Die vielleicht wichtigste Gleichung für die Zukunft der Menschheit?

Die vielleicht wichtigste Gleichung für die Zukunft der Menschheit?

Anhang anzeigen 940(A+R)·E = mW + N
Die vielleicht wichtigste Gleichung für die Zukunft der Menschheit?

Aus Arbeit (A) – mit Körper und Geist – und Ressourcen (R) - Rohstoffe, Boden, Energie und Kapital - entstehen Produkte und Dienstleistungen. Und das sind die Grundlagen für einen materiellen Wohlstand (mW), z. B. der Kenngröße BIP/Kopf.
Je effektiver (E) dieser Prozess abläuft, je mehr Wohlstand wird es geben und je geringer werden die unerwünschten und negativen Nebenwirkungen (N) sein.

Letztendlich geht es um ein gelingendes Leben. Und - eine wichtige Voraussetzung dazu ist ein Mindestmaß an materiellem Wohlstand.

Ein kaum bestreitbares Ziel ist dabei, hohe Effektivität (E) zu erreichen - das Richtige effizient zu tun.
Und das kann nur gelingen, wenn sich der materielle Wohlstand auf erneuerbare Ressourcen begründet und keine negativen Nebenwirkungen (Verunreinigung Wasser, Boden, Luft; Lärm; Tierleid; Reduktion der Vielfalt; ...) auftreten – wenn die Erde nicht auf Kosten der Zukunft ausgebeutet wird und mit Lebewesen und Natur respektvoll umgegangen wird.
Und - um das Ziel eines gelingenden Lebens für alle Menschen dieser Erde zu ermöglichen, ist ein weiteres Ziel unabdingbar: die Gerechtigkeit (Chancengleichheit) bei der Verteilung von Einkommen und Vermögen. Und auch bei der Verteilung von Aufgaben/Arbeit.

Ein Blick in die Zukunft

Die Erde kann nicht so viel geben, um den Ressourcenhunger der heute lebenden Menschen auf unserem Planeten zu stillen. Und sie kann die Nebenwirkungen menschlichen Handelns nicht ausreichend verkraften. Wir leben heute auf Kosten der Zukunft.
Und - es würde viele Erden brauchen, damit alle Menschen so leben können, wie sie es in den „entwickelten Staaten“ tun.

Das ist Tatsache, ohne detailreiche Statistiken bemühen zu müssen.

Und diese Erkenntnis sollte reichen, um zu erkennen, dass das System falsch ist. Falsch auch, ohne weiter steigende Bevölkerungszahlen in den Entwicklungsländern. Oder, dass in den Überfluss- und Wegwerfgesellschaften Sinnkrisen, Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldungen an der Tagesordnung stehen. Und, dass immer mehr an Fettleibigkeit zugrunde gehen, während gleichzeitig viele Millionen Menschen den Hungertod sterben.

http://www.h-eureka.com

Was ist N?

Lackner schrieb:

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Die vielleicht wichtigste Gleichung für die Zukunft der Menschheit?
Aus Arbeit (A) – mit Körper und Geist – und Ressourcen (R) - Rohstoffe, Boden, Energie und Kapital - entstehen Produkte und Dienstleistungen. Und das sind die Grundlagen für einen materiellen Wohlstand (mW), z. B. der Kenngröße BIP/Kopf.
Je effektiver (E) dieser Prozess abläuft, je mehr Wohlstand wird es geben und je geringer werden die unerwünschten und negativen Nebenwirkungen sein.

Letztendlich geht es um ein gelingendes Leben. Und - eine wichtige Voraussetzung dazu ist ein Mindestmaß an materiellem Wohlstand.

Ein kaum bestreitbares Ziel ist dabei, hohe Effektivität (E) zu erreichen - das Richtige effizient zu tun.
Und das kann nur gelingen, wenn sich der materielle Wohlstand auf erneuerbare Ressourcen begründet und keine negativen Nebenwirkungen (Verunreinigung Wasser, Boden, Luft; Lärm; Tierleid; Reduktion der Vielfalt; ...) auftreten – wenn die Erde nicht auf Kosten der Zukunft ausgebeutet wird und mit Lebewesen und Natur respektvoll umgegangen wird.
Und - um das Ziel eines gelingenden Lebens für alle Menschen dieser Erde zu ermöglichen, ist ein weiteres Ziel unabdingbar: die Gerechtigkeit (Chancengleichheit) bei der Verteilung von Einkommen und Vermögen. Und auch bei der Verteilung von Aufgaben/Arbeit.

Ein Blick in die Zukunft

Die Erde kann nicht so viel geben, um den Ressourcenhunger der heute lebenden Menschen auf unserem Planeten zu stillen. Und sie kann die Nebenwirkungen menschlichen Handelns nicht ausreichend verkraften. Wir leben heute auf Kosten der Zukunft.
Und - es würde viele Erden brauchen, damit alle Menschen so leben können, wie sie es in den „entwickelten Staaten“ tun.

Das ist Tatsache, ohne detailreiche Statistiken bemühen zu müssen.

Und diese Erkenntnis sollte reichen, um zu erkennen, dass das System falsch ist. Falsch auch, ohne weiter steigende Bevölkerungszahlen in den Entwicklungsländern. Oder, dass in den Überfluss- und Wegwerfgesellschaften Sinnkrisen, Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldungen an der Tagesordnung stehen. Und, dass immer mehr an Fettleibigkeit zugrunde gehen, während gleichzeitig viele Millionen Menschen den Hungertod sterben.

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Was ist N?

Lackner schrieb:

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Letztendlich geht es um ein gelingendes Leben. Und - eine wichtige Voraussetzung dazu ist ein Mindestmaß an materiellem Wohlstand.

Ein kaum bestreitbares Ziel ist dabei, hohe Effektivität (E) zu erreichen - das Richtige effizient zu tun.
Und das kann nur gelingen, wenn sich der materielle Wohlstand auf erneuerbare Ressourcen begründet und keine negativen Nebenwirkungen (Verunreinigung Wasser, Boden, Luft; Lärm; Tierleid; Reduktion der Vielfalt; ...) auftreten – wenn die Erde nicht auf Kosten der Zukunft ausgebeutet wird und mit Lebewesen und Natur respektvoll umgegangen wird.
Und - um das Ziel eines gelingenden Lebens für alle Menschen dieser Erde zu ermöglichen, ist ein weiteres Ziel unabdingbar: die Gerechtigkeit (Chancengleichheit) bei der Verteilung von Einkommen und Vermögen. Und auch bei der Verteilung von Aufgaben/Arbeit.

Ein Blick in die Zukunft

Die Erde kann nicht so viel geben, um den Ressourcenhunger der heute lebenden Menschen auf unserem Planeten zu stillen. Und sie kann die Nebenwirkungen menschlichen Handelns nicht ausreichend verkraften. Wir leben heute auf Kosten der Zukunft.
Und - es würde viele Erden brauchen, damit alle Menschen so leben können, wie sie es in den „entwickelten Staaten“ tun.

Das ist Tatsache, ohne detailreiche Statistiken bemühen zu müssen.

Und diese Erkenntnis sollte reichen, um zu erkennen, dass das System falsch ist. Falsch auch, ohne weiter steigende Bevölkerungszahlen in den Entwicklungsländern. Oder, dass in den Überfluss- und Wegwerfgesellschaften Sinnkrisen, Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldungen an der Tagesordnung stehen. Und, dass immer mehr an Fettleibigkeit zugrunde gehen, während gleichzeitig viele Millionen Menschen den Hungertod sterben.

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"Rsümeé" = es sterben noch immer zu wenige Menschen den natürlichen Tod,
also "sollte" man nach deiner Gleichung da noch ein wenig nach helfen!?
Welche "Zahl" Menschen empfindest Du denn als Erträglich für unseren Planeten?:kopfkratz:

Lackner schrieb:

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Die vielleicht wichtigste Gleichung für die Zukunft der Menschheit?

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Na da bin ich aber froh das es sich nur vielleicht um die wichtigste Gleichung handelt, sie ist es nämlich nicht!

Die wichtigste Gleichung ist nämlich die hier: Kn=K0(1+p/100)^n.
Diese Formel ist die Wurzel allen Übels auf unserem Planeten, es handelt sich um die Zinsformel und der Zins erzwingt ein permanentes exponentielles Wachstum, denn er ist nur über Neuverschuldung zu bedienen.
Wir werden so gezwungen an unserem echten Bedarf vorbei zu wirtschaften, um die Ansprüche der Geldbesitzer auf ein für sie leistungsloses Einkommen zu realisieren.
Wir vernichten unsere Ressourcen und unsere Umwelt um einer winzigen Elite gigantische Vermögen zu verschaffen.
Alle großen Religionen der Welt haben den Zins verboten, denn er ist der Untergang der Menschheit.

Pommes schrieb:

Na da bin ich aber froh das es sich nur vielleicht um die wichtigste Gleichung handelt, sie ist es nämlich nicht!

Die wichtigste Gleichung ist nämlich die hier: Kn=K0(1+p/100)^n.
Diese Formel ist die Wurzel allen Übels auf unserem Planeten, es handelt sich um die Zinsformel und der Zins erzwingt ein permanentes exponentielles Wachstum, denn er ist nur über Neuverschuldung zu bedienen.
Wir werden so gezwungen an unserem echten Bedarf vorbei zu wirtschaften, um die Ansprüche der Geldbesitzer auf ein für sie leistungsloses Einkommen zu realisieren.
Wir vernichten unsere Ressourcen und unsere Umwelt um einer winzigen Elite gigantische Vermögen zu verschaffen.
Alle großen Religionen der Welt haben den Zins verboten, denn er ist der Untergang der Menschheit.

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An diesem Zins halten vor allem die fest, die selbst ein bedingungsloses
Grundeinkommenvermögen erhalten, in Form von Zinsen und die genau
dieses, ein normales Grundeinkommen allen anderen nicht gönnen.

Pommes schrieb:

Na da bin ich aber froh das es sich nur vielleicht um die wichtigste Gleichung handelt, sie ist es nämlich nicht!

Die wichtigste Gleichung ist nämlich die hier: Kn=K0(1+p/100)^n.
Diese Formel ist die Wurzel allen Übels auf unserem Planeten, es handelt sich um die Zinsformel und der Zins erzwingt ein permanentes exponentielles Wachstum, denn er ist nur über Neuverschuldung zu bedienen.
Wir werden so gezwungen an unserem echten Bedarf vorbei zu wirtschaften, um die Ansprüche der Geldbesitzer auf ein für sie leistungsloses Einkommen zu realisieren.
Wir vernichten unsere Ressourcen und unsere Umwelt um einer winzigen Elite gigantische Vermögen zu verschaffen.
Alle großen Religionen der Welt haben den Zins verboten, denn er ist der Untergang der Menschheit.

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Es bedarf KEINER Religion , um den Zins als rein kapitalistischen Denkens einer einträglichen LUKRATIVEN Einnahme des NICHTSTUENDS einzuordnen !!!

Lutz schrieb:

An diesem Zins halten vor allem die fest, die selbst ein bedingungsloses
Grundeinkommenvermögen erhalten, in Form von Zinsen und die genau
dieses, ein normales Grundeinkommen allen anderen nicht gönnen.

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Das kann ich so nicht stehen lassen denn Vermögen sind keine Grundeinkommen sondern Überschüsse, aber auch Grundeinkommen sind Blödsinn.
Ein Einkommen, also ein Lohn, kann nur das Resultat des gerechten Einsatzes der Produktionsfaktoren sein, alles andere funktioniertnämlich nicht.
Dein Brot sollst du essen im Schweiße deines Angesichts.

Westpoint schrieb:

Es bedarf KEINER Religion , um den Zins als rein kapitalistischen Denkens einer einträglichen LUKRATIVEN Einnahme des NICHTSTUENDS einzuordnen !!!

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Das ist richtig, es sei denn man hat den Mammon als Götzen.

zwei2Raben schrieb:

Was ist N?

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Danke für den Hinweis: Nebenwirkungen (N)

Pommes schrieb:

Das kann ich so nicht stehen lassen denn Vermögen sind keine Grundeinkommen sondern Überschüsse,

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Die Zinseinkünfte der Vermögenden, sind für die Vermögenden,
sehr wohl ein bedingungs und leistungsloses Grundeinkommen.

Pommes schrieb:

Ein Einkommen, also ein Lohn, kann nur das Resultat des gerechten Einsatzes der Produktionsfaktoren sein, alles andere funktioniertnämlich nicht.
Dein Brot sollst du essen im Schweiße deines Angesichts.

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Und im Schweiße Deines Angesichts, sind alte Pardigmen die schon
heute nicht stimmen.

Denn alle Rentner leben von denen die arbeiten, alle Sozialhilfeempfänger
leben von denen die arbeiten, alle Kranken leben von denen die arbeiten und
alle Zinsempänger leben von denen die arbeiten.
Alle sonstigen Maden im Speck ebenso.

Den aller größten Batzen erhalten die Zinsempfänger, das sollen so
450 Milliarden im Jahr sein und das ist Geld, was eigentlich gar nicht erst
erarbeitet werden brauchte, gäbe es den Zins nicht.

Statt dessen wären bedeuten geringer Preise möglich und ein
bedingungsloses Grundeinkommen zu satt werden und zu leben,
wären durch aus möglich.

Lutz schrieb:

Die Zinseinkünfte der Vermögenden, sind für die Vermögenden,
sehr wohl ein bedingungs und leistungsloses Grundeinkommen.



Und im Schweiße Deines Angesichts, sind alte Pardigmen die schon
heute nicht stimmen.

Denn alle Rentner leben von denen die arbeiten, alle Sozialhilfeempfänger
leben von denen die arbeiten, alle Kranken leben von denen die arbeiten und
alle Zinsempänger leben von denen die arbeiten.
Alle sonstigen Maden im Speck ebenso.

Den aller größten Batzen erhalten die Zinsempfänger, das sollen so
450 Milliarden im Jahr sein und das ist Geld, was eigentlich gar nicht erst
erarbeitet werden brauchte, gäbe es den Zins nicht.

Statt dessen wären bedeuten geringer Preise möglich und ein
bedingungsloses Grundeinkommen zu satt werden und zu leben,
wären durch aus möglich.

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Der Zins ist ein leistungsloses Einkommen, aber eben kein Grundeinkommen denn Zinsen resultieren aus Überschüssen.
Den Rentner mit einen Kapitalisten zu vergleichen ist wohl reichlich daneben, der Rentner hat nämlich in seinem Arbeitsleben auch Rentenbeiträge gezahlt.
Der Kapitalist dagegen macht nichts, der zieht nur Geld aus dem Verkehr um es sich vervielfachen zu lassen.

Bedingungslose Grundeinkommen funktionieren nun mal nicht, schon der Begriff selber macht das klar, denn wenn das Einkommen bedingungslos ist, dann kann ihm auch keine Arbeitsleistung zugrunde liegen, ergo könnte dieses Geld gar nichts kaufen.
Schon der Begriff ist damit ein Witz.
Weit schlimmer ist jedoch die Tatsache das ein solches BGE eine Subvention darstellt, es subventioniert nämlich den Arbeiter und für dessen Leistung kann sich dann am Markt kein Preis mehr bilden.
Der Arbeiter der ja mit dem Grundeinkommen seinen Unterhalt schon in der Tasche hat kann nämlich nun Lohn in jeder Höhe erpressen oder sich sogar ganz aus der regulären Wertschöpfung verabschieden, um sein BGE durch Schwarzarbeit und Schmuggel aufzubessern.

Pommes schrieb:

Der Zins ist ein leistungsloses Einkommen, aber eben kein Grundeinkommen denn Zinsen resultieren aus Überschüssen.
Den Rentner mit einen Kapitalisten zu vergleichen ist wohl reichlich daneben, der Rentner hat nämlich in seinem Arbeitsleben auch Rentenbeiträge gezahlt.
Der Kapitalist dagegen macht nichts, der zieht nur Geld aus dem Verkehr um es sich vervielfachen zu lassen.

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Du bist der jenige der vergleicht !

Ich habe nur festgestellt, das es viele Menschen gibt,
die heute schon bedingungslos und leistungslos Geld bekommen.

Unabhängig von dem warum und weshalb
und unabhängig von berechtigt oder unberechtigt.

Es geht nur um die Erkenntnis,
das es das heute schon gibt, was angeblich nicht geht.

Pommes schrieb:

Bedingungslose Grundeinkommen funktionieren nun mal nicht, schon der Begriff selber macht das klar, denn wenn das Einkommen bedingungslos ist, dann kann ihm auch keine Arbeitsleistung zugrunde liegen, ergo könnte dieses Geld gar nichts kaufen.
Schon der Begriff ist damit ein Witz.
Weit schlimmer ist jedoch die Tatsache das ein solches BGE eine Subvention darstellt, es subventioniert nämlich den Arbeiter und für dessen Leistung kann sich dann am Markt kein Preis mehr bilden.
Der Arbeiter der ja mit dem Grundeinkommen seinen Unterhalt schon in der Tasche hat kann nämlich nun Lohn in jeder Höhe erpressen oder sich sogar ganz aus der regulären Wertschöpfung verabschieden, um sein BGE durch Schwarzarbeit und Schmuggel aufzubessern.

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Nur die Fleißigen die sollen arbeiten bis zum umfallen und vor allem
sollen sie erpressbar bleiben, damit sie für jeden Lohn arbeiten ?

Wenn Du meinst das ist richtig so, das geht nicht anders,
dann bist Du bei der alternativlosen Angela angekommen.

Lutz schrieb:

Du bist der jenige der vergleicht !

Ich habe nur festgestellt, das es viele Menschen gibt,
die heute schon bedingungslos und leistungslos Geld bekommen.

Unabhängig von dem warum und weshalb
und unabhängig von berechtigt oder unberechtigt.

Es geht nur um die Erkenntnis,
das es das heute schon gibt, was angeblich nicht geht.



Nur die Fleißigen die sollen arbeiten bis zum umfallen und vor allem
sollen sie erpressbar bleiben, damit sie für jeden Lohn arbeiten ?

Wenn Du meinst das ist richtig so, das geht nicht anders,
dann bist Du bei der alternativlosen Angela angekommen.

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Also die Rente ist definitiv kein leistungsloses sondern ein Umlage finanziertes Einkommen, der Rentner selber hat die ihm vorausgehende Generation gefüttert.
Es kann und darf nicht Ziel einer Gesellschaft sein über solche Massenalimentation Menschen auszugrenzen.
Ziel ist es den Menschen die Möglichkeit zu geben ihren Unterhalt leicht und sorglos selber zu erwirtschaften, möglich ist das, es muß nur gewollt werden.
Dreh und Angelpunkt ist unser Geldsystem und wer was bewegen will muß da dran alles andere ist Käse.

Pommes schrieb:

Ziel ist es den Menschen die Möglichkeit zu geben ihren Unterhalt leicht und sorglos selber zu erwirtschaften, möglich ist das, es muß nur gewollt werden. Dreh und Angelpunkt ist unser Geldsystem und wer was bewegen will muß da dran alles andere ist Käse.

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Also das sehe ich genauso.
Das Geldsystem ist die Basis für alles andere !

Lutz schrieb:

Statt dessen wären bedeuten geringer Preise möglich und ein
bedingungsloses Grundeinkommen zu satt werden und zu leben,
wären durch aus möglich.

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Ein bedingungsloses Grundeinkommen klingt sehr verführerisch muss aber doch zunächst erarbeitet werden.Ohne Arbeit geht auch das nicht.Was verbraucht werden soll muss zunächst erst einmal hergestellt werden.In einer so komplexen Wirtschaft wie wir sie haben könnte ich mir sehr gut vorstellen das unattraktive Tätigkeiten auch wenn sie für das Funktionieren unserer Gesellschaft notwendig sind nicht in ausreichenden Maß nachgefragt werden wenn ein bedingungsloses Grundeinkommen zur Verfügung steht.So attraktiv die Idee auch sein mag,aus ökonomischen Gründen halte ich sie nicht für durchsetzbar und im Grunde auch für schädlich.Wäre es nicht besser die erwirtschafteten Gewinne gerechter zu verteilen so das unter Umständen die Lebensarbeitszeit verkürzt werden kann ohne Einbuße beim Lebensstandart?Damit würde man dem Grundübel des Kapitalismus entgegen wirken -der Arbeitslosigkeit.

bataisk schrieb:

Ein bedingungsloses Grundeinkommen klingt sehr verführerisch muss aber doch zunächst erarbeitet werden.Ohne Arbeit geht auch das nicht.Was verbraucht werden soll muss zunächst erst einmal hergestellt werden.In einer so komplexen Wirtschaft wie wir sie haben könnte ich mir sehr gut vorstellen das unattraktive Tätigkeiten auch wenn sie für das Funktionieren unserer Gesellschaft notwendig sind nicht in ausreichenden Maß nachgefragt werden wenn ein bedingungsloses Grundeinkommen zur Verfügung steht.So attraktiv die Idee auch sein mag,aus ökonomischen Gründen halte ich sie nicht für durchsetzbar und im Grunde auch für schädlich.Wäre es nicht besser die erwirtschafteten Gewinne gerechter zu verteilen so das unter Umständen die Lebensarbeitszeit verkürzt werden kann ohne Einbuße beim Lebensstandart?Damit würde man dem Grundübel des Kapitalismus entgegen wirken -der Arbeitslosigkeit.

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Also aus heutiger Sicht und mit dem alten Geldsystem ist das nicht möglich.
Aber früher mussten 100 Bauern aufs Feld, um alles satt zu machen und heute
nur 3 Bauern. Und das ist in allen Bereichen so.

Nur an dem heutigen Nutzen,
sollen um Gottes Willen nicht die arbeitenden Menschen daran teil haben.
Die müssen schließlich erpressbar bleiben und für jeden Lohn arbeiten.

Grundeinkommen heißt, essen, trinken und wohnen, jeder der mehr will
und viel wollen mehr, die müssen und wollen dann immer noch arbeiten.

Also ich zum Beispiel.

Also nur satt sein und immer nur zu Hause sein,
wäre bestimmt für die meisten Menschen zu wenig, oder ?

Also das Märchen " es würde keiner mehr arbeiten " ist falsch.

Einzig Barren und Münzgold ist der geronnene Schweiß und das Blut menschlicher Arbeit und Schöpfungskraft, und darum auch das ultimative Geld, dessen Wert nie auf Null gehen kann. Gold hat seit 10.000senden Jahren Bestand, und wird in aller Welt anerkannt. Papiergeld und deren Derivate sind lediglich eine Illusion, denn es verkörpert in seiner Eigenschaft lediglich eine Forderung gegen eine Vebindlichkeit, per Schulden.

Lutz schrieb:

Also das sehe ich genauso.
Das Geldsystem ist die Basis für alles andere !

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So und wenn du ein funktionierendes Geldsystem hast, dann fallen die kapitalistischen Produktionsmethoden nämlich flach und das ist auch nötig, nämlich einerseits um Umwelt und Ressourcen zu schonen und anderseits um den Wohlstand gleichmäßig zu verteilen.
Was nützt dir hier eine Zweiklassengesellschaft, deren Minderheit im Reichtum suhlt, während die breite Massen alimentiert werden muß und in Asien die Arbeiter aus den Fenstern springen (Foxconn).

Idealerweise jagen wir die Kapitalisten vom Acker und produzieren erst mal unseren echten Bedarf und wenn wir dabei Qualität u. Individualität als Maßstäbe setzen, bekommen wir eine lupenreine Vollbeschäftigung.
Das Freigeld ist der Schlüssel zur Lösung unserer Probleme.

Lutz schrieb:

Also aus heutiger Sicht und mit dem alten Geldsystem ist das nicht möglich.
Aber früher mussten 100 Bauern aufs Feld, um alles satt zu machen und heute
nur 3 Bauern. Und das ist in allen Bereichen so.

Nur an dem heutigen Nutzen,
sollen um Gottes Willen nicht die arbeitenden Menschen daran teil haben.
Die müssen schließlich erpressbar bleiben und für jeden Lohn arbeiten.

Grundeinkommen heißt, essen, trinken und wohnen, jeder der mehr will
und viel wollen mehr, die müssen und wollen dann immer noch arbeiten.

Also ich zum Beispiel.

Also nur satt sein und immer nur zu Hause sein,
wäre bestimmt für die meisten Menschen zu wenig, oder ?


Also das Märchen " es würde keiner mehr arbeiten " ist falsch.

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ich würde "nur" noch Abgaben und Steuerfrei arbeiten ^^
und Ich bin mir sicher, das machen 75 von 100 ebenso.....

Pommes schrieb:

Der Zins ist ein leistungsloses Einkommen, aber eben kein Grundeinkommen denn Zinsen resultieren aus Überschüssen.
Den Rentner mit einen Kapitalisten zu vergleichen ist wohl reichlich daneben, der Rentner hat nämlich in seinem Arbeitsleben auch Rentenbeiträge gezahlt.

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Der Rentner lebt vom Einkommen anderer.
Die müssen die Renten erst einmal erwirtschaften, sprich Überschüsse erzielen.

Und was das böse leistungslose Einkommen der Kapitalisten angeht:

Gabe es das nicht, gäbe es keine Betriebspensionen und private Altersvorsorge ( Lebensversicherung).

Uwe