch Gebiete an Polen zurückgeben, was garantiert nicht passiert.

7) Fall Weißrussland
Möglich, sogar denkbar das in 10 Jahren dieses Gebiet wieder in Rußland integriert ist. Dagegen würde aktuell nichts sprechen und Rußland müsste ja sogar schnell zuschlagen, die Gefahr wäre groß das die EU sich das Gebiet holt. Dann wäre auch Punkt 5 zwar noch eine Überlegung wert, aber ein reine Enklave im EU-Gebiet wäre auch nicht mehr sonderlich nützlich.

8) Fall BENELUX
Undenkbar - hier wurden die nationalen Bestrebungen des Flames Blok und ähnliche Diskussionen zwar aufgegriffen, aber ich schätze, das es nie mehr als Diskussionen geben wird darüber. Der nationale Wille hierzu ist einfach zu schwach.

9) Fall Lothringen
Netter Wunsch, wüßten das nur die Lothringer auch (Lorraine = Lothringen, Alsace = Elsass) - da ich gelegentlich in Frankreich genau in diesen Gebieten bin, ist mir bekannt, das ein Wunsch auf Unabhängigkeit besteht (willkommen altes Burgunder-Reich) - aber ein Anschluss an Deutschland liegt dort recht fern. Kann ich auch nicht verdenken, wenn man fast 500 Jahre nur zwischen zwei konkurrienden Großmächten hin und hergeschoben wird.

10) Nicht beachtet die EU
Sollte die EU mal wirklich ernst machen und das Europa der Regionen bilden, was ich persönlich sogar begrüße, würden etliche dieser Fälle eh entfallen. Die Wahrscheinlichkeit hierauf ist meiner Meinung nach sogar größer, da es wirtschaftliche Interessen gibt und lediglich der Machterhalt der Politiker dagegen spricht, aber Politiker kann man ja auch entmachten, Beispiele hierzu hat die Geschichte genug geliefert.

Ich denke der Beitrag spiegelt die russische Sichtweise wieder, und hier gilt zu beachten, das Rußland die EU nicht sonderlich mag, da es ein zu starker wirtschaftlicher und militärischer Faktor spielt und gute Chancen darauf hätte eine dritte/vierte Supermacht zu bilden unter deren Mächten dann aber Rußland sicherlich nur noch die vierte Geige spielen würde. Insofern ist es in Rußland sicherlich recht, wenn wir uns in Europa regionalen Konflikten hingeben, das lenkt nämlich davon ab.

Die EU wird auch irgendwann aus wirtschaftlichen Überlegungen die afrikanischen und asiatischen Anrainer-Staaten des Mittelmeerraums aufnehmen, da bin ich mir ganz sicher. Entsprechende Vorbereitungen hierzu liegen nämlich sogar vor und wurden auch schon von einigen Nicht-EU-staaten angefragt (z. Bsp. Lybien) - gerade im Hinblick auf Bodenschätze wird man sich das nämlich dann gut überlegen.
 
Registriert
13 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
11.046
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Keine Verwendung? Restdeutschland ist ein stark besiedeltes Gebiet. Aus der Tierhaltung weiß man, je enger aufeinander gehockt wird, desto aggressiver wird der Einzelne. Weil jeder seinen Raum braucht.

Außerdem kann sich ein schrumpfendes Volk auch wieder vermehren, daß ist keine Einbahnstraße.
Da isser wieder, der Volk-ohne-Raum-wir-brauchen-Lebensraum-im-Osten-Schwachsinn.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Alle gegen AfD
Das ist nicht zum Lachen. Die dreckige Krähe die elendige, hat unser Wasser...
Iran gegen Israel
Das ist schon länger bekannt. Alles im Sumpf derer, die mit Gewalt die Prophezeiungen...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Sektor für Sektor
Oben