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Lebensmittel nicht mehr bezahlen?

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So. Mein Sohn macht Ausbildung zum Koch. Er ist in der zweiten Jahr. Er kam zu mir und fragte mich warum die Menschen Lebensmittel überhaupt bezahlen wenn eine Menge an Lebensmittel weggeworfen wird. Er fragte seinen Chef ob er (zu wegwerfendes) Lebensmittel nach Hause mitnehmen darf und zu Hause zu üben dies und das zu kochen. Das Lebensmittel ist völlig in Ordnung. Der Chef meinte, es geht nicht, weil es verboten ist Lebensmittel den Azubis bzw. Mitarbeitern zu vergeben.

Mein Sohn versteht die Gesellschaft nicht und möchte von mir eine Erklärung und zudem soll ich befragen warum die Gesellschaft Lebensmittel kauft obwohl das nicht notwendig, weil Tonnen von Lebensmittel weggeworfen wird. Somit stelle ich die Frage an Euch im Forum, muss man Lebensmittel trotz Wegwerfgesellschaft bezahlen?
 
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Scherzprofi, habe die Frage anders formuliert ;)

Gut!
man könnte aber auch ganz Anders fragen. Zum Beispiel, könnte man überlegen, ob es nicht evtl. Sinn machen würde, die Preise für Lebensmittel um ein Vielfaches zu erhöhen!?
Vielleicht würden sich die ganzen Wegwerfer aus der, von Dir angesprochenen, Wegwerfgesellschaft dann mal überlegen, dass man mit Lebensmitteln ruhig bisschen pfleglicher umgehen könnte, und man nicht einfach mal so blind rumkonsumieren sollte. Essen muss wieder Wert erhalten. Vorher kann man sich dieses Rumgeplärre, dass überall weggeworfen wird sparen.
 
OP
Johannes der Gesandte
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Gut!
man könnte aber auch ganz Anders fragen. Zum Beispiel, könnte man überlegen, ob es nicht evtl. Sinn machen würde, die Preise für Lebensmittel um ein Vielfaches zu erhöhen!?
Vielleicht würden sich die ganzen Wegwerfer aus der, von Dir angesprochenen, Wegwerfgesellschaft dann mal überlegen, dass man mit Lebensmitteln ruhig bisschen pfleglicher umgehen könnte, und man nicht einfach mal so blind rumkonsumieren sollte. Essen muss wieder Wert erhalten. Vorher kann man sich dieses Rumgeplärre, dass überall weggeworfen wird sparen.
Das haben wir schon ausdiskutiert, es wird trotzdem weggeworfen. Außerdem hätten die Menschen die sowieso kein Geld haben und nichts wegwerfen verhungert, weil sie sich teure Preise nicht leisten können. Betrachte Arbeitslose die 300 Euro (oder etwas mehr) bekommen und damit zahlen sie Strom, Telefon, Fahrkarte, Medikation und andere laufende Ausgaben. Für Lebensmittel bleibt nichts viel übrig.

Das Lebensmittel muss an Menschen weitere gegeben werden statt wegzuwerfen. Es muss eine Option geben. Kirchliche Läden sind gar keine Option, man braucht etwas wirkliches was wirklich verhindert dass essbare Lebensmittel weggeworfen wird.

Man könnte z.B. Abholausweise für bedürftige Menschen durch Behörde ausstellen lassen und die Menschen können dann das Lebensmittel täglich nach z.B. 20.00 Uhr oder einer andere Zeitpunkt abholen. Somit werden die Bedürftigen versorgt und die Regelsätze müssen nicht erhöht werden.
 
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Somit stelle ich die Frage an Euch im Forum, muss man Lebensmittel trotz Wegwerfgesellschaft bezahlen?
Sofern dich die Wegwerfer es nehmen lassen, und du somit keine weiteren Kosten verursachst, lassen die dich die Lebensmittel ja nehmen.

Wir haben in unsrer Wirtschaft den übergroßen Luxus, dass Lebensmittel zu einen sehr günstig sind und zum anderen zu jeder Zeit verfügbar. Also du gehst um 5 vor 8 in den Supermarkt und (fast) alles ist noch da. Du willst nen Kuchen backen, fährst zum Aldi und kannst dir sicher sein, dass da Backpulver da ist. Du musst vorher nicht extra anrufen. Und wenn ne Banane willst, ist das auch da.

Das führt unweigerlich dazu, dass Lebensmittel zum einen vom Verkäufer weggeschmissen werden. Lebensmittel laufen nun mal ab und dann kommt der Verbraucherschutz. Belässt zB. Aldi Waren nach Verfallsdatum noch im Sortiment, muss er diese besonders kennzeichnen und regelmäßig überprüfen, ob diese noch gut sind. Überprüf mal jeden Jogurt extra. Dazu muss er den Preis senken, da sonst jeder Verbraucher auf frischen Waren greift. Im Endeffekt verbraucht somit wohl das Wegwerfen weniger Ressourcen als der weitere Verkauf.
Würden Verbraucher es bevorzugen, dass die Lebensmittel ein wenig günstiger wären, aber dafür oft ausverkauft, dann wäre es auch so und es würde weit weniger vom Supermarkt weggeworfen.

Man könnte z.B. Abholausweise für bedürftige Menschen durch Behörde ausstellen lassen und die Menschen können dann das Lebensmittel täglich nach z.B. 20.00 Uhr oder einer andere Zeitpunkt abholen. Somit werden die Bedürftigen versorgt und die Regelsätze müssen nicht erhöht werden.

Einige Supermärkte erlauben das heute auch, dass du bei ihnen im Müll rumwühlst und Schätze rausholst. Komm mir hier nicht mit solchen bürokratischen Wunschträumen...
 
OP
Johannes der Gesandte
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Bürokratie muss sein, nur so kann gerecht verteilt werden.

Dein Vorschlag funktioniert mit der Konkurrenz nicht überein. Aus Konkurrenzgründen wird Lebensmittel mehr bestellt als es notwendig ist. Die Lebensmittelkette möchte ja nicht dass die Kunden bei anderer LMK geht.
Man kann per Gesetz so regeln dass weggeworfene Lebensmittel nur dann absetzbar ist, wenn dieser an bedürftigen Verbraucher ausgeschüttet wird. Dazu braucht man die Ämter die dem Bedürftigen einen Ausweis ausstellen. So habe ich das gemeint.
 
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Bürokratie muss sein, nur so kann gerecht verteilt werden.

Dein Vorschlag funktioniert mit der Konkurrenz nicht überein. Aus Konkurrenzgründen wird Lebensmittel mehr bestellt als es notwendig ist. Die Lebensmittelkette möchte ja nicht dass die Kunden bei anderer LMK geht.
Man kann per Gesetz so regeln dass weggeworfene Lebensmittel nur dann absetzbar ist, wenn dieser an bedürftigen Verbraucher ausgeschüttet wird. Dazu braucht man die Ämter die dem Bedürftigen einen Ausweis ausstellen. So habe ich das gemeint.

Schön. Und dann diskutiere dass im Anschluss mit den Betroffenenverbänden, die es für menschenunwürdig und diskriminierend halten, dass Betroffene mit abgelaufenen Lebensmitteln abgespeist werden sollen.
 
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Gut!
man könnte aber auch ganz Anders fragen. Zum Beispiel, könnte man überlegen, ob es nicht evtl. Sinn machen würde, die Preise für Lebensmittel um ein Vielfaches zu erhöhen!?
Vielleicht würden sich die ganzen Wegwerfer aus der, von Dir angesprochenen, Wegwerfgesellschaft dann mal überlegen, dass man mit Lebensmitteln ruhig bisschen pfleglicher umgehen könnte, und man nicht einfach mal so blind rumkonsumieren sollte. Essen muss wieder Wert erhalten. Vorher kann man sich dieses Rumgeplärre, dass überall weggeworfen wird sparen.

Damit könnten sich die weniger gut Verdienenden (8,50€/Std und weniger) und Arbeitssuchenden garkein vernünftiges Essen mehr leisten und je nachdem wie teuer die Produkte werden, fangen die küchen auch verstärkt an, schlechte Lebensmittel (also wirklich nicht mehr gute) in das Essen zu verarbeiten, weil es dann an deren Existenz geht. Hier liegt einfach nur ein kapitalismusbedingtes Verteilungsproblem und damit eine massive Überproduktion vor.
 
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Bürokratie muss sein, nur so kann gerecht verteilt werden.
Oder man verringert Bürokratie und man macht es gesetzlich möglich, dass Kunden eigenverantwortlich einkaufen müssen. Der Kunde muss selber checken, ob die Ware abgelaufen ist und dann eben auf eigene Gefahr essen. Wie wäres?
Und ich gebe Bill recht. Ich kann jetzt schon Talkshows bei Anne Will sehen, wo sich Leute darüber aufregen, dass gerade Arme abgelaufene Waren essen müssten.

Dein Vorschlag funktioniert mit der Konkurrenz nicht überein. Aus Konkurrenzgründen wird Lebensmittel mehr bestellt als es notwendig ist. Die Lebensmittelkette möchte ja nicht dass die Kunden bei anderer LMK geht.
Genau das sage ich ja. Kunden wollen etwas und die Supermärkte liefern das.
 
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Johannes der Gesandte
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Schön. Und dann diskutiere dass im Anschluss mit den Betroffenenverbänden, die es für menschenunwürdig und diskriminierend halten, dass Betroffene mit abgelaufenen Lebensmitteln abgespeist werden sollen.

So habe ich das auch nicht gemeint.

Das Lebensmittel muss an dem Ausgabetag schon verkäuflich sein und soll es eine Frist z.B. 18 bzw. 20 Uhr geben dieses zu verkaufen. Gelingt es nicht, so muss an Bedürftigen ausgegeben werden. Manche Lebensmittel können sogar über das Mindestdatum hinaus verzehrt werden von allen Menschen. Diese kann man den Bedürftigen kostenlos abgeben. Nur diese Abgabe an Bedürftigen soll dann als absetzbar gelten, sonst bekommt die Lebensmittelkette keine Entschädigung. Damit könnte damit eine genaue Bestellmenge und Produktion bezweckt werden, sonst wird überproduziert und von Ketten gekauft, weil sie eh Ersatz bekommen oder auf Preise aufschlagen, dies soll aber verboten sein.

Und was die Kritiker dazu sagen soll dem Menschen wurst sein. Ginge ihnen um die Bedürftige so hätten sie mit Lebensmittel wirklich versorgt und keine (Zuwanderungs)Politik auf Kosten der Bedürftigen gemacht.

Aus humanen Gründen sollte die Kette mehr einkaufen und die Überproduktion an die Bedürftigen direkt ausgeben. Dabei macht die Kette keinen Verlust, weil sie ja das Geld zurück holt, und hilft den Menschen versorgt zu werden. Die Preisen und Regelsätze bezüglich der Ernährung werden dabei nicht steigen und wird sogar Inflation vermieden.

Also, hilft mir mit Vorschlägen und Kommentaren den Bedürftigen etwas Gutes zu tun. Ich werde mich dann bemühen bei der Regierung diese gute Tat durchzusetzen.
 

Uwe O.

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Manche Lebensmittel können sogar über das Mindestdatum hinaus verzehrt werden von allen Menschen..

Nicht nur manche.
Alle Lebensmittel können auch nach Ablauf des MHD verzehrt werden.

Diese kann man den Bedürftigen kostenlos abgeben. Nur diese Abgabe an Bedürftigen soll dann als absetzbar gelten, sonst bekommt die Lebensmittelkette keine Entschädigung.

Wer zahlt da eine Entschädigung?


Aus humanen Gründen sollte die Kette mehr einkaufen und die Überproduktion an die Bedürftigen direkt ausgeben

Du weißt aber schon, dass die Discounter maximal einen Gewinn von 1,5% erwirtschaften?

Uwe
 

Smoker

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Timirjasevez

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Hier liegt einfach nur ein kapitalismusbedingtes Verteilungsproblem und damit eine massive Überproduktion vor.
Ganz genau. Wobei man die Überproduktionsbemerkung ggf. noch näher erläutern sollte. Doch davon abgesehen, ist das Thema "Wegwerfgesellschaft" in meinen Augen eigentlich "ausgelutscht". Was sollte da noch Neues neben der Masse sattsam bekannter Argumente geben?
 
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Genau das sage ich ja. Kunden wollen etwas und die Supermärkte liefern das.

Nein, in unserem Wirtschftssystem wird andersrum ein Schuh draus, wir haben ein Angebotssystem, kein Nachfragesystem.
Nicht der Kunde will etwas, und das wird dann produziert, sondern der Supermarkt(in diesem Beispiel) bietet an, bwirbt, suggeriert, das der Kunde dieses und jenes unbedingt braucht.
Ein Supermarkt ist streng nach der menschlichen Psychologie aufgebaut um möglichst viel Ware zu verkaufen. Dabei geht es nicht um reale Nachfrage....
 
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Nein, in unserem Wirtschftssystem wird andersrum ein Schuh draus, wir haben ein Angebotssystem, kein Nachfragesystem.
Nicht der Kunde will etwas, und das wird dann produziert, sondern der Supermarkt(in diesem Beispiel) bietet an, bwirbt, suggeriert, das der Kunde dieses und jenes unbedingt braucht.
Ein Supermarkt ist streng nach der menschlichen Psychologie aufgebaut um möglichst viel Ware zu verkaufen. Dabei geht es nicht um reale Nachfrage....

Was ist denn "reale" Nachfrage? Wenn du über die Bescheid weißt, dann mach doch einen Supermarkt auf, der das anbietet, was "die Menschen wirklich brauchen und ihnen nicht suggeriert wird" und werde reich.
Du kannst ja Expertenkremien einrichten, die dann entscheiden, was die reale Nachfrage ist und alle anderen Güter verbieten? Das wäre doch was. Dann würde dieser Wahnsinn endlich aufhören.

PS: Unser Büchermarkt funktioniert auch so. Da wird den Kunden vermittelt, dass es da ein Problem mit dem Zins gäbe, und dann kaufen sie die Bücher oder zahlen Geld für Vorträge. Man sollte wenigstens bei Informationen eine Zensur tätigen, um dieses kapitalistische Denken zu verhindern.
 
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Was ist denn "reale" Nachfrage? Wenn du über die Bescheid weißt, dann mach doch einen Supermarkt auf, der das anbietet, was "die Menschen wirklich brauchen und ihnen nicht suggeriert wird" und werde reich.
Du kannst ja Expertenkremien einrichten, die dann entscheiden, was die reale Nachfrage ist und alle anderen Güter verbieten? Das wäre doch was. Dann würde dieser Wahnsinn endlich aufhören.

Das haben die "Tante Emma Läden" früher so gehandhabt. Die wußten, z.B. durch Gespräche, Bestellungen ihrer Kunden und Erfahrung, was wann wie hoch die Nachfrage ist.... Auf Grund iheres begrenzten Einzugsbereichs war das auch ohne weiteres möglich...
Die Handelstruktur gibt es nicht mehr, dafür ein Quasioligopol das aus fünf großen Handelskonzernen besteht....
Diese machen ihr Geschäft rein über dem Massenabsatz und ihre Marktmacht gegenüber den Produzenten....
 
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Das haben die "Tante Emma Läden" früher so gehandhabt. Die wußten, z.B. durch Gespräche, Bestellungen ihrer Kunden und Erfahrung, was wann wie hoch die Nachfrage ist.... Auf Grund iheres begrenzten Einzugsbereichs war das auch ohne weiteres möglich...
Die Handelstruktur gibt es nicht mehr, dafür ein Quasioligopol das aus fünf großen Handelskonzernen besteht....
Diese machen ihr Geschäft rein über dem Massenabsatz und ihre Marktmacht gegenüber den Produzenten....

Dann geh doch beim Tante Emma Laden einkaufen, wenn du meinst, dass das für die Konsumenten besser wäre. Solch niedrigere Preise, große Auswahl und Verfügbarkeit lassen sich eben bei Kleinunternehmen schlechter erfüllen. Deshalb ist es ganz natürlich, dass Anbieter eine bestimmte Größe haben. Ist doch besser als wenn alle klein wären, oder?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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