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Kein Geld und Zugeständnisse für Griechenland mehr!

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Kein Geld und Zugeständnisse für Griechenland mehr!

Athen fordert weitere Zugeständnisse der Euro-Staaten

Welche zum Teufel Zugeständnisse noch!? Wir haben ohnehin den Griechen 240 Milliarden Euro bereitgestellt! Sie können und wollen nicht sparen, mögen sie dann weiter in der Scheiße sitzen! Dazu noch der Zustrom der illegalen Einwanderer aus Afrika, dem Nahen Osten und Südasien! Ich hab so ein Gefühl, als ob die griechischen Behörden am Transit der Illegalen nach Westeuropa Geld machen. Genug sich mit den Griechen abzumühen! Das Problem soll anders gelöst werden und zwar Griechenland soll aus der EU ausgeschlossen werden! Denkt ihr, dass andere Staaten ihm folgen? Bitte schön! Die Ratten können nicht das sinkende Schiff retten. An Bord sollen nur die Stärksten bleiben!
 
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Athen fordert weitere Zugeständnisse der Euro-Staaten

Welche zum Teufel Zugeständnisse noch!? Wir haben ohnehin den Griechen 240 Milliarden Euro bereitgestellt! Sie können und wollen nicht sparen, mögen sie dann weiter in der Scheiße sitzen! Dazu noch der Zustrom der illegalen Einwanderer aus Afrika, dem Nahen Osten und Südasien! Ich hab so ein Gefühl, als ob die griechischen Behörden am Transit der Illegalen nach Westeuropa Geld machen. Genug sich mit den Griechen abzumühen! Das Problem soll anders gelöst werden und zwar Griechenland soll aus der EU ausgeschlossen werden! Denkt ihr, dass andere Staaten ihm folgen? Bitte schön! Die Ratten können nicht das sinkende Schiff retten. An Bord sollen nur die Stärksten bleiben!

es gibt einige Möglichkeiten. Ein geordnetes Auflösen der Eurozone, ein Einführen einer schwächeren Parallelwährung für die schwachen Staaten, der einfache Rausschmiss usw usf. Wird aber von den Eurofaschisten nicht gewollt, die wollen weiter Geld verbrennen bis es kracht.

Momentan wünsche ich den Griechen Mut und Durchsetzungsvermögen:

Putsch-Gefahr: Griechisches Militär fordert Rücktritt der Regierung

Die Unruhen in Griechenland haben nun erstmals das Militär auf den Plan gerufen: Die Gewerkschaft der Reservisten der Spezial-Streitkräfte fordert eine Regierung der nationalen Einheit sowie die sofortige Konfiszierung des Vermögens von deutschen Unternehmen. Die Reservisten haben die Bevölkerung zu einer Groß-Demo am Samstag aufgerufen. Premier Samaras spricht von einem Putsch-Versuch. Die Lage ist brandgefährlich.

In Griechenland spitzt sich die Lage offenbar dramatisch zu. In einem Aufruf der Gewerkschaft der Reservisten der Spezial-Streitkräfte fordern die Militärs den Rücktritt des Staatspräsidenten und der Regierung. Es solle eine Regierung der nationalen Einheit gebildet werden. Die Steuern für Familien mit einem Einkommen von unter 25.000 Euro sollen ausgesetzt werden. Der Oberste Gerichtshof solle jene einem Prozess zuführen, die für das „katastrophale Memorandum“ verantwortlich seien, das Griechenland mit der EU geschlossen hat. Die gesamten Vermögen von deutsche Unternehmen seien zu beschlagnahmen, als Reparations-Zahlungen die Kriegsschuld der Deutschen. Illegale Einwanderer sollen in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden, wie dies in anderen EU-Staaten praktiziert werde.

Premier Antonis Samaras und die griechischen Regierung gerieten über die Aktion geradezu in Panik: Samaras berief eine Krisen-Sitzung ein und sagte, es handele sich um einen „Putsch-Versuch“. Ein Regierungssprecher sagte: „Das muss uns sehr besorgen. Die überwältigende Mehrheit der Armee-Führung steht treu zu Demokratie. Die wenigen, die das nicht tun, müssen mit Konsequenzen rechnen.“

Es ist das erste Mal in der griechischen Depression, dass eine nicht unerhebliche Gruppe von Soldaten mit einer solch radikalen Forderung auftritt. Der Guardian berichtet von einer Studie, der zufolge die Spezialstreitkräfte massiv von Anhängern der extremen Rechten, der Partei „Goldene Morgenröte“ unterwandert seien.

Anlass der jüngst schweren Unruhen ist die Ermordung eines Künstlers durch einen Rechtsradikalen. Samaras hatte darauf angekündigt, dass die Regierung prüfe, ob die Partei „Goldene Morgenröte“ nicht verboten werden solle. Darauf drohten die 18 Abgeordneten der Partei mit ihrem Austritt aus dem griechischen Parlament.

Sollten die Abgeordneten wirklich austreten, drohen Neuwahlen. Die linke Syriza-Partei kündigte an, dass sie für eine Neuwahl sei und die Wahl dann zu einem „Referendum gegen den Nationalsozialismus im Land und gegen das EU-IWF-Memorandum machen wolle“, berichtet Kathimerini.

Unter dessen beharren die Euro-Retter darauf, dass die Griechen weiter ihre Schulden bezahlen. ESM-Chef Klaus Regling sagte dem Wall Street Journal, dass die Schuldenlast Griechenlands nicht, wie vom IWF gesagt, unzumutbar seien. Die Griechen hätten hervorragende Kreditbedingungen bekommen, zahlen niedrige Zinsen und müssen die Kredite über 30 Jahre abzahlen. Das komme einem Schuldenschnitt gleich, weshalb ein echter Schuldenschnitt nicht notwendig sei.

Zuvor hatte bereits EZB-Chef Mario Draghi gesagt, dass die Schuldenlast Griechenlands „tragfähig“ sei. Er gäbe keine Notwendigkeit eines Schuldenerlasses. Das hatte auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gesagt. Schäuble will statt eines Schuldenerlasses den griechischen Banken weiter Geld der europäischen Steuerzahler zukommen lassen, damit diese ihre Schulden bei der EZB und beim IWF bezahlen können.

Offenbar ist die Lage in Griechenland jedoch weit dramatischer als von den Technokraten Draghi und Regling dargestellt: Das Land kämpft gegen die Schuldenexplosion, eine wachsende Armut, weiter steigende Arbeitslosigkeit und insbesondere eine anhaltend hohe Jugendarbeitslosigkeit. Die jüngsten gewaltsamen Auseinandersetzungen auf den Straßen zeigen, dass die Regierung die soziale Lage kaum noch unter Kontrolle halten kann.

Verschärft wird die Lage durch eine anhaltende Kapitalflucht: Die griechischen Banken melden, dass die Einlagen um 178 Millionen Euro zurückgegangen sind. Dies bringt die Banken in gefährliche Liquiditäts-Engpässe. Dadurch wird die Lage bei den mittelständischen Unternehmen kritisch: Die Banken können keine Kredite mehr vergeben – weil sie das Geld, das sie von der EU bekommen, an die EU zurückzahlen müssen.

Nach dem ersten Schuldenschnitt hatten sich die internationalen Großbanken aus Griechenland verabschiedet und die faulen Kredite an die EZB – also an die europäischen Steuerzahler – abgewälzt. Die EZB ist nun ein bevorzugter Gläubiger, sie bekommt den Löwenanteil der „Hilfsgelder“ – um Verluste zu vermeiden, die dann endgültig die europäischen Steuerzahler zu verkraften haben werden.

http://deutsche-wirtschafts-nachric...es-militaer-fordert-ruecktritt-der-regierung/

mir passt zwar dieses Kriegsschuld Gefasel nicht, aber ich will mal nicht so kleinlich sein.
Zu den Waffen meine griechischen Freunde und hängt die Eurokraten so hoch ihr könnt. :))
 

nachtstern

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es gibt einige Möglichkeiten. Ein geordnetes Auflösen der Eurozone, ein Einführen einer schwächeren Parallelwährung für die schwachen Staaten, der einfache Rausschmiss usw usf. Wird aber von den Eurofaschisten nicht gewollt, die wollen weiter Geld verbrennen bis es kracht.

Momentan wünsche ich den Griechen Mut und Durchsetzungsvermögen:



mir passt zwar dieses Kriegsschuld Gefasel nicht, aber ich will mal nicht so kleinlich sein.
Zu den Waffen meine griechischen Freunde und hängt die Eurokraten so hoch ihr könnt. :))

vor allem weil Bei den Griechen bislang wohl eher kein einziger Cent von den Milliarden wirklich ankam ^^
Die Griechen sind genauso am Arsch wie Die Deutschen, Die Portugiesen, Die Ita- ähm...die sind selbst schuld*g
 

Horatio

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Ich finde, man sollte genau hinsehen, was da gerade passiert. Geschichte die sich
selbst wiederholt, live und im Fernsehen. Es wird geknechtet was das zeug hällt,
die ganze Kohle fließt an die Initiatoren des Wahnsinns und bluten darf alles was
nicht wehrhaft genug ist. Ein riesiger Raubzug findet gerade statt.

Und wie immer, wenn die Bande zum Schlag ausholt, wird gelogen, erpresst und
Elend verbreitet. Schikaniert, bestochen und diffamiert. Besonders erfolgreich
sind die Demagogen mit der Lüge, dass alle Griechen faul sind und keiner dort
Steuern bezahlt.

Was man bei der ganzen besch. Situation nicht vergessen darf, wie Griechenland
überhaupt in die Eurozone hineinkam. Wer da betrogen hat und wer alles Hurra
geschriehen hat. Mich würde mehr interessieren wann da mal Köpfe rollen.
 

Uwe O.

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vor allem weil Bei den Griechen bislang wohl eher kein einziger Cent von den Milliarden wirklich ankam ^^

Was soll das Geld denn auch da?

Für Renten an längst Verstorbene?
Für Renten an blinde Taxifahrer?
Für Gehälter an Beamte ohne Aufgabenbereich?


Uwe
 

nachtstern

einzig wahrer
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Ich finde, man sollte genau hinsehen, was da gerade passiert.

sollten wir tun und genau hinschauen, dass sich Griechenland zu einem modernen Staat - fern von Nepotismus, Staatsbeschiss etc - entwickelt. Wär´ doch was ganz im Dienste der Griechen....

Geschichte die sich
selbst wiederholt, live und im Fernsehen. Es wird geknechtet was das zeug hällt,
die ganze Kohle fließt an die Initiatoren des Wahnsinns und bluten darf alles was
nicht wehrhaft genug ist. Ein riesiger Raubzug findet gerade statt.

Welche Geschichte wiederholt sich denn?? Sicher die Geschichte vom Till Eulenspiegeln, der den Bürgern Sonne im fensterlosen Rathaus versprach und brachte?

Ja die Kohle muss leider dahin fließen, zu denen, die den griechischen Größenwahn finanziert haben....:kopfkratz:

.... warum? Damit die nicht in den Orkus gehen, die mit dem griechischen Großbetrug nix zu tun hatten und blauäugig ihr Geld dem maroden Gebilde Griechenland auf die potemkinschen Zahlen hin zum Verprassen geliehen haben...oder warum soll der dt. Steuerzahlender, franz. Anlagenbesitzer, dänische Pensionsfonds nicht sein guten Geld vertragsgemäß über die ausgebenden Banken zurückerhalten dürfen ? Nur weil Nixversteher das Geld ausgegeben haben?

Da findet kein Raubzug statt, da wird Paris nur von Odysseus dafür betraft, dass der Apfel für Helena zu teuer war.....:))


Und wie immer, wenn die Bande zum Schlag ausholt, wird gelogen, erpresst und
Elend verbreitet. Schikaniert, bestochen und diffamiert. Besonders erfolgreich
sind die Demagogen mit der Lüge, dass alle Griechen faul sind und keiner dort
Steuern bezahlt.

Der Grieche an sich ist nicht faul, er hat sich nur faul werden lassen, weil er andere für sich "arbeiten" ließ und meinte das perpetuum schlaraffiniensis erfunden zu haben. Er vergaß den wichtige Satz des Thales, er hat seinen Bogen nicht korrekt geschlagen, keinen rechten Winkel zum echten Leben gefunden, er hat ein Ei über alles geschlagen, jetzt darf er das Rührei ungesalzen gabeln...:))


Was man bei der ganzen besch. Situation nicht vergessen darf, wie Griechenland
überhaupt in die Eurozone hineinkam. Wer da betrogen hat und wer alles Hurra
geschriehen hat. Mich würde mehr interessieren wann da mal Köpfe rollen.

Wessen Kopf soll rollen ? Nur dero selber..sie haben sogar Morgan Stanley bezahlt um den Betrug bei der Überleitung Drachme - Euro abzusichern. Köpfe müssen bei Schröder, Fischer und Co rollen...nicht heute beim Rollstuhlfahrer und bei Mami..

......aber der Kaputnik im/am Leben selber sieht das natürlich aus seiner Warte anders................, iraklisiert albernes Zeug in die Welt....ist sein gutes Recht...macht (auch) deshalb nix.

lach und echt :coffee:
 
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Pommes

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Athen fordert weitere Zugeständnisse der Euro-Staaten

Welche zum Teufel Zugeständnisse noch!? Wir haben ohnehin den Griechen 240 Milliarden Euro bereitgestellt! Sie können und wollen nicht sparen, mögen sie dann weiter in der Scheiße sitzen! Dazu noch der Zustrom der illegalen Einwanderer aus Afrika, dem Nahen Osten und Südasien! Ich hab so ein Gefühl, als ob die griechischen Behörden am Transit der Illegalen nach Westeuropa Geld machen. Genug sich mit den Griechen abzumühen! Das Problem soll anders gelöst werden und zwar Griechenland soll aus der EU ausgeschlossen werden! Denkt ihr, dass andere Staaten ihm folgen? Bitte schön! Die Ratten können nicht das sinkende Schiff retten. An Bord sollen nur die Stärksten bleiben!

Mit sparen kommt man wohl kaum zu mehr Wirtschaftsleistung denn wenn alle ihr Geld festhalten geht die Wirtschaft eher kaputt, aber das ist wohl ein Zusammenhang den Politiker nicht verstehen und der verblödete deutsche Durchschnittsbürger auch nicht.
Der Wert des Euro ist auf die beiden leistungsstärksten Volkswirtschaften ausgerichtet, an deren Leistung wird er nämlich gemessen, Deutschland und Frankreich sind der Maßstab.
Eine winzige viel weniger leistungsfähige Volkswirtschaft wie die griechische kann diesem Tauschmittel gar keine adäquate Wertschöpfung gegenüberstellen und so muß der Staat sich ständig verschulden um die Differenz auszugleichen.
Was die Griechen brauchen das ist eine eigene Währung die sie ihrer Leistung entsprechend bewerten können, aus der EU ausschließen muß man sie dafür nicht.
 

Redwing

Rotinquisitor
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Und just schrieb der Redwing anderortes:

Man päppelt diese Länder mit der neoliberalen, überall erst die Krisen verursachenden Kamikazepolitik nicht, sondern man treibt sie endgültig in den Ruin, wenn die Staaten da ihr letztes bißchen Souveränität und Einnahmequellen für den schnellen Euro verscherbeln und die Binnenkaufkraft durch immer mehr Entlassungen, miesere Löhne, zusammengestrichene Sozialleistungen und Infrastruktur, etc. immer mehr erodiert wird - was den Binnenkonsum vollends abwürgt. Und wo sollen die großen Exportpartner sein, die das kompensieren, wenn die ganze Welt in der Scheiße hängt? :cool: Das wird auch hier nicht mehr lange "gutgehen".

Unbelehrbaren Krisenverursachern überläßt man nicht das Zepter!

So, auch bei der Europawahl nächstes Jahr soltet ihr gewissenhaft GEGEN systemische "Rettungspolitik" wählen. Die größten Feinde Europas regieren selbiges gerade und trachten danach, es vollends in ein Jagdrevier für vampirale Global Players zu verwandeln. Wettbewerbsvorteil heißt geringer Anspruch in diesem System, und so läuft es dann auch mit der Abwärtsspirale der Lebensqualität für die Völker, die gegeneinander ausgespielt werden. Lassen sich Griechenland und Co. tatsächlich in jene lebensverneinende Dumpingwüste verwandeln, wie es Merkel und der technokratisch-sozialdarwinistischen Terror-Troika vorschweben, dann wird Deutschland seinen europäischen "Standortvorteil" nach der kurzsichtigen Dumping-Agenda von Kanzler Schredder (und allen KED-Partei(en) aber ganz flux wieder verlieren. Und so werden weitere Dumpingpolitiker wie besagter Volksverräter aus ihren wirtschaftslobbyistischen Löchern gekrochen kommen, um uns weiter wettbewerbsfähig kalhlzuschlagen. Doch mehr und mehr erodiert die Kaufkraft für den Binnenmarkt, und da es dem Ausland nicht anders läuft, bricht auch der Export immer stärker weg. Die paar übriggebliebenen Bonzen werden den Laden nirgendwo am Laufen halten; game over. :cool:
Die wahren Zerstörer Europas bezeichnen sich als seine Retter. Wenn es so krank weitergeht, dann implodiert Europa nicht nur wie die USA und Co., sondern wird sich in ein Schlachtfeld verwandeln - Schlachtfeld Europa! Und dafür stehen ihre Volksunterdrückungsbrigaden, gedeckt durch die antidemokratische Lissabon-Doktrin, ja auch schon bereit. Bürgerkriege, separatistische Konflikte und Aufstände werden unausweichlich sein. Die wahren Bewahrer Europas sind die, die ein Europa für die Völker und nicht für die Wirtschaftsmafia und die Bonzenminderheit wollen - als wirklichen Verband. Nur eine restabilisierende Rückverteilung von oben nach unten, eine gerechte Sozialpolitik, eine Wirtschaft, die für das Volk unterworfen wird, anstatt es andersrum zu handhaben, und letztendlich ein Systemwechsel hin zu einem ausgewogenen Mit- statt einem gefällelastigen, manisch-konkurrierenden Gegeneinander wird Europa und die Welt zusammenwachsen lassen und erretten können. ;-)


Ja, auch ich kann nur hoffen, daß diese gleichgeschalteten, systemischen Lobbyparlamente in den Krisenländern (...also, den BESONDERS kriselnden Ländern - wobei es überall nicht schaden könnte...) endlich gestürmt werden, damit diese Ausblutung im Namen der Terror-Troika, bestimmter Re-Gierungen und der Global Player Wilderer endlich aufhört. Und damit gesellschaftszersetzende Auswüchse wie die "Goldene Morgen"röte"" nicht noch mehr erstarken. Wir wissen ja alle, daß die Systemtäterbonzenschicht, spätestens wenns eng wird, lieber mit solch selbstgerechten, ursachendesinteressierten Bauernfängern paktiert als mit den volksnahen Linken. Nur so können sie sich und ihr System als Problemursache noch aus der Schußlinie bringen. Wahrhaft Prä-Nazi-Deutschland-Verhältnisse tun sich da allmählich auf in Griechenland. Die marktradikale Mitte hat ausgeschissen, Die Linke und die Rechte werden stark. In Spießerdeutschland hat sich am Ende natürlich das Böse durchgesetzt, aber in lebensbejahenderen, weniger selbstgerechten und ego-manischen Gegenden hoffe ich auf die Dominanz der ursachengewahren linken, sozialen Kräfte... ;-) Und das wird Vorbild sein für die ganze Welt.

Free Greece, stop the reign of Troika! :cool:
 
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Lutz

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Athen fordert weitere Zugeständnisse der Euro-Staaten

Welche zum Teufel Zugeständnisse noch!? Wir haben ohnehin den Griechen 240 Milliarden Euro bereitgestellt! Sie können und wollen nicht sparen, mögen sie dann weiter in der Scheiße sitzen! Dazu noch der Zustrom der illegalen Einwanderer aus Afrika, dem Nahen Osten und Südasien! Ich hab so ein Gefühl, als ob die griechischen Behörden am Transit der Illegalen nach Westeuropa Geld machen. Genug sich mit den Griechen abzumühen! Das Problem soll anders gelöst werden und zwar Griechenland soll aus der EU ausgeschlossen werden! Denkt ihr, dass andere Staaten ihm folgen? Bitte schön! Die Ratten können nicht das sinkende Schiff retten. An Bord sollen nur die Stärksten bleiben!

Falls Du es noch nicht gemerkt hast, das Geld ist für die Banken
und bestimmt nicht für die Griechen.

Und es liegt nicht, am nicht sparen, es liegt am Geldsystem,
an der Schuldenfalle, in der wir alle ganz tief stecken, aus der
wir alle nicht mehr raus kommen, wegen der wir alle Europäer
in den gleichen Verhältnissen landen, wie die Griechen.

Diese ganze Situation, wurde ganz bewusst, mit diesem
Schuldgeldsystem erzeugt. Selbst wenn alle Staaten perfekt
gewirtschaftet hätten, wären die Schuldenberge heute die gleichen.

Denn die Geldmenge und die Schuldenmenge ist proportional und
wächst exponentiell. Wenn Staaten pleite sind, erpressbar sind,
mit Gesetzen enteignet werden, dann ist dieses Schuldgeldsystem
auf seinem Höhepunkt, an seinem Ziel.

Dem zu entkommen im System, ist ausgeschlossen, ist nicht möglich,
noch nicht einmal wir können Schulden zurückzahlen, wie sollen es dann
je die anderen können ?

Die Forderung nach sparen, ist hier schon die Sklavenpeitsche
und sonst gar nichts.
 
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Lutz

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Athen fordert weitere Zugeständnisse der Euro-Staaten

Welche zum Teufel Zugeständnisse noch!? Wir haben ohnehin den Griechen 240 Milliarden Euro bereitgestellt! Sie können und wollen nicht sparen, mögen sie dann weiter in der Scheiße sitzen! Dazu noch der Zustrom der illegalen Einwanderer aus Afrika, dem Nahen Osten und Südasien! Ich hab so ein Gefühl, als ob die griechischen Behörden am Transit der Illegalen nach Westeuropa Geld machen. Genug sich mit den Griechen abzumühen! Das Problem soll anders gelöst werden und zwar Griechenland soll aus der EU ausgeschlossen werden! Denkt ihr, dass andere Staaten ihm folgen? Bitte schön! Die Ratten können nicht das sinkende Schiff retten. An Bord sollen nur die Stärksten bleiben!

Die Frage ist doch,
wieso muss ein Staat überhaupt Schulden machen ?

Wenn das Königsrecht zum Geld drucken, zum Geld aus
dem nichts schöpfen, dem König oder dem Staat gehört ?

Ein Staat kann eh nur dann souverän und unabhängig sein,
wenn er Schuldenfrei ist und sein eigenes Geld hat.

Dazu kommt, das Geld eine der wichtigsten Infrastrucktur ist,
die ein Staat hat, wieso überlässt man das, den eigennützigen,
menschenfeindlichen, menschenverachtenden, gesellschaftsverachtenden,
Geldsäcken, die die Menschen nur als Sklaven betrachten ?

Fremdwährung + Schulden = Fremdherrschaft

In dieser Fremdherrschaft lebend, wird den Griechen unterstellt,
sie sind schuld. Wie kann das sein ?

Diese Fremdherrschaft,
hat genau diese Zustände verursacht und gefördert.
 
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Uwe O.

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Falls Du es noch nicht gemerkt hast, das Geld ist für die Banken
und bestimmt nicht für die Griechen.

Und wem haben die Banken zuvor das Geld gegeben?
Dem griechischen Staat, damit er sich nicht der Mühe unterziehen muss, Steuern einzuheben und Geld hatte, die Bevölkerung mit Wahlgeschenken zu bestechen (zB. Beamtenstellen ohne Aufgabe, Renten an Tote, Renten an blinde Taxifahrer).

Uwe
 
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Und wem haben die Banken zuvor das Geld gegeben?
Dem griechischen Staat, damit er sich nicht der Mühe unterziehen muss, Steuern einzuheben und Geld hatte, die Bevölkerung mit Wahlgeschenken zu bestechen (zB. Beamtenstellen ohne Aufgabe, Renten an Tote, Renten an blinde Taxifahrer).

Richtig. Allerdings war das den Banken genau bekannt, wofür die Kredite sind, als sie sie vergeben haben.
 
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Richtig. Allerdings war das den Banken genau bekannt, wofür die Kredite sind, als sie sie vergeben haben.

Könnte eine Richtigkeit haben, wenn du unterstellst, dass die Banken bei ihrer Risikoanalyse des Kredits bestimmte Risiken niedriger einkalkulierten, als es der normale Menschenverstand angezeigt erscheinen ließ. Das könnte vielerlei Ursachen haben...von Blauäugigkeit bis hin zur politischen Willfährigkeit.

Allerdings müsste - wenn man deinen Gedanken zu Ende spinnt - jeder dafür Verständnis haben, dass ein über 65 -Jähriger dann auch keinen Bankkredit mehr bekommt, denn der Bank ist das erhöhte Risiko des Ablebens dann auch bekannt und entsprechend deiner Ausrichtung zu werten.

lach und echt :coffee:
 
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härrrlisch...

Und just schrieb der Redwing anderortes:

Man päppelt diese Länder mit der neoliberalen, überall erst die Krisen verursachenden Kamikazepolitik nicht, sondern

wie der pppplöde Pec dieses Flügelschlagen bis zum Rotglühen liebt....zeigt es doch was?? Aufregung hat seine guten Seiten. Zeigt sie doch, wie man sich nicht den Dingen nähern soll. In Fachkreisen nennt man so etwas abströmendes Synapsengewitter. Das ist so wenig konstruktiv einzufangen , wie der echte Blitz.

lach und und echt :coffee:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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