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Ein kleines Wort zur Pressefreiheit in Teutschland:

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bejaka

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http://blog.fefe.de/?ts=af16ef3f

Das Original:
http://www.jungewelt.de/2013/07-18/035.php

Tja, und da empfehle ich gern den russischen Freunden:
Laßt diese Schmierenschwindler und chronischen Lügner von den teutschen Wochenschauen, doch einfach mal auf dem Flugplatz stehen oder schickt die nach Hause. Das empfehle ich übrigens der gesamten fortschrittlichen Welt.

kh
 

Pommes

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Das Original:
http://www.jungewelt.de/2013/07-18/035.php

Tja, und da empfehle ich gern den russischen Freunden:
Laßt diese Schmierenschwindler und chronischen Lügner von den teutschen Wochenschauen, doch einfach mal auf dem Flugplatz stehen oder schickt die nach Hause. Das empfehle ich übrigens der gesamten fortschrittlichen Welt.

kh

Pressefreiheit Deutschland auf Platz 16
Reporter ohne Grenzen. http://www.reporter-ohne-grenzen.de/ranglisten/rangliste-2011-2012/

Gar nicht so schlecht für Dusselland.
 
OP
B

bejaka

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Pressefreiheit Deutschland auf Platz 16
Reporter ohne Grenzen. http://www.reporter-ohne-grenzen.de/ranglisten/rangliste-2011-2012/

Gar nicht so schlecht für Dusselland.

Eine kleine Leseprobe zu "Reporter ohne Grenzen":
http://de.wikipedia.org/wiki/Reporter_ohne_Grenzen
http://balkanblog.org/2008/12/22/re...cia-gesteuerte-propagandisten-der-amerikaner/
http://www.heise.de/tp/artikel/20/20052/1.html

Im gleichen Atemzug könnte ich hier eine Meinung zum Besten geben, die dann in etwa den Wert hätte, den diese "Organisation" vertritt:))))

kh
 
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Wenn das alles so stimmt, dann ist es erschreckend, wie in Deutschland die Grundrechte mit den Füßen getreten werden. Bei dieser Regierung allerdings auch keine wirkliche Überraschung, da sie ja die Sicherheit als Supergrundrecht sehen und alle anderen Grundrechte dahinter zurückstehen zu haben. Da hilft tatsächlich nur noch kritisches hinsehen und immer in die Wunden reinhauen.
 

Pommes

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Wenn das alles so stimmt, dann ist es erschreckend, wie in Deutschland die Grundrechte mit den Füßen getreten werden. Bei dieser Regierung allerdings auch keine wirkliche Überraschung, da sie ja die Sicherheit als Supergrundrecht sehen und alle anderen Grundrechte dahinter zurückstehen zu haben. Da hilft tatsächlich nur noch kritisches hinsehen und immer in die Wunden reinhauen.

Da hilft vor allen Dingen wählen gehen und die Marionetten der Banken abzuwählen.
 

Pommes

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Ich gehe immer wählen. Die einzige Wahl, die ich mal verpasst habe, ist die Europawahl gewesen. Ansonsten war ich immer, seit ich wählen darf.

Ich denke ein Wahlrecht sollte auch eine Wahlpflicht beinhalten, in verschiedenen Ländern mußt du Strafe zahlen wenn du nicht wählen gehst.
Grundsätzlich halte ich die parlamentarische Demokratie aber für ungeeignet, da die Politik käuflich ist.
 
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Wählen, Marionetten abwählen, neue Marionetten erhalten

Da hilft vor allen Dingen wählen gehen und die Marionetten der Banken abzuwählen.

Glauben Sie im Ernst, dass durch Wahlen irgendwelche systemrelevanten Prozesse verändert werden können? Natürlich kann man die Marionetten der Banken und der Wirtschaft dadurch abwählen, aber mit Sicherheit werden die dadurch gewählten selbst zu Marionetten werden. Diese gehören nun einmal einer Spezies an, die sich gerne prostituiert.

Gibt es einen Ausweg aus diesem Dilemma? Ja, aber nicht durch diesen "Brot-und-Spiele"-Ersatz von "freiheitlich-demokratischen" Wahlen!
 

Pommes

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Glauben Sie im Ernst, dass durch Wahlen irgendwelche systemrelevanten Prozesse verändert werden können? Natürlich kann man die Marionetten der Banken und der Wirtschaft dadurch abwählen, aber mit Sicherheit werden die dadurch gewählten selbst zu Marionetten werden. Diese gehören nun einmal einer Spezies an, die sich gerne prostituiert.

Gibt es einen Ausweg aus diesem Dilemma? Ja, aber nicht durch diesen "Brot-und-Spiele"-Ersatz von "freiheitlich-demokratischen" Wahlen!
Dann laß mal hören, bis kommst du mit leeren Händen!
 
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Ich denke ein Wahlrecht sollte auch eine Wahlpflicht beinhalten, in verschiedenen Ländern mußt du Strafe zahlen wenn du nicht wählen gehst.
Grundsätzlich halte ich die parlamentarische Demokratie aber für ungeeignet, da die Politik käuflich ist.

Eine Wahlpflicht ist unnötig. Die Politik muss nur alle Menschen mitnehmen können, das funktioniert aber nur, wenn mehr direkte Demokratie möglich ist. Wenn Menschen ihr Expertenwissen einbringen können, oder ihre Meinungen zu bestimmten Themen gehört werden, engagieren sie sich auch mehr in der Politik. Sicher wird es auch dadurch keine 100 Prozent Wahlbeteiligung geben, aber das ist auch nicht unbedingt nötig. Ein schöner Wert wäre, wenn wir über 80 Prozent kommen würden.
 
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Und, hat's etwas genützt?

Ja, ich habe das Recht mich über die Politik aufzuregen, weil ich eine andere gewählt habe. Wer nicht gewählt hat, hat sich dieses Recht nicht wirklich verdient. Nehmen wir diese Bundestagswahl, wir haben genügend Parteien, die zur Wahl zugelassen sind. Jetzt muss sich halt jeder Nichtwähler informieren. Am Ende gilt nämlich nicht die Ausrede, dass es die Partei eh nicht über die Fünf-Prozent geschafft hätte - das ist ärgerlich, aber man hat es wenigstens versucht und jede zusätzliche Stimme kann für den nächsten Wahlkampf eventuell zusätzliche Mittel bringen.
 

Pommes

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Eine Wahlpflicht ist unnötig. Die Politik muss nur alle Menschen mitnehmen können, das funktioniert aber nur, wenn mehr direkte Demokratie möglich ist. Wenn Menschen ihr Expertenwissen einbringen können, oder ihre Meinungen zu bestimmten Themen gehört werden, engagieren sie sich auch mehr in der Politik. Sicher wird es auch dadurch keine 100 Prozent Wahlbeteiligung geben, aber das ist auch nicht unbedingt nötig. Ein schöner Wert wäre, wenn wir über 80 Prozent kommen würden.

Wer ein Recht für sich in Anspruch nimmt, muß auch die Pflicht erfüllen die damit einhergeht, sonst könnte er im Fall des Wahlrechts in der Diktatur erwachen.
Politische Bildung ist nötig und muß schon in der Schule vermittelt werden.
Wer sich nur von 72% der Bevölkerung wählen läßt hat nicht den Anspruch für das ganze Volk zu sprechen.

Es reicht nicht Menschen mitzunehmen, Menschen müssen für ihre Ansprüche eintreten und das müssen sie aktiv tun und nicht nur ab und zu mal.
 
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Wer ein Recht für sich in Anspruch nimmt, muß auch die Pflicht erfüllen die damit einhergeht, sonst könnte er im Fall des Wahlrechts in der Diktatur erwachen.
Politische Bildung ist nötig und muß schon in der Schule vermittelt werden.
Wer sich nur von 72% der Bevölkerung wählen läßt hat nicht den Anspruch für das ganze Volk zu sprechen.

Es reicht nicht Menschen mitzunehmen, Menschen müssen für ihre Ansprüche eintreten und das müssen sie aktiv tun und nicht nur ab und zu mal.

Und Aktiv ist in diesem Fall das von mir angesprochene Mehr an direkte Demokratie. Eine Wahlpflicht schützt übrigens auch nicht vor Diktatur ;-)
 
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Nichtwähler, Politclowns und Wahl-Shows

Ja, ich habe das Recht mich über die Politik aufzuregen, weil ich eine andere gewählt habe. Wer nicht gewählt hat, hat sich dieses Recht nicht wirklich verdient. Nehmen wir diese Bundestagswahl, wir haben genügend Parteien, die zur Wahl zugelassen sind. Jetzt muss sich halt jeder Nichtwähler informieren. Am Ende gilt nämlich nicht die Ausrede, dass es die Partei eh nicht über die Fünf-Prozent geschafft hätte - das ist ärgerlich, aber man hat es wenigstens versucht und jede zusätzliche Stimme kann für den nächsten Wahlkampf eventuell zusätzliche Mittel bringen.

Selbstverständlich haben wir genügend Parteien, die zur Wahl zugelassen sind. Aber warum glauben Sie eigentlich, dass Nichtwähler nicht informiert sind? Sie können mir durchaus glauben, dass ich mich vor einer Wahl sehr genau über die Programme der zur Wahl stehenden Parteien informiere; ich bin allerdings nicht bereit, den Politclowns der etablierten Parteien (CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne) weitere 4 Jahre die Möglichkeit zu geben, den Wähler - auch die eigenen Wähler - nach allen Regeln der Politikkunst zu verarschen; ich denke, dies haben wir als Eingeborene von "Neuland" nicht verdient.

Es ist meines Erachtens eher angebracht, dass die Politclowns sich einmal darum bemühen würden, den Bürger (und dessen Rechte) in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft ernst zu nehmen; das von der derzeitigen Bundesregierung diesbezüglich veranstaltete Schmierentheater ist in diesem Kontext eher unbrauchbar.

Die Politiker der zur Wahl stehenden Parteien haben größtenteils den Kontakt zum Wähler verloren; auch hier gibt es natürlich Ausnahmen, z.B. Wolfgang Bosbach (dessen "Fresse" Herr Pofalla nicht mehr sehen kann). Wir werden uns wohl damit abfinden müssen, dass es in Zukunft keine wirklich aufrichtigen Politiker in Deutschland mehr geben wird, die die Sorgen und Zukunftsängste der Bürger noch verstehen können.

Die alle 4 Jahre stattfindende Wahl-Show hat seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland selten einen Politikwechsel als Ergebnis gehabt; warum sollte sich das dieses Mal ändern, da dies doch alles alternativlos ist?
 
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Ja, ich habe das Recht mich über die Politik aufzuregen, weil ich eine andere gewählt habe. Wer nicht gewählt hat, hat sich dieses Recht nicht wirklich verdient.
Das ist ein Fehlschluss, denn dieses Recht muss nicht verdient werden. Es steht jedem Menschen automatisch zu, ob er will oder nicht.
 
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Wer ein Recht für sich in Anspruch nimmt, muß auch die Pflicht erfüllen die damit einhergeht, sonst könnte er im Fall des Wahlrechts in der Diktatur erwachen.
Politische Bildung ist nötig und muß schon in der Schule vermittelt werden.
Wer sich nur von 72% der Bevölkerung wählen läßt hat nicht den Anspruch für das ganze Volk zu sprechen.

Es reicht nicht Menschen mitzunehmen, Menschen müssen für ihre Ansprüche eintreten und das müssen sie aktiv tun und nicht nur ab und zu mal.

Ich hatte es ja schon erwähnt, solange ich nicht auch die Koalition wählen kann, und meine Stimme immer einen Koalitionspartner mit in die Regierung hilft, den ich absolut nicht will, gehe ich auch nicht mehr wählen.
Ich kann doch wählen wen ich will, Grüne oder FDP sind immer dabei.
 

Pommes

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Kein schlechter Platz, - aber auch kein guter.

Kein schlechter Platz, ich glaub mein Schwein pfeift, für eine demokratische Gesellschaft ist Platz 16 total unterirdisch :nono:
Die Medien sind in den Händen einiger weniger und die bestimmen was du wissen darfst und was nicht und so wirst du politisch korrekt am Nasenring durch die Manege gezogen.
 

Pommes

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Ich hatte es ja schon erwähnt, solange ich nicht auch die Koalition wählen kann, und meine Stimme immer einen Koalitionspartner mit in die Regierung hilft, den ich absolut nicht will, gehe ich auch nicht mehr wählen.
Ich kann doch wählen wen ich will, Grüne oder FDP sind immer dabei.

Das ist aber falsch, denn jede nicht abgegebene Stimme gilt als Ja-Stimme, du müßtest also wenigsten einen ungültig gemachten Stimmzettel abgeben.
Du kannst sowieso wählen wen du willst, die Politik wird nämlich von den Lobbyisten der Banken und den großen AG's gemacht und die interessiert deine Meinung eh nicht.
Es gibt nur eine Ausnahme und das ist "Die Linke" deshalb wird sie von mir gewählt.
Der sozialdemokratische Flügel der SPD ist seinerzeit geschlossen der Linken beigetreten, was von der SPD übrig ist sind die Lobbyisten der Wirtschaft und die graben auf demselben Acker wie CDU, FDP u. Grüne.
Ich aber bin das Volk, der gewöhnliche Otto Normalverbraucher und meine Lebensqualität hängt vom Maß der Solidarität dieser Gesellschaft ab und deshalb werden hier die roten Fahnen wehen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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