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Rassismus in Deutschland - Ein rein deutsches Problem?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Die Respektlosigkeit gewisser Migranten gegenüber der Allgemeinheit führt zur

Stelle ich mir diese oder ähnliche Fragen, wovon eigentlich sehr viel abhängt (z. B. sozialer Friede in dem Land, in dem ich lebe), stelle ich mein Urteil nicht in erster Linie auf meinen eigenen und subjektiven Erfahrungen ab. Auch, aber nicht zuvorderst. Denn es geht in solchen Fragen um zu viel, als ich mich alleine auf meine eigenen Erfahrungen verlassen wollen würde. Denn wir alle übersehen doch nur einen minimalen, überaus begrenzten Ausschnitt der Realität.

Ich bin also angespornt und fühle mich aufgefordert, mir ein möglichst nahe an Objektivierbarkeit kommendes, aktuelles Bild zu verschaffen, indem sich z. B. und u. a. solche Studien, Informationen, Nachrichten und Berichte anschaue und anhöre.

Ablehnung. Sie schadet der Wertschätzung aller Migranten.

Diese Ablehnung stellt meines Erachtens auch keine Form von Rassismus dar den die Ablehnung erfahren alle sich respektlos oder gewalttätig verhaltene Gruppen.

Wenn Schüler/innen auch Lehrerinnen in der Schule auf dem Schulweg auf der Straße mit Sprüchen: " du Fotze, ich fick dich, deine Mutter auch Hure, was guckst du aggressiv angegangen werden, welche Haltung erwarten wir solchen Gruppen gegenüber?

(Es handelt sich um eine Kurzfassung der Schilderung von Schülern- und Lehrerfahrungen.)

Also was erwarten wir von den so belästigten Kindern?

Keagan MacGregor 29.09.2013 15:47:" Ich will sagen, dass jeder , der hier leben will, willkommen ist. So wie es bei mir zuhause auch so ist. Gäste sind gern gesehen.
Aber nur solange sie sich entsprechend verhalten.
Würden Sie einen Gast tolerieren, der ihre Frau beschimpft und aufs Übelste beleidigt? Oder die Hausregeln einfach so bricht und sich so verhält, wie er es zu Hause bei sich tun würde?"

Daylight diese Fragen haben Sie am 29.09.2013, 15:54 nicht beantwortet. Es geht genau den Sachverhalt wie ich Ihn auch beschrieben habe.
:"stelle ich mein Urteil nicht in erster Linie auf meinen eigenen und subjektiven Erfahrungen ab."

Nein die Kinder, die Bürger stellen ihr Urteil genau auf die persönlichen Beobachtungen und Erfahrungen ab.
In der Fußgängerzone eine Gruppe Junger Leute keiner macht Platz, die älteren Herrschaften müssen ausweichen, - das schafft Respekt und Vertrauen? Nein eben nicht das führt zur Ablehnung.

Ich habe mir einen Beitrag aus einem Forum gegriffen:

"Die Integration der ersten Türken war relativ problemlos, die arbeiteten mit Deutschen zusammen und erlernten die deutsche Sprache nebenbei. Aber zu hause wurde natürlich immer noch türkisch gesprochen, **die türkischen Kinder
gingen in keinen Kindergarten, den gab es ja im Westen kaum und lernten deshalb nur ungenügend deutsch
. Gutes Deutsch ist aber Grundvoraussetzung für einen guten Schulabschluss und Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Ein großes Problem: Die Türken waren oder sind unter sich, lebten nicht mit deutschen Familien zusammen, in vielen westdeutschen Städten und in West-Berlin
entwickelten sich türkische Ghettos und Parallelgesellschaften mit vielen arbeits- und chancenlosen türkischen Jugendlichen.

Fazit: Der deutsche Staat hat bei der Integration versagt."

** Die Behauptung ist falsch:" auch im Westen gibt und gab es reichlich Kindergärten" Richtig: " lernten deshalb nur ungenügend deutsch."

Da liegt das Übel.

Der türkischen besser islamische Bevölkerung wird Abstand zu den Deutschen (zu nicht Muslimen) gelehrt. Ein Teil der Islamisch geprägten Menschen haben die Christlichen Kindergärten nicht angenommen.

Aber dennoch gibt es etwa 50% erfolgreiche Muslime in Deutschland:


http://www.kas.de/upload/Publikationen/2011/Muslimische_Kinder/8_fazit.pdf

"was in der öffentlichen diskussion häufig untergeht, ist die tatsache, dass fast die hälfte der türkischen jugendlichen einen höheren bildungsabschluss erreicht als ihre eltern. einige schaffen sogar den aufstieg von der arbeiterfamilie zum akademiker. selbst in der wissenschaft wurden diese erfolgsgeschichten lange zeit vernachlässigt. mittlerweile liegen verschiedene studien zu bildungserfolgreichen migranten vor (vgl. u.a. tepecik 2011; el-mafaalani 2011a; king 2009; raiser 2007; juhasz/mey 2003; pott 2002; leenen u.a. 1990).1 mit unterschiedlichen schwerpunkten wurden hierbei die schwierigkeiten und ressourcen von
aufgestiegenen muslimischen jungen männern und frauen rekonstruiert. die zentralen ergebnisse werden in der nachfolgenden übersicht skizzenartig dargestellt.die ressourcen, auf die bildungserfolgreiche jugendliche migranten zurückgreifen können, sind in der regel nicht materieller natur. ebenso verfügen die eltern kaum über bildungsabschlüsse und sprachkenntnisse. jedoch weist
tepecik (2011) darauf hin, dass die von ihr befragten bildungsaufsteiger über ausgeprägte bildungsvorstellungen
und unterstützungsleistungen in ihren familien verfügen. die ressourcen können also als ideelle unterstützung und förderung verstanden werde"


Leider sind wir in Deutschland davon weit entfernt: http://www.youtube.com/watch?v=tfO8O29Edrs[/url[/B]]
 
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Th.Heuss

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Der Begriff des Rassismus wird falsch verstanden. Eigentlich sprechen wir von einem natürlichen Ressentiment gegenüber Fremdem. Das ist uns allen zueigen und wir müssen uns dessen auch nicht schämen. Das Fremde provoziert und kann auch nützlich sein. Der Philosoph Max Scheler hat in seinem Werk "Das Ressentiment im Aufbau des Moralischen" ( ich habs sogar gelesen und dann ans Antiquariat gegeben, ist mir zu sanft ), darauf hingewiesen, dass die Einfügung der Fremden und Andern ins eigene Weltverstehen eine anspruchsvolle Ethik begründet. Na ja. Aber, wenn das Fremde zu fremd ist, dann ist Schluß mit lustig, dann wird nicht mehr eingefügt, dann wird expulsiert und zwar ganz kräftig. :))
 
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Es gefällt mir die Sachlichkeit welche du versuchst!

Der Begriff des Rassismus wird falsch verstanden. Eigentlich sprechen wir von einem natürlichen Ressentiment gegenüber Fremdem. Das ist uns allen zueigen und wir müssen uns dessen auch nicht schämen. Das Fremde provoziert und kann auch nützlich sein. Der Philosoph Max Scheler hat in seinem Werk "Das Ressentiment im Aufbau des Moralischen" ( ich habs sogar gelesen und dann ans Antiquariat gegeben, ist mir zu sanft ), darauf hingewiesen, dass die Einfügung der Fremden und Andern ins eigene Weltverstehen eine anspruchsvolle Ethik begründet. Na ja. Aber, wenn das Fremde zu fremd ist, dann ist Schluß mit lustig, dann wird nicht mehr eingefügt, dann wird expulsiert und zwar ganz kräftig. :))

Ich finde es kann ein Land ein Volk bereichern, wenn Menschen aus anderen Kulturkreisen sich bei uns ansiedeln.
Nur es muss halt ein friedliches, respektvolles miteinander möglich sein.
 
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wie kann DAS gehen?

Ich finde es kann ein Land ein Volk bereichern, wenn Menschen aus anderen Kulturkreisen sich bei uns ansiedeln.
Nur es muss halt ein friedliches, respektvolles miteinander möglich sein.
wie kann das gehen? in einem unfriedlichen respektlosen land ohne jede kultur (goethe ist schon lange TOT!)
wo "Demokratie nur der Zug ist, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind...Uwe"
oder auch mit der laendlich-voelkischen unkultur von 33-45, anno dunnemals = fuer ossis: Leipzig einundleipzig
die deutschen 'verteidigen' jetzt nicht mehr nur was ihnen gehört, sondern was anderen gehört, aber was sie gerne hätten.
zb am hindukusch...(kusch kusch ins koerbchen, sabbernder foren-hund)
 
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Rotgeflügelt wird links herum Zusammengestoppelte flatterhaft geschlagen, rechts herum pfeift eine Fistula ...... äääh Mefistulus Pus aus dem letzten Loch...

unglaublich, was hier so sich zu (sammen) tragen kann....

lach und echt :kopfkratz:

Wußte doch gleich, daß du zu dem Thema nichts Interessantes zu schreiben weißt. Dein nichts aussagende Wortgestammele macht dir alle Ehre. Deine Beurlaubung hat wohl nichts für dich gebracht. Nur weiter so.
 
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Sortie was du sagen willst,

wie kann das gehen? in einem unfriedlichen respektlosen land ohne jede kultur (goethe ist schon lange TOT!)
wo "Demokratie nur der Zug ist, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind...Uwe"
oder auch mit der laendlich-voelkischen unkultur von 33-45, anno dunnemals = fuer ossis: Leipzig einundleipzig
die deutschen 'verteidigen' jetzt nicht mehr nur was ihnen gehört, sondern was anderen gehört, aber was sie gerne hätten.
zb am hindukusch...(kusch kusch ins koerbchen, sabbernder foren-hund)

vielleicht kann man es dann verstehen.
 

Heiko A.

Deutscher Bundespräsident
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Die Leiden des Saint....

wie kann das gehen? in einem unfriedlichen respektlosen land ohne jede kultur (goethe ist schon lange TOT!)
wo "Demokratie nur der Zug ist, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind...Uwe"
oder auch mit der laendlich-voelkischen unkultur von 33-45, anno dunnemals = fuer ossis: Leipzig einundleipzig
die deutschen 'verteidigen' jetzt nicht mehr nur was ihnen gehört, sondern was anderen gehört, aber was sie gerne hätten.
zb am hindukusch...(kusch kusch ins koerbchen, sabbernder foren-hund)

Ich versuche mal, zu übersetzen.....
Dies ist ein verdammtes Land, dass dem Islam nicht den nötigen Respekt zollt,
nicht die kulturelle Bereicherung annehmen will, wo es doch selbst keine Kultur
besitzt.
Das sich erdreistet, die Zitate Erdogans so zu interpretieren,
dass eine offene Drohung daraus wird.
Und es ist ein Land, das sich langsam gegen die Nazi-Keule wehrt,
die somit neben semitischen Nutzungen auch für den Islam unbrauchbar wird.
Dazu kommt noch der Eroberungswille in Afghanistan mit teilweiser
Besetzung von Kundus und anderen Landesteilen, um diese Bereiche
für ein zweites Mallorca mit Residenten-Wohnsitzen umzufunktionieren.

Habe ich was vergessen, Saint?
Wie leidensfähig musst du doch sein, in so einem verfluchten Land
leben zu wollen.
Geh doch einfach ......
Möge dich Allah begleiten.....
 
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Konservative Sprache ist Killer für die Integration

[...]
Ich habe mir einen Beitrag aus einem Forum gegriffen:

"Die Integration der ersten Türken war relativ problemlos, die arbeiteten mit Deutschen zusammen und erlernten die deutsche Sprache nebenbei. Aber zu hause wurde natürlich immer noch türkisch gesprochen, **die türkischen Kinder
gingen in keinen Kindergarten, den gab es ja im Westen kaum und lernten deshalb nur ungenügend deutsch
. Gutes Deutsch ist aber Grundvoraussetzung für einen guten Schulabschluss und Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Ein großes Problem: Die Türken waren oder sind unter sich, lebten nicht mit deutschen Familien zusammen, in vielen westdeutschen Städten und in West-Berlin
entwickelten sich türkische Ghettos und Parallelgesellschaften mit vielen arbeits- und chancenlosen türkischen Jugendlichen.

Fazit: Der deutsche Staat hat bei der Integration versagt."

[...]

Quatsch!
Deutsch-Können ist relativ. Auch ohne gute Deutschkenntnisse gelangt man an höchster Stelle in der Regierung

Beweis:
http://www.abendblatt.de/politik/de...er-schickt-Brief-voller-Fehler-an-Merkel.html

Integration hat mit Deutschkenntnis wenig zu tun. Das Zusammenleben zwischen unter Menschen und Bürger hängt von der gegenseitigen Akzeptanz ab.
Ist die Akzeptanz nicht vorhanden so werden Menschen und Bürger nach Lust und Laune bewertet in Guten und Bösen.

Integration hat mit Dogmen nichts zu tun. Und Deutschkenntnis ist eben ein Dogma, wenn man Zugriff auf Deutsch auf das Zusammenleben genommen wird.
Wenn man den Menschen nicht akzeptiert, weil er nur kein Deutsch kann, ist die Deutsche Sprache gegenüber dem Menschen fremder Sprache rassistischer Natur.
Man kann sich mit Sprache nicht verständigen, sondern mit gegenseitiger Akzeptanz. Und akzeptiert man sich gegenseitig, so werden die Menschen die Deutsche Sprache
von sich aus lernen und gut können. Akzeptiert man die Menschen nicht, so hat der Mensch kein Bock bzw. keine Lust die Sprache zu lernen, weil er in dieser Rassismus sieht
und deshalb sie verweigert.

Und wenn man zu Hause seine Muttersprache pflegt bzw. redet tut man dies um sich mit Familienangehörigen auch außerhalb Deutschland zu verständigen.
Mit Integration oder Annahme der Deutsches Staatsangehörigkeit verzichtet man ja nicht automatisch auf Familie. Wäre ja Blödsinn dies zu tun.

Bei uns werden mehrere Sprachen gesprochen. Und man integriert sich sehr gut mit vielen Menschen unterschiedlicher Nationalitäten.
Je man mehr Sprachen kann, desto ist man zahlreicher mit der Integration. Nur eine Sprache ist nur etwas Nationales und ist Killer für Integration.

Und noch etwas. Eine Arbeit zu entrichten wird durch das Können ausgeführt. Mit Sprache bzw. mit Reden kann man keine Tür aufmachen.
 
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Johannes der Gesandte das lasse ich unkommentiert!

Quatsch!
Deutsch-Können ist relativ. Auch ohne gute Deutschkenntnisse gelangt man an höchster Stelle in der Regierung

Beweis:
http://www.abendblatt.de/politik/de...er-schickt-Brief-voller-Fehler-an-Merkel.html

Integration hat mit Deutschkenntnis wenig zu tun. Das Zusammenleben zwischen unter Menschen und Bürger hängt von der gegenseitigen Akzeptanz ab.
Ist die Akzeptanz nicht vorhanden so werden Menschen und Bürger nach Lust und Laune bewertet in Guten und Bösen.

Integration hat mit Dogmen nichts zu tun. Und Deutschkenntnis ist eben ein Dogma, wenn man Zugriff auf Deutsch auf das Zusammenleben genommen wird.
Wenn man den Menschen nicht akzeptiert, weil er nur kein Deutsch kann, ist die Deutsche Sprache gegenüber dem Menschen fremder Sprache rassistischer Natur.
Man kann sich mit Sprache nicht verständigen, sondern mit gegenseitiger Akzeptanz. Und akzeptiert man sich gegenseitig, so werden die Menschen die Deutsche Sprache
von sich aus lernen und gut können. Akzeptiert man die Menschen nicht, so hat der Mensch kein Bock bzw. keine Lust die Sprache zu lernen, weil er in dieser Rassismus sieht
und deshalb sie verweigert.

Und wenn man zu Hause seine Muttersprache pflegt bzw. redet tut man dies um sich mit Familienangehörigen auch außerhalb Deutschland zu verständigen.
Mit Integration oder Annahme der Deutsches Staatsangehörigkeit verzichtet man ja nicht automatisch auf Familie. Wäre ja Blödsinn dies zu tun.

Bei uns werden mehrere Sprachen gesprochen. Und man integriert sich sehr gut mit vielen Menschen unterschiedlicher Nationalitäten.
Je man mehr Sprachen kann, desto ist man zahlreicher mit der Integration. Nur eine Sprache ist nur etwas Nationales und ist Killer für Integration.

Und noch etwas. Eine Arbeit zu entrichten wird durch das Können ausgeführt. Mit Sprache bzw. mit Reden kann man keine Tür aufmachen.

Nur noch eine Frage, wie kann man in einem Land ohne gemeinsame Sprache Kultur erleben oder Zusammenleben außer in seinem "Viertel"
 
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Nur noch eine Frage, wie kann man in einem Land ohne gemeinsame Sprache Kultur erleben oder Zusammenleben außer in seinem "Viertel"

Lebt ein Stummer, Tauber und Blinder in einem Viertel?
Lernst du die Kommunikationssprache dieser Menschen um mit ihnen zu kommunizieren? Oder müssen diese Menschen Wunder vollbringen und plötzlich reden, hören und sehen?

Die Kultur des Menschen erlebt man nicht in Bücher und oder im Theater oder im Kino, sondern LIVE mit Menschen.
Und wenn Menschen, wie du eben zu erkennen gibst, das Zusammenleben von Dogmen abhängig macht liegt es nicht an Menschen nicht, sondern an Bürger und damit auf das Versagen der Bürger mit Menschen leben zu können.

Als Bürger dieses Landes kannst du nicht ausgewiesen werden, weil du eben die Deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Ein Ausländer hat aber eine solche nicht, und kann ausgewiesen werden. Aber niemals wegen der Sprache, weil das gegen Art. 3 Grundgesetz verstößt und verfassungswidrig ist, aber nicht nur intern, sondern auch extern. Stell dir mal vor, ein ausländisches Land lässt dich die Grenze nicht durchgehen, weil du diese Sprache nicht kannst. Hättest du dies nicht als rassistisch bewertet bzw. verstanden?
 
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Ich versuche mal, zu übersetzen.....
Dies ist ein verdammtes Land, dass dem Islam nicht den nötigen Respekt zollt,
nicht die kulturelle Bereicherung annehmen will, wo es doch selbst keine Kultur
besitzt.
Das sich erdreistet, die Zitate Erdogans so zu interpretieren,
dass eine offene Drohung daraus wird.
Und es ist ein Land, das sich langsam gegen die Nazi-Keule wehrt,
die somit neben semitischen Nutzungen auch für den Islam unbrauchbar wird.
Dazu kommt noch der Eroberungswille in Afghanistan mit teilweiser
Besetzung von Kundus und anderen Landesteilen, um diese Bereiche
für ein zweites Mallorca mit Residenten-Wohnsitzen umzufunktionieren.

Habe ich was vergessen, Saint?
Wie leidensfähig musst du doch sein, in so einem verfluchten Land
leben zu wollen.
Geh doch einfach ......
Möge dich Allah begleiten.....

Aber ich denke nicht mal Allah will diesen Hetzer in seinem Reich haben.
Bei Leuten wie dieser Saint, die permanent gegen alles Deutsche hetzen, dieses Land hassen,völlig integrierresistent sind, hilft nur sofortige Abschiebung. Aber leider werden diese Leute ja hier gehegt und gepflegt. Und ja lauter sie Nazi,Rassist und Antisemit schreiben, je besser sind sie hier angesehen. Armes Deutschland, bin froh, dass meine Jahre gezählt sind. Nur meine Kinder ,Enkel und die nächsten Generationen tun mir leid.
 
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Deutsch-Können ist relativ. Auch ohne gute Deutschkenntnisse gelangt man an höchster Stelle in der Regierung

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Integration hat mit Deutschkenntnis wenig zu tun. Das Zusammenleben zwischen unter Menschen und Bürger hängt von der gegenseitigen Akzeptanz ab.
Ist die Akzeptanz nicht vorhanden so werden Menschen und Bürger nach Lust und Laune bewertet in Guten und Bösen.

Integration hat mit Dogmen nichts zu tun. Und Deutschkenntnis ist eben ein Dogma, wenn man Zugriff auf Deutsch auf das Zusammenleben genommen wird.
Wenn man den Menschen nicht akzeptiert, weil er nur kein Deutsch kann, ist die Deutsche Sprache gegenüber dem Menschen fremder Sprache rassistischer Natur.
Man kann sich mit Sprache nicht verständigen, sondern mit gegenseitiger Akzeptanz. Und akzeptiert man sich gegenseitig, so werden die Menschen die Deutsche Sprache
von sich aus lernen und gut können. Akzeptiert man die Menschen nicht, so hat der Mensch kein Bock bzw. keine Lust die Sprache zu lernen, weil er in dieser Rassismus sieht
und deshalb sie verweigert.

Und wenn man zu Hause seine Muttersprache pflegt bzw. redet tut man dies um sich mit Familienangehörigen auch außerhalb Deutschland zu verständigen.
Mit Integration oder Annahme der Deutsches Staatsangehörigkeit verzichtet man ja nicht automatisch auf Familie. Wäre ja Blödsinn dies zu tun.

Bei uns werden mehrere Sprachen gesprochen. Und man integriert sich sehr gut mit vielen Menschen unterschiedlicher Nationalitäten.
Je man mehr Sprachen kann, desto ist man zahlreicher mit der Integration. Nur eine Sprache ist nur etwas Nationales und ist Killer für Integration.

Und noch etwas. Eine Arbeit zu entrichten wird durch das Können ausgeführt. Mit Sprache bzw. mit Reden kann man keine Tür aufmachen.

Ich kann nicht glauben, dass es solche Meinungen gibt. Die gemeinsame Sprache ist das A und O für jeden Bürger eines Landes.Für jede Verständigung, für jedes Zusammenleben und für die gemeinsame Arbeit.
 
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Ich kann nicht glauben, dass es solche Meinungen gibt. Die gemeinsame Sprache ist das A und O für jeden Bürger eines Landes.Für jede Verständigung, für jedes Zusammenleben und für die gemeinsame Arbeit.
Zur Verständigung ist nicht alleine die Sprache maßgebend.

Staat A und Staat B haben unterschiedliche Sprachen. Sie verständigen sich trotzdem. Die Bundeskanzlerin oder der Bundespräsident können ja nicht alle Sprachen. Sie verständigen sich trotzdem mit anderen Staaten. Ihrer Theorie nach wäre eine internationale Verständigung unmöglich. Sie ist aber nachweisbar möglich.

Oder du meinst, wenn Ausländer Deutsch können sind sie integriert?
Für Integration ist die Sprache Zweitrangig.
 
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Darin stimme ich Ihnen nicht gänzlich zu und verweise auf bereits angebotene Quellenlage.

"Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012".

http://www.politik-sind-wir.de/show...tsches-Problem?p=166491&viewfull=1#post166491

die Friedrich Ebert Stiftung ist schlicht ein Propagandaorgan der SPD. Selbst wenn die "Mitte der Gesellschaft" schon von Euro- und Steuerpolitik zu Grunde gerichtet wurde und die letzten Deutschen wegen der multikulturellen Idylle das Land verlassen haben, ja selbst dann wird dir die FES noch den Bären vom allgegenwärtigen Rassismus aufbinden.

Richtig ist, dass sich jene rechtsextremen, mindestens rechtspopulistischen und ausländerfeindlichen Tendenzen hierzulande glücklicherweise noch nicht so weit durchsetzen konnten, wie in einigen ost-, doch auch westeuropäischen Staaten.
Doch die eben wiederholt gereichte Studie der Friedrich Ebert Stiftung mag diesbezüglich doch auch Tendenzen aufzeigen, welche uns durchaus besorgt zurück lassen sollten, als wir eine außergewöhnlich tragische und insofern lehrreiche Geschichte zur tieferen Auswertung besitzen, um diesen Tendenzen weit nachhaltiger und mit tiefster Überzeugnug entgegentreten könnten, als es jenen Nachbarn möglichweise bewußt werden wolle, denke ich.

richtig ist, dass es hierzulande teils noch zu gesittet zu geht, es den meisten noch zu gut geht und viele sich noch von dem Geseier der Medien und eben solchem Unfug, wie es die FES herausgibt, einlullen lassen, um die Denunziationstaktiken alla "rechtsextrem", "rechtspopulistisch", "ausländerfeindlich" und haste nicht gesehen als das zu entlarven was sie sind, Volksverdummung und Sand in die Augen der Bürger und somit noch nicht offen sind für eine kritische Betrachtung von Euro- und Europapolitik, Einwanderungspolitik oder der MultiKulti Romantik.
Da sind andere Länder schon deutlich besser aufgestellt, siehe die neue Regierung in Oslo oder das gute Abschneiden der FPÖ in Österreich.
Unsere Geschichte muss auch endlich Geschichte bleiben und darf nicht dazu führen, dass man Blind und bar jeglicher Realität mit dem Rudel der Lemminge über die Klippe rennt.
So zieh die Jalousien der FES hoch und sieh das Tageslicht. :))
 
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Zur Verständigung ist nicht alleine die Sprache maßgebend.

Staat A und Staat B haben unterschiedliche Sprachen. Sie verständigen sich trotzdem. Die Bundeskanzlerin oder der Bundespräsident können ja nicht alle Sprachen. Sie verständigen sich trotzdem mit anderen Staaten. Ihrer Theorie nach wäre eine internationale Verständigung unmöglich. Sie ist aber nachweisbar möglich.

Oder du meinst, wenn Ausländer Deutsch können sind sie integriert?
Für Integration ist die Sprache Zweitrangig.

Für eine Integration ist die Beherrschung der hiesigen Amtssprache zwingend erforderlich. Das zieht sich durch alle Lebensbereiche. Bildung, Arbeit, Befolgen der Gesetze und Regeln der Gesellschaft, Privates. Und dabei ist auch nicht jeder, der die deutsche Sprache kann auch integriert, dazu gehört sogar noch mehr.
Wir reden hier nicht von Beziehungen zwischen Staaten sondern von den Menschen, die in einem Staat leben. Und da ist eine gemeinsame Verständigung über die Sprache das A und O. Dein Beispiel der Beziehung zwischen zwei Staaten ist eine vollkommen andere Baustelle und hat nichts mit dem angesprochenen Sachverhalt zu tun.
 
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Zur Verständigung ist nicht alleine die Sprache maßgebend.

Staat A und Staat B haben unterschiedliche Sprachen. Sie verständigen sich trotzdem. Die Bundeskanzlerin oder der Bundespräsident können ja nicht alle Sprachen. Sie verständigen sich trotzdem mit anderen Staaten. Ihrer Theorie nach wäre eine internationale Verständigung unmöglich. Sie ist aber nachweisbar möglich.

Oder du meinst, wenn Ausländer Deutsch können sind sie integriert?
Für Integration ist die Sprache Zweitrangig.

Die Sprache ist in vielen Bereichen sogar lebensnotwendig.

Du schweifst wieder an und schreibst von unterschiedlichen Ländern usw. ich rede ausschließlich von einem Land. Und hier ist die Sprache nun mal das A und O. Aber vielleicht brauchst Du ja mal dringend Hilfe, und dann steht da ein Feuerwehrmann, ein Polizist, ein Arzt oder was auch immer vor Dir, der Deine Sprache nicht versteht.
Dein Haus brennt und eines Deiner Kinder ist in einem bestimmten Raum eingeschlossen. Du holst dann erst einen Dolmetscher, um dem Feuerwehrmann zu erklären wo er hin muß, welche Treppe ergehen muß usw.
Stell mir gerade vor, ich hätte auf meinem Schiff früher einen Bootsmann, der mich nicht versteht. Ich fahre in eine Schleuse und sage der dritte Poller von vorn er versteht mich nicht und es knallt. Na prost Mahlzeit. Aber lassen wir das Thema, bin in Rente und brauch mir darüber keine Sorgen machen.

Du windest Dich wie ein Aal, solange es verschiedene Sprachen gibt, ist es zwingend nötig, das die Menschen innerhalb einer Gemeinschaft ,Staat, auch eine Sprache sprechen.
Klar, wenn ich im Urlaub in Italien oder den USA oder wo auch immer bin, geht es auch mit "Händen und Füßen" man merkt aber überall wie hinderlich es ist, nicht die jeweilige Sprache zu können.
 
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Eine gepflegte Unterhaltung, Meinungsaustausch,

Zur Verständigung ist nicht alleine die Sprache maßgebend.

Staat A und Staat B haben unterschiedliche Sprachen. Sie verständigen sich trotzdem. Die Bundeskanzlerin oder der Bundespräsident können ja nicht alle Sprachen. Sie verständigen sich trotzdem mit anderen Staaten. Ihrer Theorie nach wäre eine internationale Verständigung unmöglich. Sie ist aber nachweisbar möglich.

Oder du meinst, wenn Ausländer Deutsch können sind sie integriert?
Für Integration ist die Sprache Zweitrangig.

eine Konversation - das Gespräch unter Beachtung von Umgangsformen - hat halt nichts mit einer Verständigung auf niedrigstem Niveau zu tun.

Da fehlt es halt an Bildung.
 

Kaffeepause930

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Oder du meinst, wenn Ausländer Deutsch können sind sie integriert?
Für Integration ist die Sprache Zweitrangig.

Das mag für die Integration in den Sozialstaat durchaus zutreffen; für die Integration in den 1. deutschen Arbeitsmarkt ist Sprache unerläßlich!:winken:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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