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Atomkraft als letzte Rettung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Perkeo

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Ich sehe eine sehr viel billigere Alternative zur Energiewende, aber...
Aha - und die wäre? :kopfkratz:
Wirf mal einen Blick auf den Threadtitel, dann haben wir schonmal eine. Dann könnten wir die extrem teuren aber vergleichsweise wenig zielführenden Maßnahmen, wie etwa Solarzellen kilometerweit vom nächsten Verbraucher, weglassen. Dann hätte man die Effizienz drastisch erhöhen können indem man den Netzausbau rechtzeitig angegangen wäre. Oder man hätte stärker auf Erdgas statt Kohle oder rigoroser auf Energiesparen gesetzt.

Es gibt viele viele viele Alternativen, die alle jeweils ihre Vorteile haben. Das heißt nicht das alle Entscheidungen falsch waren. Aber es ist falsch Kernenergie durch Kohle zu ersetzen im Besonderen und im Allgemeinen die willkürlich gewählte Strategie als alternativlos zu verkaufen.
 
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Wirf mal einen Blick auf den Threadtitel, dann haben wir schonmal eine. Dann könnten wir die extrem teuren aber vergleichsweise wenig zielführenden Maßnahmen, wie etwa Solarzellen kilometerweit vom nächsten Verbraucher, weglassen. Dann hätte man die Effizienz drastisch erhöhen können indem man den Netzausbau rechtzeitig angegangen wäre. Oder man hätte stärker auf Erdgas statt Kohle oder rigoroser auf Energiesparen gesetzt.

Es gibt viele viele viele Alternativen, die alle jeweils ihre Vorteile haben. Das heißt nicht das alle Entscheidungen falsch waren. Aber es ist falsch Kernenergie durch Kohle zu ersetzen im Besonderen und im Allgemeinen die willkürlich gewählte Strategie als alternativlos zu verkaufen.

Wer aus Fukushima nichts gelernt hat, dem ist nicht zu helfen:

https://www.zeit.de/thema/fukushima


Kernkraftwerke sind immer noch unkalkulierbare Zeitbomben. Ein absolutes Unding, wenn man nur an zukünftige Generationen denkt.
Wozu Kernkraftwerke WIRKLICH gebraucht werden


 

Perkeo

Selbstdenker
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Wer aus Fukushima nichts gelernt hat, dem ist nicht zu helfen:

https://www.zeit.de/thema/fukushima


Kernkraftwerke sind immer noch unkalkulierbare Zeitbomben. Ein absolutes Unding, wenn man nur an zukünftige Generationen denkt.
Wozu Kernkraftwerke WIRKLICH gebraucht werden


Hast du überhaupt meinen Beitrag gelesen? Konkret auf einen Punkt eingegangen bist du nicht. Oder hast du überhaupt das Video aus deinem eigenen Link gesehen? Angaben zum Inhalt hast du keine gebracht. Ich finde dies hier ist ein Diskussionsforum, d.h. ein Ort wo man EIGENE Meinungen und Argumente austauscht. Willst du wirklich hier den Roboter spielen?

Für den Fall dass niein hier ein paar Denkanstöße:
1) Was hätte man denn aus Fukushima lernen sollen? Dass Kernenergie nicht idiotensicher ist? In welchem Loch muss man denn die Zeit vor 2011 verbracht haben um das erst dann erfahren zu haben? Und wer gelernt haben will dass auch westliche Sicherheitsstandards ich vor Super-GaUs schützen, lügt entweder bewusst oder hat keine Ahnung.
2) Die entscheidende Frage ist nicht, ob Kernkraft ungefährlich ist, sondern ob Kernkraft ungefährlicher als Braunkohle ist - und da lautet meine Antwort nein.
3) Ich sehe keinen Grund, Weiterbetrieb für 10-20 Jahre ohne Nachrüstung zu erlauben aber eine Kontroverse über 30-40 Jahre mit Nachrüstung im Keim zu ersticken. Die Reaktoren haben nicht die Parteiprogramme gelesen.
 
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Hast du überhaupt meinen Beitrag gelesen?...

Aber sicher doch.

...Konkret auf einen Punkt eingegangen bist du nicht...

Aber sicher doch. Du erwägst in deinem Beitrag die Stromerzeugung durch Atomkraftwerke. Meine Antwort darauf war doch klar und deutlich:
"Wer aus Fukushima nichts gelernt hat, dem ist nicht zu helfen:..."

...Oder hast du überhaupt das Video aus deinem eigenen Link gesehen?

Natürlich. Deshalb wies ich auf das Video hin.

...Angaben zum Inhalt hast du keine gebracht...

Das stimmt. Allerdings konntest du aus dem Satz "Wer aus Fukushima nichts gelernt hat, dem ist nicht zu helfen:..." erkennen, worum es sich handelt. Wenn du vor dem Sehen eines Videos mehr zum Inhalt wissen willst, frag einfach demnächst nach.

...Ich finde dies hier ist ein Diskussionsforum, d.h. ein Ort wo man EIGENE Meinungen und Argumente austauscht...

Ja. Da das Video meine Meinung bzl. Atomkraft widerspiegelt, gab ich den Link.

...Willst du wirklich hier den Roboter spielen?...

??

...Für den Fall dass niein hier ein paar Denkanstöße:
1) Was hätte man denn aus Fukushima lernen sollen? Dass Kernenergie nicht idiotensicher ist? In welchem Loch muss man denn die Zeit vor 2011 verbracht haben um das erst dann erfahren zu haben? Und wer gelernt haben will dass auch westliche Sicherheitsstandards ich vor Super-GaUs schützen, lügt entweder bewusst oder hat keine Ahnung...

Ich mag Merkel nicht, aber eine Entscheidung von ihr war definitiv richtig: Raus aus der Atomkraft - CUT! Diese Technologie ist hypergefährlich, ungesund hoch 10 und wir haben sie nicht im Griff, gestern nicht und heute immer noch nicht. Wir haben über 400 Atomkraftwerke weltweit und kein einziges sicheres Endlager.

...2) Die entscheidende Frage ist nicht, ob Kernkraft ungefährlich ist, sondern ob Kernkraft ungefährlicher als Braunkohle ist - und da lautet meine Antwort nein...

Sie ist noch nicht mal gleich gefährlich, sondern tausendmal gefährlicher.

...3) Ich sehe keinen Grund, Weiterbetrieb für 10-20 Jahre ohne Nachrüstung zu erlauben aber eine Kontroverse über 30-40 Jahre mit Nachrüstung im Keim zu ersticken. Die Reaktoren haben nicht die Parteiprogramme gelesen.

Es geht nicht um Partei-Programme. Eine Stromerzeugung mit einer Lebensbedrohlichkeit solchen Ausmaßes und dazu noch ohne Endlösung für hochradioaktiven Müll ist absurd.

Aus dem Grund füge ich ein weiteres Video an, welches aus gutem Grund pausenlos gelöscht wird. Es zeigt die Gefährlichkeit der Atomkraft in ihrem Ausmaß und wie Regierungen kaltblütig Experimente an Menschen durchführen:

https://www.youtube.com/watch?v=y9QtIN6jcAM
 
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Aus der atomkraft raus gehen ist schon richtig den die jeweiligen anschlüsse von den reaktoren sind sehr überaltert in bezug auf sicherheit es funktioniert deswegen interresiert es keinen aber es muss nur einer sich extern einklinken und dann kann er ohne probleme alles steuern da niemand bedacht hat es auf sicherheit zu aktualisieren.

Deswegen sag ich auch das es hoch gefährlich ist und wird da mehr in die forschung auf kernfusion investieren müssen und in sicherheit.
 

Piranha

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Deswegen sag ich auch das es hoch gefährlich ist und wird da mehr in die forschung auf kernfusion investieren müssen und in sicherheit.

Kernfusion stimme ich zu, aber davon sind wir weeeeeeeit entfernt.
Was Sicherheit angeht gilt immer noch dasselbe, was früher auch schon galt, perfekte Sicherheit gibt es nicht und die ausgerechnete Wahrscheinlichkeit von Unfällen ist in etwa so zuverlässig wie die Wettervorhersage für nächstes Jahr.
Als die ersten Atomkraftwerke gebaut wurden, ging man von einem Restrisiko für einen Unfall alle 10.000 Jahre aus.
Demnach müssen zwischen Majak, Harrisburg, 3-Mile-Island, Tschernobyl, Tomsk und Fukushima also mindestens 50.000 Jahre vergangen sein und das auch nur, wenn man die kleineren Unfälle nicht mitrechnet.
 
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Kernfusion stimme ich zu, aber davon sind wir weeeeeeeit entfernt.
Was Sicherheit angeht gilt immer noch dasselbe, was früher auch schon galt, perfekte Sicherheit gibt es nicht und die ausgerechnete Wahrscheinlichkeit von Unfällen ist in etwa so zuverlässig wie die Wettervorhersage für nächstes Jahr.
Als die ersten Atomkraftwerke gebaut wurden, ging man von einem Restrisiko für einen Unfall alle 10.000 Jahre aus.
Demnach müssen zwischen Majak, Harrisburg, 3-Mile-Island, Tschernobyl, Tomsk und Fukushima also mindestens 50.000 Jahre vergangen sein und das auch nur, wenn man die kleineren Unfälle nicht mitrechnet.

Weit sind wir nicht entfernt schau mal an wie weit wir innerhalb 100 jahren gekommen sind.
Der einzige Knackpunkt heute ist geld kein geld keine Arbeit oder förderung, da wird sport mehr gefördert als wissen.
 

Piranha

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Weit sind wir nicht entfernt schau mal an wie weit wir innerhalb 100 jahren gekommen sind.
Der einzige Knackpunkt heute ist geld kein geld keine Arbeit oder förderung, da wird sport mehr gefördert als wissen.

Kein Geld ist doch ein Märchen.
In D weiss ich nicht, aber in den USA sind die Statistiken öffentlich, nach denen ca. 20% aller arbeitssuchenden Menschen keinen Job haben oder Vollzeit suchen und nur Teilzeit haben, während gleichzeitig ca. 20% aller Produktionsstätten inkl. Werkzeugen und Rohstoffen einfach nur rumliegen und Rost und Staub ansetzen.
Da braucht es überhaupt kein Geld, maximal einen kleinen Starthilfe-Kredit, man müsste nur von der Regierung aus diese beiden zusammen bringen, denn die würden sich von alleine finanzieren.
Das Problem ist, dass die, die heute das Geld haben mit der Macht eben diesen Geldes verhindern, dass Konkurrenz aufkommt.
 
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Kein Geld ist doch ein Märchen.
In D weiss ich nicht, aber in den USA sind die Statistiken öffentlich, nach denen ca. 20% aller arbeitssuchenden Menschen keinen Job haben oder Vollzeit suchen und nur Teilzeit haben, während gleichzeitig ca. 20% aller Produktionsstätten inkl. Werkzeugen und Rohstoffen einfach nur rumliegen und Rost und Staub ansetzen.
Da braucht es überhaupt kein Geld, maximal einen kleinen Starthilfe-Kredit, man müsste nur von der Regierung aus diese beiden zusammen bringen, denn die würden sich von alleine finanzieren.
Das Problem ist, dass die, die heute das Geld haben mit der Macht eben diesen Geldes verhindern, dass Konkurrenz aufkommt.

Das würde nicht ganz klappen den dafür muss man schon ausgebildet sein (usa gibts ja sowas nicht) deswegen können die schwer sagen ich brauche ein Start up da muss man schon eine idee haben und es auch können ,wenn man es nicht kann dann nützt es nicht.

Rohstoffe abzubauen kann sich lohnen wenns viel ist mit wenig arbeit wenn nicht arbeiten die ja nicht.

Das mit kein geld ist kein märchen es fließt geld in jeder volkskrankheit aber in den seltenen erkrankungen kaum, weil davon haben die firmen kein profit und für lau arbeitet keiner oder gibt dafür ein Kredit geschweige ein start up.
 

Piranha

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Das würde nicht ganz klappen den dafür muss man schon ausgebildet sein (usa gibts ja sowas nicht) deswegen können die schwer sagen ich brauche ein Start up da muss man schon eine idee haben und es auch können ,wenn man es nicht kann dann nützt es nicht.

ALLE Burgerbrater bei McDonalds in USA haben einen Highschool-Abschluss, die meisten haben sogar studiert, nicht weil man das für die Arbeit bei McDonalds braucht, sondern weil so viele Leute mangels Jobs so lange lernen und weil dann die hoch qualifizierten Leute keine anderen Jobs finden, kann McDonalds sich aussuchen, wen sie einstellen wollen.
 
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ALLE Burgerbrater bei McDonalds in USA haben einen Highschool-Abschluss, die meisten haben sogar studiert, nicht weil man das für die Arbeit bei McDonalds braucht, sondern weil so viele Leute mangels Jobs so lange lernen und weil dann die hoch qualifizierten Leute keine anderen Jobs finden, kann McDonalds sich aussuchen, wen sie einstellen wollen.

Zuerst jeder macht dort in der usa ein highschool abschluss egal wer das ist, das ist der Mindestabschluss dort.(wenn man keinen hat kann man es extern nachholen)

2tens das hat ein anderen grund warum die studierten das machen das liegt an der kultur bei den heißt es"egal was du studiert oder gemacht hast du fängst ganz unten an und musst es dir verdienen aufzusteigen"
Da kann einer ohne studium bei der usa chef werden da kommem meist erfahrene leute in hohen positionen nicht wie bei uns sich in stellen rein studieren und fachidioten fördern die nichts drauf haben.
 

Piranha

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Zuerst jeder macht dort in der usa ein highschool abschluss egal wer das ist, das ist der Mindestabschluss dort.(wenn man keinen hat kann man es extern nachholen)

Achsoooooooooooooooooooooo.
Und ich dachte immer in den USA hätte 1/3 aller Schulabgänger überhaupt keinen Abschluss, in manchen grossen Städten sogar über die Hälfte nicht.

http://www.spiegel.de/lebenundlerne...-us-schueler-verfehlt-abschluss-a-544773.html

Meinst du, die holen alle ihren Abschluss später nach?
Da müssten es ja DIE Geschäftsidee überhaupt sein, eine Abendschule zu betreiben.
Was arbeiten die eigentlich in der Zwischenzeit, also während sie ihren Abschluss noch nicht haben und während die mit Abschluss die Jobs bei McDonalds belegen?

2tens das hat ein anderen grund warum die studierten das machen das liegt an der kultur bei den heißt es"egal was du studiert oder gemacht hast du fängst ganz unten an und musst es dir verdienen aufzusteigen"
Da kann einer ohne studium bei der usa chef werden da kommem meist erfahrene leute in hohen positionen nicht wie bei uns sich in stellen rein studieren und fachidioten fördern die nichts drauf haben.

Achsoooooooooooooooooooooooooo, ja dann ist es klar.
Wenn 32% der Milliardäre überhaupt keinen Abschluss haben, dann sind die einfach zu arm, was sind schon ein paar Mrd., davon kann man doch nicht leben, mit Abschluss wären sie bestimmt zu was gekommen.

https://www.businessinsider.de/dies...ss-und-sind-jetzt-trotzdem-milliardaer-2016-1
 

Zentrifug'

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Atomkraft als letzte Rettung
Mein letzter Pilz - der Atompilz
Unter dem Schutz und der Kraft des Vielmächtigen, wird meine Glatze und ich eingehen, in die Ewigen Atomgründe.
 
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Achsoooooooooooooooooooooo.
Und ich dachte immer in den USA hätte 1/3 aller Schulabgänger überhaupt keinen Abschluss, in manchen grossen Städten sogar über die Hälfte nicht.

http://www.spiegel.de/lebenundlerne...-us-schueler-verfehlt-abschluss-a-544773.html

Meinst du, die holen alle ihren Abschluss später nach?
Da müssten es ja DIE Geschäftsidee überhaupt sein, eine Abendschule zu betreiben.
Was arbeiten die eigentlich in der Zwischenzeit, also während sie ihren Abschluss noch nicht haben und während die mit Abschluss die Jobs bei McDonalds belegen?



Achsoooooooooooooooooooooooooo, ja dann ist es klar.
Wenn 32% der Milliardäre überhaupt keinen Abschluss haben, dann sind die einfach zu arm, was sind schon ein paar Mrd., davon kann man doch nicht leben, mit Abschluss wären sie bestimmt zu was gekommen.

https://www.businessinsider.de/dies...ss-und-sind-jetzt-trotzdem-milliardaer-2016-1

Du denkst zu sehr an deutschland bei dennen ist das komplett anders, da können die selbst lernen und haben keine anwesenheitspflicht.
Die können den Abschluss jedesmal nachholen wie die wollen.

Die amis können alles machen und rede die ami firmen nicht schlecht die fangen oft ohne abschluss an aber wenn die gut sind kommen die bis zum manager sogar noch mehr.
Da heißt es auch "von tellerwäscher zum millionär"

Wie gesagt du bist zu sehr in deutschland.
In Deutschland zählt nur das was auf papier steht in usa und anderen ländern nur das was du kannst da gibts keine ausbildung wie bei uns, da gehen die in college/uni machen dort ein studium oder kurse und lernen dort sie theorie und habens leichter mit job finden oder der harte weg ohne was und es auch schaffen.

Und in der usa schauen die wenn man studiert hat nur wo du studiert hast nicht was du studiert hast, zum vergleich zu Deutschland: da sehen die du hast bachlor und bist eingestellt da zählt dann nur deine Fähigkeiten und wie du mit den wissen umgehen kannst.
 

Piranha

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Du denkst zu sehr an deutschland bei dennen ist das komplett anders, da können die selbst lernen und haben keine anwesenheitspflicht.
Die können den Abschluss jedesmal nachholen wie die wollen.

Die amis können alles machen und rede die ami firmen nicht schlecht die fangen oft ohne abschluss an aber wenn die gut sind kommen die bis zum manager sogar noch mehr.
Da heißt es auch "von tellerwäscher zum millionär"

Wie gesagt du bist zu sehr in deutschland.
In Deutschland zählt nur das was auf papier steht in usa und anderen ländern nur das was du kannst da gibts keine ausbildung wie bei uns, da gehen die in college/uni machen dort ein studium oder kurse und lernen dort sie theorie und habens leichter mit job finden oder der harte weg ohne was und es auch schaffen.

Und in der usa schauen die wenn man studiert hat nur wo du studiert hast nicht was du studiert hast, zum vergleich zu Deutschland: da sehen die du hast bachlor und bist eingestellt da zählt dann nur deine Fähigkeiten und wie du mit den wissen umgehen kannst.

Komisch, ich habe die Erfahrung genau andersrum, aber aus heutiger Sicht ist das in beiden Fällen identisch.
Ich habe mit 15 angefangen vor der Schule Zeitungen auszutragen und damit nicht nur einen Grundstock an Geld verdient, sondern auch dank meinem Freiexemplar (der Frankfurter Allgemeine) ganz kostenlos jeden Tag lesen können, was in Politik und Wirtschaft passierte.
Bei mir auf dem Pausenhof wurde um Politik diskutiert, weils ein Thema war, was die Anderen nicht kannten, wo ich quasi der Held war, der immer die neuesten Informationen hatte.
Berufsausbildung habe ich nicht, ich habe (nach der mittleren Reife, die ich immerhin mit halbwegs anständigen Noten geschafft habe) ganz ohne offizielle Ausbildung dazu im Selbststudium programmieren gelernt und damit so viel Geld verdient, dass ich mich mit 40 zur Ruhe setzen konnte.
Ich konnte nach der Schule kaum 3 Brocken englisch und habe Fidschi für ein japanisches Fischgericht gehalten, aber dass man bei Ausbruch der Ölkrise Gold kaufen muss wusste ich so sicher, dass ich damit mein Geld verdoppelt habe.
Mit der Sicherheit des Geldes im Rücken spreche ich heute 3 Sprachen, habe die halbe Welt bereist und nehme mir die Zeit alle Themen die mich interessieren so ausführlich zu recherchieren, dass ich zwischendrin auch mal ein Buch über Ökonomie veröffentlicht habe, nicht weil ich mit dem Verkauf davon Geld verdienen wollte, sondern weil ich es schreiben wollte und die Zeit dazu hatte.

Heute kannst du schon das Zeitungen austragen vergessen, weil Rentner deren Rente nicht zum Leben reicht die Jobs als Zeitungsausträger belegen.
Dementsprechend hat die Jugend heute keine Ahnung von Politik und Wirtschaft, die verschleudern ihr Geld mit sündhaft teuren Turnschuhen, glauben alles was auf RTL über die Scheibe flimmert, von Bauer sucht Frau bis Supertalent, sie warten auf ihren grossen Wurf als Millionengewinner bei Wer Wird Millionär und halten die Regierung für ihren persönlichen Feind.
Abitur gemacht und studiert wird in Deutschland nicht weil es dafür gute Jobs gibt, sondern weil die Jugend keine andere Möglichkeit hat.
Ferienjobs gibt es nicht mehr und die Anforderungen der Industrie bei der Vergabe von Lehrstellen sind höher als die Anforderungen der Universitäten bei der Aufnahmeprüfung, während die Jugend in Prinzip für beides zu doof ist.

Ganz genau dasselbe Spiel läuft auch in USA.
Wo früher mal ungelernte Arbeiter vom Tellerwäscher zum Millionär werden konnten, träumen heute die Leute von ihrem grossen Wurf, wenn sie nur ihre letzten paar Cents in die richtige Cryptowährung investieren, während selbst die Jobs als Tüten-Einpacker im Supermarkt von Rentnern belegt sind, deren Rente nicht zum Leben reicht.
Auch in den USA wird studiert so viel wie geht, nicht weil das Studium hinterher einen guten Job verspricht, sondern weil es die einzige Möglichkeit ist in einem Land in dem über 50% aller Einwohner einen finanziellen Notfall in Höhe von $500 nicht bezahlen können, die Familie mit einem Studentenkredit über Wasser zu halten.
Die häufigste Ursache aller Privatinsolvenzen in den USA ist Mangel an Krankenversicherung und/oder so schlechte Versicherung, dass die Zuzahlungen astronomisch sind und daraus resultierend so hohe Arztrechnungen, dass jede kleine Krankheit ganze Familien ruiniert.
 
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Komisch, ich habe die Erfahrung genau andersrum, aber aus heutiger Sicht ist das in beiden Fällen identisch.
Ich habe mit 15 angefangen vor der Schule Zeitungen auszutragen und damit nicht nur einen Grundstock an Geld verdient, sondern auch dank meinem Freiexemplar (der Frankfurter Allgemeine) ganz kostenlos jeden Tag lesen können, was in Politik und Wirtschaft passierte.
Bei mir auf dem Pausenhof wurde um Politik diskutiert, weils ein Thema war, was die Anderen nicht kannten, wo ich quasi der Held war, der immer die neuesten Informationen hatte.
Berufsausbildung habe ich nicht, ich habe (nach der mittleren Reife, die ich immerhin mit halbwegs anständigen Noten geschafft habe) ganz ohne offizielle Ausbildung dazu im Selbststudium programmieren gelernt und damit so viel Geld verdient, dass ich mich mit 40 zur Ruhe setzen konnte.
Ich konnte nach der Schule kaum 3 Brocken englisch und habe Fidschi für ein japanisches Fischgericht gehalten, aber dass man bei Ausbruch der Ölkrise Gold kaufen muss wusste ich so sicher, dass ich damit mein Geld verdoppelt habe.
Mit der Sicherheit des Geldes im Rücken spreche ich heute 3 Sprachen, habe die halbe Welt bereist und nehme mir die Zeit alle Themen die mich interessieren so ausführlich zu recherchieren, dass ich zwischendrin auch mal ein Buch über Ökonomie veröffentlicht habe, nicht weil ich mit dem Verkauf davon Geld verdienen wollte, sondern weil ich es schreiben wollte und die Zeit dazu hatte.

Heute kannst du schon das Zeitungen austragen vergessen, weil Rentner deren Rente nicht zum Leben reicht die Jobs als Zeitungsausträger belegen.
Dementsprechend hat die Jugend heute keine Ahnung von Politik und Wirtschaft, die verschleudern ihr Geld mit sündhaft teuren Turnschuhen, glauben alles was auf RTL über die Scheibe flimmert, von Bauer sucht Frau bis Supertalent, sie warten auf ihren grossen Wurf als Millionengewinner bei Wer Wird Millionär und halten die Regierung für ihren persönlichen Feind.

Ganz genau dasselbe Spiel läuft auch in USA.
Wo früher mal ungelernte Arbeiter vom Tellerwäscher zum Millionär werden konnten, träumen heute die Leute von ihrem grossen Wurf, wenn sie nur ihre letzten paar Cents in die richtige Cryptowährung investieren, während selbst die Jobs als Tüten-Einpacker im Supermarkt von Rentnern belegt sind, deren Rente nicht zum Leben reicht.

Deine Geschichte kommt aus einer zeit wo Informatiker nur als quereinstieg ging und es keine/kaum eine einheitliche ausbildung, jetzt gehts schwerer mit den quereinstieg in deutschland in der usa und anderen ländern ist es gang und gebe da gehören quereinstieg in allen berufen dazu.

Vorallem warst du auch noch in einer zeit wo man in alles investieren konnte um gut geld zu machen was man jetzt nicht mehr so machen kann.

Und deine urteile zur jugend stimmt nicht die interresieren sich für politik aber die reden nicht darüber, da man nicht darüber redet ist ein sensibles thema und viele macht es ja auch depressiv da blenden die es aus.
Zu deinen geld rausschmeißen stimmt schon da man jetzt vermehrt auf luxus statt mensch schaut und man keine Wert Anlage haben kann ohne das man mehr zahlen muss als man eigendlich haben kann wenn überall steuern sind und wenn man geld hat sagt der staat nein du kriegst nichts und durch die inflation und die erhöhten lebenserhaltungskosten ist es besser es jetzt auszugeben als wenn das geld später halb soviel wert ist dann hat man nichts davon.
 

Piranha

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.... und wenn man geld hat sagt der staat nein du kriegst nichts und durch die inflation und die erhöhten lebenserhaltungskosten ist es besser es jetzt auszugeben als wenn das geld später halb soviel wert ist dann hat man nichts davon.

An der Stelle irrst du.
WENN es so wäre, dass einer der Geld hat es besser sofort ausgibt, weil es später weniger wert ist, dann gäbe es keine reichen Leute auf der Welt.
WENN es so wäre, dass einer der Geld verdient es immer sofort beim Staat abgeben muss, dann gäbe es auch keine reichen Leute auf der Welt.
Vielmehr ist es so, dass nahezu weltweit die Mittelschicht eine Politik gegen die eigenen Interessen wählt.

Steuern bezahlen ist unabdingbar, denn ohne Steuern gäbe es weder Strassen noch Schulen, keine Polizei und keine Gesetze.
Wir hätten eine Anarchie in der an jeder zweiten Strassenecke eine Horde Jugendliche sitzen würde, die jeden ausrauben der vorbei kommt und nicht genug Geld hat um sich eine Privatarmee zu halten die ihn vor Räubern beschützt.
Wir hätten 90% Analphabeten und Mörder würden frei rum laufen, weil es weder Schulen noch Justiz und Gefängnisse gäbe.

Die Fragen sind immer nur
1) Welche Dienste will der Bürger vom Staat und wie gut sollen diese Dienste sein?
2) Wie viele Steuern müssen insgesamt vom Staat eingenommen werden um diese Aufgaben so gut erfüllen zu können wie die Bürger erwarten?
3) Wie verteilt man diese notwendige Steuerlast so auf die Bevölkerung, dass dabei so viele Bürger wie irgend möglich gut leben können und auf jeden Fall keiner obdachlos ist und/oder hungert.

Rechte Politik bevorzugt schon per Definition die Reichen und weil die Armen nichts haben von dem sie Steuern bezahlen könnten, bezahlt die Mittelschicht unter rechter Politik den grössten Teil der Steuern.
Weil aber das Einkommen der Mittelschicht nicht reicht um so viele Steuern einzunehmen, dass die Armen nicht hungern müssen und trotzdem Schulen und Gefängnisse betrieben werden können, wird unter rechter Politik bei Schulen und Polizei immer weiter gekürzt.
Als Folge davon steigt die Kriminalität, dadurch steigen die Schäden die durch kriminelle Machenschaften entstehen, die Versicherungsprämien steigen und am Ende übersteigen die Kosten bei WEITEM die Menge Geld die durch die Kürzungen eingespart wurden.
Es ist längst bewiesen, dass alleine die Schäden, die die Mafia in Italien anrichtet um Grössenordnungen viel höher sind als es kosten würde in Italien eine Sozialhilfe für alle einzuführen.
Hier bei mir in Italien kostet eine Vollkaskoversicherung für einen Mittelklassewagen selbst bei maximaler Schadenfreiheitsklasse lockere 2.500€ im Jahr und da sind immer noch 10% Selbstbeteiligung für jeden beliebigen Schaden inkl. Diebstahl drin.
Meinst du nicht es wäre um Grössenordnungen sinnvoller, wenn alle Autofahrer mit Vollkasko stattdessen nur 500€ Versicherung und 2.000€ mehr Steuern im Jahr bezahlen würden und von diesem Geld mit Hilfe von mehr Polizei und mehr Justiz den Autodieben und Versicherungsbetrügern das Handwerk gelegt würde?
Wie viel mehr würde das den einzelnen Bürger kosten? NICHTS! Nur weil es dann Steuern heisst und nicht mehr Versicherungsprämie, wird die Möglichkeit verteufelt.

Die grundsätzliche Lösung aller Probleme wäre offensichtlich die Reichen höher zu besteuern, und zwar so hoch, dass es neben Sozialhilfe für die Armen auch noch für Schulen, Strassen, Polizei und Justiz reicht, ohne dass der Staat in Staatsschulden versinkt und ohne dass die Mittelschicht verarmt, aber dazu müsste man halt linke Politik wählen und das ist ja schrecklich.
Glaub es oder flieg nach Brasilien und schau dir an mit welchem Aufwand die Reichen dort ihren Reichtum vor den Armen beschützen müssen, völlig egal wie hoch man die Reichen besteuern müsste um Schulen, Strassen, Polizei und Justiz gut auszustatten, es wäre auch für die Reichen billiger.
 
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An der Stelle irrst du.
WENN es so wäre, dass einer der Geld hat es besser sofort ausgibt, weil es später weniger wert ist, dann gäbe es keine reichen Leute auf der Welt.
WENN es so wäre, dass einer der Geld verdient es immer sofort beim Staat abgeben muss, dann gäbe es auch keine reichen Leute auf der Welt.
Vielmehr ist es so, dass nahezu weltweit die Mittelschicht eine Politik gegen die eigenen Interessen wählt.

Steuern bezahlen ist unabdingbar, denn ohne Steuern gäbe es weder Strassen noch Schulen, keine Polizei, keine Gesetze.
Wir hätten eine Anarchie in der an jeder zweiten Strassenecke eine Horde Jugendliche sitzen würde, die jeden ausrauben der vorbei kommt und nicht genug Geld hat um sich eine Privatarmee zu halten die ihn vor Räubern beschützt.
Wir hätten 90% Analphabeten und Mörder würden frei rum laufen, weil es weder Schulen noch Justiz und Gefängnisse gäbe.

Die Fragen sind immer nur
1) Welche Dienste will der Bürger vom Staat und wie gut sollen diese Dienste sein?
2) Wie viele Steuern müssen insgesamt vom Staat eingenommen werden um diese Aufgaben so gut erfüllen zu können wie die Bürger erwarten?
3) Wie verteilt man diese notwendige Steuerlast so auf die Bevölkerung, dass dabei so viele Bürger wie irgend möglich gut leben können und auf jeden Fall keiner obdachlos ist und/oder hungert.

Rechte Politik bevorzugt schon per Definition die Reichen und weil die Armen nichts haben von dem sie Steuern bezahlen könnten bezahlt die Mittelschicht unter rechter Politik den grössten Teil der Steuern.
Weil aber das Einkommen der Mittelschicht nicht reicht um so viele Steuern einzunehmen, dass die Armen nicht hungern müssen und trotzdem Schulen und Gefängnisse betrieben werden können, wird unter rechter Politik bei Schulen und Polizei immer weiter gekürzt.
Als Folge davon steigt die Kriminalität, dadurch steigen die Schäden die durch kriminelle Machenschaften entstehen, die Versicherungsprämien steigen und am Ende übersteigen die Kosten bei WEITEM die Menge Geld die durch die Kürzungen eingespart wurden.
Es ist längst bewiesen, dass alleine die Schäden, die die Mafia in Italien anrichtet um Grössenordnungen viel höher sind als es kosten würde in Italien eine Sozialhilfe für alle einzuführen.
Hier bei mir in Italien kostet eine Vollkaskoversicherung für einen Mittelklassewagen selbst bei maximaler Schadenfreiheitsklasse lockere 2.500€ im Jahr und da sind immer noch 10% Selbstbeteiligung für jeden beliebigen Schaden inkl. Diebstahl drin.
Meinst du nicht es wäre um Grössenordnungen sinnvoller, wenn alle Autofahrer mit Vollkasko stattdessen nur 500€ Versicherung und 2.000€ mehr Steuern im Jahr bezahlen würden und von diesem Geld mit Hilfe von mehr Polizei und mehr Justiz den Autodieben und Versicherungsbetrügern das Handwerk gelegt würde?

Die grundsätzliche Lösung aller Probleme wäre offensichtlich die Reichen höher zu besteuern, und zwar so hoch, dass es neben Sozialhilfe für die Armen auch noch für Schulen, Strassen, Polizei und Justiz reicht, ohne dass der Staat in Staatsschulden versinkt, aber dazu müsste man halt linke Politik wählen und das ist ja schrecklich.

XD die linken führen nur zu schulden.

Und ich sagte ja nie eas gegen steuern nur das die jungen was von ihren geld haben wollen und das dennen nichts nützt wenn die rumgeizen.

Vorallem wie reiche ihr geld verdienen ist in deutschland anders als in der usa siehe link http://mobil.maennernews.info/php/mehr_multimillionaere_und_noch_mehr_arme,83,27829.html

Die frage ist nur wo muss man sparen und wo zahlen, ich hättr mal die förderpläne gesehen und was die beamtrn alles bekommen schon die beihilfe bei der krankenversicherung zu 80 prozent kostet achon im jahr 150 milliarden, wenn man gezielt den unnötigen luxus der beamten einspart kann man auch ohne steuer erhöhung was ändern, stadessen wird auf das problem das geld drauf geschmissen und man hofft das es sich auslöst.

Wobei zb bei den bauern mit der dürre überlegt man sich eine versicherung einzuführen für dürre, aber das bringt nix da würde es mehr helfen wenn man mit den geld zb ein riesen gewächshaus baut der isoliert ist von der ausenwelt und innen ein künstliches wetter erzeugt zum effizienten erwirtschaften von agrar-produkten.
Wir sind ja das land der erfinder und Ingenieure aber irgendwie sind wir hängen geblieben und sehen die lösung im geld statt im fortschritt.
 

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