Soldaten sind Mörder im Auftrage des Staates

Benno · 8 Jul 2013

Soldaten sind Mörder im Auftrage des Staates

Warum sind deutsche Soldaten im Ausland, und knallen dort Leute ab die da wohnen, abgesehen das sie auch schon selber zu dutzenden gefallen sind, wenn man das überhaupt so bezeichnen kann. Gefallen bedeutet, im Gefecht mit dem Gegner, nicht durch Hinterlist. Wurde unser Land angeriffen von Feinden, oder ist das das nur Vorbeugend, Hitler lässt grüßen. Als "Brunnenbauer und Schuleinrichter" lässt man im besonderen Ostdeutsche ins Verderben strürzen, die Mangels Alternative die Bundswehr als Beruf wählen, und sich bestens als Kanonenfutter eignen. Politisch und durch die Medien völlig gehirngewaschen, schmeißen die Leute ihr Leben weg, für 7.000,-€ Sold im Monat. Zum Glück wurde diese verdammte Wehrpflicht abgeschafft und kommt auch nie wieder!!!

Slowmotion · 8 Jul 2013

Soldaten sind KEINE Mörder im Auftrag des Staates!

Wer so etwas behauptet, kann auch gleich alle Polizisten mit dazu zählen.

Es gibt einfach Personen die ihr Leben riskieren müssen, um andere Leben zu schützen/retten.

Die Bundeswehr wird nicht dazu eingesetzt politische Kriege zu führen. Daher sind es keine Mörder.

Pommes · 8 Jul 2013

Benno schrieb:
Warum sind deutsche Soldaten im Ausland, und knallen dort Leute ab die da wohnen, abgesehen das sie auch schon selber zu dutzenden gefallen sind, wenn man das überhaupt so bezeichnen kann. Gefallen bedeutet, im Gefecht mit dem Gegner, nicht durch Hinterlist. Wurde unser Land angeriffen von Feinden, oder ist das das nur Vorbeugend, Hitler lässt grüßen. Als "Brunnenbauer und Schuleinrichter" lässt man im besonderen Ostdeutsche ins Verderben strürzen, die Mangels Alternative die Bundswehr als Beruf wählen, und sich bestens als Kanonenfutter eignen. Politisch und durch die Medien völlig gehirngewaschen, schmeißen die Leute ihr Leben weg, für 7.000,-€ Sold im Monat. Zum Glück wurde diese verdammte Wehrpflicht abgeschafft und kommt auch nie wieder!!!

Soldaten sind potenzielle Mörder und erst recht wenn sie in Wirtschaftskriege ziehen um fremde Rohstoffe zu stehlen oder elitäre Machtinteressen durchzusetzen.
Deutschland muß aus der NATO raus, die Bundeswehr muß eine reine Verteidigungsarmee werden.

Benobi · 8 Jul 2013

Wer andere Menschen tötet ist ein Mörder.

Pommes schrieb:
Soldaten sind potenzielle Mörder und erst recht wenn sie in Wirtschaftskriege ziehen um fremde Rohstoffe zu stehlen oder elitäre Machtinteressen durchzusetzen.
Deutschland muß aus der NATO raus, die Bundeswehr muß eine reine Verteidigungsarmee werden.

Sind wir doch... wir Verteidigen unsere Rohstoffe gegen die komischen Menschen, die da leben, wo unsere Ruhstoffe liegen... oder so ähnlich... irgendwie...

bakunicus · 8 Jul 2013

Soldaten sind Mörder im Auftrage des Staates

diese formulierung ist strafrechtlich bewehrt ... und unzulässig

Snafu · 8 Jul 2013

Slowmotion schrieb:
Die Bundeswehr wird nicht dazu eingesetzt politische Kriege zu führen. Daher sind es keine Mörder.

Das ist aber eine gewagte Unterscheidung. Welche Kriege sind denn nicht politisch, also anscheinend erlaubt? Und warum ist der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan unpolitisch, also erlaubt?

Heiko A. · 8 Jul 2013

Soldaten sind keine Mörder....

Die meisten Antworten auf die Frage, ob Soldaten Mörder sind,
gehen am Thema vorbei.
Hier geht es nicht darum, ob das Militär zweckentfremdet aus was für
Interessen eingesetzt wird, sondern ob das Berufsbild "Soldat"
mit dem Begriff "Mörder" belegt werden kann und darf.

Meine Meinung dazu:

Ein Soldat hat die Aufgabe, die Gemeinschaft, in der er lebt,
vor Übergriffen anderer Gemeinschaften zu schützen.
Wenn es sein muss unter Einsatz seines Lebens und im schlimmsten Fall
mit der Tötung der Angreifers, wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt.
Diese Tötung des Angreifers verhindert das Töten der eigenen
Gemeinschaftsmitglieder, und erfolgt in Notwehr, die man jedem normalen
Menschen unter der Prämisse der Verhältnismäßigkeit
der Mittel zubilligt.
Das gleiche gilt für Polizisten.
Ich stelle mir Benno mit der Pistole eines Amokläufers am Kopf vor,
den sicheren Tod vor Augen, wie er den Polizisten anfleht:
"gehen sie weg, werden sie nicht zum Mörder, nur um
mich zu retten...."

HappyRentner · 8 Jul 2013

Slowmotion schrieb:
Soldaten sind KEINE Mörder im Auftrag des Staates!

Wer so etwas behauptet, kann auch gleich alle Polizisten mit dazu zählen.

Es gibt einfach Personen die ihr Leben riskieren müssen, um andere Leben zu schützen/retten.

Die Bundeswehr wird nicht dazu eingesetzt politische Kriege zu führen. Daher sind es keine Mörder.

Selbstverständlich wird die Bundeswehr neuerdings dazu eingesetzt, politische Interessen zu vertreten.

Benno · 8 Jul 2013

Eine Armee, also Soldaten ziehen in den Krieg im Auftrag ihrer Regierung, und die Regierung bekommt ihren Auftrag von den Eigentümern des Staates, und die Eigentümer des Staates ist auf keinen Fall das Volk, sondern das Kapital und deren Besitzer, also wenigen Tausend Figuren an der Spitze der Pyramide. Das Volk eines Staates ist aber auch das Personal der Besitzer des Staates, darum haben wir auch Personalausweise und keine Identkarten. Außerdem hat die Großschreibung des Namens im Personalauswewis auch eine besondere Bedeutung, und die Farbe des Reisepasses sagt etwas über den Status des Staates aus, es gibt blaue, grüne und rote Peisepässe. Vor der Wiedervereinigung hatten wir grüne Reisepässe, danach bekamen wir rote Reisepässe, und die DDR erdreistete sich gar, ihren Bürgern blaue Reisepässe auszustellen.

Snafu · 8 Jul 2013

Benno schrieb:
Eine Armee, also Soldaten ziehen in den Krieg im Auftrag ihrer Regierung, und die Regierung bekommt ihren Auftrag von den Eigentümern des Staates, und die Eigentümer des Staates ist auf keinen Fall das Volk, sondern das Kapital und deren Besitzer, also wenigen Tausend Figuren an der Spitze der Pyramide. Das Volk eines Staates ist aber auch das Personal der Besitzer des Staates, darum haben wir auch Personalausweise und keine Identkarten. Außerdem hat die Großschreibung des Namens im Personalauswewis auch eine besondere Bedeutung, und die Farbe des Reisepasses sagt etwas über den Status des Staates aus, es gibt blaue, grüne und rote Peisepässe. Vor der Wiedervereinigung hatten wir grüne Reisepässe, danach bekamen wir rote Reisepässe, und die DDR erdreistete sich gar, ihren Bürgern blaue Reisepässe auszustellen.

Dabei wollte ich doch einen gelben Paß, und meine Freunde einen violetten! Und warum gibt es keine Pässe mit Hahnentritt? Oder Pepita, aber nicht kleinkariert! Tz, tz, tz, wie ist die Welt aber auch unvollkommen.....

HappyRentner · 8 Jul 2013

Benno schrieb:
Eine Armee, also Soldaten ziehen in den Krieg im Auftrag ihrer Regierung, und die Regierung bekommt ihren Auftrag von den Eigentümern des Staates, und die Eigentümer des Staates ist auf keinen Fall das Volk, sondern das Kapital und deren Besitzer, also wenigen Tausend Figuren an der Spitze der Pyramide. Das Volk eines Staates ist aber auch das Personal der Besitzer des Staates, darum haben wir auch Personalausweise und keine Identkarten. Außerdem hat die Großschreibung des Namens im Personalauswewis auch eine besondere Bedeutung, und die Farbe des Reisepasses sagt etwas über den Status des Staates aus, es gibt blaue, grüne und rote Peisepässe. Vor der Wiedervereinigung hatten wir grüne Reisepässe, danach bekamen wir rote Reisepässe, und die DDR erdreistete sich gar, ihren Bürgern blaue Reisepässe auszustellen.

Verstehe nur Bahnhof ??? Was willst du uns sagen, was sollen die Farben auf sich haben?
Die DDR gab ihren Bürgern überhaupt keine Reisepässe. Nur ein paar ausgesucht leute oder für den Staat unbrauchbare bekamen einen Pass. Ja der war blau, und?

BillSchmitz · 8 Jul 2013

Benno schrieb:
Eine Armee, also Soldaten ziehen in den Krieg im Auftrag ihrer Regierung, und die Regierung bekommt ihren Auftrag von den Eigentümern des Staates, und die Eigentümer des Staates ist auf keinen Fall das Volk, sondern das Kapital und deren Besitzer, also wenigen Tausend Figuren an der Spitze der Pyramide. Das Volk eines Staates ist aber auch das Personal der Besitzer des Staates, darum haben wir auch Personalausweise und keine Identkarten. Außerdem hat die Großschreibung des Namens im Personalauswewis auch eine besondere Bedeutung, und die Farbe des Reisepasses sagt etwas über den Status des Staates aus, es gibt blaue, grüne und rote Peisepässe. Vor der Wiedervereinigung hatten wir grüne Reisepässe, danach bekamen wir rote Reisepässe, und die DDR erdreistete sich gar, ihren Bürgern blaue Reisepässe auszustellen.

Krass! Einfach unglaublich!
Ich versteh den Beitrag überhaupt nicht.
[MENTION=1188]Benno[/MENTION], ich glaube Du willst etwas ganz bestimmtes, wundervolles, einzigartiges mitteilen. Dabei gehen Dir viele,viele wundervolle und bezaubernde Gedanken durch den kopf, die Dich evtl. etwas einschränken. Versuche bitte,bitte, Dich etwas zu sortieren. Ich bin noch nicht so weit. Ich kann das nicht in der Form verstehen. Noch nicht! Bitte steig herab von dem Berg, Deinem Olymp, und bring Deine Botschaft in noch einfacheren Worten unter das nach Weisheit dürstende Volk!

Benno · 8 Jul 2013

HappyRentner schrieb:
Verstehe nur Bahnhof ??? Was willst du uns sagen, was sollen die Farben auf sich haben?
Die DDR gab ihren Bürgern überhaupt keine Reisepässe. Nur ein paar ausgesucht leute oder für den Staat unbrauchbare bekamen einen Pass. Ja der war blau, und?

Blaue Reisepässe werden von souveränen Staaten ausgestellt, grüne Reisepässe werden von ehemaligen Kolonialstaaten ausgestellt und rote Reisepässe werden von besetzten Staaten ausgesellt. Die Großschreibung des Namens im Pass und Personalausweis bedeutet C. d. M., Capitis Deminutio Maxima, dass man als Mensch rechtlich wie eine Sache behandelt wird. Siehe hier...http://www.google.de/url?sa=t&rct=j...qYGYBA&usg=AFQjCNE0chqIirh9IDhvIPOdcx4cgmegdg

Psw - Redaktion/dh · 8 Jul 2013

@all

Das Thema droht offenbar, sich in pseudojuristischen Persönlichkeitsabgründen zu verlieren.

Wir mahnen daher an, wieder sachlich am Thema orientiert zu diskutieren und realitätsferne Spekulationen sowie absurde Mutmaßungen zu unterlassen.

Die Redaktion

Benobi · 8 Jul 2013

Was machen denn unsere Soldaten?

Unsere Bundeswehr ist doch auschließlich nur noch dafür da, den Amis ihren Hintern zu puscheln und diese bei ihren Raubzügen zu unterstützen.
Wann mussten wir unser Land denn das letzte mal verteidigen? Aber dennoch ist ein großer teil unserer Soldaten ständig im Krieg. Ein ungerechtfertigter Krieg, der zivile Opfer hervorbringt, welche fast ausschließlich auf der anderen Seite zu verzeichnen sind. Zur Zeit sind unsere Soldaten Mörder und Plünderer. Und die Soldaten, die den Nachschub sichern und die Kriegsgeräte in stand halten, sind die Beihelfer der Mörder und Plünderer.

Wenn man betrachtet, wie sehr wir bedroht werden im Moment, würde es fast schon reichen die Bundeswehr mit Sandsäcken zu bewaffnen und fertig. Das Hochwasser war doch so ziemlich die größte Gefahr für uns seit langem^^

Thatcher · 8 Jul 2013

Benno schrieb:
Warum sind deutsche Soldaten im Ausland, und knallen dort Leute ab die da wohnen, abgesehen das sie auch schon selber zu dutzenden gefallen sind, wenn man das überhaupt so bezeichnen kann. Gefallen bedeutet, im Gefecht mit dem Gegner, nicht durch Hinterlist. Wurde unser Land angeriffen von Feinden, oder ist das das nur Vorbeugend, Hitler lässt grüßen. Als "Brunnenbauer und Schuleinrichter" lässt man im besonderen Ostdeutsche ins Verderben strürzen, die Mangels Alternative die Bundswehr als Beruf wählen, und sich bestens als Kanonenfutter eignen. Politisch und durch die Medien völlig gehirngewaschen, schmeißen die Leute ihr Leben weg, für 7.000,-€ Sold im Monat. Zum Glück wurde diese verdammte Wehrpflicht abgeschafft und kommt auch nie wieder!!!

Nach der Rechtssprechung ist dieser Beitrag volksverhetzung...
Strafbar und mit mehrjährigen Haftstrafen belastet nur so am Rande...

Den Post habe ich daher gemeldet

Thatcher · 8 Jul 2013

Benobi schrieb:
Wer andere Menschen tötet ist ein Mörder.

Nein. Diese Aussage ist falsch und lächerlich

Benobi · 8 Jul 2013

Thatcher schrieb:
Nein. Diese Aussage ist falsch und lächerlich

Was ist denn daran falsch, wenn ich fragen darf?

Besser wäre gewesen: "Diese Aussage ist falsch, weil...". Der Zusatz, dass diese Aussage lächerlich sei, dient nur dem Angriff des Gesprächsgegners und zeugt nicht von einem sonderlich guten Charakter.

Thatcher · 8 Jul 2013

Benobi schrieb:
Was ist denn daran falsch, wenn ich fragen darf?

Besser wäre gewesen: "Diese Aussage ist falsch, weil...". Der Zusatz, dass diese Aussage lächerlich sei, dient nur dem Angriff des Gesprächsgegners und zeugt nicht von einem sonderlich guten Charakter.

Es tut mir sehr Leid. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass es in Deutschland so an Allgemeinbildung mangelt oO
Mord wird durch folgende Dinge charakterisiert

Mörder ist, wer

aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,

heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder

um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,

einen Menschen tötet.

Benobi · 8 Jul 2013

Thatcher schrieb:
Es tut mir sehr Leid. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass es in Deutschland so an Allgemeinbildung mangelt oO
Mord wird durch folgende Dinge charakterisiert

Unsere Soldaten töten doch grausam, um das Verbrechen der Amerikaner zu ermöglichen, ihre Habgier zu befriedigen. Ist doch voll erfüllt

Dennoch hast du Recht, dass meine ursprüngliche Aussage nicht zu 100% auf diese Definition zutrifft.

Zudem hast du wieder unterschwellig gesagt, ich wäre ungebildet. Ich möchte dich bitten, diese indirekten persönlichen Angriffe zu unterlassen.

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Soldaten sind Mörder im Auftrage des Staates

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