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Negativer Zins = Schwundgeld?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Pommes

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Ich merke, dass was eine einfache Grundidee zu sein schien, wohl ziemlich komplex und etwas verworren ist. Also Girokonten sind nicht frei von Umlaufgebühren, Sparbücher aber schon. Warum ist das so und was hindert mich mein Geld kurz vorm 1.1. auf das Sparbuch zu überweisen und nach Jahresbeginn wieder auf Girokonto zurück, um die Gebühr zu umgehen?


Nein. Weil sie es im Ausland parken können.


Naja, eine Überschuldung des Bürgers und div Privatinsolvenzen ist ev. nicht so gefährlich wie eine Überschuldung des Staates. Ohne Schulden - kein Geld gilt ohnehin nur weil die ZB das Geld nur verleiht, das könnte man ja ändern.


Nein, man ändert die Schuldenaufnahme, aber von den Staatsschulden will "man" doch weg mit Freigeld oder nicht.



Wohl wahr. Da müsste man das Bargeld wohl vorher abschaffen. :D




Toll und das ändert dann was???

Mit dem virtuellen Geld kaufe ich mir Gold und Diamanten und schon liegen die Werte wieder im Tresor.
Es gibt exakt eine einzige Möglichkeit sauber zu wirtschaften ohne das einer Verluste hat und diese eine Möglichkeit beschreibt die Freiwirtschaftslehre.
 

Pommes

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@

Negativer Zins = Schwundgeld.

Negativer Zins = Schwundguthaben.
Der negative Zins führt dazu das das Guthaben schwindet.
Das Schwundgeld (Freigeld) führt zu stabilen Guthaben.
 
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Ich merke, dass was eine einfache Grundidee zu sein schien, wohl ziemlich komplex und etwas verworren ist. Also Girokonten sind nicht frei von Umlaufgebühren, Sparbücher aber schon. Warum ist das so und was hindert mich mein Geld kurz vorm 1.1. auf das Sparbuch zu überweisen und nach Jahresbeginn wieder auf Girokonto zurück, um die Gebühr zu umgehen?

Was ist daran verworren? Ein Girokonto ist nichts anderes als eine modernere Form einer Brieftasche. Zumindest für Dich als Normalotto.
Also ist das Geld, das auf dem Girokonto ist, genauso zu behandeln, wie das in Deiner Brieftasche. Es ist im Umlauf befindliches Geld.

Nichts hindert Dich daran dieses zu tun, wenn die Bank das in ihren Bedingungen so zulässt...
Das sind aber rein praktischen dinge, die sich quasi im laufenden Betrieb einpegeln würden. Wahrscheinlich würde sich eine Mindesthaltungsdauer etablieren, gibts, mWn, heute bei Sparbüchern auch. Zumindest gab es das früher mal.


Nein. Weil sie es im Ausland parken können.

Parken ist Horten.


Naja, eine Überschuldung des Bürgers und div Privatinsolvenzen ist ev. nicht so gefährlich wie eine Überschuldung des Staates. Ohne Schulden - kein Geld gilt ohnehin nur weil die ZB das Geld nur verleiht, das könnte man ja ändern.

Könnte man, tut man aber nicht, weil es eine Grundlage des heutigen Systems ist. Das Großkapital hat lange um dieses Privileg gekämpft, und wird es so nicht hergeben.

Privatinsovenzen des Bürgers sind wesendlich gefährlicher, da mit jeder Insolvenz auch ein Konsument wegfällt.(Von allgemeiner Unruhe usw mal zu schweigen)...Staaten können sich theoretisch unendlich verschulden, er braucht nur ein entsprechendes Gesetz erlassen, und schon ist er Schuldenfrei.....Beispiel Argentinien. Die haben einfach den Schuldendienst eingestellt.....und existieren immer noch.


Nein, man ändert die Schuldenaufnahme, aber von den Staatsschulden will "man" doch weg mit Freigeld oder nicht.

Pfff...das ist eine prinzipelle Geschichte. Eine Gesellschaftliche Diskussion.
In wieweit darf ein Staat sich verschulden, bei wem, und warum.
Damit hat das Freigeld eher wenig zu tun. Auch im Freigeld gibt es Schulden...nur der Urzins fällt faktisch weg....
Die Geldschöpfung übernimmt eine unabhängige Institution, z.B. die Bundesbank, und die Geldschöpfung ist an die Wirtschaftssituation gekoppelt.
In Zeiten des Wachstums muß die Geldmenge steigen, in Zeiten einer Rezession sinken.....allein das wäre ein riesen Vorteil gegenüber heute, das die Geldmenge genau dem Bedarf angepaßt werden kann. Der Mechanismus dazu ist sehr einfach.
Durch das Anpassen der Geldmenge an den wirklichen Bedarf entfallen sowohl Inflation wie Deflation.
 

Pommes

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... aber von den Staatsschulden will "man" doch weg mit Freigeld oder nicht.

Schulden sind auf der anderen Seite der Medaille auch Guthaben, wenn sich also niemand verschuldet kann es auch keine Guthaben geben.
 
OP
Söldner
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Was ist daran verworren? Ein Girokonto ist nichts anderes als eine modernere Form einer Brieftasche. Zumindest für Dich als Normalotto.
Also ist das Geld, das auf dem Girokonto ist, genauso zu behandeln, wie das in Deiner Brieftasche. Es ist im Umlauf befindliches Geld.
Das gilt für ein Sparbuch so ähnlich.

Nichts hindert Dich daran dieses zu tun, wenn die Bank das in ihren Bedingungen so zulässt...
Das sind aber rein praktischen dinge, die sich quasi im laufenden Betrieb einpegeln würden. Wahrscheinlich würde sich eine Mindesthaltungsdauer etablieren, gibts, mWn, heute bei Sparbüchern auch. Zumindest gab es das früher mal.
Gut, wenn man Freigeld als rein theoretischen Konzept betrachtet, das in der Praxis sowieso irrelevant ist, sind rein praktische Dinge natürlich unwichtig. Wenn man es aber als wirklich realisierbares Konzept ansieht, sind praktische Dinge wichtig. Und damit eben die Unterscheidung zwischen sparen und horten. Wenn man Sparbücher ausnimmt von der Gebühr wird jeder die Gebühr auf diesem Wege umgehen und jede Bank die das nicht zulässt wird ihre Kunden verlieren. Die Gebühr wäre damit quasi unwirksam.

In einer theoretischen Diskussion kann man sich sicher leicht um das Problem herumdrücken, was sparen von horten unterscheidet. Kommunismus funktioniert in der Theorie ja auch sehr gut, genau wie Freigeld. Eine "Freigeld-Bewegung" wird sich dem aber stellen müssen.

Könnte man, tut man aber nicht, weil es eine Grundlage des heutigen Systems ist. Das Großkapital hat lange um dieses Privileg gekämpft, und wird es so nicht hergeben.
Das Großkapital wird auch kein Freigeld zulassen.

Privatinsovenzen des Bürgers sind wesendlich gefährlicher, da mit jeder Insolvenz auch ein Konsument wegfällt.
Wieso fällt der weg? Der ist doch weiter da, hat einen Job, verdient Geld und konsumiert. Im Gegenteil, nach der Insolvenz hat er viel mehr Geld übrig für Konsum.
 
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Das gilt für ein Sparbuch so ähnlich.


Gut, wenn man Freigeld als rein theoretischen Konzept betrachtet, das in der Praxis sowieso irrelevant ist, sind rein praktische Dinge natürlich unwichtig. Wenn man es aber als wirklich realisierbares Konzept ansieht, sind praktische Dinge wichtig. Und damit eben die Unterscheidung zwischen sparen und horten. Wenn man Sparbücher ausnimmt von der Gebühr wird jeder die Gebühr auf diesem Wege umgehen und jede Bank die das nicht zulässt wird ihre Kunden verlieren. Die Gebühr wäre damit quasi unwirksam.

In einer theoretischen Diskussion kann man sich sicher leicht um das Problem herumdrücken, was sparen von horten unterscheidet. Kommunismus funktioniert in der Theorie ja auch sehr gut, genau wie Freigeld. Eine "Freigeld-Bewegung" wird sich dem aber stellen müssen.

Wird sie auch.....


Das Großkapital wird auch kein Freigeld zulassen.

Solange es sich verhindern läßt, sicher nicht.
Wären Gesell in München damals nicht die kommunistischen Räte in den weg gekommen, häts vielleicht damals geklappt. Sah jedenfalls schon mal gut aus.
Es gibt immer Zeitfenster.....wenn genug mitmachen. Nur davon müssen sie die Konzepte erst mal kennen, und sich da,it auseinander setzten.
Und auch erkennen, das Ökonomie keine Hexerei ist, auch wenn sie uns heute so verkauft wird.

Wieso fällt der weg? Der ist doch weiter da, hat einen Job, verdient Geld und konsumiert. Im Gegenteil, nach der Insolvenz hat er viel mehr Geld übrig für Konsum.

Selbst nach unserem heutigem recht dauert eine Insolvenz viele viele Jahre, bis einer wieder auf die Beine kommt. Viele schaffen es nie mehr.
 

Pommes

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Ist ja super, wenn's tatsächlich durchgesetzt wird bekommen wir das Wirtschaftswunder 2.0

oder die völlige Verarmung von Mittel&Unterschicht....was ick eher annehme....
Jeder hat "nur" bestimmten Bedarf, der nun einmal irgendwann gedeckt ist,
Niemand braucht wirklich jedes Jahr n "neues Smartphone", jedes zweite Jahr n neues Auto,Kühlschrank etc...
Ein "Konsum" der unter Verlust-Zwang geschieht, ist alles andere als "Ressourcen-Schonend" noch "Umwelt-Verträglich".
Letztlich ist es eine "kalte Enteignung"!
Das "Sparen" fürs Alter wird somit zur Farcé!
 

Pommes

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Da hat meine Prognose ja voll ins Schwarze getroffen, oft genug hab ich ja erklärt das bei negativen Zinsen das Bargeld entweder abgeschafft oder besteuert werden muß.

Dazu muss man kein Nostradamus sein. Seit Jahren ist bekannt, dass das Bargeld der EZB ein Dorn im Auge ist. Oder glaubst du man hat den 500 € Schein aus Spaß abgeschafft?
 

nachtstern

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Da hat meine Prognose ja voll ins Schwarze getroffen, oft genug hab ich ja erklärt das bei negativen Zinsen das Bargeld entweder abgeschafft oder besteuert werden muß.

"nur" nutzt das alles nichts, wenn es nicht "Global" geschieht,
die "Flucht" in andere "Bar.-Währungen" bleibt "Uns" als Strohhalm!
 

Pommes

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oder die völlige Verarmung von Mittel&Unterschicht....was ick eher annehme....
Jeder hat "nur" bestimmten Bedarf, der nun einmal irgendwann gedeckt ist,
Niemand braucht wirklich jedes Jahr n "neues Smartphone", jedes zweite Jahr n neues Auto,Kühlschrank etc...
Ein "Konsum" der unter Verlust-Zwang geschieht, ist alles andere als "Ressourcen-Schonend" noch "Umwelt-Verträglich".
Letztlich ist es eine "kalte Enteignung"!
Das "Sparen" fürs Alter wird somit zur Farcé!

Vielleicht zahlt dein Chef ja auch bessere Löhne wenn der nicht weiß wohin mit seinem Geld, oder vielleicht arbeiten die, die ihre Knete nicht ausgeben können nur noch halbe Tage und schaffen so neue Arbeitsplätze.
Mit der Steuer auf Bargeld kann der Staat seine Aufgaben bezahlen, gibt auch mehr Arbeitsplätze.
 

Kibuka

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"nur" nutzt das alles nichts, wenn es nicht "Global" geschieht,
die "Flucht" in andere "Bar.-Währungen" bleibt "Uns" als Strohhalm!

Die EZB kann ja gerne das Spiel Bargeld abschaffen spielen. Aber damit entwertet sie die Altersvorsorge vieler Menschen und sie wird die Flucht in Alternativwerte weiter anheizen.

Oder was glaubst du warum die Immobilienpreise durch die Decke schießen und Gold sich seit 2000 im Wert mal locker verfünffacht hat!

Die Reichen werden massiv ihre Gelder umschichten.

Gekniffen wird die normale Bevölkerung. Strukturelle Probleme kann keine Notenbankpolitik lösen! Das hat noch nie funktioniert und wird nie funktionieren!
 

nachtstern

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Vielleicht zahlt dein Chef ja auch bessere Löhne wenn der nicht weiß wohin mit seinem Geld, oder vielleicht arbeiten die, die ihre Knete nicht ausgeben können nur noch halbe Tage und schaffen so neue Arbeitsplätze.
Mit der Steuer auf Bargeld kann der Staat seine Aufgaben bezahlen, gibt auch mehr Arbeitsplätze.

scusi ^^
bist du "Bar jeder Vernunft"?

Wo sollen die "Qualifizierten" denn herkommen?
Denkst Du mein Chef würde mich "Halbtags" arbeiten lassen ^^
Würdest Du deine Schreiner denn auf Teilzeit beschäftigen und die Maschinen den Rest des Tages "ruhen" lassen?
 

Pommes

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"nur" nutzt das alles nichts, wenn es nicht "Global" geschieht,
die "Flucht" in andere "Bar.-Währungen" bleibt "Uns" als Strohhalm!

Falsch!
Wörgl hat doch gezeigt das es auch im Kleinen funktioniert.
Die Steuer auf Bargeld muß die Bank auch zahlen und die wird ihrerseits daran interessiert sein genau das zu vermeiden, folglich drückt sie das Geld zinslos in die Wirtschaft.
Die Investoren werden uns die Bude einrennen, versprochen!
 

nachtstern

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Die EZB kann ja gerne das Spiel Bargeld abschaffen spielen. Aber damit entwertet sie die Altersvorsorge vieler Menschen und sie wird die Flucht in Alternativwerte weiter anheizen.

Oder was glaubst du warum die Immobilienpreise durch die Decke schießen und Gold sich seit 2000 im Wert mal locker verfünffacht hat!

Die Reichen werden massiv ihre Gelder umschichten.

Gekniffen wird die normale Bevölkerung. Strukturelle Probleme kann keine Notenbankpolitik lösen! Das hat noch nie funktioniert und wird nie funktionieren!

kann Leider nur einen "Topf" geben!!
Der Normal Michel, der sein Geld nicht in Gold oder Immobilien anlegen oder das ins Ausland transferieren kann,
ist völlig am Arsch!
Sparen fürs Alter wird damit mehr als nur unrentabel.
 

Pommes

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scusi ^^
bist du "Bar jeder Vernunft"?

Wo sollen die "Qualifizierten" denn herkommen?
Denkst Du mein Chef würde mich "Halbtags" arbeiten lassen ^^
Würdest Du deine Schreiner denn auf Teilzeit beschäftigen und die Maschinen den Rest des Tages "ruhen" lassen?

Wenn die Nachfrage steigt und die Kredite nix kosten, hat der Chef ganz schnell Konkurrenz, was glaubst du wie fix die Jungs gute Löhne zahlen bzw. wieder richtig ausbilden.
 

nachtstern

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Falsch!
Wörgl hat doch gezeigt das es auch im Kleinen funktioniert.
Die Steuer auf Bargeld muß die Bank auch zahlen und die wird ihrerseits daran interessiert sein genau das zu vermeiden, folglich drückt sie das Geld zinslos in die Wirtschaft.
Die Investoren werden uns die Bude einrennen, versprochen!

"Wenn" das Schwundgeld "nur" den EURO betrifft,
dann tausch Ick doch alles was "zuviel" ist, in eine Andere x-beliebige aber stabile Währung um!
Gold wird für nen normal sterblichen nicht mehr bezahlbar, Immobilien ebenso!
Lass die doch einrennen was die wollen ^^
Wenn mein BEDARF gedeckt ist, dann können die mich am "Arsch" lecken
 

Pommes

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kann Leider nur einen "Topf" geben!!
Der Normal Michel, der sein Geld nicht in Gold oder Immobilien anlegen oder das ins Ausland transferieren kann,
ist völlig am Arsch!
Sparen fürs Alter wird damit mehr als nur unrentabel.

Wenn das Bargeld besteuert wird kannst du wieder ganz beruhigt für das Alter sparen, einfach das Geld zur Bank bringen und gut is.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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