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Atomkraft als letzte Rettung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Piranha

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...., wenn man gezielt den unnötigen luxus der beamten einspart kann man auch ohne steuer erhöhung was ändern, .....

Nein kann man nicht, weil die Buchhaltung das immer noch unmöglich macht.
Politiker sind keine Milliardäre, die Meisten sind (zumindest in Deutschland) noch nicht mal Millionäre.

Den Rest kannst du dir bei Heiner Flassbeck ausführlich anhören.
https://www.youtube.com/watch?v=KwqeluFzrhA

In der Kurzform: Die 4 Sektoren der Ökonomie addieren sich IMMER zu präzise NULL.
Solange also die Reichen immer mehr Guthaben anhäufen muss es zwangsläufig irgendwo in der Ökonomie irgendwen geben, der immer mehr Schulden anhäuft.
Wenn irgendwer immer mehr Schulden anhäuft ist er irgendwann Pleite, kann seine Schulden nicht bezahlen und das System kollabiert.
Wenn der Staat spart, also weniger Schulden macht, die Reichen aber immer noch genauso viele Ersparnisse anhäufen, dann müssen in einem der anderen beiden Sektoren mehr Schulden entstehen und dann wird zwangsläufig das System schneller kollabieren, weil dieser Sektor der da Schulden macht ohne parallele Staatsschulden noch schneller noch mehr Schulden macht, ergo auch früher Pleite macht.
 
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Nein kann man nicht, weil die Buchhaltung das immer noch unmöglich macht.
Politiker sind keine Milliardäre, die Meisten sind (zumindest in Deutschland) noch nicht mal Millionäre.

Den Rest kannst du dir bei Heiner Flassbeck ausführlich anhören.
https://www.youtube.com/watch?v=KwqeluFzrhA

In der Kurzform: Die 4 Sektoren der Ökonomie addieren sich IMMER zu präzise NULL.
Solange also die Reichen immer mehr Guthaben anhäufen muss es zwangsläufig irgendwo in der Ökonomie irgendwen geben, der immer mehr Schulden anhäuft.
Wenn irgendwer immer mehr Schulden anhäuft ist er irgendwann Pleite, kann seine Schulden nicht bezahlen und das System kollabiert.
Wenn der Staat spart, also weniger Schulden macht, die Reichen aber immer noch genauso viele Ersparnisse anhäufen, dann müssen in einem der anderen beiden Sektoren mehr Schulden entstehen und dann wird zwangsläufig das System schneller kollabieren, weil dieser Sektor der da Schulden macht ohne parallele Staatsschulden noch schneller noch mehr Schulden macht, ergo auch früher Pleite macht.

Ja ist sowieso kathastrophe wir sind die einzigen die ihre schulden zurückzahlen die anderen können es nicht mal geschweige das die das wollen und geld fließt immer noch.
 

Piranha

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Ja ist sowieso kathastrophe wir sind die einzigen die ihre schulden zurückzahlen die anderen können es nicht mal geschweige das die das wollen und geld fließt immer noch.

Genau andersrum wird ein Schuh draus.
In Europa sind wir die Einzigen, die in allen 3 Sektoren der einheimischen Ökonomie mehr einnehmen als ausgeben, sprich sparen.
Dadurch ist zwangsläufig der vierte Sektor der Ökonomie, nämlich das Ausland der Sektor, der die Schulden macht.
Das Ausland kann die Schulden nicht zurückzahlen, weil es in Deutschland niemanden gibt der seine Ersparnisse verlieren will.

Dazu braucht es kein Ökonomie-Studium, das ist reine Buchhaltung, erstes Lehrjahr.
Die Deutschen insgesamt, also alle Privathaushalte, alle Unternehmen und der Staat, alle zusammen geben jedes Jahr knappe 300 Mrd. weniger aus als sie einnehmen, darum ist es aus Gründen reiner Buchhaltung unvermeidbar, dass das Ausland jedes Jahr 300 Mrd. neue (auf die Alten obendrauf) Schulden gegenüber Deutschland macht.
Vollkommen egal wie sehr das Ausland sich anstrengt, vollkommen egal welche Sparmassnahmen die beschliessen, die Schulden des Auslands gegenüber Deutschland wachsen genau so lange bis Deutschland als Ganzes anfängt mehr auszugeben als eingenommen wird.
WER dann mehr ausgeben oder weniger einnehmen soll ist die einzige Frage die man hier stellen kann und da wäre halt mein Vorschlag, dass bevor man die Mittelschicht weiter verarmt und bevor man den Staat in mehr Staatsschulden stürzt, man doch besser den Reichen via höheren Steuern einen Teil ihrer Ersparnisse abnehmen könnte.
 
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Genau andersrum wird ein Schuh draus.
In Europa sind wir die Einzigen, die in allen 3 Sektoren der einheimischen Ökonomie mehr einnehmen als ausgeben, sprich sparen.
Dadurch ist zwangsläufig der vierte Sektor der Ökonomie, nämlich das Ausland der Sektor, der die Schulden macht.
Das Ausland kann die Schulden nicht zurückzahlen, weil es in Deutschland niemanden gibt der seine Ersparnisse verlieren will.

Dazu braucht es kein Ökonomie-Studium, das ist reine Buchhaltung, erstes Lehrjahr.
Die Deutschen insgesamt, also alle Privathaushalte, alle Unternehmen und der Staat, alle zusammen geben jedes Jahr knappe 300 Mrd. weniger aus als sie einnehmen, darum ist es aus Gründen reiner Buchhaltung unvermeidbar, dass das Ausland jedes Jahr 300 Mrd. neue (auf die Alten obendrauf) Schulden gegenüber Deutschland macht.
Vollkommen egal wie sehr das Ausland sich anstrengt, vollkommen egal welche Sparmassnahmen die beschliessen, die Schulden des Auslands gegenüber Deutschland wachsen genau so lange bis Deutschland als Ganzes anfängt mehr auszugeben als eingenommen wird.
WER dann mehr ausgeben oder weniger einnehmen soll ist die einzige Frage die man hier stellen kann und da wäre halt mein Vorschlag, dass bevor man die Mittelschicht weiter verarmt und bevor man den Staat in mehr Staatsschulden stürzt, man doch besser den Reichen via höheren Steuern einen Teil ihrer Ersparnisse abnehmen könnte.

Das stimmt aber nützt nix den reichen alles wegzunehmen, den die investieren auch und sparen ja auch für schlechte zeiten oder für forschung um in markt bestehen zu bleiben.

Denn ewig das selbe produkt geht auch nicht man muss es anpassen und verändern und das kostet geld wenn kein geld da ist bleibt das produkt so wie es ist und wenn es keiner will gehen die insolvens und davon hat dann auch keiner was.

Nicht mal den kleinen und mittelständigen betrieben würde es helfen die würden vllt 1 euro zu viel verdienen dann kommt die rechnung und sofort ist Insolvenz angemeldet.

Das regelt sich schon es gibt genügend leute die spenden ihr vermögen oder investieren es für soziale projekte.

Wobei das beste wäre gmbh und ag abzuschaffen nur Genossenschaft die dürfen kein geld verdienen und dann würde es sich irgendwie ausgleichen.

Da gibts noch ein problem in bezug auf illigales geld was durch drogen usw. Erwirtschaftet wurde würde ja beschlagnahmt werden und fließt nicht mehr in geld kreislauf da wäre zb ein loch was man schwer ausfüllen kann legal.
 

Piranha

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Das stimmt aber nützt nix den reichen alles wegzunehmen, den die investieren auch und sparen ja auch für schlechte zeiten oder für forschung um in markt bestehen zu bleiben.

DAS ist der grösste Irrtum, basierend auf Reiche-Leute-Propaganda, den du in Sachen Ökonomie haben kannst.

Die Reichen hatten NOCH NIE so viel Vermögen wie zur Zeit, 5,857 BILLIONEN Euro Barvermögen (ohne Immobilien, ohne Autos, ohne Yachten, einfach nur CASH) besitzen die Deutschen (Stand April 2018).
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-besitzen-Rekord-Vermoegen-article20383029.html

Die deutschen Unternehmen haben NOCH NIE vorher so grosse Gewinne gemacht wie zur Zeit.
https://de.tradingeconomics.com/germany/corporate-profits

Gleichzeitig ist die Investitionsquote in Deutschland niedriger als im EU-Durchschnitt
https://www.welt.de/wirtschaft/article168220608/Deutschland-die-Investitionsruine.html
Die Investitionsquote ist mit steigenden Ersparnissen der Reichen und steigenden Gewinnen der Unternehmen nicht etwa gestiegen, sondern stagniert.

Einen viel besseren Beweis GEGEN die Theorie, dass die Reichen das Geld zum Investieren brauchen würden, wirst du kaum finden.
Vielmehr hast du hier den perfekten Beweis, dass in Ländern mit WENIGER Ersparnissen bei den Reichen mehr investiert wird.

Es ist ja nun auch nicht so schwer zu verstehen.
Wenn die Reichen einen Teil von ihrem Geld abgeben müssen und die Armen mehr bekommen, dann können die Armen mehr Produkte kaufen.
Wenn die Armen mehr Produkte nachfragen, dann entsteht in der Industrie ein Anreiz mehr zu produzieren.
Um mehr Zeug produzieren zu können müssen die Reichen mehr investieren.

Solange die Armen immer ärmer werden und die Mittelschicht immer weiter verarmt, werden immer weniger Produkte nachgefragt, ergo wird weniger investiert.
Weniger Investitionen in der Industrie führt zu weniger Steuereinnahmen beim Staat, führt zu Kürzungen im Staatshaushalt, sprich weniger staatlichen Investitionen und am Ende hast du Schlaglochpisten statt Strassen und Pflegenotstand.
 
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DAS ist der grösste Irrtum, basierend auf Reiche-Leute-Propaganda, den du in Sachen Ökonomie haben kannst.

Die Reichen hatten NOCH NIE so viel Vermögen wie zur Zeit, 5,857 BILLIONEN Euro Barvermögen (ohne Immobilien, ohne Autos, ohne Yachten, einfach nur CASH) besitzen die Deutschen (Stand April 2018).
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-besitzen-Rekord-Vermoegen-article20383029.html

Die deutschen Unternehmen haben NOCH NIE vorher so grosse Gewinne gemacht wie jetzt.
https://de.tradingeconomics.com/germany/corporate-profits

Gleichzeitig ist die Investitionsquote in Deutschland niedriger als im EU-Durchschnitt
https://www.welt.de/wirtschaft/article168220608/Deutschland-die-Investitionsruine.html
Die Investitionsquote ist mit steigenden Ersparnissen der Reichen und steigenden Gewinnen der Unternehmen nicht etwa gestiegen, sondern stagniert.

Einen viel besseren Beweis GEGEN die Theorie, dass die Reichen das Geld zum Investieren brauchen würden, wirst du kaum finden.
Vielmehr hast du hier den perfekten Beweis, dass in Ländern mit WENIGER Ersparnissen bei den Reichen mehr investiert wird.

Ja weißt warum das so ist? Fachkräftemangel, wenn die keine leute haben können die nur sparen und bei den höherem lebenserhaltungskosten (zb strom) wirds wenig mit ausgeben da machen die wenigstens vorsorgen statt alles auf dem kopf zu hauen.

Die anderen länder haben keine Probleme mit Arbeitern wir schon und das sehr deutlich .
 

Perkeo

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Aber sicher doch.



Aber sicher doch. Du erwägst in deinem Beitrag die Stromerzeugung durch Atomkraftwerke. Meine Antwort darauf war doch klar und deutlich:
"Wer aus Fukushima nichts gelernt hat, dem ist nicht zu helfen:..."
D.h. alles was dich an meiner Meinung interessiert ist dass ich irgenwie den Atomausstieg kritisiere und deine Gegenargumente bestehen aus Standardfloskeln und-Videos.

Natürlich. Deshalb wies ich auf das Video hin.



Das stimmt. Allerdings konntest du aus dem Satz "Wer aus Fukushima nichts gelernt hat, dem ist nicht zu helfen:..." erkennen, worum es sich handelt. Wenn du vor dem Sehen eines Videos mehr zum Inhalt wissen willst, frag einfach demnächst nach.
Hab ich doch:
Hast du überhaupt meinen Beitrag gelesen? Konkret auf einen Punkt eingegangen bist du nicht. Oder hast du überhaupt das Video aus deinem eigenen Link gesehen? Angaben zum Inhalt hast du keine gebracht. Ich finde dies hier ist ein Diskussionsforum, d.h. ein Ort wo man EIGENE Meinungen und Argumente austauscht. Willst du wirklich hier den Roboter spielen?
Um die Diskussion auf dem Niveau zu führen auf dem du sie führen willst, braucht man in Zeiten von Siri und Alexa noch nicht einmal einen echten Menschen. Willst du das wirklich?

Ja. Da das Video meine Meinung bzl. Atomkraft widerspiegelt, gab ich den Link.



??
Wenn du es nicht in eigenen Worten zusammenfassen kannst oder willst, ist es nicht deine eigene Meinung. Nicht weil speziell ich es so will, sondern weil so nun einmal eine Diskussion unter denkenden Menschen funktioniert.

Ich mag Merkel nicht, aber eine Entscheidung von ihr war definitiv richtig: Raus aus der Atomkraft - CUT! Diese Technologie ist hypergefährlich, ungesund hoch 10 und wir haben sie nicht im Griff, gestern nicht und heute immer noch nicht. Wir haben über 400 Atomkraftwerke weltweit und kein einziges sicheres Endlager.
Da bist du unvollständig informiert: Endlager für schwach radioaktive oder Chemieabfälle gibt es viele. Und das Endlager Olkiluoto ist immerhin schon im Bau.

Und so oder so, der Atomausstieg löst die Endlagerfrage nicht, schon gar nicht die Festlegung auf die direkte Endlagerung und auf ein einziges Endlager für alle Abfallarten.
Sie [Kernkraft] ist noch nicht mal gleich gefährlich, sondern tausendmal gefährlicher[als Kohlekraft].
In Deutschland sterben mehrere tausend Leute an der Kohlekraft. Wenn IRGENDETWAS tausendmal gefährlicher wäre, dann wäre ja bald keiner mehr da.
Es geht nicht um Partei-Programme. Eine Stromerzeugung mit einer Lebensbedrohlichkeit solchen Ausmaßes und dazu noch ohne Endlösung für hochradioaktiven Müll ist absurd.

Aus dem Grund füge ich ein weiteres Video an, welches aus gutem Grund pausenlos gelöscht wird. Es zeigt die Gefährlichkeit der Atomkraft in ihrem Ausmaß und wie Regierungen kaltblütig Experimente an Menschen durchführen:

https://www.youtube.com/watch?v=y9QtIN6jcAM
Zu zwei Videos habe ich auch nichts anderes zu sagen als zu einem.

Hälst du dich wirklich für so wichtig, dass der Leser fast drei Stunden investiert um deine Meinung zu erfahren, während du zu bequem bist um drei Minuten zu investieren, um diese in eigenen Worten zusammenzufassen?

Ich habe meine Zeit nicht in Konsum von Boulevardmedien investiert, sondern in genauer die Hintergründe zu recherchieren. Da weiß ich zum Beispiel, dass zwei Reaktorblöcke von Fukushima I gerettet wurden weil sie einen anderen Notstromdiesel hatten und, wenngleich knapp, alle vier Blöcke aus Fukushima II weil sie höher über dem Meeresspiegel gebaut waren. So viel zum Thema man hätte sie nicht besser bauen können.

Leider bringt die Frucht vom Baum der Erkenntnis manchmal die Vertreibung aus dem Paradies der politisch Konformen. ;)
 

Perkeo

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Kernfusion stimme ich zu, aber davon sind wir weeeeeeeit entfernt.
Was Sicherheit angeht gilt immer noch dasselbe, was früher auch schon galt, perfekte Sicherheit gibt es nicht und die ausgerechnete Wahrscheinlichkeit von Unfällen ist in etwa so zuverlässig wie die Wettervorhersage für nächstes Jahr.
Als die ersten Atomkraftwerke gebaut wurden, ging man von einem Restrisiko für einen Unfall alle 10.000 Jahre aus.
Demnach müssen zwischen Majak, Harrisburg, 3-Mile-Island, Tschernobyl, Tomsk und Fukushima also mindestens 50.000 Jahre vergangen sein und das auch nur, wenn man die kleineren Unfälle nicht mitrechnet.
Solche Wahrscheinlichkeitsangaben beziehen sich nicht auf alle Reaktoren, sondern nur auf einen. Daher war die in den ersten Analysen ermittelten 10.000 Jahre kein hoher, sondern ein katastrophal niedriger Wert, denn das wären ja bei 400 Reaktoren genau die 25 Jahre die wir leider beobachten mussten.
Die IAEA empfiehlt 100.000 Jahre für Weiterbetrieb alter und 1 Million Jahre für die Zulassung neuer Reaktoren, Herstellerangaben von Gen III Kraftwerken liegen bei mehreren hundert Millionen bis einer Milliarde Reaktorjahre, die deutschen Kernkraftwerke haben mehrere hunderttausend bis etwas über einer Million Jahre, weitere Nachrüstung wäre sicherlich noch möglich.
 
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D.h. alles was dich an meiner Meinung interessiert ist...

Was mir an deiner Meinung aufgestoßen ist:

[MENTION=970]Perkeo[/MENTION]: "Ich sehe eine sehr viel billigere Alternative zur Energiewende,..."
[MENTION=3393]Cotti[/MENTION]: "Aha - und die wäre?"
[MENTION=970]Perkeo[/MENTION]: "Wirf mal einen Blick auf den Threadtitel, dann haben wir schonmal eine."

Darauf habe ich kurz und knapp geantwortet:
"Wer aus Fukushima nichts gelernt hat, dem ist nicht zu helfen:"

Was aus Fukushima geworden ist, sollte bekannt sein:
Tschernobyl und Fukushima haben riesige Gebiete auf sehr lange Zeit radioaktiv verseucht, damit unbewohnbar gemacht und viele Menschen gesundheitlich zerstört.

Aus deinen Beiträgen ist ersichtlich, dass gerade dir diese Folgen bewusst und daher nicht weiter erklärungsbedürftig sind. Eine Antwort nach dem Motto...

"Wer aus Fukushima nichts gelernt hat, dem ist nicht zu helfen:"

...ist also für dich vollkommen ausreichend, um darauf hinzuweisen, dass ich diese Risiken nicht eingehen will.

...deine Gegenargumente bestehen aus .....-Videos...

Die Videos sind erstens für diejenigen gedacht, die sich mit hevorragenden Beiträgen informieren wollen, welche grausamen Folgen Reaktorunfälle mit sich führen, es aber noch nicht wussten und zweitens ein Beweis für den Wahnsinn, den die Finanz-Elite betreibt.

Was dir als Wissender also bleibt, ist, mich davon zu überzeugen, dass Tschernobyl und Fukushima nicht mehr passieren kann. Stattdessen wolltest du von mir noch einmal hören, was dir sowieso schon klar ist:

"Kernkraftwerke sind immer noch unkalkulierbare Zeitbomben. Ein absolutes Unding, wenn man nur an zukünftige Generationen denkt."

"Diese Technologie ist hypergefährlich, ungesund hoch 10 und wir haben sie nicht im Griff, gestern nicht und heute immer noch nicht. Wir haben über 400 Atomkraftwerke weltweit und kein einziges sicheres Endlager."

"Eine Stromerzeugung mit einer Lebensbedrohlichkeit solchen Ausmaßes und dazu noch ohne Endlösung für hochradioaktiven Müll ist absurd."

Das ist dir immer noch nicht deutlich genug:

...Wenn du es nicht in eigenen Worten zusammenfassen kannst oder willst, ist es nicht deine eigene Meinung...

Meine Meinung hatte ich kurz und knapp gesagt (siehe oben), mit sehr aufschlussreichen Video-Beiträgen untermauert und nach deiner Nachfrage weiter erläutert.

...Nicht weil speziell ich es so will, sondern weil so nun einmal eine Diskussion unter denkenden Menschen funktioniert...

Achje, erkläre mir nicht, wie Diskussionen funktionieren und was denkende Menschen sind. Ich betrachte das als ein Versuch deiner Hilfslosigkeit mich davon zu überzeugen, dass Atomkraftwerke ungefährlich sind bzw. wir die oben genannte Gefährlichkeit im Griff hätten.

...Da bist du unvollständig informiert: Endlager für schwach radioaktive oder Chemieabfälle gibt es viele. Und das Endlager Olkiluoto ist immerhin schon im Bau...

Schwaches Argument, überzeugt mich überhaupt nicht. Beweise für die Ungefährlichkeit fehlen. Willst du mich ernsthaft mit diesen zwei nichtssagenden Sätzen dazu bringen, den Bau von neuen Atomkraftwerken zu akzeptieren?

...Und so oder so, der Atomausstieg löst die Endlagerfrage nicht, schon gar nicht die Festlegung auf die direkte Endlagerung und auf ein einziges Endlager für alle Abfallarten...

Und deshalb war der Ausstieg die völlig richtige Entscheidung, um weiteren gefährlichen radioaktiven Müll zu verhindern, für den es bis heute keine sichere Lösung der Endlagerung gibt.

...In Deutschland sterben mehrere tausend Leute an der Kohlekraft...

Beweis? In welcher Zeit? Mit wieviel Jahren Nachwirkung für wieviel kommende Generationen?

...Wenn IRGENDETWAS tausendmal gefährlicher wäre, dann wäre ja bald keiner mehr da...

Falsche Schlussfolgerung. Die Folgen von Tschernobyl und Fukushima haben dir offensichtlich nicht gereicht.

...Zu zwei Videos habe ich auch nichts anderes zu sagen als zu einem..."...

Und dann willst du mir erklären, wie Diskussion unter denken Menschen funktioniert?

...Hälst du dich wirklich für so wichtig, dass der Leser fast drei Stunden investiert um deine Meinung zu erfahren, während du zu bequem bist um drei Minuten zu investieren, um diese in eigenen Worten zusammenzufassen?...

Wieder ein Ausdruck deiner Hilfslosigkeit.
Der Bericht von Arte ist ausgezeichnet und die Informationen sehr gut recherchiert - er passt dir nur nicht in dein unsicheres und gefährliches Atomkraft-Konzept.

Außerdem erfährt man in diesem Video...
https://www.youtube.com/watch?v=y9QtIN6jcAM
...nicht meine Meinung alleine, sondern die Meinungen von vielen. Kaum jemand ist in der Lage, die detaillierten Fakten aus dem Video unverfälscht und genauso knapp wiederzugeben. Hinzu kommen die Bilder, die oft mehr sagen als tausend Worte.

Meine kurze Bewertung dazu schrieb ich oben. Wenn du den Begriff "gefährliche Radioaktivität" als Standardfloskel bezeichnest und sie nicht als das akzeptierst, was sie ist, haben wir keine gemeinsame Basis und mit dem Verknüpfen von persönlichen Angriffen erst recht nicht.

...Ich habe meine Zeit nicht in Konsum von Boulevardmedien investiert, sondern in genauer die Hintergründe zu recherchieren. Da weiß ich zum Beispiel, dass zwei Reaktorblöcke von Fukushima I gerettet wurden weil sie einen anderen Notstromdiesel hatten und, wenngleich knapp, alle vier Blöcke aus Fukushima II weil sie höher über dem Meeresspiegel gebaut waren. So viel zum Thema man hätte sie nicht besser bauen können...

Deine "genauen" Recherchen beweisen jetzt genau was?
Dass Atomkraftwerke und ihr radioaktiver Müll aktuell beherrschbar sind? Nicht? Ok.

...Leider bringt die Frucht vom Baum der Erkenntnis manchmal die Vertreibung aus dem Paradies der politisch Konformen. ;)

Was ist denn das "Paradies der politisch Konformen"?

Die riesigen radioaktiv verstrahlten Gebiete, die vielen Toten und an Krebs erkrankten als Ergebnis aus Tschernobyl, Fukushima und Hanford?
Tausende Fässer mit radioaktivem Müll, die man einfach ins Meer gekippt oder unsicher in die Erde verbuddelt hat, die irgendwann ihren Geist aufgeben und eine Radioaktivität in die Umwelt abgeben, deren unheilvolles Ausmaß sich noch keiner vorstellen kann?

Auf dieses "Paradies" kann man verzichten.

Und diese von dir bezeichnete "billigere Alternative zur Energiewende" ist nicht billiger. Sie kommt uns sehr teuer zu stehen. Wenn man Pech hat, bezahlt man sie mit dem Tod.
 
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delta

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Die Kernfusion wird an ihrer unhandhabbarkeit scheitern.

Solche Meldungen will ich hören...

...besser noch, "wird eingestellt".

http://www.bund-rvso.de/kernfusion-reaktor-kritik.html

Logisch, dass die "Forscher", die damit ihr täglich teuer Brot verdienen, immer mal wieder einen "Durchbruch" zu vermelden haben - so alle Jubeljahre. Aber was hätte man mit diesen vergeudeten Milliarden anschaffen können, was heute schon zuverlässig funktioniert.

Sieht wohl nicht so aus, dass man die Fusion abschreibt.
Der zeitliche Rahmen wird auf ungefaehr 2050 veranschlagt und - wen wundert's - China koennte den ersten Reaktor in Betrieb nehmen.

https://www.spektrum.de/news/kernfu...voran-und-ueberholen-uns-die-chinesen/1595228
 

Cotti

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Sieht wohl nicht so aus, dass man die Fusion abschreibt.
Der zeitliche Rahmen wird auf ungefaehr 2050 veranschlagt und - wen wundert's - China koennte den ersten Reaktor in Betrieb nehmen.
Ja die Chinesen... die haben auch einen "Transrapid", dem hier niemand eine Träne nach weint. :p Aber "2050" kommt eher die "gute Nachricht", dass "bereits im Jahre 2100 ein funktionierender Kernfusionsreaktor ans Netz gehen" könnte. Wir erleben die dann folgende Ankündigung für das Jahr 2150 dann sowieso nicht mehr - oder den endgültigen Ausstieg aus der "Forschung", weil kein Bedarf mehr besteht.
 
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Wir erleben die dann folgende Ankündigung für das Jahr 2150 dann sowieso nicht mehr - oder den endgültigen Ausstieg aus der "Forschung", weil kein Bedarf mehr besteht.
Aha und diesen Bedarf möchtest du doch aber nicht etwa mit den völlig lächerlichen deutschen Windparks oder der zukunftsbefreiten Photovoltaik-Technik decken?
Ich für meinen Teil glaube das wir die Umstellung auf Kernfusion noch erleben werden und bis da hin ist Atomenergie einfach das Sinnvollste. Die Maxime sollte lauten: Aufrüsten statt Ausstieg!
 

Volkmar

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Die jetzigen Kraftwerke sind nur so gefährlich weil sie eigentlich nur als Produktionsstätten für waffenfähiges Plutonium gedacht sind. Die dummen Druckwasserkessel kommen aus dem militärischem U-Boot Bereich. Die Energieerzeugung war nur das Mittel, um es der Bevölkerung schmackhaft zu machen.

Kernenergie kann friedlich und sicher genutzt werden. Wir leben auf einem riesigen Kernreaktor und bekommen sogar Licht und Wärme von einem Kernreaktor. Das ganze Universum arbeitet mit dieser Energieform. Die Natur hatte aber nie vor, damit Kriege zu führen. Wir sollten also nicht dämlich sein und das mal richtig nutzen, was uns die Natur geschenkt hat. Damit meine ich auch das Gehirn. Modulare und kompakte Flüssigsalzreaktoren mit Thorium sind eine gute und wenn nicht sogar die beste Antwort auf die Herausforderungen in der Zukunft. Der nächste Schritt.
 

Perkeo

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Ich finde es faszinierend, wenn sich die Befürworter dieser angeblich so sauberen Energieform keine Gedanken darüber machen, wie die Atomabfälle zukunftssicher "verwahren", und zwar so, dass auch noch Generationen nach uns ungefähret leben können.

Uwe

Die Befürworter haben nicht zu verantworten, dass die Endlagersuche im Jahr 2000 ganz offiziell für 10 Jahre eingestellt wurde und auch auch danach nicht weiterkommt. Fast jeder Fortschritt bei der Lösung dieses Problems ging auf das Konto der Befürworter und wurde von Gegnern erbittert bekämpft.

Das von den Gegnern oft hervorgebrachte Bild ist treffend: Sollte man ein Flugzeug starten in der Hoffnung dass irgendwann eine Landebahn gebaut wird? Wohl eher nicht.
ABER
das Flugzeug ist gestartet, und zwar nicht erst gestern, sondern Mitte der 60'er Jahre, lange bevor ich selbstund die ach so verantwortungsvolle Anti-Atom-Bewegung geboren waren. D.h. die Wahl vor der wir tatsächlich stehen ist diese:
1) Eine Landebahn bauen, da wir nunmal nicht drum rum kommen. Und wenn schon, dann bitte auch am Reiseziel.
2) Erst einmal auf keinen Fall weiterfliegen. Fundamentalopposition, alles tun um den Bau einer Landebahn so lang wie möglich hinauszuzögern und so weit wie irgend möglich zu verteuern - aber am Ende des Tages dann doch keine bessere Idee haben eine Landebahn zu bauen.

Die Gutmenschen pochen auf 2), aber die guten Menschen sind wohl eher bei 1).


Übrigens: In Finnland ist das erste Endlager für hochradioaktiven Müll im Bau...
 
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Perkeo

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Die jetzigen Kraftwerke sind nur so gefährlich weil sie eigentlich nur als Produktionsstätten für waffenfähiges Plutonium gedacht sind. Die dummen Druckwasserkessel kommen aus dem militärischem U-Boot Bereich. Die Energieerzeugung war nur das Mittel, um es der Bevölkerung schmackhaft zu machen.
Zivile Reaktorabfälle sind für Waffenproduktion unbrauchbar: Erst müsste man mit viel Aufwand eine Wiederaufarbeitungsanlage betreiben, und dann hätte man eine Isotopenzusammensetzung im Plutonium mit der es extrem schwierig wäre, eine zuverlässig zündende Kernwaffe zu bauen. Reaktorplutonium in Atombomben ist entsprechend eher eine theoretische Gefahr als ein praktischer Weg den Bombenbauer tatsächlich einschlagen.

Das eigentliche Proliferationsproblem ist ein anderes. Zwar entsteht ein militärisches Atomprogramm nicht einfach als Beifang eines zivilen, die dafür nötigen Basistechnologien hingegen schon: Nicht nur theretisch sondern auch praktisch waffenfähiges Plutonium bekommt man, indem man die Brennelemente häufiger wechselt - wenngleich nur in geringer Menge. Zivile Anreicherungsanlagen kann man militärisch nutzen, indem man der Prozess einfach öfter wiederholt.

Die dummen Druckwasserkessel kommen aus dem militärischem U-Boot Bereich. Die Energieerzeugung war nur das Mittel, um es der Bevölkerung schmackhaft zu machen.
Druckwasserreaktoren im militärischem U-Boot Bereich sind keine Plutoniumproduktionsstätten für Atombomben - aus den oben genannten Gründen.

Kernenergie kann friedlich und sicher genutzt werden. Wir leben auf einem riesigen Kernreaktor und bekommen sogar Licht und Wärme von einem Kernreaktor. Das ganze Universum arbeitet mit dieser Energieform. Die Natur hatte aber nie vor, damit Kriege zu führen. Wir sollten also nicht dämlich sein und das mal richtig nutzen, was uns die Natur geschenkt hat. Damit meine ich auch das Gehirn. Modulare und kompakte Flüssigsalzreaktoren mit Thorium sind eine gute und wenn nicht sogar die beste Antwort auf die Herausforderungen in der Zukunft. Der nächste Schritt.

Der Fairness halber: Die Sonne ist - physikalisch gesehen - eher eine explodierende Wasserstoffbombe als ein Reaktor und taugt daher eher nicht als Beispiel. Aber natürlich ist es richtig, dass Kernkraft sich sicher betreiben lässt und noch sicherer wird mit der dritten und vierten Reaktorgeneration. Der Flüssigsalzreaktor ist nur ein Ansatz von vielen.

Wer glaubt, dass es im Jahr 1986 Stand der Technik war, einen Reaktor ohne Sicherheitsbehälter und ohne vernünftiges Reaktorschutzsystem zu betreiben, oder im Jahr 2011 sechs Reaktoren mit baugleichen Notstromdieseln in 5 von 6 nebeneinanderzustellen und dabei noch nicht einmal historisch verbürgte Überschwemmungen zu berücksichtigen, der hat einfach keine Ahnung.
 
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Nora

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Rückbau des Atomkraftwerkes Unterweser | Wie geht das?



Atomkraft abschalten
Kohlekraftwerke verschmutzen die Umwelt
Windradparks und Staudämme verdrängen die Natur

Vor allem wo wird das Zeug gelagert?
 

Perkeo

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Rückbau des Atomkraftwerkes Unterweser | Wie geht das?



Atomkraft abschalten
Kohlekraftwerke verschmutzen die Umwelt
Windradparks und Staudämme verdrängen die Natur

Vor allem wo wird das Zeug gelagert?

Wenn wir uns darüber Sorgen machen, hätten wir nicht die Grünen wählen sollen.
 

Nora

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Wenn wir uns darüber Sorgen machen, hätten wir nicht die Grünen wählen sollen.

Ich fand das sehr interessant, wie so etwas abläuft. Nur mit den Endlagern, was ja geklärt werden sollte, hört man nichts mehr von. Scheint nicht so wichtig zu sein.
 

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