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Wie Deutschland sich selbst aufs Spiel setzt

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Erst kürzlich sah ich einen Bericht von einer Schule in Essen, in der es eine wirklich große Problematik in Sachen Schülermobbing gibt.
Die Gemobbten sind hier keine Leute mit Gebrechen oder gar Leute mit Migrationshintergrund, nein, es sind Kinder deutscher Abstammung.
Sie werden von Jugendlichen mit Migrationshintergrund muslimischer Glaubensrichtung geschnitten, beschimpft, für gering erachtet.
Islamische "Tugenden" beherrschen bereits das Bild auf dem Schulhof, die Scharia, könnte man meinen, greift schon hier um sich.

http://www.youtube.com/watch?v=5vjJSC970V0

In der Schule meines Sohnes gibt es ebenfalls Islamunterricht und ich frage mich, ob so ein Bullshit da auch gelehrt wird.
Sieht so die "Religion des Friedens" aus? Wohl eher nicht.

Deutschland gibt sich immer mehr selbst auf, nur damit niemand sagen kann, die Deutschen seien rassistisch.
Leider ist eher eine gegenteilige Entwicklung.
Je mehr unsere Politiker entgegen dem Wohl des DEUTSCHEN Volkes dienen, so wie sie es einst geschworen hatten, je mehr man sowas sieht, auch wenn man sieht, wie Salafisten auf Polizisten losgehen und muslimische Bürger (nicht alle!!) sich nicht an unsere Gesetze halten, je mehr konvertierte Deutsche in den Krieg nach Syrien gehen und wieder ins Land gelassen werden, obwohl sie GEGEN unsere Werte, gegen unsere Gesetze sind und auch immer noch als gefährlich eingestuft wurden, desto mehr werden sich immer mehr Bürger fragen: MOMENT, wieso ist sowas möglich, wieso tut keiner was dagegen, Warum soll ich als mündiger deutscher Bürger zusehen, wie mein Land vor die Hunde geht?
Es gibt bereits viele kritische Stimmen gegen diese Entwicklung, diese werden aber als rassistisch und islamophob abgetan.

Auch ich habe Bedenken bezüglich dieser Entwicklung. Muss mein Sohn in 15 Jahren vor der Scharia kuschen?
Oder ist es mir nicht erlaubt meinen Sohn zu einem FREIEN Menschen zu erziehen, weil es als islamophob gilt?

Diese Bilder und auch viele andere Berichte zu Themen dieser Art lassen eine Frage aufkommen:

Ist die Islamophobie angesichts dieser Berichte nicht vielleicht sogar gerechtfertigt, als Mittel des Widerstandes gegen die Einschränkung UNSERER Rechte?

In der Klasse meines Sohnes ist ein Junge. Seine Mutter ist aus Kasachstan und der Vater ist türkischer Muslim. Sie will ihren Sohn christlich taufen lassen.. Der Vater darf aber nichts davon erfahren. Sie hat Angst vor ihm.
Das ist das BIld was gewünscht ist?

Man erinnere sich an folgende Szene:

http://www.youtube.com/watch?v=kq8aWnDJphI

Ein Schmankerl zum Schluss. Man Beachte die Worte des Typen am Anfang zum Thema Kindergarten:

http://www.youtube.com/watch?v=1dkDGZEScJc


Dann kann man sehen, wie es um Deutschland bestellt ist und wie unsere "Volksvertreter" zu uns stehen.

http://www.youtube.com/watch?v=kgR05ORH6IU
 
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Erst kürzlich sah ich einen Bericht von einer Schule in Essen, in der es eine wirklich große Problematik in Sachen Schülermobbing gibt.
Die Gemobbten sind hier keine Leute mit Gebrechen oder gar Leute mit Migrationshintergrund, nein, es sind Kinder deutscher Abstammung.
Sie werden von Jugendlichen mit Migrationshintergrund muslimischer Glaubensrichtung geschnitten, beschimpft, für gering erachtet.
Islamische "Tugenden" beherrschen bereits das Bild auf dem Schulhof, die Scharia, könnte man meinen, greift schon hier um sich.

http://www.youtube.com/watch?v=5vjJSC970V0

In der Schule meines Sohnes gibt es ebenfalls Islamunterricht und ich frage mich, ob so ein Bullshit da auch gelehrt wird.
Sieht so die "Religion des Friedens" aus? Wohl eher nicht.

Deutschland gibt sich immer mehr selbst auf, nur damit niemand sagen kann, die Deutschen seien rassistisch.
Leider ist eher eine gegenteilige Entwicklung.
Je mehr unsere Politiker entgegen dem Wohl des DEUTSCHEN Volkes dienen, so wie sie es einst geschworen hatten, je mehr man sowas sieht, auch wenn man sieht, wie Salafisten auf Polizisten losgehen und muslimische Bürger (nicht alle!!) sich nicht an unsere Gesetze halten, je mehr konvertierte Deutsche in den Krieg nach Syrien gehen und wieder ins Land gelassen werden, obwohl sie GEGEN unsere Werte, gegen unsere Gesetze sind und auch immer noch als gefährlich eingestuft wurden, desto mehr werden sich immer mehr Bürger fragen: MOMENT, wieso ist sowas möglich, wieso tut keiner was dagegen, Warum soll ich als mündiger deutscher Bürger zusehen, wie mein Land vor die Hunde geht?
Es gibt bereits viele kritische Stimmen gegen diese Entwicklung, diese werden aber als rassistisch und islamophob abgetan.

Auch ich habe Bedenken bezüglich dieser Entwicklung. Muss mein Sohn in 15 Jahren vor der Scharia kuschen?
Oder ist es mir nicht erlaubt meinen Sohn zu einem FREIEN Menschen zu erziehen, weil es als islamophob gilt?

Diese Bilder und auch viele andere Berichte zu Themen dieser Art lassen eine Frage aufkommen:

Ist die Islamophobie angesichts dieser Berichte nicht vielleicht sogar gerechtfertigt, als Mittel des Widerstandes gegen die Einschränkung UNSERER Rechte?

In der Klasse meines Sohnes ist ein Junge. Seine Mutter ist aus Kasachstan und der Vater ist türkischer Muslim. Sie will ihren Sohn christlich taufen lassen.. Der Vater darf aber nichts davon erfahren. Sie hat Angst vor ihm.
Das ist das BIld was gewünscht ist?

Man erinnere sich an folgende Szene:

http://www.youtube.com/watch?v=kq8aWnDJphI

Ein Schmankerl zum Schluss. Man Beachte die Worte des Typen am Anfang zum Thema Kindergarten:

http://www.youtube.com/watch?v=1dkDGZEScJc


Dann kann man sehen, wie es um Deutschland bestellt ist und wie unsere "Volksvertreter" zu uns stehen.

http://www.youtube.com/watch?v=kgR05ORH6IU

Wie Deutschland sich selbst aufs Spiel setzt ....
qraduliere!
 
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Für die Moslems sind nicht die Deutschen ihr Feind, sondern die Christen, da sie der Meinung sind, Christen sind nichts weiter als konvertierte Juden, was sicher zu einen sehr kleinen Prozentsatz zutrifft. Aber davon mal abgesehen, stehen die Moslems in ihrer religiösen Kultur den Juden sehr viel näher, als wie die Christen den Juden. Alle 3 Religionen haben den Urvater Abraham, und der ist nun mal Jude gewesen, und im Koran wird sogar Jesus, der König aller Juden, als Prophet geehrt. Aber nicht nur in Deutschland haben Moslems Probleme mit ihrer Integration, sondern in allen europäischen Ländern, aber das scheint kein Problem der Religion zu sein. In den 1990 Jahren wanderten hunderttausende russischer Juden nach Israel aus, und es dort zu extremen Situationen kam, bis Israel einen Zuwanderungsstop erwirkte, und diese Massen dann nach Deutschland und Europa umlenkte.
 
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Für die Moslems sind nicht die Deutschen ihr Feind, sondern die Christen, da sie der Meinung sind, Christen sind nichts weiter als konvertierte Juden, was sicher zu einen sehr kleinen Prozentsatz zutrifft. [...]

Es gliedert sich wie folgt:

1. Zuerst entstand jüdische Lehre,
2. dann die christliche Lehre, weil sie meinen die Juden lehren falsch,
3. dann die islamische Lehre, weil sie meinen die Christen lehren falsch.

und so bekriegen sie sich auch heute noch. Gegenseitig.

Das Problem, es werden Menschen in diesem Krieg rein gezogen, obwohl sie das nicht möchten.
 
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Sie werden von Jugendlichen mit Migrationshintergrund muslimischer Glaubensrichtung geschnitten, beschimpft, für gering erachtet.
Islamische "Tugenden" beherrschen bereits das Bild auf dem Schulhof, die Scharia, könnte man meinen, greift schon hier um sich.

http://www.youtube.com/watch?v=5vjJSC970V0

In der Schule meines Sohnes gibt es ebenfalls Islamunterricht und ich frage mich, ob so ein Bullshit da auch gelehrt wird.
Sieht so die "Religion des Friedens" aus? Wohl eher nicht.

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Je mehr unsere Politiker entgegen dem Wohl des DEUTSCHEN Volkes dienen, so wie sie es einst geschworen hatten, je mehr man sowas sieht, auch wenn man sieht, wie Salafisten auf Polizisten losgehen und muslimische Bürger (nicht alle!!) sich nicht an unsere Gesetze halten, je mehr konvertierte Deutsche in den Krieg nach Syrien gehen und wieder ins Land gelassen werden, obwohl sie GEGEN unsere Werte, gegen unsere Gesetze sind und auch immer noch als gefährlich eingestuft wurden, desto mehr werden sich immer mehr Bürger fragen: MOMENT, wieso ist sowas möglich, wieso tut keiner was dagegen, Warum soll ich als mündiger deutscher Bürger zusehen, wie mein Land vor die Hunde geht?
Es gibt bereits viele kritische Stimmen gegen diese Entwicklung, diese werden aber als rassistisch und islamophob abgetan.

Auch ich habe Bedenken bezüglich dieser Entwicklung. Muss mein Sohn in 15 Jahren vor der Scharia kuschen?
Oder ist es mir nicht erlaubt meinen Sohn zu einem FREIEN Menschen zu erziehen, weil es als islamophob gilt?

Diese Bilder und auch viele andere Berichte zu Themen dieser Art lassen eine Frage aufkommen:

Ist die Islamophobie angesichts dieser Berichte nicht vielleicht sogar gerechtfertigt, als Mittel des Widerstandes gegen die Einschränkung UNSERER Rechte?

In der Klasse meines Sohnes ist ein Junge. Seine Mutter ist aus Kasachstan und der Vater ist türkischer Muslim. Sie will ihren Sohn christlich taufen lassen.. Der Vater darf aber nichts davon erfahren. Sie hat Angst vor ihm.
Das ist das BIld was gewünscht ist?

Man erinnere sich an folgende Szene:

http://www.youtube.com/watch?v=kq8aWnDJphI

Ein Schmankerl zum Schluss. Man Beachte die Worte des Typen am Anfang zum Thema Kindergarten:

http://www.youtube.com/watch?v=1dkDGZEScJc


Dann kann man sehen, wie es um Deutschland bestellt ist und wie unsere "Volksvertreter" zu uns stehen.

http://www.youtube.com/watch?v=kgR05ORH6IU

Dein Thread zeigt dass ihr (die Deutschen) noch nicht begriffen haben dass ihr weder für ausländische noch für deutsche Kinder Perspektive bieten. Man sehe im Videobeitrag dass deutsche Kinder nach Islam konvertieren, weil sie darin Perspektive sehen. Zum Silvester 2014 hatte ich Besuch von einer Deutschen die sich als Muslimin verhält (trägt Kopftuch). Ich fragte sie warum sie das tut? sie antwortete, sie habe viel Probleme gehabt und keine Perspektive durch die christliche Gemeinschaft gesehen. Seit dem sie, so sagt sie, sich als Muslimin verhält geht es ihr viel besser. Ihr Leben, so sagt sie, hat sich verbessert.

Ich denke mal, dass die moslemische Jugendliche/Kinder gar keine Muslime im religiösem Sinne sein wollen, man sie aber gezwungen habe moslemisches Religionsunterricht zu besuchen/haben und jetzt wollen sich rechen bzw. dagegen protestieren in dem sie sagen, wenn sie uns nicht wahrnimmt dann sollt ihr dafür bezahlen.

Das Problem sind nicht die Kinder/Jugendliche (egal welcher Nationalität). Das Problem sind die Erwachsene und Politiker die Kinder/Jugendliche NICHT BEFRAGEN was sie wirklich wollen und was sie brauchen!
Die Überschrift des Threads ist korrekt, aber der Inhalt der Beschwerde ein absolutes Versagen!
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
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Das Problem ist ganz simpel...

In Deutschland haben die meisten ein völlig gestörtes Verhältniss zum eigenen Land. Es gibt nichts woran man sich hier als Ausländer orientieren kann... und wenn man dann noch merkt, hoppla wenn ich Scheisse baue oder nichts tu, oder mach was ich will, tut keiner was dagegen, dann ist der Drops doch schon gelutscht. Und wenn dochmal ein Deutscher aufmuckt muss man nur Nazi sagen und schon iss man wieder oben auf.
Ausserdem ist es wohl eine deutsche Mentalität ob nun antrainiert oder von Natur aus, lieber weg zu schauen als die Konfrontation zu suchen.

Bei den Amis z.B. wenn man dort arbeitet, sein US Fähnchen ans Haus hängt, dann iss man in der Regel voll akzeptiert. Und wenn man stattdessen seine Türkei Fahne hinhängt und nix macht, ist man unten durch, aber komplett. Mal davon abgesehn das man sich wenn man dort nicht arbeitet sich weder Häuschen noch Fähnchen leisten kann.

Hängt man in Deutschland die Deutschlandfahne hin, wird man schräg angeglotzt. Geht man als Ausländer arbeiten, wird man auch ab und an schräg angesehen. Vorwiegend von deutschen Arbeitslosen. Und ja es ist so, wenn man den Kontakt sucht, stößt man oft auf vornehme Distanzierung. Arbeitet man nicht wird man erstens versorgt und 2. gleich von 20 Vereinen unterstützt, die einem gleich sagen in Muttersprache natürlich was man wo bekommt, und wie man das meiste rausholt. Hängt man in Deutschland die Türkeifahne hin, fällt das erstmal garnich auf, desweiteren gilt man dann als Kulturbereicherer.

Also wenn wir deutschen und nicht endlich langsam mal ein vernünftiges Maß an Selbstsicherheit und Patriotismus zulegen, und eine klare Vorgabe bieten wie man sich hier bitte schön zu verhalten hat. Und uns nicht derart auf der Nase rumtanzen lassen, wird das nie was. Und man sollte als deutscher auch endlich mal denjenigen der Zuwanderer die es wirklich versuchen, entgegen zu kommen.
 
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Das Problem ist ganz simpel...

In Deutschland haben die meisten ein völlig gestörtes Verhältniss zum eigenen Land. Es gibt nichts woran man sich hier als Ausländer orientieren kann... und wenn man dann noch merkt, hoppla wenn ich Scheisse baue oder nichts tu, oder mach was ich will, tut keiner was dagegen, dann ist der Drops doch schon gelutscht. Und wenn dochmal ein Deutscher aufmuckt muss man nur Nazi sagen und schon iss man wieder oben auf.
Ausserdem ist es wohl eine deutsche Mentalität ob nun antrainiert oder von Natur aus, lieber weg zu schauen als die Konfrontation zu suchen.

Bei den Amis z.B. wenn man dort arbeitet, sein US Fähnchen ans Haus hängt, dann iss man in der Regel voll akzeptiert. Und wenn man stattdessen seine Türkei Fahne hinhängt und nix macht, ist man unten durch, aber komplett. Mal davon abgesehn das man sich wenn man dort nicht arbeitet sich weder Häuschen noch Fähnchen leisten kann.

Hängt man in Deutschland die Deutschlandfahne hin, wird man schräg angeglotzt. Geht man als Ausländer arbeiten, wird man auch ab und an schräg angesehen. Vorwiegend von deutschen Arbeitslosen. Und ja es ist so, wenn man den Kontakt sucht, stößt man oft auf vornehme Distanzierung. Arbeitet man nicht wird man erstens versorgt und 2. gleich von 20 Vereinen unterstützt, die einem gleich sagen in Muttersprache natürlich was man wo bekommt, und wie man das meiste rausholt. Hängt man in Deutschland die Türkeifahne hin, fällt das erstmal garnich auf, desweiteren gilt man dann als Kulturbereicherer.

Also wenn wir deutschen und nicht endlich langsam mal ein vernünftiges Maß an Selbstsicherheit und Patriotismus zulegen, und eine klare Vorgabe bieten wie man sich hier bitte schön zu verhalten hat. Und uns nicht derart auf der Nase rumtanzen lassen, wird das nie was. Und man sollte als deutscher auch endlich mal denjenigen der Zuwanderer die es wirklich versuchen, entgegen zu kommen.
Du bist Deutscher, der als Amerikaner leben möchte, aber die Deutsche Fahne hochheben will und aus diesem Grund Ausländer unter Züchtigung stellt.
Komische Einstellung, echt wirklich ...
 
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In Deutschland haben die meisten ein völlig gestörtes Verhältniss zum eigenen Land. Es gibt nichts woran man sich hier als Ausländer orientieren kann... und wenn man dann noch merkt, hoppla wenn ich Scheisse baue oder nichts tu, oder mach was ich will, tut keiner was dagegen, dann ist der Drops doch schon gelutscht. Und wenn dochmal ein Deutscher aufmuckt muss man nur Nazi sagen und schon iss man wieder oben auf.
Ausserdem ist es wohl eine deutsche Mentalität ob nun antrainiert oder von Natur aus, lieber weg zu schauen als die Konfrontation zu suchen.

Bei den Amis z.B. wenn man dort arbeitet, sein US Fähnchen ans Haus hängt, dann iss man in der Regel voll akzeptiert. Und wenn man stattdessen seine Türkei Fahne hinhängt und nix macht, ist man unten durch, aber komplett. Mal davon abgesehn das man sich wenn man dort nicht arbeitet sich weder Häuschen noch Fähnchen leisten kann.

Hängt man in Deutschland die Deutschlandfahne hin, wird man schräg angeglotzt. Geht man als Ausländer arbeiten, wird man auch ab und an schräg angesehen. Vorwiegend von deutschen Arbeitslosen. Und ja es ist so, wenn man den Kontakt sucht, stößt man oft auf vornehme Distanzierung. Arbeitet man nicht wird man erstens versorgt und 2. gleich von 20 Vereinen unterstützt, die einem gleich sagen in Muttersprache natürlich was man wo bekommt, und wie man das meiste rausholt. Hängt man in Deutschland die Türkeifahne hin, fällt das erstmal garnich auf, desweiteren gilt man dann als Kulturbereicherer.

Also wenn wir deutschen und nicht endlich langsam mal ein vernünftiges Maß an Selbstsicherheit und Patriotismus zulegen, und eine klare Vorgabe bieten wie man sich hier bitte schön zu verhalten hat. Und uns nicht derart auf der Nase rumtanzen lassen, wird das nie was. Und man sollte als deutscher auch endlich mal denjenigen der Zuwanderer die es wirklich versuchen, entgegen zu kommen.

Ja genau da muss ich dir Recht geben. wir Deutsche hier in Deutschland uns wird verboten deutsch zu sein, sobald man es ist wird man als Rassist, Antisemitist oder Nazi beschimpft!
Wie kann es sein das in einem Deutschen Kindergarten oder Schule Türkisch gesprochen wird!? Die sind hier in Deutschland und besuchen deutsche Schulen und deutsche Kindergärten also haben die gefälligst auch deutsch zu sprechen und sich den deutschen Gepflogenheiten an zu passen und nicht die deutschen den Gepflogenheiten der Türken bzw. Islamisten!
Die sollen doch mal überlegen wie sie es in ihren Ländern mit den Deutschen bzw. andersgläubigen handhaben wir könnten das mal auch so machen aber wie gesagt dann heißt es gleich der Deutsche ist ein Rassist bzw. Nazi doch was sind diese Leute dann??
 
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Das Problem ist ganz simpel...

In Deutschland haben die meisten ein völlig gestörtes Verhältniss zum eigenen Land. Es gibt nichts woran man sich hier als Ausländer orientieren kann... und wenn man dann noch merkt, hoppla wenn ich Scheisse baue oder nichts tu, oder mach was ich will, tut keiner was dagegen, dann ist der Drops doch schon gelutscht. Und wenn dochmal ein Deutscher aufmuckt muss man nur Nazi sagen und schon iss man wieder oben auf.
Ausserdem ist es wohl eine deutsche Mentalität ob nun antrainiert oder von Natur aus, lieber weg zu schauen als die Konfrontation zu suchen.

Bei den Amis z.B. wenn man dort arbeitet, sein US Fähnchen ans Haus hängt, dann iss man in der Regel voll akzeptiert. Und wenn man stattdessen seine Türkei Fahne hinhängt und nix macht, ist man unten durch, aber komplett. Mal davon abgesehn das man sich wenn man dort nicht arbeitet sich weder Häuschen noch Fähnchen leisten kann.

Hängt man in Deutschland die Deutschlandfahne hin, wird man schräg angeglotzt. Geht man als Ausländer arbeiten, wird man auch ab und an schräg angesehen. Vorwiegend von deutschen Arbeitslosen. Und ja es ist so, wenn man den Kontakt sucht, stößt man oft auf vornehme Distanzierung. Arbeitet man nicht wird man erstens versorgt und 2. gleich von 20 Vereinen unterstützt, die einem gleich sagen in Muttersprache natürlich was man wo bekommt, und wie man das meiste rausholt. Hängt man in Deutschland die Türkeifahne hin, fällt das erstmal garnich auf, desweiteren gilt man dann als Kulturbereicherer.

Also wenn wir deutschen und nicht endlich langsam mal ein vernünftiges Maß an Selbstsicherheit und Patriotismus zulegen, und eine klare Vorgabe bieten wie man sich hier bitte schön zu verhalten hat. Und uns nicht derart auf der Nase rumtanzen lassen, wird das nie was. Und man sollte als deutscher auch endlich mal denjenigen der Zuwanderer die es wirklich versuchen, entgegen zu kommen.

...wie der gesamte Beitrag.
 
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Man darf hier nicht Deutschland als Staat, mit der deutschen Bevölkerung gleich setzen. Einzig die Regierung repräsentiert den deutschen Staat, die Bevölkerung ist einfach da, als Volk. Und von den alten Germanen bis zur Neuzeit wurde uns schon viel unterstellt, was in Wirklichkeit ein Werk der jeweiligen Regierung war.
 

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Es freut mich immer, besorgte Mitbürger zu sehen. Sie haben die Chance, ihre eigene Verantwortung für Grundübel zu erkennen. Etwa dafür, nicht jedem Propagandisten zu verfallen.
Freilich ist der Weg der Erkenntnis ein beschwerlicher. Sind doch tausende von Vollzeit- Manipulateuren damit beschäftigt, menschliche Empathie und klares Denken zu vernebeln.
Viele, die heute noch Ausländern die Schuld am eigenen Elend geben, kann morgen schon ein Licht aufgehen. Dieses beleuchtet die Inländer, welche herrschen. So lange herrschen, bis wir erkennen, dass es nur ein Problem gibt: reich und arm.
 

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Man darf hier nicht Deutschland als Staat, mit der deutschen Bevölkerung gleich setzen. Einzig die Regierung repräsentiert den deutschen Staat, die Bevölkerung ist einfach da, als Volk. Und von den alten Germanen bis zur Neuzeit wurde uns schon viel unterstellt, was in Wirklichkeit ein Werk der jeweiligen Regierung war.

Warum brauchen wir überhaupt eine Regierung?
Vielleicht deshalb, weil sich die Meisten einreden ließen, ein Volk zu sein?
 
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Warum brauchen wir überhaupt eine Regierung?
Vielleicht deshalb, weil sich die Meisten einreden ließen, ein Volk zu sein?

Wir sind kein Volk, wir sind eher Völker und einig schon gar nicht. Der Badener ist kein Freund vom Würtenberger, der Südhesse wird schepp im Norden angesehen, der Sachse ist scheinbar überall unbeliebt, und der Norddeutsche versteht kein Wort im tiefsten Bayern, oder Schwaben. Die Niedersachsen kommen da noch am besten weg, eine fast dialektfreie Ausspache, aber mit Problemen in der Schweiz als Kellner. Unsere Dialekte sind deutsches Kulturgut, und die sollten wir uns auch nicht austreiben lassen.
 

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Wir sind kein Volk, wir sind eher Völker und einig schon gar nicht. Der Badener ist kein Freund vom Würtenberger, der Südhesse wird schepp im Norden angesehen, der Sachse ist scheinbar überall unbeliebt, und der Norddeutsche versteht kein Wort im tiefsten Bayern, oder Schwaben. Die Niedersachsen kommen da noch am besten weg, eine fast dialektfreie Ausspache, aber mit Problemen in der Schweiz als Kellner. Unsere Dialekte sind deutsches Kulturgut, und die sollten wir uns auch nicht austreiben lassen.

Zu einer eigenen Sprache gehört ein eigener Dialekt. Das Hochdeutsch ist die Forderung der Schule. Dialekte werden meist toleriert, allerdings gibt es eine Tendenz der Lehrer, dialektfreies Sprechen mit besseren Noten zu bewerten.
Auch bei Bewerbungen werden oft jene bevorzugt, die amtlich korrekt sprechen.
Je höher das Gehalt, desto "sauberer" sollten die Bewerber sein.
Das ist Diskriminierung.
Dabei ist so mancher sächsische Bauer schlauer als Ministerialbeamte, die über sein Leben entscheiden.
 
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Die Gemobbten sind hier keine Leute mit Gebrechen oder gar Leute mit Migrationshintergrund, nein, es sind Kinder deutscher Abstammung.
Sie werden von Jugendlichen mit Migrationshintergrund muslimischer Glaubensrichtung geschnitten, beschimpft, für gering erachtet.
Islamische "Tugenden" beherrschen bereits das Bild auf dem Schulhof, die Scharia, könnte man meinen, greift schon hier um sich.

http://www.youtube.com/watch?v=5vjJSC970V0

In der Schule meines Sohnes gibt es ebenfalls Islamunterricht und ich frage mich, ob so ein Bullshit da auch gelehrt wird.
Sieht so die "Religion des Friedens" aus? Wohl eher nicht.

Deutschland gibt sich immer mehr selbst auf, nur damit niemand sagen kann, die Deutschen seien rassistisch.
Leider ist eher eine gegenteilige Entwicklung.
Je mehr unsere Politiker entgegen dem Wohl des DEUTSCHEN Volkes dienen, so wie sie es einst geschworen hatten, je mehr man sowas sieht, auch wenn man sieht, wie Salafisten auf Polizisten losgehen und muslimische Bürger (nicht alle!!) sich nicht an unsere Gesetze halten, je mehr konvertierte Deutsche in den Krieg nach Syrien gehen und wieder ins Land gelassen werden, obwohl sie GEGEN unsere Werte, gegen unsere Gesetze sind und auch immer noch als gefährlich eingestuft wurden, desto mehr werden sich immer mehr Bürger fragen: MOMENT, wieso ist sowas möglich, wieso tut keiner was dagegen, Warum soll ich als mündiger deutscher Bürger zusehen, wie mein Land vor die Hunde geht?
Es gibt bereits viele kritische Stimmen gegen diese Entwicklung, diese werden aber als rassistisch und islamophob abgetan.

Auch ich habe Bedenken bezüglich dieser Entwicklung. Muss mein Sohn in 15 Jahren vor der Scharia kuschen?
Oder ist es mir nicht erlaubt meinen Sohn zu einem FREIEN Menschen zu erziehen, weil es als islamophob gilt?

Diese Bilder und auch viele andere Berichte zu Themen dieser Art lassen eine Frage aufkommen:

Ist die Islamophobie angesichts dieser Berichte nicht vielleicht sogar gerechtfertigt, als Mittel des Widerstandes gegen die Einschränkung UNSERER Rechte?

In der Klasse meines Sohnes ist ein Junge. Seine Mutter ist aus Kasachstan und der Vater ist türkischer Muslim. Sie will ihren Sohn christlich taufen lassen.. Der Vater darf aber nichts davon erfahren. Sie hat Angst vor ihm.
Das ist das BIld was gewünscht ist?

Man erinnere sich an folgende Szene:

http://www.youtube.com/watch?v=kq8aWnDJphI

Ein Schmankerl zum Schluss. Man Beachte die Worte des Typen am Anfang zum Thema Kindergarten:

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Dann kann man sehen, wie es um Deutschland bestellt ist und wie unsere "Volksvertreter" zu uns stehen.

http://www.youtube.com/watch?v=kgR05ORH6IU

Ach Gottchen, wie durchsichtig!
 
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Zu einer eigenen Sprache gehört ein eigener Dialekt. Das Hochdeutsch ist die Forderung der Schule. Dialekte werden meist toleriert, allerdings gibt es eine Tendenz der Lehrer, dialektfreies Sprechen mit besseren Noten zu bewerten.
Auch bei Bewerbungen werden oft jene bevorzugt, die amtlich korrekt sprechen.
Je höher das Gehalt, desto "sauberer" sollten die Bewerber sein.
Das ist Diskriminierung.
Dabei ist so mancher sächsische Bauer schlauer als Ministerialbeamte, die über sein Leben entscheiden.

Das ist eigentlich nicht richtig. Wer von einem Deutschland als Volk, Staat oder was auch immer redet, muß eine Art Übersprache haben, die für alle gilt. Oder anders herum gesagt: wer Sachsen, Bayern und Ostfriesen in einen ethnisch-politischen Verband zwängen will und ihnen eine gemeinsame Identität verordnet, muß ein verbindendes und für alle verbindliches gemeinsames Moment anbieten. Dies ist die mehr oder minder hochdeutsche Sprache. Ein Bayer, der sich einem Sachsen nicht verständlich machen kann, ist ein Bayer, aber kein Deutscher. Ein Friese, den ein Schwabe nicht verstehen kann - und kein Schwabe kann das! -, bleibt ein Friese; ein Deutscher wird er erst, wenn er deutsch reden kann.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Das ist eigentlich nicht richtig. Wer von einem Deutschland als Volk, Staat oder was auch immer redet, muß eine Art Übersprache haben, die für alle gilt. Oder anders herum gesagt: wer Sachsen, Bayern und Ostfriesen in einen ethnisch-politischen Verband zwängen will und ihnen eine gemeinsame Identität verordnet, muß ein verbindendes und für alle verbindliches gemeinsames Moment anbieten. Dies ist die mehr oder minder hochdeutsche Sprache. Ein Bayer, der sich einem Sachsen nicht verständlich machen kann, ist ein Bayer, aber kein Deutscher. Ein Friese, den ein Schwabe nicht verstehen kann - und kein Schwabe kann das! -, bleibt ein Friese; ein Deutscher wird er erst, wenn er deutsch reden kann.

Ein Waliser kann sich auch nur mühevoll mit einem Engländer aus Manchester oder einem Highlander verständigen. Und trotzdem leben sie alle auf einer Insel und nennen sich Briten, komisch was?
 

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