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Ich bin Atheist ...

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 13 «  

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Wozu Religion ?

Ich denke Religion versucht eine Antwort zu geben auf Fragen die sich die Menschheit seit anbeginn der Zeit schon Stellt: Woher kommen wir ? Was ist der Sinn des Lebens ? Wieso wurden wir geschaffen ?
Dies tut heutzutage aber auch die Wissenschaft mit der Urknalltheorie etc.

Es kommt mit Sicherheit der Zeitpunkt wo man sich selber so Fragen stellt. Glaubt man nun, dass ein oder mehrere Götter die Welt erschaffen habt/ haben, oder glaubt man daran, dass die Welt durch den Urknall oder wie auch immer entstanden ist. Es liegt an jedem selbst ob er das eine, das andere oder seine individuelle Mischung aus mehreren wählt.
Das wichtigste ist aber, dass man andere tolleriert !!!!!

Ich perönlich habe keine Erklärung dafür, dass ich nicht an einen Gott glaube. Für mich machen die Erklärungsversuche mit dem Urknall einfach mehr Sinn, aber wenn für einen andern die Erklärung: Gott schuf die Erde in 6 Tagen und am 7. ruhte er für plausibel hält, ist doch ok ?!

Die Religion ist vielleicht auch aus dem Grund entstanden, um Kraft zu bekommen in schlechten Zeiten, denn mit Gott (an welchen auch immer man denn glaubt) hat man immer einen Ansprechpartner. Da gibt es zum Beispiel Religionen, wo gesagt wird: wenn man in diesem Leben leidet, wird man im nächsten belohnt. Ob man daran glaubt ist ja jedem selbst überlassen. Wer dran glaubt kann die Kraft nutzen, wer nicht halt nicht. Nur sollte man denke ich versuchen, im Hier und Jetzt das für ihn Beste rauszuholen und nicht sein Schicksal von zum Beispiel Armut einfach so hinzunehmen, weil man ja im nächsten Leben belohnt wird. Somit gibt die Religion auch Vorschläge, wie man sich Verhalten kann.

Wie man sich letztlich entscheidet und sein Leben lebt, bleibt die Entscheidung jedes Einzelnen.
 
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Ich perönlich habe keine Erklärung dafür, dass ich nicht an einen Gott glaube. Für mich machen die Erklärungsversuche mit dem Urknall einfach mehr Sinn, aber wenn für einen andern die Erklärung: Gott schuf die Erde in 6 Tagen und am 7. ruhte er für plausibel hält, ist doch ok ?!

...

Da gibt es zum Beispiel Religionen, wo gesagt wird: wenn man in diesem Leben leidet, wird man im nächsten belohnt. Ob man daran glaubt ist ja jedem selbst überlassen. Wer dran glaubt kann die Kraft nutzen, wer nicht halt nicht. Nur sollte man denke ich versuchen, im Hier und Jetzt das für ihn Beste rauszuholen und nicht sein Schicksal von zum Beispiel Armut einfach so hinzunehmen, weil man ja im nächsten Leben belohnt wird. Somit gibt die Religion auch Vorschläge, wie man sich Verhalten kann.

Das kreist doch alles schon viel zu sehr um das christliche Gottesbild!
Genau deswegen wäre es sinnvoll einen Gottesbegriff zu finden, über den man diskutiert. Geht es nämlich z.B. um den christlichen Gott (auch um den jüdischen, muslimischen, ...) bin ich klar Atheist. Fragen wir aber, ob es generell so etwas wie eine höhere Macht gab / gibt, werde ich ganz schnell zum Agnostiker.

Wer sagt denn, dass nicht der Urknall durch eine höhere Macht ausgelöst wurde?
Vielleicht war es Absicht, vielleicht aus Versehen!?
Vielleicht beobachtet er / sie / es das Ergebnis, vielleicht ist es aber auch total egal!?
Vielleicht greift er / sie / es weiterhin von Zeit zu Zeit regulierend ein, vielleicht ist es aber auch ein selbstlaufendes Experiment oder wurde vergessen!?
 
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Ich glaube nicht an Götter und Religionen.

Als die Religionen "erfunden" wurden, waren diese einfach nur da, um eine Erklärung für alles zu finden, was unerklärlich war.

Wo kommen die Sterne her? Was ist die Sonne? Was der Mond? Wo kommen wir menschen her? Wo kommen die Tiere her?

Damals kannte man noch keine Evolutionstheorien oder ähnliches. Mit der Religion waren dann endlich Antworten auf die Fragen da. Aber im Endeffekt ist die Bibel nicht anderes als ein Märchenbuch.

Später ist das passiert, was mit allem passiert, womit man Macht erlangen kann. Die Religion wurde missbraucht und der Sinn veränderte sich. Plötzlich war die Religion ein Machtinstrument. Über Religion kann man Menschen diktieren, was sie zu tun und zu lassen haben. Mit Religion kann man Straftaten wie Morde oder Kriege rechtfertigen. Mit Religion lässt sich eine Macht über eine große Menschenmenge herstellen. Es geht immer und bei allem nur um Macht.

Irgendwie schaffen es Religionen auch in der heutigen Zeit noch viele Menschen zu blenden und in ihren Bann zu ziehen. Inzwischen haben wir die meisten Antworten auf die Fragen, auf deren Grund die Religionen erfunden wurden, aber es wird dennoch an der Religion festgehalten. Zweckentfremdet und pervertiert.

Der Umgang unter den Kirchenoberhäuptern ist nur noch von Streit, Intrigen und Machtkämpfen bestimmt. Einer ist egoistischer als der andere und jeder will so weit nach oben wie möglich. Soll das göttlich sein? Prunkvolle Gebäude, goldverzierte Gegenstände und aufgeblasenes Schauspiel. Predigen aber dennoch wie wichtig Bescheidenheit ist. Predigen Wasser und saufen Wein.

Die Kirche hat in meinen Augen keine Existenzberechtigung mehr. Völlig veraltet vom ursprünglichen Gedanken her und heute genau das Gegenteil von dem, was sie vorgibt zu sein.

Ich brauche so etwas nicht. Wie sagte Vlker Pispers mal? "Und über Gott habe ich im Leben noch nicht gelästert. Ich lästere höchstens über die, die ihn erfunden haben." .

Hier noch einige amysante Videos von Juliensblog über die Bibel. Ich finde es sehr unterhaltsam... aber ist bestimmt nicht jedermanns Sache.

Juliens Bibelkunde #1 - Die Schöpfung :
http://www.youtube.com/watch?v=sbq9EySHwEE

Juliens Bibelkunde #2 Das Paradies :
http://www.youtube.com/watch?v=SvC1QIiVWBE

Juliens Bibelkunde #3 Der Sündenfall :
http://www.youtube.com/watch?v=c5LfRd-k_S0
 
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Wollte Dir für diesen guten Beitrag einn Topp geben, aber wenn ich den daumen anklicke, kommt der Satz :


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Dann hast du zu unkontrolliert getoppt, heißt getoppt und gleich wieder gefloppt. Dann kommt das System nicht mit. Hatte ich auch schonmal.
 

Pommes

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Abgelehnt!
Zunächst ist es das erst Gebot und außerdem:
„Deutlicher als die Lutherübersetzung wird aus der lateinischen Fassung der Vulgata, was unter dem „Bildnis“ zu verstehen ist: non facies tibi sculptile neque omnem similitudinem quae est in caelo desuper et quae in terra deorsum nec eorum quae sunt in aquis sub terra. Es geht hier also um eine aus Stein gehauene oder aus Holz geschnitzte Götzenstatue, die der Anbetung dient." (http://de.wikipedia.org/wiki/Bilderverbot)

Ich darf mir also sehr wohl Gedanken machen, wer oder was (ein) Gott ist!

Ein Irrtum denn das geschnitzte Bild ist dasselbe wie das in deinem Kopfkino.
Das Bildnis hindert dich Gott überall zu sehen, in der Natur in deinem Nachbarn in dir selbst.
 
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Wir haben alle etwas Göttliches in uns. Wenn wir ein Teil der Schöpfung sind, sind wir auch ein Teil von Gott, oder?
Nein. Unser Denken ist dreidimensional, was bedeutet, daß, wenn wir B konstatieren, annehmen müssen, daß es ein bedingendes A gegeben hat. Also wenn Schöpfung, dann Schöpfer. Was aber, wenn das Universum x-dimensional ist und sich einen Scheißdreck um unsere begrenzten Erklärungsmuster schert?
 
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Ein Irrtum denn das geschnitzte Bild ist dasselbe wie das in deinem Kopfkino.
Das Bildnis hindert dich Gott überall zu sehen, in der Natur in deinem Nachbarn in dir selbst.
Dann hast Du also, als Du unlängst meintest, mich beleidigen zu müssen, weil ich Deine unausgegorenen Ideen zur rätedemokratischen Volksdiktatur bestritt, in Wirklichkeit Gott beleidigt? Mögest Du in der Hölle dafür schmoren!
 

Pommes

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Ok ... damit wären wir schon bei einem triftigen Aspekt, der eine weit verbreitete Gottesvorstellung problematisch erscheinen lässt.

Nehmen wir an:
1) Gott ist gut und will das Gute für die Menschheit.
2) Gott ist allmächtig und somit auch zeitlos.

Dann hätte er wissen müssen, dass seine lustigen kleinen Gebote nicht ausreichen, das Gute für die Menschheit zu erreichen, er hätte sich also etwas anderes einfallen lassen (müssen).
Hieraus wäre zu schließen: Eine der Annahmen ist falsch. Gott ist also entweder nicht gut oder aber nicht allmächtig und zeitlos.

Die 10 Gebote sind völlig ausreichend.
Die Schöpfung ist das Gute, es ist Sache des Menschen das Schlechte zuzulassen und leider tut er das auch, eben weil er sich nicht an die Gebote hält.
Gott muß nicht eingreifen, er überläßt es den Menschen ob sie leiden wollen oder nicht.
 
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Nein. Unser Denken ist dreidimensional, was bedeutet, daß, wenn wir B konstatieren, annehmen müssen, daß es ein bedingendes A gegeben hat. Also wenn Schöpfung, dann Schöpfer. Was aber, wenn das Universum x-dimensional ist und sich einen Scheißdreck um unsere begrenzten Erklärungsmuster schert?

Endlich mal wieder ein Beitrag von dir, der mich richtig herausfordert. Zu widersprechen fällt mir das schwer, aber irgendwas sollte ich darauf noch entgegnen. Kommt Zeit kommt Rat.
Inzwischen schaue ich mal in MEINER Bibel nach. :)
 

Pommes

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Lese doch einfach meinen Beitrag noch mal durch, dann erübrigt sich Deine Frage.

Außerdem, was heißt mein Unheil ?

Bringe erst mal den Kirchenfürsten und " anderen Pappnasen " die 10 Gebote bei, das würde schon viel helfen, wenn die sich daran halten.

Die Kirche ist nicht das Maß aller Dinge, sie ist lediglich eine Institution die die Religion zur Machtausübung mißbraucht.
Schon allein das katholisch Ansinnen einen Stellvertreter Gottes auf Erden haben zu müssen, zeigt schon das es hier nur um Macht geht.
Gott braucht nämlich keinen Stellvertreter.
 

Pommes

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Dann hast Du also, als Du unlängst meintest, mich beleidigen zu müssen, weil ich Deine unausgegorenen Ideen zur rätedemokratischen Volksdiktatur bestritt, in Wirklichkeit Gott beleidigt? Mögest Du in der Hölle dafür schmoren!

Shit happens, Nobody is perfekt!
Ich nehme für mich nicht in Anspruch der Superchrist zu sein, auch mich sticht gelegentlich der Hafer, ganz besonders dann wenn ich Leute treffe die den Teufel zulassen.
Bis jetzt hast du aber noch Glück gehabt, ich habe schon so manchen Text in deine Richtung selber zensiert, immer gelingt mir das nicht, aber immer öfter.
 
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Gott muß nicht eingreifen, er überläßt es den Menschen ob sie leiden wollen oder nicht.

Welche Eigenschaften machen in deinen Augen deinen (den christlichen?) Gott aus?


Ein Irrtum denn das geschnitzte Bild ist dasselbe wie das in deinem Kopfkino.
Das Bildnis hindert dich Gott überall zu sehen, in der Natur in deinem Nachbarn in dir selbst.

Wenn es dasselbe ist, warum sollte man dann speziell das Wort für eine Skulptur / etwas geschnitztes Verwenden? Sollte man sich bei der Interpretation religiöser Schriften nicht immer tendenziell an dem orientieren, was (zeitlich) näher am Original liegt und somit weniger Verfälschungen unterworfen war!?
 
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Die Kirche ist nicht das Maß aller Dinge, sie ist lediglich eine Institution die die Religion zur Machtausübung mißbraucht.
Schon allein das katholisch Ansinnen einen Stellvertreter Gottes auf Erden haben zu müssen, zeigt schon das es hier nur um Macht geht.
Gott braucht nämlich keinen Stellvertreter.

Woher weißt Du das ? Hat er Dir das verraten ?

Etwas ,was freilich nicht existiert, braucht natürlich auch keinen Stellvertreter.
 
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Shit happens, Nobody is perfekt!
Ich nehme für mich nicht in Anspruch der Superchrist zu sein, auch mich sticht gelegentlich der Hafer, ganz besonders dann wenn ich Leute treffe die den Teufel zulassen.
Bis jetzt hast du aber noch Glück gehabt, ich habe schon so manchen Text in deine Richtung selber zensiert, immer gelingt mir das nicht, aber immer öfter.
Aber holla, ich lasse also den Teufel zu, wenn ich mich gegen so manchen Schwachsinn wehre? In Deiner Diktion: Merkel ist der Teufel - Stammtisch, Fritte, HundefutterRentier (SchappiRentier darf ich ja nicht sagen), haltet die Klappe! Aber bitte, ja? -, und dagegen hilft der rätedemokratische Jesus? Oder etwa Ken Japser? Oder H.Brodel? Oder etwa gar unser Aristel? Da wußte ich nicht....
 
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Welche Eigenschaften machen in deinen Augen deinen (den christlichen?) Gott aus?

Er hat meine Eigenschaften, er deine Eigenschaften, er ist Wasser, er ist Stein und wenn du deinem Nachbarn in die Augen blickst, siehst du Gott.
Liebe, Gütigkeit, Nachsichtigkeit, Vertrauen, Ehrlichkeit und sicher gibt es noch viele mehr, du brauchst dich nur als Teil der Schöpfung begreifen und je besser die 10 Gebote befolgst desto näher kommst du dieser Schöpfung.

Wenn es dasselbe ist, warum sollte man dann speziell das Wort für eine Skulptur / etwas geschnitztes Verwenden? Sollte man sich bei der Interpretation religiöser Schriften nicht immer tendenziell an dem orientieren, was (zeitlich) näher am Original liegt und somit weniger Verfälschungen unterworfen war!?

Was ist denn zeitlich näher am Original?
Es gibt ja gar keine Schriften die zeitlich am Original liegen, die zeitlich originellste Schrift ist der Koran.

Du sollst dir kein Bildnis machen, denn nur so begreifst du Gott als Geist der Schöpfung und als allgegenwärtige Erscheinung.
 

Pommes

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Woher weißt Du das ? Hat er Dir das verraten ?

Etwas ,was freilich nicht existiert, braucht natürlich auch keinen Stellvertreter.

Er hat es mir verraten.
Nein er braucht keinen Stellvertreter weil er selbst allgegenwärtig ist, du erkennst das nur nicht.
 
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... aus rein rationalen Gründen. Dem Gläubigen sei gesagt: wenn du verstehst weshalb du alle anderen Götter ablehnst, wirst du verstehen weshalb ich deinen Gott ablehne.

Wieso seid ihr Atheisten?

Aus rationalen Gründen kann man bloß Agnostiker sein.

Der Atheist ist auch nicht rationaler als der Gottgläubige.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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