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Hartz4 an Organspendeausweise koppeln?

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Wann werden von Hartz4ern eigentlich Organspendeausweise gefordert um "Hilfe zum Lebensunterhalt zu erhalten" Und welches Zukunftsszenario ergibt sich daraus, für alle anderen Minderleister?

Dieser Gedanke schwirrt mir schon eine ganze Weile im Kopf herum und ich Frage mich wann sie das erste mal in der breiten Öffentlichkeit gestellt werden wird. Im Zuge der politisch gewollten Abhängigkeit von Sozialleistungen - von nicht marktkonformen Überflüssigen - müsste der Ruf nach einer wenigstens biologischen Verwertbarkeit (nach Ableben) eigentlich bald laut werden. Ich wundere mich, dass dies noch nicht geschehen ist. Oder, vielleicht wurde die Öffentlichkeit auch nur noch nicht darauf aufmerksam gemacht, weil angenommen wird, dass die Zeit noch nicht für reif genug dafür ist. So mache ich den Anfang und stelle sie zuerst :cool:.

Dabei kann davon ausgegangen werden, dass Im Zuge von Leitsätze wie: "Wer nicht arbeite soll auch nicht essen", "Minderleister aussortieren" usw. usf. bereits eine Zustimmung in der Bevölkerung vorhanden ist, die sich mit Mediensprachrohren wie BILD, Focus und RTL & Co. noch weiter erhöhen lässt. Dass besonders diese Konsumentengruppe dabei selbst die Zielgruppe wäre, ist zwar offensichtlich, jedoch zeigt die Vergangenheit, dass dies von ihr nicht erkannt wird :eek:. Schließlich muss der Hilfeempfänger der Gemeinschaft ja etwas für die Hilfe zurückgeben.

Nun gut, aber welches Szenario lässt sich aus dem Gedanken der, eher unfreiwilligen weil erpressten Organspende formen? Wird der dann zweifellos auftreten Missbrauch von Organspenden eine Dimension erreichen, die irgendwann wie selbstverständlich Menschen hervorbringt, die nur zu diesem Zwecke gezüchtet wurden?
 
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Th.Heuss

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Strikt dagegen. Lunge und Leber sind eh nicht zu gebrauchen.
Der gewöhnliche Harzter soll sich allein auf den Erwerb von Arbeit konzentrieren. Hier spielt die Musik und hier soll, allerdings unnachgiebig, sanktioniert werden. Das Thema darf nur sein: Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit:))
 

Heiko A.

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Theo, wir fahrn zum Jobcenter......

Strikt dagegen. Lunge und Leber sind eh nicht zu gebrauchen.
Der gewöhnliche Harzter soll sich allein auf den Erwerb von Arbeit konzentrieren. Hier spielt die Musik und hier soll, allerdings unnachgiebig, sanktioniert werden. Das Thema darf nur sein: Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit:))

Denkst du an deine Zeit zurück, als du in der Schlange
standest, die Flasche in der Hand und die Kippe im Mund?
Du bist menschenverachtend.

Auf Burkhardts Beitrag gehe ich garnicht erst ein.
Ich hoffe für ihn, dass es eine Satire sein sollte...
 

Timirjasevez

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Denkst du an deine Zeit zurück, als du in der Schlange
standest, die Flasche in der Hand und die Kippe im Mund?
Du bist menschenverachtend.

Auf Burkhardts Beitrag gehe ich garnicht erst ein.
Ich hoffe für ihn, dass es eine Satire sein sollte...
Top.
Ich habe die Satire erst nach mehrmaligen Lesen richtig verstanden. Das Perfide ist nur, dass das Ganze durchaus als denkbar erscheint. Und deshalb bleibet einem das :giggle: einfach im Halse stecken.:traurig:
 

Trantor

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Wann werden von Hartz4ern eigentlich Organspendeausweise gefordert um "Hilfe zum Lebensunterhalt zu erhalten" Und welches Zukunftsszenario ergibt sich daraus, für alle anderen Minderleister?

Dieser Gedanke schwirrt mir schon eine ganze Weile im Kopf herum und ich Frage mich wann sie das erste mal in der breiten Öffentlichkeit gestellt werden wird. Im Zuge der politisch gewollten Abhängigkeit von Sozialleistungen - von nicht marktkonformen Überflüssigen - müsste der Ruf nach einer wenigstens biologischen Verwertbarkeit (nach Ableben) eigentlich bald laut werden. Ich wundere mich, dass dies noch nicht geschehen ist. Oder, vielleicht wurde die Öffentlichkeit auch nur noch nicht darauf aufmerksam gemacht, weil angenommen wird, dass die Zeit noch nicht für reif genug dafür ist. So mache ich den Anfang und stelle sie zuerst :cool:.

Dabei kann davon ausgegangen werden, dass Im Zuge von Leitsätze wie: "Wer nicht arbeite soll auch nicht essen", "Minderleister aussortieren" usw. usf. bereits eine Zustimmung in der Bevölkerung vorhanden ist, die sich mit Mediensprachrohren wie BILD, Focus und RTL & Co. noch weiter erhöhen lässt. Dass besonders diese Konsumentengruppe dabei selbst die Zielgruppe wäre, ist zwar offensichtlich, jedoch zeigt die Vergangenheit, dass dies von ihr nicht erkannt wird :eek:. Schließlich muss der Hilfeempfänger der Gemeinschaft ja etwas für die Hilfe zurückgeben.

Nun gut, aber welches Szenario lässt sich aus dem Gedanken der, eher unfreiwilligen weil erpressten Organspende formen? Wird der dann zweifellos auftreten Missbrauch von Organspenden eine Dimension erreichen, die irgendwann wie selbstverständlich Menschen hervorbringt, die nur zu diesem Zwecke gezüchtet wurden?

Wer solche Gedankenspiele macht egal ob ernst gemeint oder wie in deinem Fall wohl einfach der Polemik von der linken Seite wegen, zeigt nur das er keine Ahnung hat vom GG oder was es bedeutet in einer Gesellschaft zu leben in der von jedem sein Einsatz und seine zuarbeit gefordert wird um diese Gesellschaft am Leben zu halten.
 
OP
Burkhardt
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Auf Burkhardts Beitrag gehe ich garnicht erst ein.
Ich hoffe für ihn, dass es eine Satire sein sollte...

Ich möchte euch eigentlich nur auf das vorbereiten, was mit Sicherheit schon in irgendeiner Schublade schlummert. Ich find's ja selbst nicht gut, auch weil niemand sagen kann ob ich nicht selbst zukünftig einer dieser Minderleister sein werde, den das betrifft, und das hat nichts mit Hartz4 zu tun. Aber die Frage ist doch, ob diese, unsere Gesellschaft die Kraft und das Intellekt hat, die Folgen zu erkennen und sich dann der medialen Gehirnwäsche und Propaganda entziehen kann, um so etwas durchzubekommen. Ich fürchte ja fast nein.
 

Th.Heuss

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Ich habe die Satire erst nach mehrmaligen Lesen richtig verstanden. Das Perfide ist nur, dass das Ganze durchaus als denkbar erscheint. Und deshalb bleibet einem das :giggle: einfach im Halse stecken.:traurig:

In einem Land wie dem unsrigen, ist das nicht möglich. Jetzt darfst du lachen :giggle:
 

Trantor

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Ich habe die Satire erst nach mehrmaligen Lesen richtig verstanden. Das Perfide ist nur, dass das Ganze durchaus als denkbar erscheint. Und deshalb bleibet einem das :giggle: einfach im Halse stecken.:traurig:

Für dich gilt das gleich wie ich schon dem Treatersteller geantwortet hat.
Wenn du das wirklich für denkbar hältst dann hats du offensichtlich keine ahnung vom GG und davon was notwendig ist um eine funktionierende solidarische Gesellschaft zu erhalten. Ansonsten ist das nur billige linke Polemik und das drücken auf die Tränendrüse.
- nicht ernst zu nehmen.
 

Trantor

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Ich möchte euch eigentlich nur auf das vorbereiten, was mit Sicherheit schon in irgendeiner Schublade schlummert. Ich find's ja selbst nicht gut, auch weil niemand sagen kann ob ich nicht selbst zukünftig einer dieser Minderleister sein werde, den das betrifft, und das hat nichts mit Hartz4 zu tun. Aber die Frage ist doch, ob diese, unsere Gesellschaft die Kraft und das Intellekt hat, die Folgen zu erkennen und sich dann der medialen Gehirnwäsche und Propaganda entziehen kann, um so etwas durchzubekommen. Ich fürchte ja fast nein.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Noch ist dein Gehirn keine Schublade aus der Menschen sich ihrer Ideen bedienen - was für ein Glück.....
 
OP
Burkhardt
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Ich möchte fast wetten, dass diese Idee in den nächsten, sagen wir 2 Jahren, ein mal in den Medien aufkommt. Was meint Ihr? Wer geht mit? :winken:
 

Th.Heuss

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Realitätsnaher ist die Überlegung, ob alte Menschen noch ein Hüftgelenk oder sonst noch ein Ersatzteil brauchen. Ein junger Unionist hatte das mal gebracht. Ich finde ihn nicht unvernünftig, der Gedanke des Okönomischen darf ruhig auch hier hineinreichen. Ganz einfach gesagt: Lohnt es sich noch ?
 

Trantor

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Ich möchte fast wetten, dass diese Idee in den nächsten, sagen wir 2 Jahren, ein mal in den Medien aufkommt. Was meint Ihr? Wer geht mit? :winken:

Das hängt wohl von der Regierung ab, wenn da so Menschen wie du vertreten sind, dann läuft das wohl eher darauf hinaus: "Reichtum" für alle, Arbeit wird abgeschafft - diese Ideen geistern übrigends heute schon durch die Medienlandschaft, da muss man garnicht erst noch 2 Jahre warten.
 

Trantor

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Realitätsnaher ist die Überlegung, ob alte Menschen noch ein Hüftgelenk oder sonst noch ein Ersatzteil brauchen. Ein junger Unionist hatte das mal gebracht. Ich finde ihn nicht unvernünftig, der Gedanke des Okönomischen darf ruhig auch hier hineinreichen. Ganz einfach gesagt: Lohnt es sich noch ?

Ihr habt doch echt einen an der Waffel.
zurück zur NS-Zeit oder wie?
Alte Menschen sind Menschen zweiter Klasse mit eingeschränkten Rechten. 40Jahre arbeiten und Steuer zahlen und mit 70 gibts den freiwilligen Gnadenschuss?

Wie alt seit ihr eigentlich?
Jemals das GG gelesen?
 

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Das erinnert daran:

In einem Interview mit dem Radiosender "Deutschland Radio Kultur" sagte Prof. Oberender: "Wenn jemand existenziell bedroht ist, weil er nicht genug Geld hat, um den Lebensunterhalt seiner Familie zu finanzieren, muss er meiner Meinung nach die Möglichkeit zu einem geregelten Verkauf von Organen haben.
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e199390a69b16.php

Oberender ist einer der Vordenker der AFD.
Also, warum nur Organspendeausweise, die Hartzern nach ihrem sozial hoffentlich verträglichem frühen Ableben die Organe rausschneiden lassen?
Sollen sie doch gleich ihre Wertanlagen wie Leber oder Niere verkaufen.
Dann können sie sich entscheiden: entweder weniger saufen, oder bald qualvoll verrecken.
Langsam faschisiert sich dieses Land immer mehr.
 

Th.Heuss

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Der Gedanke kam aus der Jungen Union. Mit 80 könnte man sich schon fragen, ob eine Hüft OP noch lohnt. Das hat doch mit einem Gnadenschuß nichts zu tun, sondern mit Gedankenfreiheit.
 
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Th.Heuss

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http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e199390a69b16.php

Oberender ist einer der Vordenker der AFD.
Also, warum nur Organspendeausweise, die Hartzern nach ihrem sozial hoffentlich verträglichem frühen Ableben die Organe rausschneiden lassen?
Sollen sie doch gleich ihre Wertanlagen wie Leber oder Niere verkaufen.
Dann können sie sich entscheiden: entweder weniger saufen, oder bald qualvoll verrecken.
Langsam faschisiert sich dieses Land immer mehr.

Bitte doch so was nicht ernst nehmen, es gibt ja auch Leute die glauben an UFOs und publizieren darüber.:giggle:
 

Trantor

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http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e199390a69b16.php

Oberender ist einer der Vordenker der AFD.
Also, warum nur Organspendeausweise, die Hartzern nach ihrem sozial hoffentlich verträglichem frühen Ableben die Organe rausschneiden lassen?
Sollen sie doch gleich ihre Wertanlagen wie Leber oder Niere verkaufen.
Dann können sie sich entscheiden: entweder weniger saufen, oder bald qualvoll verrecken.
Langsam faschisiert sich dieses Land immer mehr.

auch davon halte ich nichts obwohl es in anderen Ländern durchaus möglich ist,
dennoch ist es ein essenzieller Unterschied ob man sich dazu freiwillig entscheidet, aus was für Gründen auch immer, oder ob man dazu gezwungen werden kann.
Das gleichzusetzten und nicht dazwischen zu differenzieren ist reine Polemik.
 

Trantor

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Der Gedanke kam aus der Jungen Union. Mit 80 könnte man sich schon fragen, ob eine Hüft OP noch lohnt. Das hat doch mit einem Gnadenschuß nichts zu tun, sondern mit Gedankenfreiheit.

Mal abgesehen das die Frage schon menschenverachtend ist.
woher willst du wissen wie alt die Person noch wird?
Mit 80 ist Feierabend? Hättst du das mal J. Heesters gesagt.

Es gibt nur einen Grund warum uU solche Eingriffe an alten Menschen nicht vorgenommen werden sollte, wenn durch bestimmte Krankheiten oder einfach altersbedingt ein solch operativer Eingriff das Leben des Patienten gefährdet.
Das ist alles.
eine Betrachtung aus ökonomischer sicht schafft diesbezüglich einen Menschen zweiter Klasse.
Das ist gerade das was ich bei euch Linken nicht verstehe, augenscheinlich immer angst vor dem Faschismus, Angst andere Menschen könnten diskreminiert werden - bei jedem Furz der gelassen wird.

allerdings gilt diese Angst wohl nur gegenüber Ausländern und ev Frauen - wenn es aber um offensichtliche Diskriminierungen geht , eben bei Gruppen die den Linken egal sind , warum auch immer, wie eben alte Menschen, da fällt es auch nichtmal auf wenn ihr Menschen als Untermenschen abstempelt und ihnen durch das GG zugesicherte Rechte entzieht.
Nicht zu fassen ehrlich bei sowas wird mir nur schlecht.:(

Ach ja ein Punkt noch die Union unter Merkel und Seehofer ist für mich kein Unterschied mehr zur SPD vor 20Jahren, sprich genauso links. Konservative bzw Rechte oder Liberale Parteien gibt es im Parlament nicht mehr.
 
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