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Wann werden von Hartz4ern eigentlich Organspendeausweise gefordert um "Hilfe zum Lebensunterhalt zu erhalten" Und welches Zukunftsszenario ergibt sich daraus, für alle anderen Minderleister?
Dieser Gedanke schwirrt mir schon eine ganze Weile im Kopf herum und ich Frage mich wann sie das erste mal in der breiten Öffentlichkeit gestellt werden wird. Im Zuge der politisch gewollten Abhängigkeit von Sozialleistungen - von nicht marktkonformen Überflüssigen - müsste der Ruf nach einer wenigstens biologischen Verwertbarkeit (nach Ableben) eigentlich bald laut werden. Ich wundere mich, dass dies noch nicht geschehen ist. Oder, vielleicht wurde die Öffentlichkeit auch nur noch nicht darauf aufmerksam gemacht, weil angenommen wird, dass die Zeit noch nicht für reif genug dafür ist. So mache ich den Anfang und stelle sie zuerst .
Dabei kann davon ausgegangen werden, dass Im Zuge von Leitsätze wie: "Wer nicht arbeite soll auch nicht essen", "Minderleister aussortieren" usw. usf. bereits eine Zustimmung in der Bevölkerung vorhanden ist, die sich mit Mediensprachrohren wie BILD, Focus und RTL & Co. noch weiter erhöhen lässt. Dass besonders diese Konsumentengruppe dabei selbst die Zielgruppe wäre, ist zwar offensichtlich, jedoch zeigt die Vergangenheit, dass dies von ihr nicht erkannt wird . Schließlich muss der Hilfeempfänger der Gemeinschaft ja etwas für die Hilfe zurückgeben.
Nun gut, aber welches Szenario lässt sich aus dem Gedanken der, eher unfreiwilligen weil erpressten Organspende formen? Wird der dann zweifellos auftreten Missbrauch von Organspenden eine Dimension erreichen, die irgendwann wie selbstverständlich Menschen hervorbringt, die nur zu diesem Zwecke gezüchtet wurden?
Dieser Gedanke schwirrt mir schon eine ganze Weile im Kopf herum und ich Frage mich wann sie das erste mal in der breiten Öffentlichkeit gestellt werden wird. Im Zuge der politisch gewollten Abhängigkeit von Sozialleistungen - von nicht marktkonformen Überflüssigen - müsste der Ruf nach einer wenigstens biologischen Verwertbarkeit (nach Ableben) eigentlich bald laut werden. Ich wundere mich, dass dies noch nicht geschehen ist. Oder, vielleicht wurde die Öffentlichkeit auch nur noch nicht darauf aufmerksam gemacht, weil angenommen wird, dass die Zeit noch nicht für reif genug dafür ist. So mache ich den Anfang und stelle sie zuerst .
Dabei kann davon ausgegangen werden, dass Im Zuge von Leitsätze wie: "Wer nicht arbeite soll auch nicht essen", "Minderleister aussortieren" usw. usf. bereits eine Zustimmung in der Bevölkerung vorhanden ist, die sich mit Mediensprachrohren wie BILD, Focus und RTL & Co. noch weiter erhöhen lässt. Dass besonders diese Konsumentengruppe dabei selbst die Zielgruppe wäre, ist zwar offensichtlich, jedoch zeigt die Vergangenheit, dass dies von ihr nicht erkannt wird . Schließlich muss der Hilfeempfänger der Gemeinschaft ja etwas für die Hilfe zurückgeben.
Nun gut, aber welches Szenario lässt sich aus dem Gedanken der, eher unfreiwilligen weil erpressten Organspende formen? Wird der dann zweifellos auftreten Missbrauch von Organspenden eine Dimension erreichen, die irgendwann wie selbstverständlich Menschen hervorbringt, die nur zu diesem Zwecke gezüchtet wurden?
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