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Erstaunlich unbekannt: DAS WICHTIGSTE DEMOKRATIERECHT

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Ich würde es so formulieren - vor Gericht und auf hoher See weist du nie was passiert -
eigentlich ist dieser Ausdruck die Schizophrenie unserer Justiz!
Wie kann man Recht bekommen, wenn man recht hat - der Richter es aber anders sieht?[/QUOTE]

Berufung...
 
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Ei Tschi
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eigentlich ist dieser Ausdruck die Schizophrenie unserer Justiz!
Wie kann man Recht bekommen, wenn man recht hat - der Richter es aber anders sieht?

...

Berufung...

Wie kann man Recht einfordern, wenn man nicht weiß, wieviel Recht einem zusteht?

Daß Richter und Volk unterschiedlicher Meinungen sein können darüber, was Recht ist, ist nicht ungewöhnlich, weil wir so schrecklich gerne unschuldig sind und andere so gerne benutzen, um sie für unsere Fehler verantwortlich zu machen. Doch um hier eine einheitliche Orientierung zu haben, deren Beachtung den Rechtsverstand schärfen könnte und zumindest Zuverlässigkeit in das Ganze bringen würde, gibt es eine Rechtsordnung, die allerdings von Juristen massiv aufgeweicht worden ist durch rechtswidriges Auslegen der Gesetze. Das alles weiß aber kaum jemand, mit entsprechenden Folgen. Genau hier könnte PYR für massenhafte Entlastung sorgen, indem jederzeit sichergestellt werden kann, was Recht ist und was dann zu tun wäre.

Nie weiß man, egal wo man ist, was im nächsten Moment passiert. Damit uns jedoch kein Unheil aus unserer Nußschale kippt und wir auf dem Land absaufen, leisten wir uns eine Justiz, die in solchen Fällen hinterher entstandenes Unrecht ausgleichen sollte. Man muß sich wundern, wie wenige diese Chance nutzen.
 
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Ei Tschi
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Trial and error oder man fragt einen Fachmann.

Haha. Ich habe wie die meisten anderen einen Fachmann gefragt, was mir nach einem schweren, schuldlos erlittenen Verkehrsunfall zusteht und bekam die selbe definitiv irreführende, anspruchseinschränkende Antwort wie vermutlich 99% der vielen, die es trifft. Das sind nicht wenige, die rund 500 Euro im Jahr dafür aufbringen, sich in solchen Fällen finanziell abgesichert zu fühlen. Ein teures Gefühl … Jedenfalls entdeckte ich erst Jahre später, was mir tatsächlich zusteht, weil ich viele Antworten vieler Fachleute (Fachmänner und Fachfrauen) so lange und so gründlich hinterfragte, bis ich wußte, was tatsächlich Sache ist. Als ich das wußte, konnte ich meine "Gegnerische" korrekt aufklären und mit dem Abteilungsleiter telefonieren. Zwei Tage später waren 100.000 DM auf meinem Konto. Ich rief dann eine Woche später nochmal an. Dann wiederholte sich diese Entlastung. In der Woche darauf dann mit dem zuständigen Schadensbearbeiter, der allerdings nur bis 50.000 DM zeichnen konnte. So räumte ich innerhalb weniger Wochen (als Nichtfachmann!) rund 10 mal so viel Schadensersatz ab wie meine 5 Rechtsanwälte in 12 Jahren zuvor für mich erreicht hatten … Und als meiner Gegnerischen dann bewußt wurde, daß ich alles hole, was möglich ist, ging der Spa§ erst richtig los.

Der gemeine Bürger ist sehr vertrauensseelig, um nicht zu sagen zutraulich. Komm Fiffi, bekommst ein Würstchen. Mußt aber ein wenig springen dafür. Komm, ich binde sie dir auf den Rücken …

Die Zusammenarbeit jener, die davon profitieren, nicht zu knapp (!), klappt vorzüglich und ist für einen Einzelnen kaum zu überschauen. Er wird in seiner Notlage hintereinander mit einer Sauerei nach der anderen konfrontiert und ist schon durch sein Schwachwissen und seine Hilfsbedürftigkeit so am Boden, daß Aufrappeln sehr viel Kraft kostet.

Nur mal ein Beispiel dieses machtvollen Sukkursgeflechtes, das Betroffene nur überwinden können, wenn sie konsequent nach Vorschrift handeln, was eigentlich ein Kinderspiel ist … Erkennst Du, was faul ist? Wer weiß schon, daß ein sehr großer Teil der KFZ-Haftpflichtprämie nur der Systemunterhaltung dient mit unglaublich vielen, unnötigen Verrenkungen von Anwälten und Betroffenen …?
 
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Als ich das wußte, konnte ich meine "Gegnerische" korrekt aufklären und mit dem Abteilungsleiter telefonieren. Zwei Tage später waren 100.000 DM auf meinem Konto. Ich rief dann eine Woche später nochmal an. Dann wiederholte sich diese Entlastung. In der Woche darauf dann mit dem zuständigen Schadensbearbeiter, der allerdings nur bis 50.000 DM zeichnen konnte. So räumte ich innerhalb weniger Wochen (als Nichtfachmann!) rund 10 mal so viel Schadensersatz ab wie meine 5 Rechtsanwälte in 12 Jahren zuvor für mich erreicht hatten
Wundert mich. Der Rechtsanwalt verdient doch am Streitwert, wieso lassen die sich einen so fetten Brocken entgehen?
 
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Ei Tschi
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Wundert mich. Der Rechtsanwalt verdient doch am Streitwert, wieso lassen die sich einen so fetten Brocken entgehen?

Deutsche Anwälte lassen sich jährlich mindestens 100.000 "fette Brocken" entgehen. Weil sie pauschal abrechnen müssen. Das Bestreiten von Ansprüchen ist für Versicherungsanwälte wesentlich unaufwändiger. Und nach der gängigen Prozeßmethodik hat sich ein Geltendes Recht entwickelt, das natürlich auch juristisch verteidigt wird, weil Juristen doch alles Recht machen. Doch das hat mit Gesetztem Recht in bestimmten Fällen nicht mehr viel zu tun.

Wenn Du weißt, was vor vielen Jahren einer der ersten Fotokopierer geleistet hat, kannst Du dir vorstellen, was abgeht. Im ersten Urteil konnte man vielleicht noch den 249 BGB erkennen. Weil sich auch Betroffene lieber an Urteilen orientieren als an schwer verständlichen §§, war das, was nach dieser "Kopie" passierte, schon eine wesentlich schlechtere Vorlage als das "Original". Und so weiter, und so fort. Heute müssen Schwergeschädigte schon sehr viel Glück haben, wenn sie nach vielen Jahren unter dem Strich tatsächlich überhaupt was bekommen haben, weil der Aufwand oft riesig ist. Schwer Geschädigte, die wissen, daß eine Versicherung bezahlen muß und Juristen doch alles Recht machen, können auch mal 50 Aktenordner zusammen bekommen und müssen schlußendlich vom Steuerzahler über Wasser gehalten werden.

Von all dem weiß der mündige Bürger nichts. Und was allein diese juristische Fehlentwicklung für weitere Fehlentwicklungen verursachte, auch wirtschaftliche, die kaum juristisch angegriffen werden, will niemand wissen. So sieht's aus. Was ich schreibe, wird einfach als Gezeter eines Enttäuschten abgetan. Dabei habe ich schon außergerichtlich ohne anwaltliche Behinderung mehr erreicht als die meisten nach jahrelangen Gerichtsverfahren. Denkfehler, so weit das Auge blickt.
 
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Ei Tschi
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eigentlich ist dieser Ausdruck die Schizophrenie unserer Justiz!
Wie kann man Recht bekommen, wenn man recht hat - der Richter es aber anders sieht?

Nochmal zu deiner treffenden Korrektursystem-Diagnose. Wir sind natürlich gerne ein wenig behindert, wenn es darum geht, ein schuldhaftes Verhalten von uns erkennen zu müssen. Dieses Verhalten ist so beliebt und weit verbreitet, daß nicht nur die Rechtswirtschaft davon lebt, sondern auch die Psychowirtschaft, die Politikwirtschaft und viele andere mehr oder weniger lukrative Einkommensquellen. Auch sat.1 samt Ulrich Meyer mit seiner Akte Soundsoviel verdienen nicht schlecht, genauso wie viele Schriftsteller und nicht zuletzt die Versicherungswirtschaft.

Was wir an Aufwand produzieren, um schuldhaftes Verhalten zu verdrängen, ist gigantisch. Deshalb wundert mich ja auch so, daß nicht schon längst mal jemand dieses irre Sparpotential ins Auge gefaßt hat, nachdem die moderne Hirnforschung so tolle Erkenntnisse dazu liefert. (Die inspirierten auch Rolf Dobelli, der inzwischen zugeben mußte, daß er Texte geklaut hat ...)

Leider bleib alles, was bisher zu diesem ungeheuer spannenden und weltbewegenden Themenkomplex über die schnellsten Pferde der Welt geforscht und verwurstet wurde an der Oberfläche. Weil auch Forscher nicht jeden Denkfehler erhellen können. Ich hatte das ja schonmal hier angesprochen, daß man mit dem Vater und der Mutter aller Denkfehler relativ einfach dafür sorgen kann, daß die beiden es nicht zu gut gehen lassen in unserem Oberstübchen. FOCUS: "Der Heidelberger Sozialpsychologe Klaus Fiedler hatte sich schon nach dem Erscheinen des ersten Buches gewundert, warum der Autor gerade 52 Denkfehler ausgesucht hat – wo es doch hunderte ähnlicher Phänomene gebe."
 
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Ei Tschi
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Heute ist wieder mal Tag des Menschenrechtes. Da freuen sich alle, denen bewußt, wie dumm der eigentliche Souverän in Demokratien ist. Es entzieht sich seinem Denkvermögen, daß die meiste Politikerarbeit sich auf im Grunde rechtschaffenen Volkes auswirkt, weil das Volk zu dumm ist, Juristenarbeit zu konditionieren mit dem wichtigsten Menschenrecht, und damit Abgreifer und Beschei§er überall sich auf die Schenkel klatschen können und Politikern viel Arbeit machen ...

Vielleicht würde Dummheit sich verkriechen, würde man einen Internationalen Unmenschenrechtstag einführen? Es gibt doch sicherlich eines zum Überdenken, wo das Volk so rechtsblind ist ...
 

Le Bon

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Jede Diskussion über "Recht" erdweit ist illusorisch. In der BRD gibt es zum Beispiel den im GG erwähnten "gesetzlichen" Richter schon sehr lange nicht mehr.

Vor Gericht ist der "Angeklagte" so vielen Prämissen unterworfen, daß es einem hohen Lottogewinn gleicht, falls man gewänne.
 
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Jede Diskussion über "Recht" erdweit ist illusorisch. In der BRD gibt es zum Beispiel den im GG erwähnten "gesetzlichen" Richter schon sehr lange nicht mehr.

Vor Gericht ist der "Angeklagte" so vielen Prämissen unterworfen, daß es einem hohen Lottogewinn gleicht, falls man gewänne.
Das sagen Leute, die keine Ahnung haben, womit man Juristen zu Bestleistungen motivieren kann, gerne. Beachtet man als Betroffener von Anfang an alles, was wichtig ist, stehen die Chancen weit besser als bei russischem Roulette mit einem 6-Schüssigen und 3 Patronen im Magazin! Und das sagt dir einer, der innerhalb weniger Wochen rund 10 mal so viel Recht bekam wie seine 5 Anwälte davor in 10 Jahren ermöglicht hatten. (Es waren zwei TOP-Anwälte dabei, einer gefürchtet bei allem Versicherungsgesellschaften, die bekanntlich als mächtig unwillige Rechtsgegner auftreten, mitunter vor Gericht auch mit mehreren Rechtsanwälten gleichzeitig.)
 
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Einzig die Angst, der nebulöse Aufwand, die unklaren Kosten und die Unsicherheit über Ausgang des juristischen Konflikts halten die meisten Menschen davon ab, einen solchen Weg zu gehen. Zu wagen. Wahrscheinlich begeht man solche sperrigen Wege ausschließlich - als "Normalo" -, wenn einen das ungerechte und offensichtlich gewordene, übermäßig harte Schicksal durch Fremdverschulden eingeholt hat, so wie das offenbar in Deinem Falle zutrifft. Dann wird Widerstand und ein "Dagegen-Kämpfen" außergewöhnlicherweise zum Lebensinhalt. Vielleicht.
 
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Ei Tschi
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Einzig die Angst, der nebulöse Aufwand, die unklaren Kosten und die Unsicherheit über Ausgang des juristischen Konflikts halten die meisten Menschen davon ab, einen solchen Weg zu gehen. Zu wagen. Wahrscheinlich begeht man solche sperrigen Wege ausschließlich - als "Normalo" -, wenn einen das ungerechte und offensichtlich gewordene, übermäßig harte Schicksal durch Fremdverschulden eingeholt hat, so wie das offenbar in Deinem Falle zutrifft. Dann wird Widerstand und ein "Dagegen-Kämpfen" außergewöhnlicherweise zum Lebensinhalt. Vielleicht.
Was meinst Du mit "solchem Weg"?

Das Fremdverschulden in meinem Falle war bereits Schicksal im Überfluß. "Normalos" geben schon nach wenigen Jahren auf und lassen sich mit einem Vergleich abfinden. Den hat bei mir bereits der 3. Rechtsanwalt vorgeschlagen und seine Rechtsaufklärung und seine Kontakte mit meinem Gegner entsprechend gestaltet! Nachdem ich mich dann meines 5. Rechtsanwalts entledigt hatte, und innerhalb weniger Wochen rund 10 mal so viel Schadensersatz erreichte wie alle Anwälte zusammen in 12 Jahren davor, begann ich mich mit der Systematik zu beschäftigen, die solche extrem belastenden Ereignisfolgen zu zweiten Schicksalsschlägen in Zeitlupe macht. Regelmäßig!

Die Tatsachen für meinen Bemühungshintergrund erhielt ich von Betroffenen nach fast ganzseitigen Brennpunktartikeln in der Südwestpresse über mein Engagement, und wurde ermuntert bei meiner Arbeit z. B. von erstaunlich viel Zustimmung von Topjuristen der oberen Etagen unseres Systems, die nie direkt mit Rechtsuchenden zu tun haben, und durch Strafanzeigen wegen unzulässiger Rechtsberatung, die allesamt nur Schüsse in den Nebel waren, auch wenn der Kostenaufwand mitunter so hoch war, daß der Steuerzahler besser nichts davon erfährt ...

Lebensinhalt kann etwas nur werden, wenn Ziele in Aussicht stehen, die erreichbar sind. Freilich kann man es sich auch zum Lebensziel machen, der Gesellschaft auf der Tasche zu liegen mit Fiktionen, die sich nie und nimmer erfüllen. Doch wenn durch die Bank renommierte Rechtsexperten nach oft heftigen Auseinandersetzungen Mut machen zum Weiterarbeiten, und von Volksjuristen nur Teufelsschei§e kommt, müßten auch oberflächliche Betrachter mal darüber nachdenken, wie viel ihre Vorurteile und Überzeugungen wert sind ...

Anmerkung: Prof. Schwintowski, der die Zermürbung von Anspruchstellern nach versicherungsrelevanten Schadensfällen mal recht gut analysiert hat (nachdem er als Fußgänger von einem Raser angefahren worden war und damit zu einem Anspruchsteller wurde), hat in einer Dokumentation der ARD mal gemeint, nur sehr wenige aller Geschädigten würden den Gang zum Gericht wagen. Er nannte -wenn ich mich recht erinnere- 2 % ... Der Grund dafür sei, daß die meisten einen Prozess für aussichtslos halten. - Nachdem niemand als Beweisspezialist lebt und keiner ständig mit der Nachweisbarkeit seiner Aktivitäten und dem, was ihm zustößt, beschäftigt ist, kann man sich vorstellen, was Rechtsuchende für arme Würstchen sind, wenn sie vom Glauben an eine korrekt funktionierende Justiz auf ihr gutes Recht hoffen und nichts vom wichtigsten Menschenrecht wissen. (Das sind mehr als 99,99 % ...!!) In unserem Rechtssystem kommt Beweisen sehr viel Bedeutung zu, auch wenn hier viel manipuliert wird durch Rechtsverdreher, Gutachter und Richter. Und Richterbarette können wie "Schwarze Löcher" an den Decken der Gerichtssäle schweben, wenn jede Menge Informationen darin verschwanden für die Vorbereitung des Gütetermins ...

Hätte man die Spielwiese mächtiger Profitinteressen
durch Gesetze geregelt, wäre die vermutlich
nicht so groß geworden ...

Und mächtige Profitinteressen gibt es nicht wenige.
Mächtig sind sie meist, weil sie von vielen Bürgern
finanziell gekräftigt werden ...​
 
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