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Karstadt pleite, wie seht ihr das?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Soll der Staat in der Krise den Unternehmen helfen?

  • Ja, um weitere Pleiten abzuwenden

    Stimmen: 1 16,7%
  • Nein, der Staat soll sich bei der Wirtschaft ganz raushalten

    Stimmen: 5 83,3%

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Karstadt steht vor der Pleite, etablierte Parteien im Schlingerkurs wissen nicht was sie machen sollen, - zum einen weil ihr Machthunger in den anstehenden Wahlen befriedigt werden will -, zum anderen weil Wirtschafts- und Finanzwissenschaften einmal mehr beweisen, wie sehr sie das sind, was was allgemein als Voodooökomomie bezeichnet wird.

Die Kritiker von Milliardensummen-Rettungsaktionen für solche Unternehmen, sehen einen Sozialismus wieder aufkeimen, aber selbstverständlich nur wenn sie nicht selbst unmittelbar betroffen sind.
Da wird schon mal gefordert dass der Staat bei solchen Aktionen sich rauszuhalten hat. Schnell aber schreien diese Personenkreise aber lautstark nach staatlicher Hilfe, wenn sie ihre eignen Pfründe nicht mehr gesichert sehen, oder verlustreich betroffen sind.

Fähnlein im Wind - Opportunismus - ist eine Eigenschaft, die alle Gesellschaftsgruppen auszeichnet. Schwierig wird sie, wenn man selbst diese Eigenschaft an sich nicht mehr wahrnimmt.

Die Entscheidungen sind alle garnicht so einfach. Pleite gehen lassen und die Marktteilnehmer (Angestellte z.B.), in Niedriglöhne, Hartz4 und Zeitarbeitsfirmen schicken. Was nicht unbedingt negativ zu betrachten ist, wenn man die Forderung nach "Weniger ist mehr" und dem "Es geht uns allen ohnehin zu gut" mit einfliessen lässt.
Andererseits würden die Abstände zwischen reich und arm dann schon wieder größer und die darwinistische Auslese damit weiter vorangetrieben. Sang und klanglos. Denn so müssen die Betroffenen einsehen, in die Gruppe der "Niederleister" zu rutschen. Ob sie es sind oder nicht, ist nicht die Frage von physischer oder mentaler Leistungsfähigkeit, sondern eine von finanzieller Leistungsfähigkeit.
Denn mit der Rettung milliardenschwerer Unternehmen, werden ja auch gleichzeitig die Möglichkeiten des einzelen Individuums ein aktiver Marktteilnehmer, der sich selbst mit einem, seinem kleinen Unternehmen versorgen kann, eingeschränkt und verzerrt. Die Konkurrenzsituation, also das was Markt ausmacht, werden durch solche Milliardenstützen ins Absurde geführt.

Doch wie soll sich die Politik (also "wir") verhalten. Sollen wir nach Marktgesetzen handeln, die wir selbst immer wieder predigen, wenn sie uns nutzen, oder zur Rettung von Marktgesetzen, dergleichen aushebeln, auch wenn es ein Widerspruch zu sein scheint?
 
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Arcandor, Karstadt/Hertie/Kaufhof... (oder wie auch immer) bauen hier einen Mega-Shoppingparadies.

Angenommen sie sind nun pleite.
Dann können andere das Steuer übernehmen und ihre eigenen Geschäfte in diesem Shoppingparadies etablieren. Da scheint es allemal hilfreicher, den Kleinen mit frischen Konzepten unter die Arme zu greifen als das tote Pferd abermals zu satteln...

Und es ist ja nicht so, als würden die alten Betreiber persönlich daran zugrunde gehen, ... :)
 
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Ich habe mit "Nein" gestimmt.
Auch wenn mir dabei immer die Mitarbeiter durch den Kopf gehen. Aber ich denke, dass oloool's Aussage nicht von der Hand zuweisen ist, dass mit dem Untergang von Kartstadt anderen, kleineren Unternehmen die Chance gegeben wird, auf den Markt zu kommen.
(oder aber die alten unter neuem Namen :kopfkratz:)
 

Cheops

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Ich hab Ja genommen, weil es ganz einfach so kommen wird. In dem Augenblick, wo die Mehrheit der Politiker im Bundestag bereit waren, für marode Banken 480 Milliarden Euro an Steuergeldern auszugeben, war der Damm gebrochen und es kann jeder kommen!
 
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otix_
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Warum Karstadt keine Staatshilfe verdient

Warum Karstadt keine Staatshilfe verdient

Der Metro-Konzern mischt sich in die Debatte um Arcandor ein:

Metro-Finanzvorstandes Thomas Unger: Das bestätigt unsere Position, dass man die Verluste von Arcandor nicht sozialisieren darf. Es kann nicht sein, dass die Allgemeinheit die Risiken unternehmerischen Handels aufgebürdet bekommt.

Warum Karstadt keine Staatshilfe verdient>>

:) lol, Effekthascherei und Populismus um stillsschweigende Zustimmung in der Gesellschaft..
Der redet nur so, solange Metro nicht betroffen wäre:

otix_ schrieb:
Da wird schon mal gefordert dass der Staat bei solchen Aktionen sich rauszuhalten hat. Schnell aber schreien diese Personenkreise aber lautstark nach staatlicher Hilfe, wenn sie ihre eignen Pfründe nicht mehr gesichert sehen, oder verlustreich betroffen sind.

man, wir werden sowas von vera***...:nono::mad:
 

Cheops

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Die Meldung ist zwar schon aus dem letzten Jahr, interessant sind die Verquickungen aber allemal:

vom 23.04.2008:
HB DÜSSELDORF. 78,8 Prozent der vertretenen Stimmen hätten für Zumwinkel votiert, über den nach heftiger Kritik der Aktionäre einzeln abgestimmt wurde, sagte Arcandor-Aufsichtsratschef Hero Brahms am Mittwoch in Düsseldorf. Er warnte vor einer Vorverurteilung des unter dem Verdacht der Steuerhinterziehung stehenden Zumwinkel. Dieser firmierte in der Einladung zur Hauptversammlung als Unternehmensberater. Auf der Hauptversammlung fehlte Zumwinkel. Er sei erkrankt, sagte Brahms. Alle anderen Aufsichtsräte erhielten Mehrheiten von mehr als 99 Prozent.

Zumwinkel im Arcandor-Aufsichtsrat bestätigt >>

Er trat am 31. 12. 2008 zurück >>

Da fragen sich welche dann immer noch wo das Geld bleibt, und wer da schmarotzt. Wer diese Regierung hat braucht echt keine Feinde mehr..:rolleyes2:
 

Cheops

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Die Meldung ist zwar schon aus dem letzten Jahr, interessant sind die Verquickungen aber allemal:

vom 23.04.2008:


Zumwinkel im Arcandor-Aufsichtsrat bestätigt >>

Er trat am 31. 12. 2008 zurück >>

Da fragen sich welche dann immer noch wo das Geld bleibt, und wer da schmarotzt. Wer diese Regierung hat braucht echt keine Feinde mehr..:rolleyes2:
Hat nicht Zumwinkel gerade die Bahn und deren Börsengang ruiniert?
Als ob man einen notgeschlachteten Gaul zum Derby anmeldet. Aber du wirst sehen, dieser Witz von einer Regierung wird trotzdem wieder gewählt...:toben:
 
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Die Meldung ist zwar schon aus dem letzten Jahr, interessant sind die Verquickungen aber allemal:
Kommt mir auch langsam so vor, dass das Alles eine Familie ist, die sich die Vermögenswerte unseres Landes so einfach unverschämt untereinander aufteilt.

:toben:
 

Psw - Redaktion

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Karstadt total!
Autor: Der Trottelbot | Blog

Nun ist es amtlich - Arcandor stößt Karstadt/Hertie wohl demnächst an Metro ab, bevor dann ganz groß Insolvenz gefeiert wird, weil die Familie Schickedanz und die Sal Oppenheimer-Bank sich total an der Börse verzockt haben. Oder war es nicht die Börse, sondern die Arbeitnehmer?

Fest steht mittlerweile: Arcandor war ein großer und fett gefressener Riese, der sich nicht beherrschen konnte. Und dort, wo keine Selbstbeherrschung vorhanden ist, feiert normalerweise die Unfähigkeit fröhliche Urständ.

Leider ist es nun schädlich für das deutsche Volksgut (sprich Arbeitnehmer), das hierbei nun ungefähr 58.000 Arbeitsplätze dem Gewinnstreben einer Handvoll gieriger Aktionäre geopfert werden. Dabei ist klar, das Karstadt prinzipiell gar nicht Pleite ist - nur sind die Besitzer zu geizig, Teile ihres Vermögens in das Unternehmen zu reinvestieren.

Quasi das gleiche Problem, das auch die geldgierige Frau Schaeffler erwischte, die sich, trotz eines € 6 Mrd.-Vermögens außer Stande sieht, sich nach der verpfuschten Continental-Übernahme, Teile dieses Vermögens ins Unternehmen zurück zu führen.

Hier war der Geiz Vater und auch Mutter des Gedankens. Geizige Chefs bezahlen Hungerlöhne für anständige Arbeit. Geizige Chefs invenstieren auch kein Geld in bessere Arbeitsmaschinen oder gar in Nachwuchs. Geizige Chefs hinterziehen Steuern in Liechtenstein (wie es Herr Zumwinkel vormachte) oder treiben die Abschreibungen so hoch, daß sie praktisch steuerfrei arbeiten können.

Aber wenn es darum geht, selbst verzocktes Firmenvermögen durch Eigenkapital wieder aufzustocken, ist nicht die notwendige Intelligenz da, die Insolvenz mit eigenem Vermögen wieder auszugleichen. Nein, hier verblendet der Geiz dann vollends.

Karstadt aka Arcandor gehört nicht gerettet, sondern in die Insolvenz getrieben. Genauso wie Opel (was die Opelaner, die hier mitlesen unter Garantie nicht gerne hören werden) oder wie die Schaeffler-Gruppe. Alle diese Firmen sind Opfer des Geizes des Managments. Opfer sind die normalen Arbeiter, deren Anstand nach wie vor hoch genug ist, um sich nicht an ihren Chefs gütlich zu halten.

Die Karstadt-Pleite ist gewollt - vom Finanzmarkt. Und wenn nun tatsächlich die Metro-Gruppe Arcandor so weit schluckt, entsteht ein neuer Monopolist, wie ihn eigentlich das Bundeskartellamt untersagen müßte. Opfer wird es also in jedem Fall geben. Selbst dann, wenn Metro bereit wäre, mit einem zinslosen Kredit auszuhelfen, sollte es mit der Übernahme nicht gelingen. Der Untergang der Karstadt-Gruppe zeugt eigentlich nur davon, das in Reichtum geboren nicht unbedingt ein Zeichen dafür ist, auch die notwendige Intelligenz zu besitzen, um diesen Reichtum dann später auch zu behalten.

Wenn die Bundesregierung hier wirklich eingreifen will, sollte sie die Familie Schickedanz, sowie die Sal Oppenheimer-Bank in ihren Anteilen bei Arcandor enteignen, vollständig. Nur so kann der Staat nämlich dann als Retter fungieren, wenn die Gründerfamilien des Pleitebetriebes keinerlei Anteile mehr an diesem Vermögen besitzen - aber weiterhin für den angerichteten Schaden haftbar sind.

Zum Blog >>
 

Cheops

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Eines ist wohl jedem klar, der offene Augen hat: Das Krisenmanagement dieser Regierung ist deshalb ein Witz, weil es de Facto nicht existiert.
Es gab ja Tausende von Nachrichten über Karstadt, Otto und Arcandor insgesamt in den letzten Wochen, aber keine davon besagt, die Regierung hätte auch nur versucht, die schwerreichen Eigentümer mit in die Pflicht zu nehmen.
Dem Frischling von Wirtschaftsminister, dessen einzig echte wirtschaftliche Erfahrung darin besteht, das Vermögen seiner adligen Eltern zu verwalten, kam als einziger Gedanke die Insolvenz in den Kopf, was dann auch sofort aus seinen geschliffenen Zähnen in die Mikrophone der Nachrichten perlte.
Mehr Angst hätte er bei den betroffenen 56 000 Arbeitnehmern kaum noch auslösen können.
Nun ist der Laden pleite und die übrig gebliebenen Konzerne teilen sich die Beute. Tragisch daran ist, der Höhepunkt der Krise war das nicht und man erwartet mehr Arbeitslose, denn eine Regierung, die nicht regiert, sondern höchstens mühsam reagiert, die kann keine Krise bewältigen!
 
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otix_
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Nun ist das Geschrei groß, aber damals, als gegen Lohn-Arbeitlose gehetzt wurde um die Agenda2010 durchzubringen und um Clements Leiharbeiter-Buden einen Aufschwung zu bescheren wollte es keiner wahrhaben, hat es verdrängt, oder hat im schlimmsten Fall voll Häme in den ätzenden Chor miteingestimmt.

Jetzt gibts Hartz4 für manche, Niedriglöhne für viele, Zeitarbeit für eine ganze Reihe, und ein paar Zuckerli für das Management.
Ihr wurdet gewarnt, die Agenda2010 war für euch gedacht! und ihr habt trotzdem SPD/CDU/FDP gewählt und seit in stiller Duldung verharrt.
 

Cheops

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Nun ist das Geschrei groß aber damals, als gegen Lohn-Arbeitlose gehetzt wurde um die Agenda2010 durchzubringen und um Clements Leiharbeiter-Buden einen Aufschwung zu bescheren wollte es keiner wahrhaben, hat es verdrängt, oder hat im schlimmsten Fall voll Häme in den ätzenden Chor miteingestimmt.

Jetzt gibts Hartz4 für manche, Niedriglöhne für viele, Zeitarbeit für eine ganze Reihe und ein paar Zuckerli für das Management.
Ihr wurdet gewarnt, die Agenda2010 war für euch gedacht! und ihr habt trotzdem SPD/CDU/FDP gewählt und seit in stiller Duldung verharrt.
Selbst da hat die jetzige Kanzlerin die Finger auch drin gehabt, denn mit der Mehrheit der Union im Bundesrat ging ihr die Einsparungen bei den Arbeitslosen ja nie weit genug...
 

opppa

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Bei Karstadt ist man jetzt ja wohl einen Schritt weiter.

Durch den Konkurs muß jetzt wohl zuerst mal bei den Leichen im Keller genauestens Inverntur gemacht werden.

Dazu kommt dann auch noch, daß man jetzt das Personal - natürlich ohne Abfindung und Sozialplan - kostengünstig entsorgen kann.

Bis das dann alles gründlich erledigt ist, können die großen Konzerne sich schon mal darauf vorbereiten, sich die Rosinen aus dem Karstadt-Komplex rauszupicken und die Warenhäuser - natürlich mit dann (dank Hartz-IV) weit "billigerem" Personal vollkommen neu und von der Karstadt-Vergangenheit unbelastet anfangen.
 

Cheops

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Es werden ja auch schon offiziell wieder 4 Millionen Arbeitslose in Deutschland, obwohl Merkel gar nicht regiert. Sie ist nur drei Jahren mit einem Aufschwung hausieren gegangen, den außer ihr wohl kein normaler Deutscher bemerkt hat. Dafür ist die Talfahrt jetzt sehr viel spürbarer und dauert sicher auch länger...
 

opppa

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Es werden ja auch schon offiziell wieder 4 Millionen Arbeitslose in Deutschland, obwohl Merkel gar nicht regiert. Sie ist nur drei Jahren mit einem Aufschwung hausieren gegangen, den außer ihr wohl kein normaler Deutscher bemerkt hat. Dafür ist die Talfahrt jetzt sehr viel spürbarer und dauert sicher auch länger...

Die Leichen in diesem Keller können wir aber nun wirklich nicht den Karstadt-Managern anlasten!
Dafür ist wohl eher Deine frühere, und jetzt nach Berlin umgezogene Nachbarin und Tante Angela zuständig.

Die fühlte sich wohl durch ihre früheren Erfahrungen im Arbeiter- und Bauernstaat gemachten Erfahrungen verpflichtet, alle Statistiken so zu "bearbeiten", daß immer nur Erfolge verkündet werden konnten.

Das einzige, was wir der Karstadt-Führung vorwerfen können, ist, daß sie das Prinzip der Regierungen seit Kohl erkannt (und dann nachgeahmt) haben, alle Keller mit Leichen bis zum obersten Rand voll zu packen.
 

Cheops

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Die Leichen in diesem Keller können wir aber nun wirklich nicht den Karstadt-Managern anlasten!
Dafür ist wohl eher Deine frühere, und jetzt nach Berlin umgezogene Nachbarin und Tante Angela zuständig.

Die fühlte sich wohl durch ihre früheren Erfahrungen im Arbeiter- und Bauernstaat gemachten Erfahrungen verpflichtet, alle Statistiken so zu "bearbeiten", daß immer nur Erfolge verkündet werden konnten.

Das einzige, was wir der Karstadt-Führung vorwerfen können, ist, daß sie das Prinzip der Regierungen seit Kohl erkannt (und dann nachgeahmt) haben, alle Keller mit Leichen bis zum obersten Rand voll zu packen.
Wäre das eine Verwandte, ich würde die Scheidung einreichen und selbstverständlich ist die schuldig, denn zur Kanzlerin, die regiert hat sie in etwa dieselbe Befähigung wie zu einem Job als Stripperin. Da nehme ich die frage des Kabarettisten Volker Pispers in mein Programm auf: Was hat die denn bis jetzt eigentlich gemacht? Vielleicht weiß ja hier einer die Antwort, denn in der Realität und vielen anderen Foren gibt es darauf nie eine Antwort!
 

opppa

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Wäre das eine Verwandte, ich würde die Scheidung einreichen und selbstverständlich ist die schuldig, denn zur Kanzlerin, die regiert hat sie in etwa dieselbe Befähigung wie zu einem Job als Stripperin. Da nehme ich die frage des Kabarettisten Volker Pispers in mein Programm auf: Was hat die denn bis jetzt eigentlich gemacht? Vielleicht weiß ja hier einer die Antwort, denn in der Realität und vielen anderen Foren gibt es darauf nie eine Antwort!

Bei einer Scheidung kommt es seit geraumer Zeit nicht mehr auf die Schuldfrage an.
Du solltest Dir daher darüber klar sein, daß die Geschiedene Dein Vermögen, natürlich einschl. Rentenansprüche - nicht wie bisher per Steuer stückchenweise - sondern dann in einem Stück wegnehmen wird!

:irre:
 
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