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Farewell Nelson Mandela

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Heute am 18. Juli wäre der Friedensnobelpreisträger und einer der charismatischsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, 96 Jahre alt geworden.

Ruhe in Frieden Nelson Mandela.
 
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Solange man keine Nachrichten aus Südafrika hört (bad news) ist wohl alles in Ordnung...!?!?!?!
 

bejaka

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Aktuell wird in Südafrika beklagt, daß sich da, nach der Wahrnehmung der Befreiungsbewegung und der einheimischen Bevölkerung, zu viele der Spitzenpolitiker des Landes haben von den falschen Mächten kaufen lassen. Der Reformprozeß, den Südafrika durchläuft seit seiner Befreiung, ist ein Weg auf Messers Schneide. Zum einen ist der ANC angetreten, die ökonomische Basis für den Aufbau eines Sozialismus zu erarbeiten; zum anderen, ist dieser Weg, kein leichter. Der Aigner Sepp hat uns mal den 14. Parteitag der SACP reingelegt, der von Manfred Idler der UZ bereitgestellt wurde:
http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2017/07/der-14-parteitag-der-kommunistischen-partei-suedafrikas/
""""„Noch als sich hier die die Delegierten versammelten, um über diese Fragen zu beraten“, so Ramaphosa, „kamen immer noch weitere Beweise ans Tageslicht, wie weitgehend unsere staatseigenen Unternehmen geplündert wurden, wie Einzelne in verantwortlichen Positionen von Handlungen profitiert haben, die im besten Fall als unethisch gelten müssen und im schlimmsten Fall kriminell sind. Wir wissen jetzt ohne jeden Zweifel, dass öffentliche Mittel in Höhe von Milliarden Rand in die Taschen von ein paar Leuten umgeleitet wurden. Wir hätten diese Mittel nutzen können, um Schulen und Kliniken zu bauen, die Infrastruktur zu verbessern, arme Bauern zu unterstützen und Stipendien zu vergeben.“"""

Insgesamt freut mich, daß die KP die Lage vor Ort so einschätzt, daß genug Kraft da ist, die sozialistische Revolution zu beginnen!!
""""Die Abschlusserklärung des Parteitages zählt unter anderem folgende Punkte auf:
Das wichtigste strategische Ziel ist die Einleitung einer tiefgreifenden zweiten Phase der nationaldemokratischen Revolution als dem direkten Weg zu einem sozialistischen Südafrika. Diesem Ziel dient auch der Kampf um eine wirkliche und nachhaltige Landreform, um die Anbauflächen für schwarze Kleinbauern zu erweitern. Eine Grundsteuer auf ungenutztes Land und landwirtschaftliche Großbetriebe soll die Mittel zu diesem Zweck erbringen. Die Landreform muss auch der Demokratisierung der Nutzung genossenschaftlichen und öffentlichen Eigentums an Grund und Boden dienen.""""

In dem Sinne, wünschen wir den Genossen in Südafrika eine fleißige Hand bei ihrem Vorhaben!!

kh
 

MaBu

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Aktuell wird in Südafrika beklagt, daß sich da, nach der Wahrnehmung der Befreiungsbewegung und der einheimischen Bevölkerung, zu viele der Spitzenpolitiker des Landes haben von den falschen Mächten kaufen lassen. Der Reformprozeß, den Südafrika durchläuft seit seiner Befreiung, ist ein Weg auf Messers Schneide. Zum einen ist der ANC angetreten, die ökonomische Basis für den Aufbau eines Sozialismus zu erarbeiten; zum anderen, ist dieser Weg, kein leichter. Der Aigner Sepp hat uns mal den 14. Parteitag der SACP reingelegt, der von Manfred Idler der UZ bereitgestellt wurde:
http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2017/07/der-14-parteitag-der-kommunistischen-partei-suedafrikas/
""""„Noch als sich hier die die Delegierten versammelten, um über diese Fragen zu beraten“, so Ramaphosa, „kamen immer noch weitere Beweise ans Tageslicht, wie weitgehend unsere staatseigenen Unternehmen geplündert wurden, wie Einzelne in verantwortlichen Positionen von Handlungen profitiert haben, die im besten Fall als unethisch gelten müssen und im schlimmsten Fall kriminell sind. Wir wissen jetzt ohne jeden Zweifel, dass öffentliche Mittel in Höhe von Milliarden Rand in die Taschen von ein paar Leuten umgeleitet wurden. Wir hätten diese Mittel nutzen können, um Schulen und Kliniken zu bauen, die Infrastruktur zu verbessern, arme Bauern zu unterstützen und Stipendien zu vergeben.“"""

Insgesamt freut mich, daß die KP die Lage vor Ort so einschätzt, daß genug Kraft da ist, die sozialistische Revolution zu beginnen!!
""""Die Abschlusserklärung des Parteitages zählt unter anderem folgende Punkte auf:
Das wichtigste strategische Ziel ist die Einleitung einer tiefgreifenden zweiten Phase der nationaldemokratischen Revolution als dem direkten Weg zu einem sozialistischen Südafrika. Diesem Ziel dient auch der Kampf um eine wirkliche und nachhaltige Landreform, um die Anbauflächen für schwarze Kleinbauern zu erweitern. Eine Grundsteuer auf ungenutztes Land und landwirtschaftliche Großbetriebe soll die Mittel zu diesem Zweck erbringen. Die Landreform muss auch der Demokratisierung der Nutzung genossenschaftlichen und öffentlichen Eigentums an Grund und Boden dienen.""""

In dem Sinne, wünschen wir den Genossen in Südafrika eine fleißige Hand bei ihrem Vorhaben!!

kh

Es ist leider zu befürchten, dass Südafrika nach der Bodenreform den selben Weg gehen wird wie Rhodesien. Von einer Kornkammer direkt ins Elend und die selbe Clique, die jetzt schon die Gelder stehlen, werden sich immer noch bedienen.
 

bejaka

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Es ist leider zu befürchten, dass Südafrika nach der Bodenreform den selben Weg gehen wird wie Rhodesien. Von einer Kornkammer direkt ins Elend und die selbe Clique, die jetzt schon die Gelder stehlen, werden sich immer noch bedienen.

Weder aus Namibia noch aus Simbabwe, kann ein Mensch von Hungernöten oder sonstigen Nöten berichten:))
Südafrika wird den gleichen Weg gehen und dabei großzügige Hilfe erfahren:))
Im Grunde ist das ein Volk. Ich meine Südafrika, Namibia und Simbabwe. Zumindest, mehrheitlich.
So lange das in Parteiversammlungen, offen angesprochen wird, um eine Reaktion zu erzwingen, ist das für mich in Ordnung.
Ab dem Tag, an dem das nicht mehr angesprochen wird, hat die Konterrevolution gewonnen.
Die Enteignung der fremden Siedler ist substantiell und dazu, wichtig.

kh
 

Timirjasevez

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Weder aus Namibia noch aus Simbabwe, kann ein Mensch von Hungernöten oder sonstigen Nöten berichten:))
Südafrika wird den gleichen Weg gehen und dabei großzügige Hilfe erfahren:))
Im Grunde ist das ein Volk. Ich meine Südafrika, Namibia und Simbabwe. Zumindest, mehrheitlich.
So lange das in Parteiversammlungen, offen angesprochen wird, um eine Reaktion zu erzwingen, ist das für mich in Ordnung.
Ab dem Tag, an dem das nicht mehr angesprochen wird, hat die Konterrevolution gewonnen.
Die Enteignung der fremden Siedler ist substantiell und dazu, wichtig.

kh

Ach so ...
Die bei Antritt der schwarzen Regierung allgemein erwartete Landreform wurde erst jahrelang verzögert und dann chaotisch und unter Ausbrüchen von Gewalt durchgeführt. So wurde der Agrarsektor in eine schwere Krise gestürzt. Drei Millionen Menschen sind mittlerweile auf Lebensmittelhilfe angewiesen. Ein Viertel seiner Bevölkerung könnte Simbabwe ohne internationale Hilfsprogramme nicht mehr ernähren. Bei landwirtschaftlichen Exporten ist der Umsatz von 2000 bis 2009 um 12 Milliarden Dollar eingebrochen.[24] Insbesondere der für den Export wichtige Anbau von Tabak ist dramatisch zurückgegangen
https://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe#Wirtschaft
 

MaBu

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Weder aus Namibia noch aus Simbabwe, kann ein Mensch von Hungernöten oder sonstigen Nöten berichten:))


kh

Quelle WIKI (ich weiss...)
Die bei Antritt der schwarzen Regierung allgemein erwartete Landreform wurde erst jahrelang verzögert und dann chaotisch und unter Ausbrüchen von Gewalt durchgeführt. So wurde der Agrarsektor in eine schwere Krise gestürzt. Drei Millionen Menschen sind mittlerweile auf Lebensmittelhilfe angewiesen. Ein Viertel seiner Bevölkerung könnte Simbabwe ohne internationale Hilfsprogramme nicht mehr ernähren. Bei landwirtschaftlichen Exporten ist der Umsatz von 2000 bis 2009 um 12 Milliarden Dollar eingebrochen.[24] Insbesondere der für den Export wichtige Anbau von Tabak ist dramatisch zurückgegangen.

Ich weiss, auch nicht deine Kragenweite...

Quelle NZZ
Nach 36 Jahren an der Macht hat Mugabe Simbabwe, einst eine der führenden Volkswirtschaften Afrikas, an den Rand des Ruins getrieben. Trotz der Fruchtbarkeit des Landes und den Bodenschätzen ist die Staatskasse leer. Ein Drittel der Bevölkerung ist auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.

https://www.nzz.ch/international/na...nter-mugabe-ein-land-im-freien-fall-ld.110735

Fakt: Du als Koch würdest in Simbabwe als Arbeitsloser verhungern, ausser du kochst für Mugabe.
 

bejaka

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Quelle WIKI (ich weiss...)
Die bei Antritt der schwarzen Regierung allgemein erwartete Landreform wurde erst jahrelang verzögert und dann chaotisch und unter Ausbrüchen von Gewalt durchgeführt. So wurde der Agrarsektor in eine schwere Krise gestürzt. Drei Millionen Menschen sind mittlerweile auf Lebensmittelhilfe angewiesen. Ein Viertel seiner Bevölkerung könnte Simbabwe ohne internationale Hilfsprogramme nicht mehr ernähren. Bei landwirtschaftlichen Exporten ist der Umsatz von 2000 bis 2009 um 12 Milliarden Dollar eingebrochen.[24] Insbesondere der für den Export wichtige Anbau von Tabak ist dramatisch zurückgegangen.

Ich weiss, auch nicht deine Kragenweite...

Quelle NZZ
Nach 36 Jahren an der Macht hat Mugabe Simbabwe, einst eine der führenden Volkswirtschaften Afrikas, an den Rand des Ruins getrieben. Trotz der Fruchtbarkeit des Landes und den Bodenschätzen ist die Staatskasse leer. Ein Drittel der Bevölkerung ist auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.

https://www.nzz.ch/international/na...nter-mugabe-ein-land-im-freien-fall-ld.110735

Fakt: Du als Koch würdest in Simbabwe als Arbeitsloser verhungern, ausser du kochst für Mugabe.

Spar dir die Lügenmärchen:)))
Das wird über Nordkorea schon fünfzig Jahre lang erzählt:))
Im Grunde, dürfte dort, oder in Namibia, geschweige in Simbabwe, oder gar in Nordkorea, kein Mensch mehr leben.
Nochmal, in jetzt teutsch:
Erzähl das deinem Gauleiter, während der deien Alte bumst:))

Syngenta, wollte in Simbabwe, Gensaat verkaufen und ist dort mit chinesischer Hilfe, rausgeschmissen worden.
Eine Faschistenklique vom Feinsten:)))
Übrigens: Diese Länder zahlen in Renminbi:)))

Ich habe übrigens in all diesen Ländern gekocht, Tölpel, dämlicherr!!!!
Das inkludiert übrigens diesen Klugshiter über dem Beitrag, der offensichtlich noch blöder scheint.
Die BNDWiki hilft vielleicht etwas bei der Übersichtgewinnung, ähnlich dem Factbook.
Wenn sich derarte Tölpel auf Meinungen dieser Goebbelstrolle stützen, sind sie für mich, noch tiefer als dieses Faschistengesindel im Reich. Gossenlecker:)))Warum bringt ihr Tölpel keine Bildauszüge?

kh
 
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MaBu

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Ich habe übrigens in all diesen Ländern gekocht, Tölpel, dämlicherr!!!!
kh

Jaja, und das Menu war:
:giggle:un verre d' eau chaude et une piéce du pain dur:giggle:
Warum bringt ihr Tölpel keine Bildauszüge?
kh
:giggle:Ich dachte, du hast die im (bezahlten) Abo! :giggle:
Dazu passende Fachliteratur für diese Länder:
Paul Bocusse, nouvelle cuisine

peu mangent pour beaucoup d'argent
 

bejaka

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Jaja, und das Menu war:
:giggle:un verre d' eau chaude et une piéce du pain dur:giggle:

:giggle:Ich dachte, du hast die im (bezahlten) Abo! :giggle:
Dazu passende Fachliteratur für diese Länder:
Paul Bocusse, nouvelle cuisine

peu mangent pour beaucoup d'argent

Ich sag dir noch mal etwas ganz Prinzipielles:
Die Qualität der Rohstoffe in den genannten, afrikanischen Ländern (ich rede von Nahrungsmitteln), ist um tausend Prozent besser als die in deinem FaschistenCasino:))
Seit dem aus diesen Ländern, die Sklaventreiber und Massenmörder im Dutzend rausfliegen, hetzt das Gestapoviehzeug aus allen Kanälen.
Und ich betone noch einmal:
In keinem Land, in dem ich gedient habe, habe ich in den Unterkünften meiner Dienstherren gelebt. Ich habe grundsätzlich bei meinen einheimischen Kollegen gelebt.
Im gesamten Reichsgebiet, die deutschsprachige Schweiz eingeschlossen!!!!, hat Goebbels das Sagen.
Du darfst Dir gern richtige Nachrichten von vor Ort antun:
http://www.herald.co.zw/
Das ist keine Kommunistenzeitung:))

kh
 
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MaBu

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Ich sag dir noch mal etwas ganz Prinzipielles:
Die Qualität der Rohstoffe in den genannten, afrikanischen Ländern (ich rede von Nahrungsmitteln), ist um tausend Prozent besser als die in deinem FaschistenCasino:))

kh

Ich weiss, dass es beim Discounter Lebensmittel gibt, deshalb kaufe ich soviele Nahrungsmittel wie Möglich im Hofladen beim Bauer im Dorf ein.:)) (ich bin froh, dass ich auf dem Land lebe)
-Kartoffeln, die länger als 2 Tage halten
-Brot, dass nicht nach 3 Stunden selbst den Kaninchen ein Nasenrümpfen entlockt
-Äpfel, die nicht gewachst sind damit sie glänzen
-Fleisch, das nach dem grillieren immer noch gleich gross ist und sich nicht in Wasserdampf aufgelöst hat

Aber wem erzähl ich das?
 

bejaka

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Ich weiss, dass es beim Discounter Lebensmittel gibt, deshalb kaufe ich soviele Nahrungsmittel wie Möglich im Hofladen beim Bauer im Dorf ein.:)) (ich bin froh, dass ich auf dem Land lebe)
-Kartoffeln, die länger als 2 Tage halten
-Brot, dass nicht nach 3 Stunden selbst den Kaninchen ein Nasenrümpfen entlockt
-Äpfel, die nicht gewachst sind damit sie glänzen
-Fleisch, das nach dem grillieren immer noch gleich gross ist und sich nicht in Wasserdampf aufgelöst hat

Aber wem erzähl ich das?

Und das ist der Vorteil eben dieser Länder, die sich die importierten Handelskettenversuche, komplett sparen. Genau aus dem Grund, werden die, in den Goebbelsmedien als arm bezeichnet:))
In denen ihren Markthallen, die kostenfrei für den Erzeuger- und sehr gut/sauber geführt sind, trifft man eine Vielfalt, die europäischen Faschisten schon seit einer Ewigkeit, aberzogen wurden. Dagegen sind stinkende Kaufhallen, Drecksbuden der höchsten Sorte!!!!Das Personal der Markthallen unterscheidet sich schon mal prinzipiell von den Kaufhallen der Faschisten. Da stehen ausländische Zwangsarbeitersklaven, die dort nicht mal den Unterhalt ihrer Familie verdienen und auch dementsprechend agieren. In den Markthallen der Simbabwer steht die gesamte ErzeugerFamilie hinter ihrem Produkt und verkauft das entsprechend euphorisch. Die verkaufen ihr Produkt nach der Devise: Meine Hand für mein Produkt!!! Das war auch mal eine DDRDevise.
Sinbabwe und Namibia, haben, rund-betrachtet, ein halbes Jahr, Trockenperiode!! Während die heimischen Goebbelsmedien schon heulen, wenn da mal ein Gramm zuviel Regen fällt oder zwei Wochen am Stück, keiner, sind diese Leute in der Lage, die Trockenperioden zu nutzen:)))
Simbabwe und Namibia bauen zusammen mit China, in naher Zukunft, die größten Solaranlagen weltweit und dazu ein Wasserspeichersystem, das sie von Herrn Gaddafi gelernt haben:)))
Aktuell wird der nationale Straßenbau bemängelt. Das hat den Grund, daß die Simbabwer ihre Gesamtlogistik verbessern wollen. Man baut übrigens eine der besten Eisenbahnen des afrikanischen Kontinents!!!!
Simbabwe ist keiensfalls eine Kommidiktatur. Die Zanu müssen gewählt werden. Wir reden von Wahl - ein Fremdwort in Faschistendiktaturen wie der Reichsteutschen-.

kh
 
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Timirjasevez

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Es sei eingestanden, dass ich nicht wusste, dass in Afrika mit Namibia und Simbabwe mindestens zwei Staaten des Kontinents zu Oasen eines mit dem Westen nicht einmal ansatzweise vergleichbaren Wirtschaftswunders geworden sind. Und sehr gut/sauber geführte Markthallen anstelle stinkender Kaufhallen.

Ich gehe oft in den NETTO hier um die Ecke, Dreck und Gestank überall. Was ich schon vermutet habe. Und jetzt, wo Du es sagst ...

Also wirklich, was das Erzählen von Märchen betrifft, stellst Du die Grimms und Hans Christian Andersen zusammen mühelos in den Schatten.
 

bejaka

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Es sei eingestanden, dass ich nicht wusste, dass in Afrika mit Namibia und Simbabwe mindestens zwei Staaten des Kontinents zu Oasen eines mit dem Westen nicht einmal ansatzweise vergleichbaren Wirtschaftswunders geworden sind. Und sehr gut/sauber geführte Markthallen anstelle stinkender Kaufhallen.

Ich gehe oft in den NETTO hier um die Ecke, Dreck und Gestank überall. Was ich schon vermutet habe. Und jetzt, wo Du es sagst ...

Also wirklich, was das Erzählen von Märchen betrifft, stellst Du die Grimms und Hans Christian Andersen zusammen mühelos in den Schatten.

Eigentlich zitiere ich Penner nicht. Wenn ich irgendwo nicht war, halte ich einfach das Maul, bevor ich versuche, da krampfhaft mitzureden:)))
Ich kenne nicht den Netto um die Ecke. Ich kenne aber reichlich Kaufhallen um die Ecken, die allesamt stinken:)))
Ansonsten, lasse ich den Grimm gern da, wo er sich am liebsten aufhält: In der Faschistendiktatur Reichsteutschland.
https://de.wikipedia.org/wiki/Spar
Ich geb aber einen kleinen Tip.
http://www.rastlos.com/namibia/einkaufen/
http://www.geo.de/reisen/community/...zenen-aus-einer-verloren-gehenden-Destination
In diesem Beitrag, darf der Leser übrigens einem echten Faschisten folgen:)))
Der fagt sich auch nicht, warum er die Reise fortsetzen konnte:)))
Erstaunlich ist seine Feststellung, daß er in Afrika nur "Schwarze" trifft.
Soviel zum IQ dieser Trolle:)))

kh
 

Timirjasevez

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Ich kenne nicht den Netto um die Ecke. Ich kenne aber reichlich Kaufhallen um die Ecken, die allesamt stinken:)))
Ansonsten, lasse ich den Grimm gern da, wo er sich am liebsten aufhält: In der Faschistendiktatur Reichsteutschland.
kh
Du solltest mal vielleicht einmal erwägen, nicht mehr "Kaufhallen" aufzusuchen, dann stinkt es Dir auch nicht mehr. Und lass den Grimm ruhig in der Faschistendiktatur Reichsteutschland, da ist er gut platziert.
Na, hat jetzt der innere Vorbeimarsch mit Pioniergruß stattgefunden? Gern geschehen...:giggle::giggle::giggle:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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