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Nach dem physischen Tod....

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 11 «  

Ist nach Eintritt des Todes alles vorbei?

  • Nein, der körperliche Tod ist nur der Übergang zu etwas anderen.

    Stimmen: 1 33,3%
  • Ja, es ist dann alles aus und vorbei, da kommt nichts mehr.

    Stimmen: 2 66,7%

  • Umfrageteilnehmer
    3
  • Umfrage geschlossen .
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Am Anfang wurden nur Frauen versklavt, weil diese besser zu bewachen waren und die Männer wurden getötet.
So entstand die Prostitution
Beides erscheint wenig glaubhaft. Aus welcher Quelle hast Du diese Informationen?
 
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Wiedergeburt ist ein Trick der Natur das Inividuum zu verewigen - es kann von sich sagen, ich triumphiere über die Sterblichkeit meiner Hülle und komme unter gleichen Umständen wie eine Kopie wieder zurück.

Die Wiedergeburt ist ebenso beweisbar wie ein Leben nach dem Tod. Es gab in Indien einige Reserchen, wo Menschen sich an ihr Vorleben erinnern konnten und die Personen, die in ihrem Vorleben eine Rolle spielten, von sich aus gefunden haben. Sie wussten über das Leben jener Menschen Bescheid, auch über deren Namen, Lebensverhältnisse, etc.
So eine Forschung ist eine seriöse Angelegenheit und wird in Europa viel zu wenig betrieben.

Bei den Nahtoderfahrungen konnten Blinde sehen und Personen, Farben und Gegenstände genau beschreiben, auch wenn sie lebend, nie sehen konnten.
Das ist sehr aufschlussreich, nicht wahr? ;)

https://www.youtube.com/watch?v=ld1zZGrg6RM&nohtml5=False

Da jeder Mensch sterben muss, sind Glaubens- bzw. Wissensfragen, für Jeden sehr wichtig. Spätestens in den letzten Abschnitten des Lebens, oder in den letzten Stunden, kann das Sterben zum Problem werden, wenn man sich keines ideellen Lebenssinnes oder gar eines sicheren Weiterlebens nach dem Ableben bewusst ist. Darum sollte man sich schon in jungen Jahren mit dem Tod befassen oder mal versuchen einen Jenseitskontakt herzustellen. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Entweder durch ein Medium, das einen Kontakt mit einem nahestehenden Verstorbenen vermittelt und Dinge vermitteln und erzählen kann, das es nicht wissen kann: Ein gutes Medium wäre z.B. Paul Meek, oder man versucht es mit Tonbandstimmen= Einspielungen per Tonbandaufnahme, das ein Diktiergerät, oder Tonbandgerät, mit neuer, unbespielter Kassette, erfordert. Man packt die neue Kassette vor Zeugen aus, damit man klarstellt, dass sie unbespielt ist und konzentriert sich auf eine Frage, die man an das Jenseits stellen will.
Dann drückt man ca. 3 Min auf Aufnahme. In dieser Zeit müssten sich Stimmen von Jenseitigen melden, die man dann beim Abspielen hören kann. Der Beweis, dass es nach dem irdischen Leben weitergeht, liegt darin, dass diese Stimmen sinngemäß auf die Fragen eingehen und mit den Fragen zusammenhängende Antworten kommen.
Die Tonbandstimmen funktionieren aber nur, wenn man sie ernst nimmt und mit den Herzen dabei ist.
Wer nur feststellen will, ob was dran ist, wird enttäuscht werden, da sich bei ihm niemand meldet.
 
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Da der Mensch letztlich (bei gegebenem Charakter) keinen freien Willen besitzt (auch wenn er meint einen zu haben) hängt sein ganzes Lebensglück oder -elend von den Zufälligkeiten seiner Geburt, Intelligenz, Veranlagung, Umwelt und sonstigen zufälligen Ereignissen ab.

Zufälle gibt es keine, sondern Bestimmungen, die nur der oberflächliche Betrachter als "Zufall" einstuft, da er keine Verantwortung über seine Gedanken, Taten, Emotionen, übernehmen will. Die Dinge, die Geschehen, sucht man sich selbst, durch seine Gedanken, Emotionen, Worte und Taten. Der Inhalt, den ein Mensch an die Umwelt aussendet, bestimmt, was als Echo zurückkommt. Da es ein Naturgesetz gibt, das den Ausgleich von dem schafft, was man sendet, sowohl im Guten als im Schlechten, kann man des eigenen Glückes Schmidt sein und muss nicht auf ein unbestimmtes Schicksal schauen. Denn das was kommt, bestimmt man selbst, durch die Inhalte des Denkens und Tuns. Sei es bewusst oder unbewusst. Darum gibt es Erfolgsanleitungen, die auf positives Denken, Gedankenkontrolle und Suggestionen bauen. Nicht ohne Grund.

Das hat zur Folge, dass der eine - etwas vereinfacht ausgedrückt - eher als ein Glückspilz und Frohnatur durch das Dasein wandelt, der andere eine Verbrecherkarriere absolviert und wieder andere in Armut, Unterdrückung, körperl. Leiden etc., ihr Leben fristen müssen.
Die häufigste Masche des Menschen ist das Selbstmitleid. In der westlichen Welt weit verbreitet. Es gibt Anlagen, die man schon bei seiner Geburt mitbringt. Diese waren schon pränatal vorhanden und werden im neuen Leben vom Vorleben übernommen.
Das erklärt die "Glückspilze und Pechvögel" denn das Leben ist eine Rechnung.

Nun wäre es eine Art gerechter Ausgleich - entspricht aber wiederum eher menschlichen Erklärungen und Vorstellungen von Sünde, Strafe und jenseitigem Gerechtigkeitsausgleich - wenn durch ständige Wiedergeburt in neuer Existenzform, jeder die ganze Pallette menschlichen Daseins, Glücks, Elends und Erbärmlichkeit und Niedertracht durchleben müßte. Eigentlich eine fatale Vorstellung
Bei Indern und Eingeweihten ist das keine Vorstellung, sondern eine Philosophie. Sie halten sich an die Karmalehren, die auch im Sanskrit stehen, den ältesten Schriften der Welt.
 
OP
J
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Ich glaube der Eintritt des Todes ist nur ein Teil des manchmal langen Übergangs vom Leben zum Tod. Ich war selbst beim sterben eines Menschen dabei. Hatte Angst vor dem Moment weil ich nicht wusste das da geschehen wird. Es war ganz harmlos. Ein Abschied nehmen auf raten. Es ist nicht aufzuhalten und man kann nur mitschwimmen mit dem geschehen.
 
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Das erklärt die "Glückspilze und Pechvögel" denn das Leben ist eine Rechnung.

Auch hier gilt, für "Glückspilze und Pechvögel" exakt gleichwertig der göttliche Ansatz:

"Der Herr ist dein Hirte, es wird dir an nichts mangeln!"

Vor dem Tod!
Nach dem Tod werden aber die Katholiken von den Ungläubigen getrennt. Die Ungläubigen benötigen noch eine Behandlung im Fegefeuer.
 

roadrunner

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Schwieriges Thema. Schwierig Beiträge zu schreiben.
Könnte noch sehr interessant werden.

Da noch keiner zurückgekommen ist, müssen wir spekulieren und nachdenken, versuchen irrationale und rationale Gedanken auszuwerten, jowest.

Wie sagte mein Großvater: "Wenn jemand im Diesseits etwas von Dir will um Dich im Jenseits zu belohnen, dann will er nur eins: DICH BETRÜGEN!"
 
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Schwierig ja, interessant aber für mich persönlich nicht.
Der Frage des Todes stelle ich mich als philosophischer Materialist und Biologe. Tot ist tot.

Aber auch als Techniker darf man das annehmen.

Vor dem Tod UND vor der Geburt ......und nach dem Leben und dem Tod: wo ist da der effektive Unterschied?
 

Wehrwolf

Mythbuster
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Aber auch als Techniker darf man das annehmen.

Vor dem Tod UND vor der Geburt ......und nach dem Leben und dem Tod: wo ist da der effektive Unterschied?

Nach dem aktuellen Erkenntnisstand gibt es keinen. Mit der Geburt fangen wir an zu existieren und mit dem Tod endet unsere Existenz. Davor und danach existieren wir schlicht nicht.
 
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Der Mensch braucht einen Gott, weil er klein ist und selbst eine Sonnenfinsternis für ihn göttliches Tun signalisiert. Die Priester der Vorzeit haben das geschickt genutzt und die Christen und Nachfolger sich gut in Szene gesetzt. Warum glaubt man diese Wundertaten allesamt, die nicht reproduzierbar waren und sind. Einem Verkäufer von Haarwuchsmitteln wird aber mißtraut.

Uns hilft kein Gott diese Welt zu erhalten (Karat)
Und das hat seinen guten Grund!!!
 
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Hallo,

als ich wieder wach wurde hatte mein Mädel den Rettungsdienst alamiert, Die zwei Männer standen im Raum und wirkten irgendwie deplaciert. Im Krankenwagen stellte ich dann fest, das meine Blase sich entleert hatte. Vermutlich war ich also das, was man klinisch tot nennt.
Nach den Schmerzen in der Brust hatte ich den Eindruck rasend schnell in einer dunklen Umgebung auf ein noch dunkleres Loch zuzurasen und da war ein Gefühl die Wahl zu haben. Gehen oder zurück? Nun, ich habe mich für zurück entschieden (aber wieso konnte ich überhaupt wählen) und ich stehe dem klinischen Tod heute sehr skeptisch gegenüber.
Organspenden? - nein danke. Allerdings eine logische Maßnahme um nicht eventuell im Sarg unter der Erde oder in der Brennkammer wieder zu erwachen.
Was ich da hatte war vermutlich das, was man heute eine Nahtoderfahrung nennt und sie kann mir auch nicht die Frage beantworten, ob es ein Leben nach dem Tod tatsächlich gibt.
Dies zu bejahen, ist eines der Fundamente meines Glaubens und je mehr unsere Wissenschaftler darüber herausfinden, was alles nötig gewesen ist damit dieser Planet meine Spezies kultivieren konnte, je logischer wird es für mich an lenkende Kraft, an Gott, zu glauben.

MfG
Musketeer
 

Pommes

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Hallo,

als ich wieder wach wurde hatte mein Mädel den Rettungsdienst alamiert, Die zwei Männer standen im Raum und wirkten irgendwie deplaciert. Im Krankenwagen stellte ich dann fest, das meine Blase sich entleert hatte. Vermutlich war ich also das, was man klinisch tot nennt.
Nach den Schmerzen in der Brust hatte ich den Eindruck rasend schnell in einer dunklen Umgebung auf ein noch dunkleres Loch zuzurasen und da war ein Gefühl die Wahl zu haben. Gehen oder zurück? Nun, ich habe mich für zurück entschieden (aber wieso konnte ich überhaupt wählen) und ich stehe dem klinischen Tod heute sehr skeptisch gegenüber.
Organspenden? - nein danke. Allerdings eine logische Maßnahme um nicht eventuell im Sarg unter der Erde oder in der Brennkammer wieder zu erwachen.
Was ich da hatte war vermutlich das, was man heute eine Nahtoderfahrung nennt und sie kann mir auch nicht die Frage beantworten, ob es ein Leben nach dem Tod tatsächlich gibt.
Dies zu bejahen, ist eines der Fundamente meines Glaubens und je mehr unsere Wissenschaftler darüber herausfinden, was alles nötig gewesen ist damit dieser Planet meine Spezies kultivieren konnte, je logischer wird es für mich an lenkende Kraft, an Gott, zu glauben.

MfG
Musketeer

Bei ner richtigen Nahtoderfahrung bist du meistens aus deinem Körper raus und siehst dich da liegen.
 
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Bei ner richtigen Nahtoderfahrung bist du meistens aus deinem Körper raus und siehst dich da liegen.

Hallo,

das mag sein, aber auch das würde die Frage ob es ein Leben nach dem Tod tatsächlich gibt nicht beantworten können. Ich sehe es eigentlich hauptsächlich als ein Indiz dafür an, das Menschen eben nicht nur biologisch existieren. Da scheint es noch etwas anderes zu geben, wenn der Körper bereits abgeschaltet hat.

MfG
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Hallo,

das mag sein, aber auch das würde die Frage ob es ein Leben nach dem Tod tatsächlich gibt nicht beantworten können. Ich sehe es eigentlich hauptsächlich als ein Indiz dafür an, das Menschen eben nicht nur biologisch existieren. Da scheint es noch etwas anderes zu geben, wenn der Körper bereits abgeschaltet hat.

MfG
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Da könnte man auch nachfragen, warum das Weltall unendlich sein soll - Platzverschwendung?

Würde man eine Nadel hereinstechen, wäre die Luft heraus - wie bei einem Luftballon.

Wozu ein Leben in der Blase verlängern oder neu erschaffen?
 
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Da könnte man auch nachfragen, warum das Weltall unendlich sein soll - Platzverschwendung?

Würde man eine Nadel hereinstechen, wäre die Luft heraus - wie bei einem Luftballon.

Wozu ein Leben in der Blase verlängern oder neu erschaffen?

Hallo,

kritisch hinterfragen sollte eigentlich an jeder Stelle wichtig sein. Nach meinen Informationen geht die Wissenschaft davon aus, das daß Weltall immer noch expandiert. Da stellt sich für mich die Frage in was hinein expandiert das Weltall denn?
Ich bin mir auch im Moment nicht sicher in was du glaubst eine Nadel stechen zu können und was du unter Leben in einer Blase verstehst. Du wirst etwas präziser werden müssen, wenn du von mir eine Antwort haben möchtest.

MfG
Musketeer
 
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Hallo,

kritisch hinterfragen sollte eigentlich an jeder Stelle wichtig sein. Nach meinen Informationen geht die Wissenschaft davon aus, das daß Weltall immer noch expandiert. Da stellt sich für mich die Frage in was hinein expandiert das Weltall denn?
Ich bin mir auch im Moment nicht sicher in was du glaubst eine Nadel stechen zu können und was du unter Leben in einer Blase verstehst. Du wirst etwas präziser werden müssen, wenn du von mir eine Antwort haben möchtest.

MfG
Musketeer

Das Dasein ist ein temporärer Prozess, der durch Zufall entscheidet, wann das große Finale kommt.

Bisher gibt es keine hilfreiche Literatur darüber.
 
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Das Dasein ist ein temporärer Prozess, der durch Zufall entscheidet, wann das große Finale kommt.

Bisher gibt es keine hilfreiche Literatur darüber.

Hallo,

Keine Literatur -ob nun hilfreich oder nicht- kann die Verpflichtung zum selbständigen Denken ablösen und persönliche Erfahrung ist durch nichts ersetzbar. Vermute also weiter was du möchtest :).

MfG
Musketeer
 
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Hallo,

Keine Literatur -ob nun hilfreich oder nicht- kann die Verpflichtung zum selbständigen Denken ablösen und persönliche Erfahrung ist durch nichts ersetzbar. Vermute also weiter was du möchtest :).

MfG
Musketeer

Das war Dir eine Nummer zu Hoch.

Tut mir leid für Dich.

:happy:
 

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