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Muttis Rente

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Th.Heuss

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Die Rentenkasse ist voll, übervoll und so müssten die Beiträge von 18,9 auf 18,3 % gesenkt werden. Die neue Regierung will das nicht und werkelt deshalb an einem neuen Gesetz und damit könnten dann die Wahlversprechen leichter finanziert werden. Den einfachen Bürger erfreut das nicht so recht. Unter der Voraussetzung, dass
damit aber die Mütterrente verbessert werden soll, finde ich es gut. Mütter, das sind Frauen die den Bestand unseres Volkes gesichert haben, verdienen es allemal, dass sie dafür Euros erhalten, eine bloße Symbolik a la Mütterkreuz reicht heute nicht mehr. :))
 
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Edel sei der Mensch, hilfreich und gut. Doch auch das reicht nicht mehr in unserer fortschrittsgeplagten Welt der Superlativen. Er muß es kund tun in Diskussionsforen. Auch wenn er ein Kreuz war für seine Mutter … :toben:
 
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Netto bleibt Netto

Durch Arbeit erworbene Rentenansprüche werden über eigene Rentenbeiträge und den Generationenvertrag gedeckt bzw. begründet. Darüber hinausgehende Ansprüche wie:

- Ausbildungszeiten
- Kindererziehung und auch
- die Übernahme der DDR-Rentenansprüche
- Arbeitslosigkeit, zahlt Arbeitsamt in die Rentenkasse?

sind dem Allgemeinwohl geschuldet und werden über Steuerzuschüsse zur Rentenkasse ausgeglichen; so sollte es sein. Zum Bundeszuschuss: http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Rentenversicherung_(Deutschland)#Bundeszuschuss

Bleibt man bei diesem Modell, sollte auch die Ausweitung der Mütterrente aus Steuermitteln bezahlt werden! Die bereits existierenden Anteile zu Rente von Müttern wird m.E. über Steuermittel abgedeckt. Bei der sog. Rente ab 63 ohne Abzug, sofern 45 Beitragsjahre vorliegen (auch Ausbildungszeiten?, ff), könnte man schon eher einen Bezug zur Arbeit/Erwerbstätigkeit herstellen. Es wäre aber in jedem Fall gut, eine klare und transparente Systemtrennung bei zuhalten.

Nun zur Bezahlung. Bleibt man, wie im Gesetz vorgeschrieben bei einer Senkung der Rentenbeitragssätze, so wäre m.E. eine adäquate Steuererhöhung angezeigt. Würde heißen, statt "mehr Netto vom Brutto" Ablösung durch "Netto bleibt Netto"! Schön und einfach wär´s; aber mit der CDU nicht zu machen.

Wie hieß es so schön: "Das geht schon gar nicht"; und deswegen kommt auch die PKW-Maut für Ausländer?
 

nachtstern

einzig wahrer
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war doch im Grunde nur "logisch" das zur Finanzierung der "Versprechen" wie "Versprochen" die Steuern nicht erhöht werden,
sondern die "nicht angesprochenen" Abgaben ^^
somit gabs dann weder "Lügen" noch Versprecher*g
 
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Vernünftige! Die Höhe der Einzahlungen als auch Leistung muss sich

Die Rentenkasse ist voll, übervoll und so müssten die Beiträge von 18,9 auf 18,3 % gesenkt werden. Die neue Regierung will das nicht und werkelt deshalb an einem neuen Gesetz und damit könnten dann die Wahlversprechen leichter finanziert werden. Den einfachen Bürger erfreut das nicht so recht. Unter der Voraussetzung, dass
damit aber die Mütterrente verbessert werden soll, finde ich es gut. Mütter, das sind Frauen die den Bestand unseres Volkes gesichert haben, verdienen es allemal, dass sie dafür Euros erhalten, eine bloße Symbolik a la Mütterkreuz reicht heute nicht mehr. :))

in der Rentenhöhe wieder spiegeln.

Dass Kinder sich positiv auf die Rente auswirken ist richtig.

Dass die Zeche wieder nur ein Teil der Bevölkerung zahlt ist falsch!

Dass die Überschüsse in der Rentenversicherung die Folge auch der stetige Rentenkürzung ist will niemand hören!

Ständig hört man Hypotheken zu Lasten der Jungen!

Auch die Jungen werden Rentner und sind auf die Renten angewiesen.


Leider ist unsere Bevölkerung so abgestumpft, dass sich nur sehr wenige mit der Rente und deren Berechnung den Beiträgen inhaltlich beschäftigt.


Dass die Rentenkassen bei der Wiedervereinigung zu Lasten der Beitragszahler geblündert wurde ist heute vergessen.

Zu groß ist die Lobby der Versicherer als dass die beste Form der Rentenversicherung die gesetzliche noch eine Chance hätte.

Ein paar Klugscheißer waren in den USA, versuchen zum Nutzen des Kapital der Unternehmen bei den Deutschen US-Systeme ein zu führen die gesetzliche Rentenversicherung zu ruinieren.

Würde der Deutsche sich kümmern wäre eine sichere gesetzliche Rente auf Jahrhunderte möglich!

Es gibt keine sicherere Rentenversicherung als die gesetzliche Rentenversicherung!
 
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in der Rentenhöhe wieder spiegeln.
Dass Kinder sich positiv auf die Rente auswirken ist richtig.
Dass die Zeche wieder nur ein Teil der Bevölkerung zahlt ist falsch!
Dass die Überschüsse in der Rentenversicherung die Folge auch der stetige Rentenkürzung ist will niemand hören!
Ständig hört man Hypotheken zu Lasten der Jungen!
Auch die Jungen werden Rentner und sind auf die Renten angewiesen.
Leider ist unsere Bevölkerung so abgestumpft, dass sich nur sehr wenige mit der Rente und deren Berechnung den Beiträgen inhaltlich beschäftigt./B]
Dass die Rentenkassen bei der Wiedervereinigung zu Lasten der Beitragszahler geblündert wurde ist heute vergessen.
Zu groß ist die Lobby der Versicherer als dass die beste Form der Rentenversicherung die gesetzliche noch eine Chance hätte.
Ein paar Klugscheißer waren in den USA, versuchen zum Nutzen des Kapital der Unternehmen bei den Deutschen US-Systeme ein zu führen die gesetzliche Rentenversicherung zu ruinieren.
Würde der Deutsche sich kümmern wäre eine sichere gesetzliche Rente auf Jahrhunderte möglich!



Es gibt keine sicherere Rentenversicherung als die gesetzliche Rentenversicherung!




…. , wenn man sie denn endlich gemäß den Anforderungen unserer Zeit wirklich reformieren würde , anstatt ständig wie ein Flickschuster dran herum zu werkeln.
Es ist ja nicht nur , daß sie gelegentlich für Zwecke geplündert wird , die nicht Ihren Aufgaben entsprechen .
Anstatt den Generationenvertrag an die Gegebenheiten unserer Zeit anzupassen , hat man lieber die Versicherungs- und Banken-Klientel mit lukrativen teilsubventionierten Privat-Versicherungen bedient (, um dort später lukrative Posten zu besetzen) . Und das ausgerechnet in SPD-Regie .

Es ist doch wesentlich sinnvoller zunächst den Generationen-Vertrag auf eine breitere Basis zu stellen , indem alle , also auch Beamte , Selbstständige etc. in die Gesetzliche einzahlen . Erst wenn man die Gesetzliche soweit wie möglich reformiert hat , sollte man sie durch eine kapitalgedeckte Private-Versicherung ergänzen . Aber man beachte die Reihenfolge !
Der Generationenvertrag erscheint mir immer noch sicherer als eine kapitalgedeckte Private-Versicherung . Nicht nur im vergangenen Jahrhundert ist man mit Inflationen erbärmlich auf den Bauch gefallen . Vielleicht werden wir schon bald auf dem Sonnen-Achterdeck der Titanic aus unseren Wirtschaftswunder-Träumen gerissen .

Sicherlich spielen Demographie , Bildungsmisere und Lohndumping eine gewichtige Rolle . Aber sie sind nicht unbedingt gottgegeben . Wir sollten diese Felder unbedingt dringend in Angriff nehmen . Es ist nicht damit getan sie wohlklingend zur Chefsache zu erklären , siehe Bildungsoffensive .
Bei Lohndumping hilft gleicher Lohn für gleiche Arbeit , ob man sich nun hinter Leiharbeit , Werkverträgen oder sonstigen noch zu erfindenden Tricks verschanzt .
Infrastruktur wie Schulen , Bildung , Straßen- , Schienen- , Strom- und sonstige –Netze sowie Kredit-Banken sollten systemrelevanter sein als Spekulations-Banken die mit Zig-Milliarden leider zulasten der Steuerzahler gerettet wurden . Wenn man außerdem noch einige Dauer-Subventionen abbaut wäre genug Geld für diese Maßnahmen vorhanden .
Selbst die viel beschworene Demographie läßt sich zumindest beeinflußen . Z.B. durch genügend Kindergärten und Kitas auf Staatskosten oder zumindest zu erschwinglichen Preisen ; eine angemessene Anrechnung von Kindererziehungsjahren auf die Rente , etc.

Wenn wir all diese Baustellen endlich ernsthaft in Angriff nehmen funktioniert der Generationenvertrag wieder wesentlich besser .
Gegen dann noch erforderliche kapitalgedeckte Versicherungen ist nichts einzuwenden , aber wie gesagt man beachte die Reihenfolge .
( Wer allerdings trotzdem ein finanziell lukrativeres kinderloses Leben vorzieht , sollte sich hinterher nicht beschweren , wenn keiner für seine Rente aufkommt .)


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Einfach ein Top!

…. , wenn man sie denn endlich gemäß den Anforderungen unserer Zeit wirklich reformieren würde , anstatt ständig wie ein Flickschuster dran herum zu werkeln.
Es ist ja nicht nur , daß sie gelegentlich für Zwecke geplündert wird , die nicht Ihren Aufgaben entsprechen .
Anstatt den Generationenvertrag an die Gegebenheiten unserer Zeit anzupassen , hat man lieber die Versicherungs- und Banken-Klientel mit lukrativen teilsubventionierten Privat-Versicherungen bedient (, um dort später lukrative Posten zu besetzen) . Und das ausgerechnet in SPD-Regie .

Es ist doch wesentlich sinnvoller zunächst den Generationen-Vertrag auf eine breitere Basis zu stellen , indem alle , also auch Beamte , Selbstständige etc. in die Gesetzliche einzahlen . Erst wenn man die Gesetzliche soweit wie möglich reformiert hat , sollte man sie durch eine kapitalgedeckte Private-Versicherung ergänzen . Aber man beachte die Reihenfolge !
Der Generationenvertrag erscheint mir immer noch sicherer als eine kapitalgedeckte Private-Versicherung . Nicht nur im vergangenen Jahrhundert ist man mit Inflationen erbärmlich auf den Bauch gefallen . Vielleicht werden wir schon bald auf dem Sonnen-Achterdeck der Titanic aus unseren Wirtschaftswunder-Träumen gerissen .

Sicherlich spielen Demographie , Bildungsmisere und Lohndumping eine gewichtige Rolle . Aber sie sind nicht unbedingt gottgegeben . Wir sollten diese Felder unbedingt dringend in Angriff nehmen . Es ist nicht damit getan sie wohlklingend zur Chefsache zu erklären , siehe Bildungsoffensive .
Bei Lohndumping hilft gleicher Lohn für gleiche Arbeit , ob man sich nun hinter Leiharbeit , Werkverträgen oder sonstigen noch zu erfindenden Tricks verschanzt .
Infrastruktur wie Schulen , Bildung , Straßen- , Schienen- , Strom- und sonstige –Netze sowie Kredit-Banken sollten systemrelevanter sein als Spekulations-Banken die mit Zig-Milliarden leider zulasten der Steuerzahler gerettet wurden . Wenn man außerdem noch einige Dauer-Subventionen abbaut wäre genug Geld für diese Maßnahmen vorhanden .
Selbst die viel beschworene Demographie läßt sich zumindest beeinflußen . Z.B. durch genügend Kindergärten und Kitas auf Staatskosten oder zumindest zu erschwinglichen Preisen ; eine angemessene Anrechnung von Kindererziehungsjahren auf die Rente , etc.

Wenn wir all diese Baustellen endlich ernsthaft in Angriff nehmen funktioniert der Generationenvertrag wieder wesentlich besser .
Gegen dann noch erforderliche kapitalgedeckte Versicherungen ist nichts einzuwenden , aber wie gesagt man beachte die Reihenfolge .
( Wer allerdings trotzdem ein finanziell lukrativeres kinderloses Leben vorzieht , sollte sich hinterher nicht beschweren , wenn keiner für seine Rente aufkommt .)


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So sehe ich das auch. Würden die Bürger Druck auf die Politik machen, würde auch in die von dir beschriebene Richtung was passieren.
 

nachtstern

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So sehe ich das auch. Würden die Bürger Druck auf die Politik machen, würde auch in die von dir beschriebene Richtung was passieren.

Quark ^^

solange Wir uns Das leisten können,
geht es uns noch gut genug:

https://www.ihre-vorsorge.de/magazi...le/aussiedler-rente-einreise-entscheidet.html

oder anders das:

http://www.politaia.org/geschichte-hidden-history/die-raubzuge-gegen-deutschland-1945-2010-teil-2/

Aus dem Rentensystem werden auch sämtliche Versorgungsleistungen für Umsiedler, Ostflüchtlinge und Aussiedler geleistet, die niemals etwas in das System eingezahlt haben. Etwa 5 Mrd € werden jährlich an die etwa 500.000 Asylanten im Lande gezahlt.[33] Besser gestellt sind die etwa 100.000 jährlich neu einwandernden Spätumsiedler, die sofort die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten, auch wenn sie kein Deutsch sprechen. So werden jedes Jahr etwa 20.000 Einwanderer aus Russland willkommen geheißen (18.700 waren es im Jahr 2000). Vielen spendierte der deutsche Staat großzügig ein Startgeld [34] und zinslose Kredite. Es gibt 6-köpfige Familien aus Spätumsiedlern aus Russland, die so auf einen Schlag so viel erhielten, dass sie sich sofort ein Haus kaufen konnten, wobei sie zusätzlich noch die normale Eigenheimzulage als Förderung kassierten.Einige Orte haben auf diesem Wege ganze Straßenzüge mit schmucken neuen Häusern erhalten.[35] Und wenn dann auch gleich noch die Sozialhilfe greift, ist eigentlich schon mal eine ganz ordentliche Existenz gesichert, aber die Kosten für den deutschen Steuerzahler sind immens.

Großzügig ist der deutsche Staat nur gegenüber Nichtdeutschen, was einmal mehr die Frage aufwirft, wessen Interessen denn die Bundesregierung eigentlich vertritt. Das bereits vor 1963 in Kraft gesetzte deutsche Fremdrentengesetz FRG wird jedenfalls vom Gedanken der Eingliederung von Fremden geprägt, d.h. die Berechtigten sollen Zahlungen erhalten, als hätten sie ihr Versicherungsleben nicht im Herkunftsland, sondern in Deutschland verbracht.[36]
Die eigenen Vertriebenen gehören nicht zu den Berechtigten. Eine Deutsche, die als 17-jähriges Mädchen im Sudetenland den II. Weltkrieg überlebte und dann anschließend über 7 Jahre als Zwangsarbeitin im Osten versklavt und gefangen gehalten wurde, erhält heute als Rentnerin vom deutschen Staat gerade einmal 50 Cent Rente pro Jahr der Zwangsarbeit, also 3,50 € pro Monat. Hätte sie einen israelischen Pass, so würde sie 600 $ bis 1.000 $ im Monat überwiesen bekommen, wo auch immer in der Welt sie lebt. Wenn das Geld so an die Nachkommen der Naziopfer in alle Welt verteilt wird, erfolgt kein Aufsehen, nur wenn Geld in dieser Höhe mal als Rentenzahlung an einen normalen Deutschen nach Florida oder Mexiko geht, regen sich die Medien auf.[37] Perfide ist, dass die Vertriebenen- und Flüchtlingsämter in erster Linie die Angelegenheit von Ausländern oder in der Fremde Lebenden behandeln und weniger die der deutschen Flüchtlinge.
 
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Ehre, wem Ehre gebührt!

…. , wenn .....
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ich möchte mich ausdrücklich dem TOP von Heinz1049 anschliessen. Obwohl ich diesen (TOP) noch nicht gesehen habe, Heinz!

Wenn Blüm und Dressler in dieser Auffassung einer Meinung sind, bestätigt dies die Vernunft der Konsenspolitik zu diesem Thema in der gar nicht so weiten Vergangenheit.

Darüber hinaus gibt es ja auch Bücherschreiber (mir fällt leider der Name nicht mehr ein?, kann da jemand helfen), die diesen Grundgedanken des Generationenvertrages vs. Kapitaldeckung ausdrücklich zugunsten des Generationenvertrages beschreiben.
 
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Danke , erledigt.

ich möchte mich ausdrücklich dem TOP von Heinz1049 anschliessen. Obwohl ich diesen (TOP) noch nicht gesehen habe, Heinz!

Wenn Blüm und Dressler in dieser Auffassung einer Meinung sind, bestätigt dies die Vernunft der Konsenspolitik zu diesem Thema in der gar nicht so weiten Vergangenheit.

Darüber hinaus gibt es ja auch Bücherschreiber (mir fällt leider der Name nicht mehr ein?, kann da jemand helfen), die diesen Grundgedanken des Generationenvertrages vs. Kapitaldeckung ausdrücklich zugunsten des Generationenvertrages beschreiben.

Ja genau so ist das!

"Wenn Blüm und Dressler in dieser Auffassung einer Meinung sind, bestätigt dies die Vernunft der Konsenspolitik zu diesem Thema in der gar nicht so weiten Vergangenheit."

Wie würde gerade Norbert Blüm (eine ehrliche Haut) in der Zeit von Gerhard Schröder verlacht und als nicht ernst zu nehmend abgetan.

Die beiden Blüm und Dressler sie haben gewarnt und leider beide Recht behalten.

Aber große Teile unserer Bevölkerung sind manipulierbar wie Kleinkinder!


Ich wünsche allen

"Frohe Weihnachten"

Heinz


http://www.youtube.com/watch?v=1typmCD_ol8
 
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ich möchte mich ausdrücklich dem TOP von Heinz1049 anschliessen. Obwohl ich diesen (TOP) noch nicht gesehen habe, Heinz!

Wenn Blüm und Dressler in dieser Auffassung einer Meinung sind, bestätigt dies die Vernunft der Konsenspolitik zu diesem Thema in der gar nicht so weiten Vergangenheit.

.


Dreßler eins der wenigen noch existierenden Sozialdemokratischen-Urgesteine wurde nicht umsonst von Schröder angehoben und als Botschafter nach Israel aus dem Weg geräumt . Im Weg wäre er bei Schröders Agenda 2010 wohl zu sehr gewesen .


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geringere Rentenanpassung dank Mütterrente ff, !!!

ein Nachtrag zum Thema,

Zukünftige Rentenanpassungen (jeweils zum Juli eines Jahres) werden bedingt durch die falsche Finanzierung (nicht steuerfinanziert) der Mütterrente und wohl auch der Rente ab 63 mit 45 Beitragsjahren geringer ausfallen.

"Unangenehmer Nebeneffekt
Werden neue Rentenleistungen durch die Beitragszahler finanziert, gibt es nach Angaben des Sozialbeirats einen weiteren unangenehmen, aber kaum bekannten Nebeneffekt: Die jedes Jahr im Juli normalerweise übliche Rentenerhöhung fällt geringer aus."

aus SZ vom 1.12.2013 - http://www.sueddeutsche.de/wirtscha...-warnt-vor-griff-in-die-rentenkasse-1.1832117

kaum bekannter Nebeneffekt, und von der real kaum existierenden Opposition nicht, ich meine rein gar nicht, thematisiert. Wo bleibt da Gysi oder auch ein Grüner? Auch ich habe im vergangenen Monat diesen Punkt (mit 0,8 % geringerer Rentenanpassung) nur einmal gelesen bzw.gehört. Wegen seiner Unverfrorenheit bezogen auf CDU/CSU und SPD jetzt nachträglich recherchiert. Es stimmt!, wie unterschiedliche Print-Medien berichteten. Aber wo bleibt der Aufschrei?

Gibt es nicht über Sozialwahlen gewählte Vertreter der Beitragszahler und Rentner? Sind nicht die Gewerkschaften an dieser Stelle stark involviert?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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