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Warum Demokratie grundfalsch ist oder warum die Machtelite Demokratie propagiert

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gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Blödsinn, die Vopos haben NIEMANDEN Ausländer genannt.

Warst Du mein Gegenüber am Grenzübergang?Ist Dir die damalige Situation jetzt peinlich? "Auch Sie als Ausländer haben sich an die Gesetze der Deutschen Demokratischen Republik zu halten".
 
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In einer Diktatur dürftest Du solche Beiträge gar nicht öffentlich machen.Nordkorea ist eine Diktatur aber nicht kapitalistische Demokratien.

In einer Meinungs unterdrückenden Gewaltherrschaft sind keine kritischen Äusserungen erwünscht oder sie sind verboten und mit Strafen belegt.
In einer Gewöhnlichen Diktatur mit Führer und Gefolgschaft wird auf die kritische Meinung gar nicht geachtet - sie wird einfach als verständlicher Unmut
hingenommen und als inkompetente Ansicht von schlecht aufgeklärten Bürgern angesehen. Mit Totschweigen wird das Problem gelöst und verdrängt.

Eine Authoritäre Regierungsform mit demokratischen Zügen, verkündigt als erstes die Freie Meinungsäusserung, um sich selbt besser abzusichern und mit
passenden Argumenten auf Kritik zu antworten.
Das Prinzip einer Erfolgreichen Authoritären Regierung lautet:
Je mehr Freiheiten wir dem Bürger lassen - um so mehr kontrollieren wir ihn auf Missbrauch dieser Freiheiten.
Damit behalten wir den Bürger im Auge und er kann sich über das Kontoll-System nicht beklagen - es ist ja zu seinem persönlichen Schutz
vor Missbrauch legitimiert.
Die Angst vor der Freien Meinungsäusserung hat heute keine Regierung mehr - oder sie ist hoffnungslos rückständig.

Schlussfolgerung:
Demokratie ist nicht grundfalsch -sondern immer ein optimierbarer Baustein eines Authoritären Systems.
Stark beschädigt und mit Schweren Fehlern belegt, ist z.B. die Deutsche Demokratie gemäss ihren Statuten, Normierungen und Gründungsmotiven.
Ihre Verfassung ignoriert in hohem Masse die globalen Bedingungen der Übervölkerung, die Eigenverantworung der Völkerwanderungen
und den Schutz der einheimischen Bürger vor dem ständig zunehmenden Sozial-Imperialismus der Schlecht und rückständig regierten Regionen.
Sie lässt ihre Bürger in unverschuldeter Armut für den Reichtum weniger Familien arbeiten und schützt ihre Erwerbstätigen nur mangelhaft und zögerlich vor den Umweltbelastungen durch Pestizide, Abgase und belastetes Grundwasser.
Bienen und Insektensterben begleiten den schlecht bezahlten Arbeiter und Angestellten, dessen Abgabenlast wesentlich für die Alimentierung der täglich eindringenden Nutzniesser Verwendung findet.
Der Deutsche Durchnittsbürger hat keine berufliche Zukunft und muss sich mit einer Aussicht auf ein Drohnendasein auf Hartz-4
begrügen.
 
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denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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na ja,
Basisdemokratie lehnt auch Vollgeld ab :)

Um wirkliche dauerhafte Demokratie zu erreichen, muss allerdings auch unser Geldsystem auf den Prüfstand! Auch der Sozialismus erfordert bei seiner Konzeption Wachstum. Die Partei hat die "immer bessere Befriedigung aller materiellen und kulturellen Lebensbedürfnisse" versprochen. Unanhängig davon, dass die DDR aus den Ruinen des Krieges hervor ging, braucht es dazu Wachstum.

Was aber, wenn eines Tages der Markt gesättigt ist, wenn die Kommunisten beginnen aus ihren einstigen eigenen Fehlern zu lernen und eine gesellschaftliche Lösung finden mit der jeder leben kann? Was wenn dann irgendwann alle all das besitzen, was sie immer besitzen wollten?

Entweder, man gibt sich dann zufrieden mit dem was man hat oder man will immer mehr. Für Honecker war das Ziel des Sozialismus bereits dort erreicht, wo die Hungersnot überwunden war. Er hat den Hunger in seiner Jugend in aller Grausamkeit kennen gelernt. Ich dagegen hatte immer genug zu essen. Wenn aber der Esstisch gedeckt ist, kommen neue Bedürfnisse (Reisen, Auto, Computer, Internet ... ).


Wachstum allerdings zersört alle unsere Ressourcen. Es sei denn, wir finden eine Lösung, um unsere verbrauchten Ressourcen der Widerverwendung zuzuführen, wie Stahlschrott, der wieder eingeschmolzen und zu neuen Erzeugnissen verarbeitet wird. Wasser muss gereinigt werden, bevor es in den Fluss geleitet wird, Atomenergie gehört abgeschafft.

Mit dem Geldsystem hat das alles insofern zu tun als unser Geldsystem auf Zins beruht und so immer mehr produziert werden muss, um den Zins noch zahlen zu können. Irrsinn! Die Einen werden dadurch unverschämt reich und das leistungslos auf Kosten der vielen Milliarden Armen, die diesen Zins am Ende wirklich zahlen. Der steckt in den Verbraucherpreisen.

Wir brauchen ein Geldsystem, das einzig und allein auf unserer Arbetslistung beruht, auch mit BGE, da heute ein Großteil unserer Arbeitsleistung von Maschinen erbracht wird. Das BGE ist somit alles Andere als leistungslos. Leistungslos sind die gigantischen Zinsgewinne der Banker und Großaktionäre. Dieses Ungleichgewicht gehört abgeschafft, dann reicht unser Geld auch für ein BGE in HÖHE von 10.000,00€ für jeden Einzelnen Erdenbürger irgendwo auf diesem Planeten. Bei heutiger Euro Kaufkraft.

Kriege sind ebenso das Ergebnis dieser unmenschlichen Zinspolitik, weil die Kriegsherren Marktanteile oder Ressourcen (Bodenschätze, billige Arbeiter, ... ) aneignen wollen um in diesem brutalen Konkurrenzkampf, verharmlosend als Wettbewerb verbrämt, wichtige Vorteile zu erringen.

Das kann im schlimmsten Fall zu einem Krieg führen, der keinen Gewinner kennt. Was nützt es einem Immobilienkönig, wenn ihm seine Immobilien in einem Krieg zerbombt werden und er nun keine Mieteinnahmen mehr hat, die bisher seinen Lebensunterhalt finanziert haben. Um aber in diesem Marktpoker oben zu bleiben muss er möglicherweise an diesem Krieg teilnehmen, sei es auch nur mit Investitionen!

Irrsinn, so ein Gesellschaftssystem. Nach mir die Sintflut. Nachhaltig sieht anders aus!
 

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