Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Nach dem physischen Tod....

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 11 «  

Ist nach Eintritt des Todes alles vorbei?

  • Nein, der körperliche Tod ist nur der Übergang zu etwas anderen.

    Stimmen: 1 33,3%
  • Ja, es ist dann alles aus und vorbei, da kommt nichts mehr.

    Stimmen: 2 66,7%

  • Umfrageteilnehmer
    3
  • Umfrage geschlossen .

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
53.897
Punkte Reaktionen
19.946
Punkte
69.820
Geschlecht
:) Haben wir uns damals nicht getraut. Was hat der Pfarrer anschließend gemacht?

War halb so wild nicht selten hat er die Reste des wirklich guten Weines unter uns Messdienern verteilt, er meinte nur wir hätte es ihm sagen sollen.
 
Registriert
9 Sep 2020
Zuletzt online:
Beiträge
331
Punkte Reaktionen
13
Punkte
49.302
Geschlecht
Arachnophobie ist ein Thema, das aktuell keine offenen Fragen aufweist. Beim Islam ist das Thema religoös behaftet, da ist die Klärung schwieriger. Wie man es fast tagtäglich nachvollziehen kann.

Hallo,

es kommt mir so vor, als ob ich gerade verstanden hätte das die Antworten der Psychologie von der politischen Wetterlage abhängig sind, aber da muß ich mich wohl irren. Für mich ist da überhaupt kein Problem zu sehen, es ist doch offenkundig, das spätestens seit den Taten der Mörderbande, welche sich islamischer Staat (ISIS) nennt, eine Ablehnung des Islams auf keinen Fall mehr in die Nähe einer Phobie gerückt werden kann.

MfG
Musketeer
 
Registriert
12 Jun 2017
Zuletzt online:
Beiträge
6.422
Punkte Reaktionen
865
Punkte
40.818
War halb so wild nicht selten hat er die Reste des wirklich guten Weines unter uns Messdienern verteilt, er meinte nur wir hätte es ihm sagen sollen.

Ok, ein Moderner. Das war bei uns aber gaaaanz anders - keiner hat es gewagt. Waren noch strenge Zeiten in unserer Region.
 

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.296
Punkte
106.820
Geschlecht
--
Eine Frage so alt wie die Menschen: Was passiert mit dem Menschen wenn der physische Tod eingetreten ist?
Ist alles vollständig vorbei? Kommt noch etwas?
Die Religionen wissen natürlich immer eine passende Antwort, da es aber unterschiedliche Meinungen religiöser Art gibt, welche könnte dann stimmen? Oder gar keine davon?
Kann man Berichte von Menschen die Nahtoterlebnisse haben wirklich ernst nehmen, oder sind diese sehr nachdenkenswerte und ernstzunehmende Berichte?
beim physischen tod trennt sich der geist des menschen vom körper und geht in die welt der geister,welche um uns herum ist aber wegen der feinstofflichkeit nicht mit unseren augen wahrgenommen wird.eine verbing ist unterbrochen zur materiellen welt.die gesellschaftliche ordnung ist dort ähnlich wie bei unserer.dort wird der geist des menschen in seiner menschlichen form weiter belehrt und auf die auferstehung vorbereitet.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
29.975
Punkte Reaktionen
15.456
Punkte
66.820
Geschlecht
Woher kommen wir und wohin gehen wir?

Diese Frage begegnet uns in den heiligen Büchern aller großen Religionen; wir finden sie in den Schriften vieler überragender Dichter und Denker aller Kulturen.

In seinen Nordsee-Bildern schreibt Heinrich Heine: „Was bedeutet der Mensch? Woher ist er gekommen? Wohin geht er? Wer wohnt dort droben auf goldenen Sternen?“

Seit Jahrtausenden haben Wahrheitssucher über unser Woher und Wohin nachgedacht. Viele sind ratlos geblieben. Auch heute noch sind die offiziellen Hüter der Wahrheit auf Kanzel und Katheter kaum in der Lage, auf diese uralte Menschheitsfrage einleuchtende Antworten zu geben.

Der Physiker Max Planck (1858 – 1947) schrieb: „Woher komme ich und wohin gehe ich? Das ist die große, unergründliche Frage, die für jeden von uns gleich lautet. Die Wissenschaft kennt die Antwort nicht.“

Auch die Theologie vermag hierzu keine erschöpfende Auskunft zu geben.

Schon vor 2000 Jahren schrieb der römische Philosoph Lucius Annaeus Seneca (1 – 65 n. Chr.) an einen Freund: „Du meinst, es sollte mich nicht kümmern, was der Anfang des Weltalls, wer der Schöpfer aller Dinge sei?

Woher ich selbst gekommen bin? Ob ich diese Welt nur einmal erblicke oder öfter geboren werde?

Wohin ich von hier gehe?

Was meine Seele erwartet, wenn sie die Erde verlässt?

Du meinst, mir verbieten zu müssen, im Himmel heimisch zu sein.“

Der englische Philosoph David Hume (1711 – 1776) gestand: „Wenn ich um mich blicke, sehe ich überall nur Widerspruch, Verwirrung und Streit.

Und wenn ich in mich schaue, stoße ich allenthalben auf Zweifel und Ungewissheit.

Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin führt mein Weg? Ich befinde mich mit diesen Fragen in tiefster Dunkelheit.“

Nicht anders sah es der französische Philosoph Voltaire (1694 – 1778, eigentlich: François Marie Arouet) als er schrieb: „Manchmal bin ich nahe daran, in Verzweiflung zu versinken, wenn ich bedenke, dass ich nach allem Forschen nicht weiß, woher ich komme, was ich bin, wohin ich gehe, was aus mir werden wird.“

Der französische Biochemiker und Nobelpreisträger für Medizin Jacques Monod (1910 – 1976), der den Menschen als „Zigeuner am Rande des Universums“ bezeichnete, schrieb 1970 in seinem Buch „Zufall und Notwendigkeit“: „Der Mensch weiß endlich, dass er in der teilnahmslosen Unermesslichkeit des Universums allein ist, aus dem er zufällig hervortrat. Nicht nur sein Los, auch seine Pflicht steht nirgendwo geschrieben.“

Kaum anders sah es der Physik-Nobelpreisträger Albert Einstein (1879 – 1955): „Seltsam ist unsere Lage hier auf Erden. Ein jeder kommt ungebeten und ungerufen hier her zu kurzem Aufenthalt, ohne zu wissen warum und wozu“.

Ein Wanderer fragte den anderen: „Wohin gehst Du?“ „Ich weiß es nicht“ gab dieser zur Antwort. „Dann haben wir den gleichen Weg!“ bestätigte der Fragende. Wir sind tatsächlich Wanderer und einander Weggefährte.


Wenn einer eine Reise tut, muss er sich zunächst fragen: „Woher komme ich und wohin gehe ich?“

Wer wissen will, wohin er geht, muss sich zuerst fragen, woher er kommt.

Diese Frage stellt sich für jeden, der nicht planlos und ziellos herumirren will.

Wir sind hier auf Erden gleichsam Fahrende ohne feste Bleibe, wir sind Passanten auf der Durchreise, wir sind Fremde mit befristeter Aufenthaltsgenehmigung.



In „Hyperions Schicksalslied“ klagt Friedrich Hölderlin (1770 – 1843):

„Doch ist uns gegeben, auf keiner Stätte zu ruhn.

Es schwinden, es fallen die leidenden Menschen blindlings von einer Stunde zur andren.

Wie Wasser von Klippe zu Klippe geworfen, jahrelang ins Ungewisse hinab.“

Ein Rabbi wohnte in einem einfachen Zimmer. Dieses war sehr bescheiden eingerichtet.

Da stand ein Tisch, davor ein Stuhl, in der Ecke eine Liege, daneben ein paar Bücher, das war alles.

Eines Tages trat ein Besucher ein und sah erstaunt, wie einfach der gelehrte Mann da hauste. „Rabbi, wo hast Du Deine Möbel?“ wollte der Fremde wissen. „Und wo sind Deine?“ gab der Rabbi zurück. „O, meine Möbel? Ich habe keine bei mir, ich bin ja bloß auf der Durchreise.“ „Ich auch!“ , war die Antwort des jüdischen Gelehrten.

Wir sind Bewohner zweier Welten; von kosmischer Herkunft dem Geiste nach, von irdischer Abkunft dem Körper nach.

Mit unserem materiellen Körper gehören wir der Erde an. Wir sind also von der Erde genommen, wie es in der Bibel heißt. Für uns geistbegabte Menschen ist aber die geistige Welt unser wahres Ursprungsland.

Als Bürger zweier Welten gehören wir demnach einer vergänglichen und einer unvergänglichen Welt an, einer materiellen und einer spirituellen, einer geschaffenen und einer erschaffenden, einer irdischen und einer himmlischen.

Auf unserem Planeten sind wir bloß vorübergehend zu Hause. Wir Menschen leben hier auf unserer Erde in einer Art Zwischenzustand.

Statt mit einer Reise können wir das menschliche Erdenleben auch vergleichen mit einem Schauspiel, wie es im „Salzburger großen Welttheater“ oder im „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal dargestellt wird.

Je nach der gewählten Theaterrolle ist das Leben für die einen ein Lustspiel, für andere ein Trauerspiel, für diese eine Posse, für jene ein Drama.

Die Rolle ist uns aus der geistigen Welt zugedacht und auf den Leib geschrieben, ehe wir die Bühne des Lebens betreten.

Was bei einer Theaterrolle von vornherein planmäßig festgelegt ist, das sind in der Lebensrolle Ort und Zeit der Menschwerdung, die Eltern, die Erbanlagen, Konstitution und Geschlecht, charakterliche Prägung, Begabungen, Talente, gesundheitliche Schwächen und Krankheitsneigungen, aber auch Weichenstellungen in der Schulwahl, Berufswahl und Partnerwahl sowie entscheidende Schicksalsfügungen.

Unsere Freiheit besteht nicht darin, unser Schicksal völlig frei wählen zu können, sondern in der Möglichkeit, unseren Lebensplan zu bejahen oder zu verneinen.

Ausgestattet sind wir als Schauspieler mit einer Maske (griech.: persona), hinter der unser wahres Wesen verborgen bleibt.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
29.975
Punkte Reaktionen
15.456
Punkte
66.820
Geschlecht
2.Teil

Zum eigenen Schutz tragen wir oft mehr als eine Maske, nämlich eine häusliche und eine berufliche Maske, eine private und eine gesellschaftliche Maske, eine Freizeitmaske und eine Ferienmaske, eine Abwehrmaske und eine Verdrängungsmaske; in der analytischen Psychologie von C. G. Jung (1875 – 1961) „Persona“ genannt.

Wir kennen voneinander zumeist nur die Maske, wir lieben und hassen die Maske des anderen, wir beurteilen und verurteilen unsere Mitmenschen oft nur nach ihrer Maske und Maskerade, wir lassen uns beeindrucken von Schein und Show.

All dies dient häufig der Tarnung und Täuschung, der Flucht und der Abwehr.

Mit unserer Maske halten wir uns bedeckt, um nicht entdeckt oder verletzt zu werden.

Auch Vorsicht und Klugheit raten uns zur Maske, um nicht das Gesicht zu verlieren. „Was Tiefe hat, trägt Maske“, meinte Friedrich Nietzsche (1844 – 1900).

Keine Maske tragen nur kleine Kinder und große Narren.

Am Ende des Lebens, vor dem endgültigen Abtritt von der Lebensbühne, tragen wir die ehrlichste aller Masken.

Es geschieht dann so, wie der Philosoph Arthur Schopenhauer (1788 – 1860) es beschreibt:

„Gegen Ende des Lebens geht es wie gegen Ende eines Maskenballs, wann die Larven abgenommen werden.

Man sieht jetzt, wie diejenigen, mit denen man während seines Lebenslaufs in Berührung gekommen war, eigentlich gewesen sind.

Denn die Charaktere haben sich an den Tag gelegt, die Taten haben ihre Früchte getragen, die Leistungen ihre gerechte Würdigung erhalten und alle Trugbilder sind gefallen.“

Erst hinter den Kulissen erkennen wir beim Demaskieren, wer wir und die anderen wirklich sind, auch woher wir kommen und wohin wir gehen und warum wir gerade diese Rolle zugeteilt bekamen und keine andere.

Der Mensch hat, im Gegensatz zur stummen Kreatur, die Fähigkeit und Möglichkeit, geistig tätig zu sein.

Wer geistig tätig ist, der ist ein geistiges Wesen.

„Wirklich ist das, was wirkt“ sagte Rudolf Steiner (1861 – 1925).

Der Mensch ist also eine geistbegabte Wirklichkeit.

Nun gehört es zum Wesen des Geistigen, dass es nicht materiell und nicht zusammengesetzt ist aus Atomen, wie unsere Materie.

Daher kann der menschliche Geist nicht aus der Erdentwicklung stammen.

Auf die Frage, woher wir kommen, gibt es nur eine einleuchtende Antwort: Wir kommen aus einer geistigen Welt und sind nur vorübergehend und zu einem bestimmten Auftrag hier auf Erden.

Französische Theologen sprechen von „homme – esprit incarné“.

Im Hier und Jetzt sind wir also erdgebundene Wesen, doch unsere Vergangenheit und unsere Zukunft weisen uns auf eine geistige Heimat hin.

Wir sind hier auf der Erde, aber nicht von der Erde; wir sind in dieser Welt, aber nicht von dieser Welt.

Deshalb sagt eine chinesische Weisheit: „Das Schiff soll im Wasser sein, das Wasser aber nicht im Schiff.“

Wenn es in der biblischen Geschichte heißt, Gott habe den Menschen nach seinem Bilde geschaffen, ist damit sicher eine geistige Schöpfung gemeint und nicht eine materielle, denn Gott ist körperloser Geist.

Ihm gleichen wir dem Geiste nach und nicht nach unserer körperlichen Beschaffenheit.

Den Kindern wird oft auch erklärt, Gott sei Licht. Tatsächlich können wir das Licht als Symbol für geistige Erkenntnis und Erleuchtung sehen.

So sprechen wir von einem hellen Kopf, von einem lichten Gedanken, von einer blitzgescheiten Idee.

Wie alle Geschöpfe, so sind auch wir Menschen als geistige Wesen lichte Funken des göttlichen Lichtes.

Daher sagt Jesus Christus von sich selbst: „Ich bin das Licht der Welt“ (Johannes 8,12), denn durch ihn kam das Licht in die Finsternis.

Es liegt an uns, unser Licht wieder leuchten zu lassen, damit sich das Christuswort bewahrheite: „Ihr seid das Licht der Welt“ (Matthäus 5,14).

Wenn Theologen und Kirchenvertreter so wenig Übereinstimmendes und Eindeutiges über das Leben nach dem Tod zu sagen haben, ist es ratsam, dass wir nach Quellen der Wahrheit suchen, die uns Jesus Christus verheißen hat mit den Worten: „Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen...“ (Johannes 16, 13).

In einer linear determinierten Fortschrittsgläubigkeit, die in eine beängstigende Distanz vom eigentlichen Zentrum des Lebens in eine periphere Welt der Sensationen und Illusionen zu entrücken scheint, wird die glückseligmachende Erfahrung von Augenblick und Gegenwart zur Rarität.

Jede tiefgreifende und innerlich bereichernde Begegnung mit dem Leben, das sich ausschließlich und ewig im Hier & Jetzt vollzieht, ist stets eine Angelegenheit des Augenblicks, der Präsenz und gleichzeitigen Abwesenheit von Vergangenheit und Zukunft.

Geradezu ziel- und sinnlos werden wir einem Kräfte- und Machtspiel von materiellen Verlockungen ausgesetzt, die uns in zunehmendem Maße den Zugang zum innersten Zentrum vorsätzlich versperren.

Viele religiöse Gruppierungen haben in anderer Form und Gestalt Lockangebote für ein zukünftiges Paradies in ihrer Angebotspalette.

Das Geschäft von Sekten und pseudo-spirituellen Bewegungen boomt wie nie zuvor, die Kontaktadressen zum Jenseits, zu geradezu gefährlichen Astralwelten, nehmen täglich zu.

Man nutzt berechtigterweise die derzeitige Unglaubwürdigkeit mancher etablierter Religionen, die sich von der authentischen Verkündigung des Königreich Gottes sehr weit entfernt haben.

Der Mensch sucht in dieser orientierungsverarmten Gesellschaft nach dem Sinn des Lebens, nach der Existenz Gottes.

Seit Jahren bemühen sich viele spirituelle Meister – leider sind nur wenige authentisch – um die Vermittlung von „Leere und Fülle“, von „Weg und Erleuchtung“.

"Das Königreich Gottes ist inwendig in Euch!" (Lukas 17, 21)

„Der Weise sucht, was in ihm ist, der Tor, was außerhalb!“ (Konfuzius)

Die wichtigste Frage aus meiner Sicht lautet:

Wer bin ich und wo bin ich jetzt?

Tod und Auferstehung vollziehen sich ständig im Hier und Jetzt, das Leben ist kein Spekulationsobjekt einer imaginären Zukunft, sondern das Füllhorn des Augenblicks, aus dem Entwicklung und Entfaltung von innen her geschehen.

Und das Allerwichtigste:

Das Universum unterscheidet und urteilt nicht.

WOHER und WOHIN? | https://www.kardiosophie-network.org/lesen-zur-kardiosophie/woher-und-wohin/

Wenn man sich diese Frage gestellt hat und beantwortet hat und danach lebt, hat man seine eigene Erlösung erreicht. Die meisten, wissen es bis zu ihrem körperlichen Ende nicht.
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
Registriert
13 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
15.464
Punkte Reaktionen
4.871
Punkte
111.820
Geschlecht
Eine Frage so alt wie die Menschen: Was passiert mit dem Menschen wenn der physische Tod eingetreten ist?
Ist alles vollständig vorbei? Kommt noch etwas?
Die Religionen wissen natürlich immer eine passende Antwort, da es aber unterschiedliche Meinungen religiöser Art gibt, welche könnte dann stimmen? Oder gar keine davon?
Kann man Berichte von Menschen die Nahtoterlebnisse haben wirklich ernst nehmen, oder sind diese sehr nachdenkenswerte und ernstzunehmende Berichte?
Wenn die CPU down ist, läuft auch kein Computer mehr. Hirnstrom weg = Ende.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
29.975
Punkte Reaktionen
15.456
Punkte
66.820
Geschlecht
65. Anabiose - Können auch wir wiederauferstehen? Teil 07 - Die Wahrheit über Jesus offenbart



Wahrscheinlich ist der Tod genauso eine Lüge wie alles andere auch. Inzwischen steht fest, wir leben in einer Illusion gefangen, nichts ist wie es ist. Lug und Trug, egal wohin man genauer schaut.

Abgelenkt durch Klamauk im Außen und die Gefangenschaft ist Angst und niedrige Energien durch Egregore erzeugt. Teile und Herrsche dazu Lockdown und Masken, trennen die Menschen untereinander und von sich selbst.

Wenn man noch selbst Denken kann, erkennt man was sie alles tun, um dies mit allen Mitteln zu verhindern. Ablenkungsthemen gibt es reichlich, um die Menschen in einer niedrigen Schwingung zu halten.

So langsam kommt wirklich Licht in die Dunkelheit. Es wird aber noch dauern, bis wir alles erkennen und uns befreien können von diesem Gefängnis Planeten der Dunkelmächte.



In einer linear determinierten Fortschrittsgläubigkeit, die in eine beängstigende Distanz vom eigentlichen Zentrum des Lebens in eine periphere Welt der Sensationen und Illusionen zu entrücken scheint, wird die glückseligmachende Erfahrung von Augenblick und Gegenwart zur Rarität.

Jede tiefgreifende und innerlich bereichernde Begegnung mit dem Leben, das sich ausschließlich und ewig im Hier & Jetzt vollzieht, ist stets eine Angelegenheit des Augenblicks, der Präsenz und gleichzeitigen Abwesenheit von Vergangenheit und Zukunft.

Geradezu ziel- und sinnlos werden wir einem Kräfte- und Machtspiel von materiellen Verlockungen ausgesetzt, die uns in zunehmendem Maße den Zugang zum innersten Zentrum vorsätzlich versperre
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Warum wählt man die AFD?
Nö, wir haben sie SU überfallen. Insofern stehen wir den Ukrainern und Balten bei...
STIHL will weg...
Würth aus der gleichen Ecke macht doch exakt das gleiche: "Laut gegen rechts" warnt er...
Die Umwelt-Lügner
Oben