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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

die Bargeldabschaffung kommt....

OP
nachtstern

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Nö!
Die 6% auf das Bargeld sind weniger als die reale Inflation, wobei die Inflation mein Guthaben auch noch vernascht.
Du ignorierst schlicht und ergreifend das die Bargeldsteuer den Kreditzins zu null bringt, der Warenpreis aber zwischen 30 und 40% Zinsanteile enthält die mit der Bargeldsteuer raus fallen.
Wer in Mathe nicht ständig auf'm Schulklo gekifft hat, kann sich also leicht ausrechnen das die Bargeldsteuer nur Vorteile bringt.



Ohne Worte :p

deine Bargeldentwertung kämen zusätzlich zu den 6% Inflation.....
und da es nicht nur mit Mathe zu tun hat und ick mittlerweile die Gier der Regierungen kenne,
vergiß die Bargeldsteuer!
 

Pommes

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deine Bargeldentwertung kämen zusätzlich zu den 6% Inflation.....
und da es nicht nur mit Mathe zu tun hat und ick mittlerweile die Gier der Regierungen kenne,
vergiß die Bargeldsteuer!

Nö!!!

Wenn der Staat 6% der Geldmenge einzieht, dann muß er natürlich einen Markt gerechten Teil davon wieder emittieren und das läßt sich ja steuern, die Inflation läßt sich so zu null bringen.
 
OP
nachtstern

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Nö!!!

Wenn der Staat 6% der Geldmenge einzieht, dann muß er natürlich einen Markt gerechten Teil davon wieder emittieren und das läßt sich ja steuern, die Inflation läßt sich so zu null bringen.

der "Staat" ""muß"" """WAS"""`? ^^

Du kennst scheinbar das Verhalten von Schweinen am Futtertrog nicht ^^
 

Pommes

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der "Staat" ""muß"" """WAS"""`? ^^

Du kennst scheinbar das Verhalten von Schweinen am Futtertrog nicht ^^

Eben deswegen, die Schweine werden daran interessiert sein möglichst wenig an die Inflation zu verlieren.
 
OP
nachtstern

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Eben deswegen, die Schweine werden daran interessiert sein möglichst wenig an die Inflation zu verlieren.

und deshalb werden "alle Kosten" addiert und an "Unten" weitergereicht...

na ja...

vielleicht wird ja mal die "Sektsteuer" wieder wegfallen?
Kanonenboote braucht keener mehr*g
 

Pommes

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und deshalb werden "alle Kosten" addiert und an "Unten" weitergereicht...

na ja...

vielleicht wird ja mal die "Sektsteuer" wieder wegfallen?
Kanonenboote braucht keener mehr*g

Nach unten weiter reichen kannst du nur wenn du keine Konkurrenz hast, wenn doch kannste sicher sein das die nur drauf wartet das du was weiter reichst.
Wenn aber dank Bargeldsteuer das Geld im Markt ankommt wird es da auch für die nötige Konkurrenz sorgen.
 

Eisbär

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Wie wäre es, wenn man einfach mal den Gesell liest? Die moderne Geldpolitik der letzten 60 Jahre beruhen auf Ideen und Vorschläge von Gesell. Er hatte viele brauchbare Tipps im Umgang mit dem hortbaren Zinsgeld gegeben, das damals zu allem Überfluss auch noch eine Golddeckung hatte.

Verständnis und Handhabe der damaligen Geldpolitik war zu der Zeit dilettantisch und katastrophal gewesen. Durch Gesell´s vernünftige Kritik hat man u.a. so lange einen Crash vermeiden können. Es war jedoch von Anfang an klar, das dies nicht ewig so weitergehen kann. Ohne angemessene Liquiditätskosten funktioniert kein Geldsystem in dieser Welt auf Dauer. Geld ohne Durchhaltekosten ist gar kein Geld, weil es für Wirtschaft & Handel destruktiv und völlig ungeeignet ist.

Unser „Geldsystem“ hat noch nie richtig funktioniert! Allein der Währungspfusch durch Inflation hat uns seit Einführung der DM ein vielfaches der notwendigen Liquiditätskosten gekostet. Diese Verluste wären durch Bargeldsteuern komplett vermeidbar gewesen! Aber man wollte es ja nicht anders und hat lieber an bequemen Dogmen festgehalten, die für den gesunden Menschenverstand offensichtlicher Hohn & Spott gewesen sind.

Werden nun aber auch die Hauptforderungen Gesell´s, also die Liquiditätskosten vollständig umgesetzt, werden 90% der Privathaushalte eine gewaltige finanzielle Entlastung erleben, wie sie heute noch niemand für möglich hält. Nicht nur die Renten werden dann wirklich sicher, auch die Sparguthaben werden es sein. Das bringt vielen Sparern einen ruhigen Nachtschlaf.

Das die Guthabenzinsen Null, & eine Zeit lang Negativ werden, ist eine Folge von jahrzehntelangem Wachstum und Überproduktion. Durch Negativzinsen landet die Kohle wieder in den Taschen der kleinen Leute, wo sie ja auch seit langer Zeit abgegriffen worden ist und wenigen enormen, leistungslosen Reichtum verschafft hat.

Das Resultat der EZB Politik wird Arbeit, voller Arbeitsertrag und Wohlstand für alle sein. Bis dahin werden aber noch ein paar verrückte Sachen geschehen. Der Spät-Kapitalismus erlebt momentan seinen sanften Tod, da ist so was unvermeidlich.
 

sportsgeist

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Wie wäre es, wenn man einfach mal den Gesell liest? Die moderne Geldpolitik der letzten 60 Jahre beruhen auf Ideen und Vorschläge von Gesell. Er hatte viele brauchbare Tipps im Umgang mit dem hortbaren Zinsgeld gegeben, das damals zu allem Überfluss auch noch eine Golddeckung hatte.

Verständnis und Handhabe der damaligen Geldpolitik war zu der Zeit dilettantisch und katastrophal gewesen. Durch Gesell´s vernünftige Kritik hat man u.a. so lange einen Crash vermeiden können. Es war jedoch von Anfang an klar, das dies nicht ewig so weitergehen kann. Ohne angemessene Liquiditätskosten funktioniert kein Geldsystem in dieser Welt auf Dauer. Geld ohne Durchhaltekosten ist gar kein Geld, weil es für Wirtschaft & Handel destruktiv und völlig ungeeignet ist.

Unser „Geldsystem“ hat noch nie richtig funktioniert! Allein der Währungspfusch durch Inflation hat uns seit Einführung der DM ein vielfaches der notwendigen Liquiditätskosten gekostet. Diese Verluste wären durch Bargeldsteuern komplett vermeidbar gewesen! Aber man wollte es ja nicht anders und hat lieber an bequemen Dogmen festgehalten, die für den gesunden Menschenverstand offensichtlicher Hohn & Spott gewesen sind.

Werden nun aber auch die Hauptforderungen Gesell´s, also die Liquiditätskosten vollständig umgesetzt, werden 90% der Privathaushalte eine gewaltige finanzielle Entlastung erleben, wie sie heute noch niemand für möglich hält. Nicht nur die Renten werden dann wirklich sicher, auch die Sparguthaben werden es sein. Das bringt vielen Sparern einen ruhigen Nachtschlaf.

Das die Guthabenzinsen Null, & eine Zeit lang Negativ werden, ist eine Folge von jahrzehntelangem Wachstum und Überproduktion. Durch Negativzinsen landet die Kohle wieder in den Taschen der kleinen Leute, wo sie ja auch seit langer Zeit abgegriffen worden ist und wenigen enormen, leistungslosen Reichtum verschafft hat.

Das Resultat der EZB Politik wird Arbeit, voller Arbeitsertrag und Wohlstand für alle sein. Bis dahin werden aber noch ein paar verrückte Sachen geschehen. Der Spät-Kapitalismus erlebt momentan seinen sanften Tod, da ist so was unvermeidlich.

Geldsystemsozialismus braucht ... wie jeden anderen Sozialismus auch ... keine berühmte Sau
 

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Geldsystemsozialismus braucht ... wie jeden anderen Sozialismus auch ... keine berühmte Sau

Bei 23 Milliarden Bargeld im Umlauf dürfte man kaum etwas bewegen können. Davon ist ja nicht einmal die Hälfte bei der großen Masse. Die Freigeldsekte verwechselt stetig Bargeldumlauf und Geldmenge M1. Unbelehrbar.

BG, New York
 

sportsgeist

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Bei 23 Milliarden Bargeld im Umlauf dürfte man kaum etwas bewegen können. Davon ist ja nicht einmal die Hälfte bei der großen Masse. Die Freigeldsekte verwechselt stetig Bargeldumlauf und Geldmenge M1. Unbelehrbar.

BG, New York
selbstverständlich ...
... da kommst du ja ziemlich früh drauf

rein monokausales Denken ... Lichtschalter an, dann Licht ... ist typisch für Leute mit eher beschränktem Intellekt und Horizont
komplexe, sich ständig rückkoppelnde und teilweise chaotisch laufende System, wie Geld- oder Wirtschaftssysteme sind da deutlich zu multikausal

weder im Geldsystem noch in der Wirtschaft legt man einfach einen Schalter um, und dann kommt genau diese eine Wirkung, die man haben will, so läuft das halt nicht
schon alleine das beweist, dass die eigenen Fähigkeiten und Horizonte dieser sehr durchschnittsbegabten Zeitgenossen einfach nicht ausreichen, kompliziertere System zu verstehen
 

Eisbär

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Bei 23 Milliarden Bargeld im Umlauf dürfte man kaum etwas bewegen können. Davon ist ja nicht einmal die Hälfte bei der großen Masse. Die Freigeldsekte verwechselt stetig Bargeldumlauf und Geldmenge M1. Unbelehrbar.

BG, New York

Ist dir klar, das die Bargeldmenge in M1 enthalten ist? Die Geldmenge M1 beinhaltet Bargeld und Guthaben mit sofortiger Zugriffsmöglichkeit, wie z.B. die Sichtguthaben auf dem Girokonto. Genau dort müssen Beine gemacht werden.
 

Pommes

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Bei 23 Milliarden Bargeld im Umlauf dürfte man kaum etwas bewegen können. Davon ist ja nicht einmal die Hälfte bei der großen Masse. Die Freigeldsekte verwechselt stetig Bargeldumlauf und Geldmenge M1. Unbelehrbar.

BG, New York

Quelle Wikipedia:
Geldmenge M1
M1: Bargeldumlauf bei Nichtbanken (also ohne Kassenbestände der Geschäftsbanken) plus Sichteinlagen der Nichtbanken. (Kunden)
M1 Stand Januar 2019
9.234 Milliarden Euro, also über 9 Billionen.
 

New York

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Ist dir klar, das die Bargeldmenge in M1 enthalten ist? Die Geldmenge M1 beinhaltet Bargeld und Guthaben mit sofortiger Zugriffsmöglichkeit, wie z.B. die Sichtguthaben auf dem Girokonto. Genau dort müssen Beine gemacht werden.

Bargeld ist nur ein kleiner Teil der M1. Habe ich hier eigentlich schon genügend belegt. Sichteinlagen zu besteuern wäre so ziemlich das Dümmste, würde alles verteuern und es ist auch nicht die Rede davon.
Die Bargeldbesteuerung wäre ein Mückenschiss und würde nur denjenigen treffen, der 100 Euro im Schnitt im Geldbeutel trägt. Dies ist etwas das Steuersubstrat, dass man anpeilen würde.

BG, New York
 

Eisbär

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Bargeld ist nur ein kleiner Teil der M1. Habe ich hier eigentlich schon genügend belegt. Sichteinlagen zu besteuern wäre so ziemlich das Dümmste, würde alles verteuern und es ist auch nicht die Rede davon.
Die Bargeldbesteuerung wäre ein Mückenschiss und würde nur denjenigen treffen, der 100 Euro im Schnitt im Geldbeutel trägt. Dies ist etwas das Steuersubstrat, dass man anpeilen würde.

BG, New York

Niemand besteuert Sichteinlagen. Kosten denen Geschäftsbanken ausgesetzt sind, können allerdings auf Sichteinlagen umgelegt werden. Das ist keine Steuer, sondern eine Entscheidung der Geschäftsbanken.

Steigen z.B. die Kosten für Mehl, wird es niemanden wundern, wenn die Bäcker ihre Brötchenpreise erhöhen.

Aber jetzt fragst Du dich sicher, wie die kleine kostenpflichtige Bargeldmenge die Sichteinlagen indirekt in Mitleidenschaft ziehen kann, stimmt´s? Noch dazu, wo wir noch gar keine Bargeldsteuer haben. :giggle:

Ich gebe dir einen Tipp: Akzeptiere die kommenden Liquiditätskosten. Sieh dir einfach an, wie man sie vermeiden kann und handle entsprechend. Das reicht völlig aus, um die Wirtschaft zur Abwechslung mal zu unterstützen, als ihr fortlaufend das Leben schwer zu machen.
 

Pommes

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Bargeld ist nur ein kleiner Teil der M1. Habe ich hier eigentlich schon genügend belegt. Sichteinlagen zu besteuern wäre so ziemlich das Dümmste, würde alles verteuern und es ist auch nicht die Rede davon.
Die Bargeldbesteuerung wäre ein Mückenschiss und würde nur denjenigen treffen, der 100 Euro im Schnitt im Geldbeutel trägt. Dies ist etwas das Steuersubstrat, dass man anpeilen würde.

BG, New York

Wie kommt man denn an eine Sichteinlage?
Grundsätzlich muß man um bei einer Bank ein Guthaben zu bekommen erst mal was einzahlen und du kannst sicher sein das die Banken keine Hosenknöpfe nehmen.
Am Ende des Tages ist sowieso alles wieder Bargeld, die Zentralbank gibt nur Bargeld aus, die handelt nicht mit Ansprüchen auf Geld.
So sind die Sichteinlagen auf jeden Fall von der Bargeldsteuer betroffen.
 

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Wie kommt man denn an eine Sichteinlage?
Grundsätzlich muß man um bei einer Bank ein Guthaben zu bekommen erst mal was einzahlen und du kannst sicher sein das die Banken keine Hosenknöpfe nehmen.
Am Ende des Tages ist sowieso alles wieder Bargeld, die Zentralbank gibt nur Bargeld aus, die handelt nicht mit Ansprüchen auf Geld.
So sind die Sichteinlagen auf jeden Fall von der Bargeldsteuer betroffen.

Nein.
Sichteinlagen sind Kontoguthaben, die wären allenfalls von Negativzinsen betroffen aber nicht von einer Bargeldsteuer, weil Kontoguthaben kein Bargeld ist. Wenn du Geld überweist von deinem Konto geht gar nichts in Bargeld.

BG, New York
 

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Niemand besteuert Sichteinlagen. Kosten denen Geschäftsbanken ausgesetzt sind, können allerdings auf Sichteinlagen umgelegt werden. Das ist keine Steuer, sondern eine Entscheidung der Geschäftsbanken.

Steigen z.B. die Kosten für Mehl, wird es niemanden wundern, wenn die Bäcker ihre Brötchenpreise erhöhen.

Aber jetzt fragst Du dich sicher, wie die kleine kostenpflichtige Bargeldmenge die Sichteinlagen indirekt in Mitleidenschaft ziehen kann, stimmt´s? Noch dazu, wo wir noch gar keine Bargeldsteuer haben. :giggle:

Ich gebe dir einen Tipp: Akzeptiere die kommenden Liquiditätskosten. Sieh dir einfach an, wie man sie vermeiden kann und handle entsprechend. Das reicht völlig aus, um die Wirtschaft zur Abwechslung mal zu unterstützen, als ihr fortlaufend das Leben schwer zu machen.

Danke, ich habe und werde nie Liquiditätskosten haben. Da gibt es genügend andere Möglichkeiten da nicht mitmachen zu müssen.

BG, New York
 

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Sichteinlagen sind Kontoguthaben, die wären allenfalls von Negativzinsen betroffen aber nicht von einer Bargeldsteuer, weil Kontoguthaben kein Bargeld ist. Wenn du Geld überweist von deinem Konto geht gar nichts in Bargeld.

BG, New York

Die Bank muß das Bargeld aber bereitstellen und wenn Bargeld besteuert wird trifft das auch die Bank.
Negative Zinsen sind bei einer Bargeldbesteuerung völlig überflüssig.
Sichtguthaben kann ich mir jederzeit auszahlen lassen.
 

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