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Der US-Ökonom Tyler Cohen zeichnet ein düsteres Bild vom technologischen Fortschritt. Am Ende profitiere nur ein kleiner Teil der Gesellschaft, sagt er im Interview.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-10/usa-fortschritt-arbeitsmarkt-armut/seite-1
Meine Meinung nach die beste Analyse die es bisher gibt....
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-10/usa-fortschritt-arbeitsmarkt-armut/seite-1
Meine Meinung nach die beste Analyse die es bisher gibt....
Und die Stromrechnung war damals auch nicht so hoch, Benzin spielte wohl auch noch nicht so die Rolle, die Mietkosten auch nicht so sehr,... Davon abgesehen, daß die ganzen Armen in der dritten Welt wohl kaum über Kabelanschluß und Smartphones verfügen. Der Spinner bezieht sich ausschließlich auf die paar Industrienationen bzw. vermutlich nur auf die USA, so wie man es von denen da drüben in ihrem Paralleluniversum von Südkanada bis Nordmexiko ja kennt. Und selbst innerhalb der paar "Gewinnerländer" des ob der Gefälle wieder mal an die Wand fahrenden Kapitalismus' klafft die Wohlstandsschere immer weiter auseinander. Das kann ein überbezahlter Ökonomie"experte" mit seinen meterlangen Scheuklappen natürlich nicht sehen und will es auch nicht. Ich wage es zu bezweifeln, daß all jene, die, dank Bill Clinton & republican friends, nach fünf Jahren keinerlei staatliche Unterstützung mehr bekommen und somit zum Verrecken freigegeben werden, sich da noch groß Smartphones leisten können. Da hat der Typ wahrscheinlich von zwei, drei Einzelfällen, die er gesehen hat oder die in den Medien breitgetreten wurden, auf alle geschlossen. Und sowas nennt sich dann "Experte". Seine Maschinengläubigkeit ist auch erbärmlich. Ich jedenfalls würde denen mein Examen um die Ohren hauen, wenn eine Maschine mir dafür eine schlechte Note gegeben hat. Wie abgedreht ist es, sowas für flächendeckende Zukunft zu halten oder gar anzustreben?
