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Endlich: Vom Sozialismus lernen, heißt, siegen lernen

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bejaka

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Endlich: Vom Sozialismus lernen, heißt, siegen lernen

Der Aktivist ist wieder da:
http://www.extremnews.com/nachrichten/wirtschaft/577c14bce023dbd

Bis zum Sozialistischen Aktivist, erweiterte Form: - der ersten Stunde, hat's noch etwas Zeit, in Zeiten leerer Kassen und voller Unternehmerkonten. Mit der ersten wirklichen Steuerprüfung, kann das, eventuell, mit ins Auge gefaßt werden.

Als krasses Gegenbeispiel, habe ich da auch eine sehr lesenswerte "Geschichte", welche die aktuelle Knastarbeitsphrase über die DDR (Wochenschaubericht ARD/ZDF) überdecken soll:
http://www.randzone-online.de/?p=21500
Und das ist der Link, den der Klaus da präsentiert:
http://www.ehemalige-heimkinder-tatsachen.com/viewtopic.php?f=18&t=70

Tja, der kleine Unterschied eben.
Die Einen arbeiten ausgelöhnt, sozialversichert und verrentet, im Knast, für die Volkswirtschaft und die anderen, blank, für fremde Portmonnaies.

kh
 
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Tja, der kleine Unterschied eben.
Die Einen arbeiten ausgelöhnt, sozialversichert und verrentet, im Knast, für die Volkswirtschaft und die anderen, blank, für fremde Portmonnaies.

kh

Welcher Unterschied??? Die Einen arbeiten als jüdischer Lohnknecht in dem einen, wie dem anderen System, der Rest ist Idiologie, um eine vermeintliche Differez und Zwietracht zu erzeugen. Die Völker zu spalten, in Feinde und Freunde, sowie Hass zu sähen. Es gab und gibt keinen Hass zwischen den Völkern, dieser muss künstlich erzeugt werden über die Medien. Hatten wir mit den Persern in den letzten 1.000 Jahren eine Problem oder Konflikt, also da ist nichts bekannt.
 

Pommes

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Tja, der kleine Unterschied eben.
Die Einen arbeiten ausgelöhnt, sozialversichert und verrentet, im Knast, für die Volkswirtschaft und die anderen, blank, für fremde Portmonnaies.

kh

Ich denke mal sie arbeiten wohl beide für fremde Portmonees, auch der Sozialismus hat das nicht ändern können, die Eliten haben sich immer die Taschen voll gemacht, da spielt es keine Rolle ob sie im schwarzen Frack oder in roten Socken daherkommen.
 
OP
B

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Ich denke mal sie arbeiten wohl beide für fremde Portmonees, auch der Sozialismus hat das nicht ändern können, die Eliten haben sich immer die Taschen voll gemacht, da spielt es keine Rolle ob sie im schwarzen Frack oder in roten Socken daherkommen.

Die Gesellschaft, mein lieber [MENTION=209]Pommes[/MENTION], besteht aus den Einen und den Anderen. Die Einen, sind die rechtstreuen Bürger, die Anderen, die Rechtsbeuger (egal, wie schwer). Wir können und konnten das nicht ändern, weil, bei uns zumindest, die Gesellschaft, deutschen Ursprungs ist. Das betone ich nicht umsonst, so explizit. Ein paar Jahre und ein - zwei Generationen davor, ist es in Deutschland, anders zugegangen. Die Mentalität drückt sich, allgemein, schon ein paar Generationen (Ableitung von Gen) herum, ehe sie beseitigt ist. In dem Zusammenhang, meinte unser Herr Marx auch die Übergangsphase von Kapitalismus zu Sozialismus, die er aber schon als Kommunismus bezeichnete, wenn das unter der Regie der Mehrheit der Bevölkerung geschieht (Führung der Arbeiterklasse).
In der DDR z.b., auch in den anderen sozialistischen Ländern, ist bekanntlich, ein Straftäter, egal welcher Kategorie, erst mal ein, vom Weg abgekommener Bürger. Und der muß, mit den für ihn passenden Methoden, zurück in die Gesellschaft gebracht werden. Das kostet auch etwas. Zumindest, die Zeit des Ausfalls im regulären Produktionsprozeß dieser Person. Der Bürger war damit, Bestandteil der produzierenden Masse, eben, unter besonderen Bedingungen. Der uNterscied ist der, daß sich die Bürger, auch in der Situation, einer allgemeingültigen Gesundheitskasse bedienen durften und Mitglied in der Rentenkasse blieben, obwohl sie, teilweise, die bürgerlichen Rechte, komplett verloren. Das kannste gern mal in anderen Gesellschaften suchen. Das wir'ste da, nicht finden.
Ganz unabhängig, wie die Bevölkerung den jeweiligen Bürger bewertete, wurde ihm aber von Gesetzeswegen her, das Sozialgefüge erhalten. Waren die Reibereien im unmittelbaren Bekanntenkreis des Bürgers, so schlimm, daß es nicht ging, wurde schlicht, ein Umzug, eine neue Arbeit und damit, ein Neubeginn organisiert.
Es ist einfach so, daß es in dieser Gesellschaft, schwer war, ein verfehlter Bürger zu bleiben.

Die Eliten ( ich weiß jetzt nicht, wie Du die, für die DDR, definieren würdet) waren in der DDR mit einem, sogenannten, freien Koto versehen, solange sie dem Staat und der Gesellschaft, dienten. Sie waren damit unbestechlich. Geld stehlen oder mit Wirtschaften, Bestechungsskandale organisieren, war da, nicht Bestandteil des gesellschaftlichen Bewußtseins und Hauptbestandteil der Nachrichtensendungen im Fernsehen. Wir konnten uns anderen Dingen widmen:)))) Nicht zuletzt, ist das auch, aktiver Umweltschutz. Es entfallen alle Kurierdienste, die Geld, Gold und Derivate schmuggeln:)))))

kh
 
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Mag ja sein, daß Du als "jüdischer Lohnknecht" arbeitest - ich nicht. Nie in meinem Arbeitsleben. Allerdings steht zu vermuten, daß Du die letzten 80 Jahre leider verpennt hast. Damals war ein solcher Terminus zwar en vogue, aber auch schon damals von erregender Dämlichkeit. Ihm mangelte damals schon jede Realität. Aber wie soll ein Ewiggestriger das auch verstehen?
 

Pommes

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Die Gesellschaft, mein lieber [MENTION=209]Pommes[/MENTION], besteht aus den Einen und den Anderen. Die Einen, sind die rechtstreuen Bürger, die Anderen, die Rechtsbeuger (egal, wie schwer). Wir können und konnten das nicht ändern, weil, bei uns zumindest, die Gesellschaft, deutschen Ursprungs ist. Das betone ich nicht umsonst, so explizit. Ein paar Jahre und ein - zwei Generationen davor, ist es in Deutschland, anders zugegangen. Die Mentalität drückt sich, allgemein, schon ein paar Generationen (Ableitung von Gen) herum, ehe sie beseitigt ist. In dem Zusammenhang, meinte unser Herr Marx auch die Übergangsphase von Kapitalismus zu Sozialismus, die er aber schon als Kommunismus bezeichnete, wenn das unter der Regie der Mehrheit der Bevölkerung geschieht (Führung der Arbeiterklasse).
In der DDR z.b., auch in den anderen sozialistischen Ländern, ist bekanntlich, ein Straftäter, egal welcher Kategorie, erst mal ein, vom Weg abgekommener Bürger. Und der muß, mit den für ihn passenden Methoden, zurück in die Gesellschaft gebracht werden. Das kostet auch etwas. Zumindest, die Zeit des Ausfalls im regulären Produktionsprozeß dieser Person. Der Bürger war damit, Bestandteil der produzierenden Masse, eben, unter besonderen Bedingungen. Der uNterscied ist der, daß sich die Bürger, auch in der Situation, einer allgemeingültigen Gesundheitskasse bedienen durften und Mitglied in der Rentenkasse blieben, obwohl sie, teilweise, die bürgerlichen Rechte, komplett verloren. Das kannste gern mal in anderen Gesellschaften suchen. Das wir'ste da, nicht finden.
Ganz unabhängig, wie die Bevölkerung den jeweiligen Bürger bewertete, wurde ihm aber von Gesetzeswegen her, das Sozialgefüge erhalten. Waren die Reibereien im unmittelbaren Bekanntenkreis des Bürgers, so schlimm, daß es nicht ging, wurde schlicht, ein Umzug, eine neue Arbeit und damit, ein Neubeginn organisiert.
Es ist einfach so, daß es in dieser Gesellschaft, schwer war, ein verfehlter Bürger zu bleiben.

Die Eliten ( ich weiß jetzt nicht, wie Du die, für die DDR, definieren würdet) waren in der DDR mit einem, sogenannten, freien Koto versehen, solange sie dem Staat und der Gesellschaft, dienten. Sie waren damit unbestechlich. Geld stehlen oder mit Wirtschaften, Bestechungsskandale organisieren, war da, nicht Bestandteil des gesellschaftlichen Bewußtseins und Hauptbestandteil der Nachrichtensendungen im Fernsehen. Wir konnten uns anderen Dingen widmen:)))) Nicht zuletzt, ist das auch, aktiver Umweltschutz. Es entfallen alle Kurierdienste, die Geld, Gold und Derivate schmuggeln:)))))

kh

Den Sozialismus und noch viel weniger den Kommunismus hat es ja gar nicht gegeben, das war nichts anderes als ein Staatskapitalismus der seine Berechtigung aus der Einheitspartei zog, Punkt.
Die Sozialisten hat ein gewisser Herr Trotzki bei Kronstadt ins Meer gejagt.
Das Rezept für den Sozialismus hatte nicht Karl Marx, das lag im Giftschrank des Pierre-Joseph Proudhon.
Wäre man in der DDR Proudhon gefolgt, hätten die Amis die Mauer gebaut.:D
 
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bejaka

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Den Sozialismus und noch viel weniger den Kommunismus hat es ja gar nicht gegeben, das war nichts anderes als ein Staatskapitalismus der seine Berechtigung aus der Einheitspartei zog, Punkt.
Die Sozialisten hat ein gewisser Herr Trotzki bei Kronstadt ins Meer gejagt.
Das Rezept für den Sozialismus hatte nicht Karl Marx, das lag im Giftschrank des Pierre-Joseph Proudhon.
Wäre man in der DDR Proudhon gefolgt, hätten die Amis die Mauer gebaut.:D

Kommunismus ist die fortwährende Revolution (Kampf, Entwicklung usw.) seit der Machtübernahme durch die Proletarier, [MENTION=209]Pommes[/MENTION].
Und die Genannten, ....naja:)))))

Übrigens: Die UdSSR, sowohl die DDR und andere sozialistische Staaten inklusive China, hatten/haben marxistische Unis, in denen, unter derer Anleitung und Forschung, z.b. in Sonderwirtschaftszonen und -gebieten, alle die Träumereien, Deiner aufgezählten Methodiker, ausprobiert wurden. Und das bereits, seit der Oktoberrevolution.
Trotzki war übrigens ein leidenschaftlicher Standrechtler, der deswegen, unter Lenin und Stalin, nicht nur kritisiert wurde. Er wurde deshalb, seines Amtes enthoben; wegen Massenmord.
http://www.amazon.de/Die-grosse-Verschwörung-Michael-Sayers/dp/B0000BN6IF

oder:
http://ciml.250x.com/archive/ussr/german/sayers_kahn_verschwoerung.html


Und dazu kommt, daß Leute, die dieses Buch gelesen haben, wissen, was derzeit in Libyen, Syrien, der Ukraine und auch in Rußland, stattfindet. Die Methoden der "Träumer" haben sich nicht verändert. Sie träumen, immer noch, den gleichen Traum.


kh
 
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Kommunismus ist die fortwährende Revolution (Kampf, Entwicklung usw.) seit der Machtübernahme durch die Proletarier, [MENTION=209]Pommes[/MENTION].
Und die Genannten, ....naja:)))))

Übrigens: Die UdSSR, sowohl die DDR und andere sozialistische Staaten inklusive China, hatten/haben marxistische Unis, in denen, unter derer Anleitung und Forschung, z.b. in Sonderwirtschaftszonen und -gebieten, alle die Träumereien, Deiner aufgezählten Methodiker, ausprobiert wurden. Und das bereits, seit der Oktoberrevolution.
Trotzki war übrigens ein leidenschaftlicher Standrechtler, der deswegen, unter Lenin und Stalin, nicht nur kritisiert wurde. Er wurde deshalb, seines Amtes enthoben; wegen Massenmord.
http://www.amazon.de/Die-grosse-Verschwörung-Michael-Sayers/dp/B0000BN6IF

oder:
http://ciml.250x.com/archive/ussr/german/sayers_kahn_verschwoerung.html


Und dazu kommt, daß Leute, die dieses Buch gelesen haben, wissen, was derzeit in Libyen, Syrien, der Ukraine und auch in Rußland, stattfindet. Die Methoden der "Träumer" haben sich nicht verändert. Sie träumen, immer noch, den gleichen Traum.


kh

Es gehört schon ein gestrichenes Portiönchen Naivität dazu zu glauben das die Eliten dem Volk die Selbstbestimmung überlassen.:cool:
 
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bejaka

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Es gehört schon ein gestrichenes Portiönchen Naivität dazu zu glauben das die Eliten dem Volk die Selbstbestimmung überlassen.:cool:

Ganz, sicher nicht. Wir haben da immerhin die Diktatur des Proletariats.
Und die wird sicher nicht von "Eliten" (einem Neubegriff) ausgeübt, sondern von der führenden proletarischen Kraft des jeweiligen Staates. In Venezuela, z.b., sind das die Sozialisten, in Syrien die Baath-Partei (ein sozialistisches Bündnis), in China die KP im Bündnis mit weiteren, acht Parteien (ähnlich der DDR).:
http://german.cri.cn/chinaabc/chapter2/chapter20402.htm

In dem Zusammenhang:
Die führenden proletarischen-, aber demokratischen Parteien, versuchen, den volkswirtschaftlichen Anteil an der Produktion, so hoch wie möglich zu halten. Damit sind die Beherrschung der Arbeitslosigkeit und der sozialen Zusammenhänge der Gesellschaft (Gesundheit, Rente, Bildung usw.) gesichert.
Ein Volk, damit eine Gesellschaft, in Selbstbestimmung zu führen, bedeutet, in Deinen Augen also, was konkret?
Sich mit Pseudo-Lügen die Taschen vollstecken- oder gelegentlich, eine Demo abhalten zu dürfen?
Ein Gesetz muß, z.b. in China, durch zwei Volkskammern. Da ist es egal, was die Parteiführung der KP dazu sagt.

Also, nochmal:
Bring mir einen schlüssigen Beweis, und zwar an Hand von Fakten, der belegt, daß in den Volkswirtschaften, eine "Elite" (undefinierter Neubegriff), den Staat führt.

kh
 

Pommes

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Ganz, sicher nicht. Wir haben da immerhin die Diktatur des Proletariats.
Und die wird sicher nicht von "Eliten" (einem Neubegriff) ausgeübt, sondern von der führenden proletarischen Kraft des jeweiligen Staates. In Venezuela, z.b., sind das die Sozialisten, in Syrien die Baath-Partei (ein sozialistisches Bündnis), in China die KP im Bündnis mit weiteren, acht Parteien (ähnlich der DDR).:
http://german.cri.cn/chinaabc/chapter2/chapter20402.htm

In dem Zusammenhang:
Die führenden proletarischen-, aber demokratischen Parteien, versuchen, den volkswirtschaftlichen Anteil an der Produktion, so hoch wie möglich zu halten. Damit sind die Beherrschung der Arbeitslosigkeit und der sozialen Zusammenhänge der Gesellschaft (Gesundheit, Rente, Bildung usw.) gesichert.
Ein Volk, damit eine Gesellschaft, in Selbstbestimmung zu führen, bedeutet, in Deinen Augen also, was konkret?
Sich mit Pseudo-Lügen die Taschen vollstecken- oder gelegentlich, eine Demo abhalten zu dürfen?
Ein Gesetz muß, z.b. in China, durch zwei Volkskammern. Da ist es egal, was die Parteiführung der KP dazu sagt.

Also, nochmal:
Bring mir einen schlüssigen Beweis, und zwar an Hand von Fakten, der belegt, daß in den Volkswirtschaften, eine "Elite" (undefinierter Neubegriff), den Staat führt.

kh

Boah ey, man du brauchst ja ein Scherenfernrohr um den Horizont zu sehen!
In China kannste justemeng life erleben wie der Kapitalismus zuschlägt, nirgendwo hat das Volk was zu sagen, nirgendwo!
Parteikommunismus hat mit Diktatur des Proletariats exakt so wenig zu tun wie die Kuh mit dem Walzer tanzen.
Alle, aber wirklich alle Versuche des Volkes eine Diktatur des Proletariats zu organisieren, sind von Spanien über Deutschland bis nach Russland, immer von rechten oder Linken Eliten verhindert worden.

Bring mir einen schlüssigen Beweis, und zwar an Hand von Fakten, der belegt, daß in den Volkswirtschaften, eine "Elite" (undefinierter Neubegriff), den Staat führt.

Nichts einfacher als das Mann, die Banken hatten und haben überall die Finger drin, die haben die Kommunisten in Russland gesponsert um zu verhindern das der deutsche Kaiser an die Rohstoffe des Ostens kommt, denen gehören heute die Medien mit denen sie dir von morgens bis abends in die Birne scheißen. :toben:
 
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bejaka

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Boah ey, man du brauchst ja ein Scherenfernrohr um den Horizont zu sehen!
In China kannste justemeng life erleben wie der Kapitalismus zuschlägt, nirgendwo hat das Volk was zu sagen, nirgendwo!
Parteikommunismus hat mit Diktatur des Proletariats exakt so wenig zu tun wie die Kuh mit dem Walzer tanzen.
Alle, aber wirklich alle Versuche des Volkes eine Diktatur des Proletariats zu organisieren, sind von Spanien über Deutschland bis nach Russland, immer von rechten oder Linken Eliten verhindert worden.



Nichts einfacher als das Mann, die Banken hatten und haben überall die Finger drin, die haben die Kommunisten in Russland gesponsert um zu verhindern das der deutsche Kaiser an die Rohstoffe des Ostens kommt, denen gehören heute die Medien mit denen sie dir von morgens bis abends in die Birne scheißen. :toben:


Für Deine Argumentation braucht es ein neues-, neuartiges- und vor allem, eine menschenleeres Land. Wie wärs, wenn Du uns das in der Antarktik gründest.
Es geht auch etwas einfacher:
Lese und verstehe Marx:)))
Die Zeitungen ( ich meine natürlich, Deine erwähnte Lektüre), denen Du Dich bisher gewidmet hast, kannst Du getrost unter Deiner Matratze deponieren:))))

Wie wär's, wenn Du die Punkte, welche die marxschen "Prophezeihungen" vor 150 Jahren vorraussagten, einfach mit einem Häkchen markierst und das Gleiche bei einem, Deiner Schriftsteller, machst?

kh
 

Pommes

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Für Deine Argumentation braucht es ein neues-, neuartiges- und vor allem, eine menschenleeres Land. Wie wärs, wenn Du uns das in der Antarktik gründest.
Es geht auch etwas einfacher:
Lese und verstehe Marx:)))
Die Zeitungen ( ich meine natürlich, Deine erwähnte Lektüre), denen Du Dich bisher gewidmet hast, kannst Du getrost unter Deiner Matratze deponieren:))))

Wie wär's, wenn Du die Punkte, welche die marxschen "Prophezeihungen" vor 150 Jahren vorraussagten, einfach mit einem Häkchen markierst und das Gleiche bei einem, Deiner Schriftsteller, machst?

kh

Was soll der Blödsinn Marx ist Geschichte, der ist gestrandet, das sollte sich inzwischen rumgesprochen haben und was er prophezeit hat trifft doch für den Kapitalismus zu, genau den vernichtet Proudhon aber und Gesell hat nichts anderes gemacht als den Proudhon umzusetzen, die Münchner Räte hatten ihn als Finanzspezialisten angeheuert, in Spanien wurden ebenfalls Freigelder angewandt, auch dort hatte man begriffen das das Geld eine Ware ist, der einzige der das nicht auf die Reihe bekam war Marx.
Wenn das Geld mit dem Zins sein Alleinstellungsanspruch verliert u. gleichzeitig mit einer Umlaufgebühr wie alle anderen Waren an Wert verliert, dann ist das Eigentum am Produktionsmittel nichts mehr wert, denn das Produktionsmittel ist auch nur Kapital nämlich Realkapital.
Die Folge davon wären Genossenschaften, gleichmäßig verteilter Wohlstand und die echte Chance auf Selbstbestimmung und zwar ohne Parteien.
 

Uwe O.

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Ein Gesetz muß, z.b. in China, durch zwei Volkskammern. Da ist es egal, was die Parteiführung der KP dazu sagt.

Das ist frei erfunden.
Die beiden Kammern dienen nur zum Abnicken der Beschlüsse der Parteiführung.
Und zwar EINMAL im Jahr.


Also, nochmal:
Bring mir einen schlüssigen Beweis, und zwar an Hand von Fakten, der belegt, daß in den Volkswirtschaften, eine "Elite" (undefinierter Neubegriff), den Staat führt.

Das von Dir genannte China ist ein gutes Beispiel.

Uwe
 
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Das ist frei erfunden.
Die beiden Kammern dienen nur zum Abnicken der Beschlüsse der Parteiführung.
Und zwar EINMAL im Jahr.




Das von Dir genannte China ist ein gutes Beispiel.

Uwe

Warnung!
Das ist eine Behauptung eines Users, der China weder gesehen hat noch deren Parlament oder Parteibeschlüsse kennt.
Auf deutsch: Ein nichtswissender Klug....

kh
 
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bejaka

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Was soll der Blödsinn Marx ist Geschichte, der ist gestrandet, das sollte sich inzwischen rumgesprochen haben und was er prophezeit hat trifft doch für den Kapitalismus zu, genau den vernichtet Proudhon aber und Gesell hat nichts anderes gemacht als den Proudhon umzusetzen, die Münchner Räte hatten ihn als Finanzspezialisten angeheuert, in Spanien wurden ebenfalls Freigelder angewandt, auch dort hatte man begriffen das das Geld eine Ware ist, der einzige der das nicht auf die Reihe bekam war Marx.
Wenn das Geld mit dem Zins sein Alleinstellungsanspruch verliert u. gleichzeitig mit einer Umlaufgebühr wie alle anderen Waren an Wert verliert, dann ist das Eigentum am Produktionsmittel nichts mehr wert, denn das Produktionsmittel ist auch nur Kapital nämlich Realkapital.
Die Folge davon wären Genossenschaften, gleichmäßig verteilter Wohlstand und die echte Chance auf Selbstbestimmung und zwar ohne Parteien.

Ich lese immer die gleiche Leier.
Gestrandet, gescheitert...Belege bitte:))))

kh
 
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Boah ey, man du brauchst ja ein Scherenfernrohr um den Horizont zu sehen!
In China kannste justemeng life erleben wie der Kapitalismus zuschlägt, nirgendwo hat das Volk was zu sagen, nirgendwo!
Parteikommunismus hat mit Diktatur des Proletariats exakt so wenig zu tun wie die Kuh mit dem Walzer tanzen.
Alle, aber wirklich alle Versuche des Volkes eine Diktatur des Proletariats zu organisieren, sind von Spanien über Deutschland bis nach Russland, immer von rechten oder Linken Eliten verhindert worden.



Nichts einfacher als das Mann, die Banken hatten und haben überall die Finger drin, die haben die Kommunisten in Russland gesponsert um zu verhindern das der deutsche Kaiser an die Rohstoffe des Ostens kommt, denen gehören heute die Medien mit denen sie dir von morgens bis abends in die Birne scheißen. :toben:

Nehmen wir mal die ganzen Dichtungen und Neuwörter zusammen:
Parteikommunismus
rechte, linke Eliten
und der Gipfel der Träumerei ist der hier:
"""die Banken hatten und haben überall die Finger drin, die haben die Kommunisten in Russland gesponsert um zu verhindern das der deutsche Kaiser an die Rohstoffe des Ostens kommt"""""

Ist das zur Witzspalte verkommen oder soll das Geschichte sein.
Belobigt mit, sage und schreibe,...drei Punkten.

Was säuft mer gerade so am Stammtisch?

kh
 

Pommes

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Ich lese immer die gleiche Leier.
Gestrandet, gescheitert...Belege bitte:))))

kh

Natürlich gescheiter, was sonst, mit ner Planwirtschaft kann man halt gegen kapitalistischen Märkte nix machen, selbst dann nicht wenn man mit dem Arsch auf den fettesten Rohstofflagern der Welt sitzt, Punkt.
Das Ende sieht dann so aus, das man sich die Kapitalisten nur noch mit Waffen vom Halse halten kann, die Produktion von Waffen bindet aber Produktionskapazitäten die dann in der Konsumgüterproduktion fehlen und weil die Menschen eben lieber Urlaub machen und keine hässlichen Plastikautos wollen, muß man dann Mauern bauen damit einem die Menschen nicht wegrennen.
Irgendwann tun sie's dann doch.
Das ist dann Kommunismus.
 
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Mag ja sein, daß Du als "jüdischer Lohnknecht" arbeitest - ich nicht. Nie in meinem Arbeitsleben. Allerdings steht zu vermuten, daß Du die letzten 80 Jahre leider verpennt hast. Damals war ein solcher Terminus zwar en vogue, aber auch schon damals von erregender Dämlichkeit. Ihm mangelte damals schon jede Realität. Aber wie soll ein Ewiggestriger das auch verstehen?

Es ist für den Arbeiter egal meine ich, ob er von kommunistischen Funktionären, oder von marktwirtschaftlichen Kapitalisten ausgebeutet wird. Das sind lediglich andere Worte für ein und die selbe Sache, denn als Arbeiter steht man grundsätzlich auf der falschen Seite, und ist der Verlierer in beiden Systemen. Der "jüdische Lohnknecht" ein eine Metapher, aber dieser etwas angestaubte Begriff ist scheinbar stark im kommen, und hat den Sprung in die Moderne geschafft. Zu vermuten ist, dass dieser Begriff von osteuropäischen oder arabischen Einwanderen neu belebt wurde, er regt zum Nachdenken an!!!
 
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bejaka

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Natürlich gescheiter, was sonst, mit ner Planwirtschaft kann man halt gegen kapitalistischen Märkte nix machen, selbst dann nicht wenn man mit dem Arsch auf den fettesten Rohstofflagern der Welt sitzt, Punkt.
Das Ende sieht dann so aus, das man sich die Kapitalisten nur noch mit Waffen vom Halse halten kann, die Produktion von Waffen bindet aber Produktionskapazitäten die dann in der Konsumgüterproduktion fehlen und weil die Menschen eben lieber Urlaub machen und keine hässlichen Plastikautos wollen, muß man dann Mauern bauen damit einem die Menschen nicht wegrennen.
Irgendwann tun sie's dann doch.
Das ist dann Kommunismus.

Du hast von Planwirtschaft keine Ahnung, [MENTION=209]Pommes[/MENTION]. Schreib lieber nicht darüber, sonst wird das ein sehr langer Thread mit Fakten, die Deine Träumereien in eine Plamage verwandeln.

kh
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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