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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

die Bargeldabschaffung kommt....

sportsgeist

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Falsch, wenn die Schnarre aus geschaltet ist, ortest du da nix mehr, !aus!
Wenn dir einer was anderes erzählt, lächle.
Verschwörungstheorie halt ...

das Knacken war zu allermeist einfach nur analoge Schalttechnik damals
und schon fertig ...
 

sportsgeist

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Ich hab mein Geld eh nicht bei der Bank
bei 200 Euro Haben auch nicht wirklich nützlich und nötig

bei 200.ooo oder gar 2 Mio Haben siehts dann aber schon anders aus
also, das Risiko solche Summen bar zuhause unters Kopfkissen zu legen halte ich dann für 100.ooo mal höher, als es bei einer Bank als Sichtguthaben zu führen ...

... aber kann ja jeder Vollpfosten machen wie er das für richtig hält
und vielleicht auch gleich noch ne Postkarte an die Einbrecher schreiben:
"Hallo Jungs, müht euch nicht erst in der Nachbarschaft ab, bei mir gibts was zu holen, nicht nebenan ..."
 

Pommes

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bei 200 Euro Haben auch nicht wirklich nützlich und nötig

bei 200.ooo oder gar 2 Mio Haben siehts dann aber schon anders aus
also, das Risiko solche Summen bar zuhause unters Kopfkissen zu legen halte ich dann für 100.ooo mal höher, als es bei einer Bank als Sichtguthaben zu führen ...

Stimmt, die Mio's stehen sicher in dicken Fundamenten aus Beton.
 
OP
nachtstern

nachtstern

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http://norberthaering.de/de/27-german/news/1140-bt-welt-ohne-bargeld
Wie der Bundestag mit der IT-Lobby an der „Welt ohne Bargeld“ arbeitet
12.05.2019 |

Offiziell sind Bundesregierung und alle nennenswerten Parteien Freunde des Bargelds, die sich eine Welt ganz ohne dieses weder vorstellen können noch mögen. Aber im Hintergrund wird daran gearbeitet. So hat ein Bundestagsauschuss ein IT-Beratungsunternehmen beauftragt, den Weg zur „Welt ohne Bargeld“ näher zu beleuchten


https://deutsche-wirtschafts-nachri...X4nYPP7al_HnFNp5fzhGD3Ekam6zm4MZpb3Q2eySIJeGA
27.05.2019

der zuständige Ausschuß im deutschen Bundestag arbeitet mit IT-Lobby zusammen, Ziel Bargeldabschaffung


wie viel haste denn schon in "Beton" gerettet?
 

Nora

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Wie der Bundestag mit der IT-Lobby an der „Welt ohne Bargeld“ arbeitet
12.05.2019 |

Offiziell sind Bundesregierung und alle nennenswerten Parteien Freunde des Bargelds, die sich eine Welt ganz ohne dieses weder vorstellen können noch mögen. Aber im Hintergrund wird daran gearbeitet. So hat ein Bundestagsauschuss ein IT-Beratungsunternehmen beauftragt, den Weg zur „Welt ohne Bargeld“ näher zu beleuchten


https://deutsche-wirtschafts-nachri...X4nYPP7al_HnFNp5fzhGD3Ekam6zm4MZpb3Q2eySIJeGA
27.05.2019

der zuständige Ausschuß im deutschen Bundestag arbeitet mit IT-Lobby zusammen, Ziel Bargeldabschaffung


wie viel haste denn schon in "Beton" gerettet?

NA dann werden ja bald die Experten auftauchen und uns erzählen, warum das ganz toll ist ohne Bargeld.
 
OP
nachtstern

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NA dann werden ja bald die Experten auftauchen und uns erzählen, warum das ganz toll ist ohne Bargeld.



ja---sooo viele Vorteile ^^
 

Pommes

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Wie der Bundestag mit der IT-Lobby an der „Welt ohne Bargeld“ arbeitet
12.05.2019 |

Offiziell sind Bundesregierung und alle nennenswerten Parteien Freunde des Bargelds, die sich eine Welt ganz ohne dieses weder vorstellen können noch mögen. Aber im Hintergrund wird daran gearbeitet. So hat ein Bundestagsauschuss ein IT-Beratungsunternehmen beauftragt, den Weg zur „Welt ohne Bargeld“ näher zu beleuchten


https://deutsche-wirtschafts-nachri...X4nYPP7al_HnFNp5fzhGD3Ekam6zm4MZpb3Q2eySIJeGA
27.05.2019

der zuständige Ausschuß im deutschen Bundestag arbeitet mit IT-Lobby zusammen, Ziel Bargeldabschaffung


wie viel haste denn schon in "Beton" gerettet?

Kannste vergessen, der Deutsche wird niemals auf sein Bargeld verzichten und schon erst recht nicht wenn die Banken ihm sein Vermögen mit negativen Zinsen dezimieren können ohne das er sich dagegen wehren kann.
Für wie dämlich hältst du die Menschen?
Und wenn schon, angenommen die schaffen das Bargeld tatsächlich ab, dann kann ich dir jetzt schon prophezeien das anschließend die Komplementärwährungen aus dem Boden schießen wie die Pilze nach nem warmen Regen und dann ist das Bargeld wieder da.
Da schau her: https://www.chiemgauer.info/startseite/?no_cache=1
 
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Kannste vergessen, der Deutsche wird niemals auf sein Bargeld verzichten und schon erst recht nicht wenn die Banken ihm sein Vermögen mit negativen Zinsen dezimieren können ohne das er sich dagegen wehren kann.
Für wie dämlich hältst du die Menschen?
Und wenn schon, angenommen die schaffen das Bargeld tatsächlich ab, dann kann ich dir jetzt schon prophezeien das anschließend die Komplementärwährungen aus dem Boden schießen wie die Pilze nach nem warmen Regen und dann ist das Bargeld wieder da.
Da schau her: https://www.chiemgauer.info/startseite/?no_cache=1

Der Deutsche wird niemals gefragt, ob er auf sein Bargeld verzichten will !

Genau so, wie Merkel, CDU / CSU, SPD, FDP usw. immer das Gegenteil von dem machen,
was Sie dem Volk, um an der Macht zu bleiben, vorher versprechen - um dann für Ihren Vorteil anders handeln.
Denken wir nur an die Maut - vor der Wahl - mit mir wird es sie nicht geben - um die Wahl zu gewinnen, und dann?

Weil es im Internet nicht zu finden war, also im Text !

Deutscher Bundestag Drucksache 19/10144
19. Wahlperiode 13.05.2019
Antwort der Bundesregierung
auf die Große Anfrage der Abgeordneten Stefan Keuter, Kay Gottschalk,
Dr. Bruno Hollnagel, Franziska Gminder und der Fraktion der AfD
– Drucksache 19/8124 –

De-facto-Besteuerung und -Entwertung von Bargeld

V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat am 5. Februar 2019 ein Arbeitspapier veröffentlicht mit dem Titel
„Cashing In: How to Make Negative Intererst Rates Work“ [1],
zu Deutsch: „Profitieren: Wie negative Zinssätze funktionieren können“.
Autoren sind der Volkswirt Ruchir Agarwal und Signe Krogstrub, Beraterin beim IWF
(https://blogs.imf.org/2019/02/05/cashing-inhow-to-make-negative-interest-rates-work/).

In den Jahren der Finanzkrise haben zahlreiche Notenbanken, so auch die Europäische Zentralbank (EZB),
die Zinssätze drastisch gesenkt.
Zehn Jahre später sind die Zinssätze in den meisten Ländern immer noch sehr niedrig. Auch wenn sich die Weltkonjunktur
in den letzten Jahren wieder positiv zeigte, sind Abschwünge in der Zukunft nicht zu vermeiden.
Nur wenige Notenbanken haben noch den Spielraum für weitere – in einem Abschwung Szenario erforderliche –
Zinssenkungen, ohne in den negativen Bereich zu geraten.
(https://blogs.imf.org/2019/02/05/cashing-in-how-to-make-negative-interest-rates-work/)

Zunächst stellt die Studie fest, dass es in einer bargeldlosen Welt keine Untergrenze für negative Zinsen gibt.
Bankkunden würden die negativen Zinsen von ihren Ersparnissen abgezogen bekommen und hätten so einen Anreiz zum Konsum
und zu Investments. Auch Kredite sollten in einem solchen Szenario günstiger werden und so insgesamt die Konjunktur gestützt werden.
Da man Bargeldbestände nicht mit negativen Zinsen belegen kann, legt der IWF die genannte Studie vor, die Zentralbanken zeigt,
wie stark negative Zinsen möglich gemacht werden können. Nach Ansicht des IWF gibt es für Bargeld eine Zinsuntergrenze
(„Floor“) von 0 Prozent, was einer „free Option“ auf eine Zinsuntergrenze entspricht.
Dass es auf Bargeld auch keine Zinsobergrenze geben kann und der Zinssatz auf Bargeld natürlicherweise 0 Prozent beträgt, wird
unerwähnt gelassen.
Als eine Möglichkeit, negative Zinsen einzuführen, wird die Abschaffung des Bargelds genannt, aber als nicht einfach klassifiziert,
da Bargeld in vielen Ländern eine signifikante Rolle spielt.

Der IWF schlägt vor, die lokale Währung in zwei Währungen aufzuspalten.
In Bargeld („Cash“) und elektronisches Geld („e-Money“). Beim Geldabheben würde das elektronische Geld
mit einem Umrechnungskurs in Bargeld transferiert.
Dieser Umrechnungskurs soll den negativen Zinssatz reflektieren. Bei einem negativen Zinssatz von 3 Prozent pro Jahr
würde der Umrechnungskurs 0,97 Prozent betragen.
Für 100 Euro Bankguthaben erhielte der Kunde nur 97 Euro Bargeld. Das Bankguthaben würde durch den negativen Zins im Zeitraum
von einem Jahr auf den gleichen Betrag abschmelzen. (( nennt sich einfach, staatlich abgedeckte Enteignung))
Gleichzeitig sollen Geschäfte die Preisauszeichnung für E-Geld und Bargeld differenziert durchführen.
Dadurch würde Bargeld an Wert verlieren, sowohl gegenüber dem E-Geld als auch gegenüber Konsumgütern.
Mit diesem System wäre es Zentralbanken möglich, sehr niedrige negative Zinsen zu implementieren,
ohne dass es zu Bargeldabhebungen in größerem Umfang käme.
Zum Schluss wird noch auf die Herausforderungen bei der Einführung eines solchen Systems hingewiesen.
Es erfordert bedeutende Modifikationen im Finanz- und Rechtssystem und einen sehr hohen Kommunikationsaufwand, um
den Bürgern dieses neue System schmackhaft zu machen

(https://blogs.imf.org/2019/02/05/cashing-in-how-to-make-negative-interest-rates-work/).

1. Sind der Bundesregierung die Bestrebungen des IWF bekannt?
Falls nein, warum nicht?
Bei dem Meinungsartikel von Ruchir Agarwal und Signe Krogstrup „Cashing In: How to Make Negative Interest Rates Work“
vom 5. Februar 2019 handelt es sich um einen Interneteintrag im „IMFBlog“, der öffentlich zugänglich ist.
Wie man der entsprechenden Seite des Blogs entnehmen kann
(https://blogs.imf.org/about), spiegeln die vertretenen Ansichten nicht notwendigerweise die des IWF wider;
es sind persönliche Äußerungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des IWF.
2. Welche Schnittstellen und institutionellen Kommunikationswege gibt es zwischen dem IWF und der Bundesregierung?
Als viertgrößter Anteilseigner des IWF verfügt die Bundesregierung über einen eigenen Vertreter im Exekutivdirektorium des IWF.
Dieser wird durch einen Stellvertreter und eine Reihe von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
sowie Sekretariatspersonal unterstützt.
3. Wie schätzt die Bundesregierung den Vorschlag des IWF ein?
Es handelt sich nicht um einen Vorschlag des IWF.
4. Wie steht die Bundesregierung zum Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel?
Wird sich die Bundesregierung auch weiterhin für den Erhalt des Bargelds als gesetzliches Zahlungsmittel einsetzen?
In Deutschland und in allen anderen Mitgliedstaaten des Euro-Währungsgebiets sind die von der EZB und den
nationalen Zentralbanken ausgegebenen und auf Euro lautenden Banknoten die einzigen Banknoten, die gesetzliches Zahlungsmittel
sind (vgl. Artikel 128 AEUV, Artikel 10 Satz 2 der Verordnung (EG) Nr. 974/98 über die Einführung des Euro, § 14 Absatz 1 Satz 2 BBankG).
In beschränktem Umfang sind daneben Euro-Münzen gesetzliches Zahlungsmittel
(Artikel 11 Satz 2 und 3 der Verordnung (EG) Nr. 974/98 über die Einführung des Euro).

Die Bundesregierung strebt nicht an, hieran etwas zu ändern und bekennt sich zum Fortbestand des Bargeldes.
Auch im Eurosystem gibt es keine derartigen Bestrebungen.
5. Wird die Bundesregierung internationale Initiativen zur Bargeldabschaffung unterstützen?
Nein.
6. Kann die Bundesregierung die Abschaffung des Bargelds als gesetzliches Zahlungsmittel in Deutschland ausschließen?
Ja.
7. Inwiefern beschäftigt sich die Bundesregierung mit den Themen „negative Zinsen“ und „Zurückdrängung des Bargelds“?
Welche Einheiten sind mit diesen Themen befasst?
Im Bundesfinanzministerium werden die Themen „negative Zinsen“ und „Zurückdrängung des Bargeldes“
aufmerksam beobachtet und bewertet.
8. Teilt die Bundesregierung die Auffassung der Fragesteller, dass mit dem beschriebenen
System zur Rettung der Konjunktur die Sparer ausgebeutet werden sollen?
Nein.
9. Ist die Bundesregierung der Auffassung, dass Deutschland im gegenwärtigen Konjunkturzyklus mit einer nationalen Währung
ein höheres Zinsniveau haben müsste als dies derzeit von der EZB vorgegebene?
Eine Vergleichbarkeit mit einer fiktiven Situation eines Mitgliedstaats der Eurozone mit nationaler Währung ist nach 20 Jahren
mit einer gemeinsamen Währung nicht mehr gegeben.
10. Hielte die Bundesregierung im Falle der Einführung eines wie vom IWF beschriebenen Systems auf Euro-Ebene
zum Schutze der Vermögen der Bürger den Austritt Deutschlands aus der Eurozone für geboten?
Es handelt sich nicht um einen Vorschlag des IWF (siehe Antwort zu Frage 1).
Mit hypothetischen Fragestellungen beschäftigt sich die Bundesregierung nicht.
11. Welche Maßnahmen zum Schutz der Einlagen und Altersvorsorgeprodukte vor negativen Auswirkungen
internationaler Finanz- oder Wirtschaftskrisen sieht die Bundesregierung vor?
Banken, Versicherungsunternehmen und Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung müssen spezielle gesetzliche
Anforderungen zur Kapitalausstattung und zum Risikomanagement erfüllen, um ihre Verpflichtungen auch bei ungünstiger
Entwicklung erfüllen zu können. Außerdem bestehen verschiedene Schutzsysteme für Einlagen und Altersvorsorgeprodukte für den Fall,
dass ein Anbieter insolvent wird; hierzu wird auf die Antwort der Bundesregierung zu
Frage 7 auf Bundestagsdrucksache 18/7221 verwiesen.
12. Hält die Bundesregierung die Interessen der eigenen Bürger für bedeutender als die Interessen
der internationalen Finanzmarktakteure?
Das Eintreten für die Interessen der eigenen Bürger steht nicht im Widerspruch zur Befassung mit Interessen
der internationalen Finanzmarktakteure.

dazu noch . . . .

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/103/1910321.pdf

Und warum werden dann überall die Geräte für den bargeldlosen Zahlungsverkehr eingeführt

und montiert ? Einfach nur so ? Die Politik macht das was Sie am besten kann, das Volk verarschen !
 
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Holsteiner

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naja das wird wohl mit der langsamen Installation der totalen Kontrolle einher gehen. Wenn wir alle mittels Karte zahlen müssen, kann man immer sofort nachvollziehen wie, wo und wann was getätigt wurde. Schwarzarbeit und andere illegale Sachen dürften somit auch erschwert werden. Vater Staat wird es wohl nicht durchgehen lassen, wenn Person X öfter mal nicht nachvollziehbare Zahlungen erhält und die Zahlenden evtl vorher noch ein paar Ausgaben im Baumarkt hatten zb... Und wenn erstmal alles Geld auf den Konten liegt, dann geht der große Reibach erst richtig los. Die Banken haben unser Geld zum verzocken und die Politmarionetten können uns nach Lust und Laune totbesteuern.

Vater Staat wird es wohl nicht durchgehen lassen, wenn Person X öfter mal nicht nachvollziehbare Zahlungen erhält

Doch, wenn Person X einen "Migrationshintergrund" hat, dann ist es möglich, dass aus Angst vor rechten oder rassistischen Vorwürfen die behördlichen "Waffen" durchaus mal schweigen....
 

Pommes

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Der Deutsche wird niemals gefragt, ob er auf sein Bargeld verzichten will !

Genau so, wie Merkel, CDU / CSU, SPD, FDP usw. immer das Gegenteil von dem machen,
was Sie dem Volk, um an der Macht zu bleiben, vorher versprechen - um dann für Ihren Vorteil anders handeln.
Denken wir nur an die Maut - vor der Wahl - mit mir wird es sie nicht geben - um die Wahl zu gewinnen, und dann?

Weil es im Internet nicht zu finden war, also im Text !

Deutscher Bundestag Drucksache 19/10144
19. Wahlperiode 13.05.2019
Antwort der Bundesregierung
auf die Große Anfrage der Abgeordneten Stefan Keuter, Kay Gottschalk,
Dr. Bruno Hollnagel, Franziska Gminder und der Fraktion der AfD
– Drucksache 19/8124 –

De-facto-Besteuerung und -Entwertung von Bargeld

V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat am 5. Februar 2019 ein Arbeitspapier veröffentlicht mit dem Titel
„Cashing In: How to Make Negative Intererst Rates Work“ [1],
zu Deutsch: „Profitieren: Wie negative Zinssätze funktionieren können“.
Autoren sind der Volkswirt Ruchir Agarwal und Signe Krogstrub, Beraterin beim IWF
(https://blogs.imf.org/2019/02/05/cashing-inhow-to-make-negative-interest-rates-work/).

In den Jahren der Finanzkrise haben zahlreiche Notenbanken, so auch die Europäische Zentralbank (EZB),
die Zinssätze drastisch gesenkt.
Zehn Jahre später sind die Zinssätze in den meisten Ländern immer noch sehr niedrig. Auch wenn sich die Weltkonjunktur
in den letzten Jahren wieder positiv zeigte, sind Abschwünge in der Zukunft nicht zu vermeiden.
Nur wenige Notenbanken haben noch den Spielraum für weitere – in einem Abschwung Szenario erforderliche –
Zinssenkungen, ohne in den negativen Bereich zu geraten.
(https://blogs.imf.org/2019/02/05/cashing-in-how-to-make-negative-interest-rates-work/)

Zunächst stellt die Studie fest, dass es in einer bargeldlosen Welt keine Untergrenze für negative Zinsen gibt.
Bankkunden würden die negativen Zinsen von ihren Ersparnissen abgezogen bekommen und hätten so einen Anreiz zum Konsum
und zu Investments. Auch Kredite sollten in einem solchen Szenario günstiger werden und so insgesamt die Konjunktur gestützt werden.
Da man Bargeldbestände nicht mit negativen Zinsen belegen kann, legt der IWF die genannte Studie vor, die Zentralbanken zeigt,
wie stark negative Zinsen möglich gemacht werden können. Nach Ansicht des IWF gibt es für Bargeld eine Zinsuntergrenze
(„Floor“) von 0 Prozent, was einer „free Option“ auf eine Zinsuntergrenze entspricht.
Dass es auf Bargeld auch keine Zinsobergrenze geben kann und der Zinssatz auf Bargeld natürlicherweise 0 Prozent beträgt, wird
unerwähnt gelassen.
Als eine Möglichkeit, negative Zinsen einzuführen, wird die Abschaffung des Bargelds genannt, aber als nicht einfach klassifiziert,
da Bargeld in vielen Ländern eine signifikante Rolle spielt.

Der IWF schlägt vor, die lokale Währung in zwei Währungen aufzuspalten.
In Bargeld („Cash“) und elektronisches Geld („e-Money“). Beim Geldabheben würde das elektronische Geld
mit einem Umrechnungskurs in Bargeld transferiert.
Dieser Umrechnungskurs soll den negativen Zinssatz reflektieren. Bei einem negativen Zinssatz von 3 Prozent pro Jahr
würde der Umrechnungskurs 0,97 Prozent betragen.
Für 100 Euro Bankguthaben erhielte der Kunde nur 97 Euro Bargeld. Das Bankguthaben würde durch den negativen Zins im Zeitraum
von einem Jahr auf den gleichen Betrag abschmelzen. (( nennt sich einfach, staatlich abgedeckte Enteignung))
Gleichzeitig sollen Geschäfte die Preisauszeichnung für E-Geld und Bargeld differenziert durchführen.
Dadurch würde Bargeld an Wert verlieren, sowohl gegenüber dem E-Geld als auch gegenüber Konsumgütern.
Mit diesem System wäre es Zentralbanken möglich, sehr niedrige negative Zinsen zu implementieren,
ohne dass es zu Bargeldabhebungen in größerem Umfang käme.
Zum Schluss wird noch auf die Herausforderungen bei der Einführung eines solchen Systems hingewiesen.
Es erfordert bedeutende Modifikationen im Finanz- und Rechtssystem und einen sehr hohen Kommunikationsaufwand, um
den Bürgern dieses neue System schmackhaft zu machen

(https://blogs.imf.org/2019/02/05/cashing-in-how-to-make-negative-interest-rates-work/).

1. Sind der Bundesregierung die Bestrebungen des IWF bekannt?
Falls nein, warum nicht?
Bei dem Meinungsartikel von Ruchir Agarwal und Signe Krogstrup „Cashing In: How to Make Negative Interest Rates Work“
vom 5. Februar 2019 handelt es sich um einen Interneteintrag im „IMFBlog“, der öffentlich zugänglich ist.
Wie man der entsprechenden Seite des Blogs entnehmen kann
(https://blogs.imf.org/about), spiegeln die vertretenen Ansichten nicht notwendigerweise die des IWF wider;
es sind persönliche Äußerungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des IWF.
2. Welche Schnittstellen und institutionellen Kommunikationswege gibt es zwischen dem IWF und der Bundesregierung?
Als viertgrößter Anteilseigner des IWF verfügt die Bundesregierung über einen eigenen Vertreter im Exekutivdirektorium des IWF.
Dieser wird durch einen Stellvertreter und eine Reihe von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
sowie Sekretariatspersonal unterstützt.
3. Wie schätzt die Bundesregierung den Vorschlag des IWF ein?
Es handelt sich nicht um einen Vorschlag des IWF.
4. Wie steht die Bundesregierung zum Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel?
Wird sich die Bundesregierung auch weiterhin für den Erhalt des Bargelds als gesetzliches Zahlungsmittel einsetzen?
In Deutschland und in allen anderen Mitgliedstaaten des Euro-Währungsgebiets sind die von der EZB und den
nationalen Zentralbanken ausgegebenen und auf Euro lautenden Banknoten die einzigen Banknoten, die gesetzliches Zahlungsmittel
sind (vgl. Artikel 128 AEUV, Artikel 10 Satz 2 der Verordnung (EG) Nr. 974/98 über die Einführung des Euro, § 14 Absatz 1 Satz 2 BBankG).
In beschränktem Umfang sind daneben Euro-Münzen gesetzliches Zahlungsmittel
(Artikel 11 Satz 2 und 3 der Verordnung (EG) Nr. 974/98 über die Einführung des Euro).

Die Bundesregierung strebt nicht an, hieran etwas zu ändern und bekennt sich zum Fortbestand des Bargeldes.
Auch im Eurosystem gibt es keine derartigen Bestrebungen.
5. Wird die Bundesregierung internationale Initiativen zur Bargeldabschaffung unterstützen?
Nein.
6. Kann die Bundesregierung die Abschaffung des Bargelds als gesetzliches Zahlungsmittel in Deutschland ausschließen?
Ja.
7. Inwiefern beschäftigt sich die Bundesregierung mit den Themen „negative Zinsen“ und „Zurückdrängung des Bargelds“?
Welche Einheiten sind mit diesen Themen befasst?
Im Bundesfinanzministerium werden die Themen „negative Zinsen“ und „Zurückdrängung des Bargeldes“
aufmerksam beobachtet und bewertet.
8. Teilt die Bundesregierung die Auffassung der Fragesteller, dass mit dem beschriebenen
System zur Rettung der Konjunktur die Sparer ausgebeutet werden sollen?
Nein.
9. Ist die Bundesregierung der Auffassung, dass Deutschland im gegenwärtigen Konjunkturzyklus mit einer nationalen Währung
ein höheres Zinsniveau haben müsste als dies derzeit von der EZB vorgegebene?
Eine Vergleichbarkeit mit einer fiktiven Situation eines Mitgliedstaats der Eurozone mit nationaler Währung ist nach 20 Jahren
mit einer gemeinsamen Währung nicht mehr gegeben.
10. Hielte die Bundesregierung im Falle der Einführung eines wie vom IWF beschriebenen Systems auf Euro-Ebene
zum Schutze der Vermögen der Bürger den Austritt Deutschlands aus der Eurozone für geboten?
Es handelt sich nicht um einen Vorschlag des IWF (siehe Antwort zu Frage 1).
Mit hypothetischen Fragestellungen beschäftigt sich die Bundesregierung nicht.
11. Welche Maßnahmen zum Schutz der Einlagen und Altersvorsorgeprodukte vor negativen Auswirkungen
internationaler Finanz- oder Wirtschaftskrisen sieht die Bundesregierung vor?
Banken, Versicherungsunternehmen und Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung müssen spezielle gesetzliche
Anforderungen zur Kapitalausstattung und zum Risikomanagement erfüllen, um ihre Verpflichtungen auch bei ungünstiger
Entwicklung erfüllen zu können. Außerdem bestehen verschiedene Schutzsysteme für Einlagen und Altersvorsorgeprodukte für den Fall,
dass ein Anbieter insolvent wird; hierzu wird auf die Antwort der Bundesregierung zu
Frage 7 auf Bundestagsdrucksache 18/7221 verwiesen.
12. Hält die Bundesregierung die Interessen der eigenen Bürger für bedeutender als die Interessen
der internationalen Finanzmarktakteure?
Das Eintreten für die Interessen der eigenen Bürger steht nicht im Widerspruch zur Befassung mit Interessen
der internationalen Finanzmarktakteure.

dazu noch . . . .

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/103/1910321.pdf

Und warum werden dann überall die Geräte für den bargeldlosen Zahlungsverkehr eingeführt

und montiert ? Einfach nur so ? Die Politik macht das was Sie am besten kann, das Volk verarschen !

Die Bargeldbesteuerung kann dem Bürger nur nützen, die führt nämlich justemeng dazu das der Kreditzins zu null geht und wenn man mal davon ausgeht das der Zinsanteil in den Produktpreisen heute bei wenigstens 40% liegt, dann spart der Verbraucher über seinen Konsum mehr Geld ein als er durch Rendite und Dividende jemals gewinnen könnte.
 
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Doch, wenn Person X einen "Migrationshintergrund" hat, dann ist es möglich, dass aus Angst vor rechten oder rassistischen Vorwürfen die behördlichen "Waffen" durchaus mal schweigen....

Die Staatssystembetreiber und Parteien haben den realitätsbezogenen Punkt zum Volk, zum Menschen verloren.

Sie sehen das Volk als ihre > Einkommensmasse < als Warenwert an !

einmal durchlesen und begreifen :winken:

https://www.vgwort.de/startseite.html
 
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Die Bargeldbesteuerung kann dem Bürger nur nützen, die führt nämlich justemeng dazu das der Kreditzins zu null geht und wenn man mal davon ausgeht das der Zinsanteil in den Produktpreisen heute bei wenigstens 40% liegt, dann spart der Verbraucher über seinen Konsum mehr Geld ein als er durch Rendite und Dividende jemals gewinnen könnte.

Was nützt ein Kreditzins der zu Null geht, wenn der Staat einem die Möglichkeit genommen hat, diesen durch Eigenleistung diesen
zurück zuzahlen?

Das hilft wieder nur der Reichen, welche dadurch sich Kredite zur Geldvermehrung aufnehmen, für Null Zinsen !

:coffee:
 

Pommes

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Was nützt ein Kreditzins der zu Null geht, wenn der Staat einem die Möglichkeit genommen hat, diesen durch Eigenleistung diesen
zurück zuzahlen?

Da sehe ich jetzt keinen Zusammenhang.
Wenn du einen zinslosen Kredit bekommst brauchst du nur das zurück geben was du bekommen hast, was hat der Staat damit zu tun?
Du stehst dich in jedem Fall besser, du kannst deine Verbindlichkeiten bedienen weil andere deine Leistung nachfragen,- weil se eben auch ihr Geld los werden müssen.

Das hilft wieder nur der Reichen, welche dadurch sich Kredite zur Geldvermehrung aufnehmen, für Null Zinsen !

Ohne Zinsen kannste Geld nur durch Arbeit vermehren, positive Guthabenzinsen gibbet ja auch nicht mehr, die sind sogar negativ.
 
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Da sehe ich jetzt keinen Zusammenhang.
Wenn du einen zinslosen Kredit bekommst brauchst du nur das zurück geben was du bekommen hast, was hat der Staat damit zu tun?
Du stehst dich in jedem Fall besser, du kannst deine Verbindlichkeiten bedienen weil andere deine Leistung nachfragen,- weil se eben auch ihr Geld los werden müssen.
Ohne Zinsen kannste Geld nur durch Arbeit vermehren, positive Guthabenzinsen gibbet ja auch nicht mehr, die sind sogar negativ.

Wenn man sich aus Dummheit heraus ein Auto kauft, (es ist kein Eigentum, sondern ein an den Staat kostenpflichtiges Besitztum) -
dann mußte man das Geld erwirtschaften, um es zurückzahlen zu können, auch ohne Zinsen. Klar !

Aber die Bunderegierung geht davon aus, das bis 2030, durch die Digitalisierung 12 Millionen Arbeitsplätze wegfallen.
Und damit fallen die, an der arbeitenden Bevölkerung vorgenommene Besteuerung, also die steuerlichen Zwangsabgaben für
die Staatssystembetreiber weg. (Wo mit wollen die sich dann am Fressen halten?)

Also haben die Landesregierungen und Staatsregierungen einen gewaltigen Staatsumbau vorgenommen,
welcher Schrittweise dem Volk aufgezwungen wird.

Das bedeutet, wer über ein Einkommen an der untersten Existenzgrenze liegt, (Bürgergeld) wird auch keinen Kredit bekommen.

Deshalb fangen sie in Deutschland mit diesen Gewinnspielen an, um das Volk ruhig zu halten, Postcode, usw.

Die verarschen das Volk am laufenden Band !

Wir laufen einer ganz bösen Zeit entgegen - wo die heute noch Hoffnung haben, die Letzten sein werden,

welche erkennen, in was uns diese Parteien und Regierungen > hineinregiert < haben.
 
OP
nachtstern

nachtstern

einzig wahrer
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Kannste vergessen, der Deutsche wird niemals auf sein Bargeld verzichten und schon erst recht nicht wenn die Banken ihm sein Vermögen mit negativen Zinsen dezimieren können ohne das er sich dagegen wehren kann.
Für wie dämlich hältst du die Menschen?
Und wenn schon, angenommen die schaffen das Bargeld tatsächlich ab, dann kann ich dir jetzt schon prophezeien das anschließend die Komplementärwährungen aus dem Boden schießen wie die Pilze nach nem warmen Regen und dann ist das Bargeld wieder da.
Da schau her: https://www.chiemgauer.info/startseite/?no_cache=1

willste darauf wirklich noch ne Antwort? ^^

die Rentenquote wird gesenkt.....
die Reserve der Krankenkassen zu Gunsten der "Migrationspolitik" geplündert...
CO2-Sonderabgaben angekündigt.....
zieht man zu der normalen Inflation noch die Geldentwertung der EZB aufgrund der "Minuszins-Politik" hinzu, wie hoch bezifferst du den Gesamtverlust für den "Otto-Normal-Michel"?...

Egal was is, der Deutsche bleibt auf der Couch*g
"wie" dämlich?
Auch die Bargeldabschaffung wird die Breite Masse nicht vom Sofa bekommen, die "Vorteile"!!!*g
 

Pommes

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Wenn man sich aus Dummheit heraus ein Auto kauft, (es ist kein Eigentum, sondern ein an den Staat kostenpflichtiges Besitztum) -
dann mußte man das Geld erwirtschaften, um es zurückzahlen zu können, auch ohne Zinsen. Klar !
Hä???
Mich beschleicht das dumme Gefühl dir mental nicht folgen zu können.
 

Pommes

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willste darauf wirklich noch ne Antwort? ^^

die Rentenquote wird gesenkt.....
die Reserve der Krankenkassen zu Gunsten der "Migrationspolitik" geplündert...
CO2-Sonderabgaben angekündigt.....
zieht man zu der normalen Inflation noch die Geldentwertung der EZB aufgrund der "Minuszins-Politik" hinzu, wie hoch bezifferst du den Gesamtverlust für den "Otto-Normal-Michel"?...

Egal was is, der Deutsche bleibt auf der Couch*g
"wie" dämlich?
Auch die Bargeldabschaffung wird die Breite Masse nicht vom Sofa bekommen, die "Vorteile"!!!*g

Du bis'n lustiges Kerlchen, die breite Masse Normalverbrauchers ist heute schon blank, da wird nicht mehr viel zu holen sein und Rente ist Konsum wirksam, das Ganze ist ein geschlossenes System und wenn du irgendwo Dampf abläßt geht der Orgel die Puste aus.
Abgesehen davon das den Normalmichel negative Zinsen am wenigsten berühren, die breite Masse konsumiert sowieso zu 100% und das zeitnah.
Und die anderen bezahlen ihre Steuern im Voraus und stecken ihre Überschüsse in die Tilgung, zinsloser Kredite.
Damit ist der Fisch vom Teller.
 

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