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Neuer Angriff auf G.Grass

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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EGAL WIE ALT...wer VERBRECHEN beging :

Erstens bin ich kaum jünger als Du, aber nicht so verknötert und verbittert. Zweitens hast Du anscheinend meine Spitze nicht verstanden. Wer eine veritable Nazivergangenheit hat, muß 1945 mindestens 20 Jahr alte gewesen sein, und damit ist er heute 88 Jahre alt sein. Da ist er allerdings zu alt zur Politik. Bitte erst lesen, dann nachdenken, dann gegebenenfalls antworten. Keineswegs umgekehrt.


Ein Mann mit weißen Haaren ist wie ein Haus, auf dessen Dach Schnee liegt. Das beweist aber noch lange nicht, daß im Herd kein Feuer mehr brennt.


Maurice Chevalier, 12.9.1888 bis 1.1.1972, französischer Chansonnier und Schauspieler.


Und das ist meine zweitgrößte Sorge nach Sintflut , Merkel und Obama und wohlgemerkt diesem Gröfaz ...
 
OP
H
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Zitat Zitat von Pegasus Beitrag anzeigen
Ja wem wohl?...Mit Sicherheit nicht denen, die uns seit mehr als sechzig Jahren in Tag-und Nachtschichten mit ihrer <<Vergangenheisbewältigung>> überfluten.
Gruß Pegasus
Mit Sicherheit, denen auch.
 
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<<Die Wahlen sind frei, kostenlos, manche sagen sogar, sie sind umsonst...>>
sagt Volker Pispers. (Zitat Signatur Krosis)

Nur Satire, Sarkasmus, oder ein Körnchen Wahrheit?

Gruß Pegasus
 
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Meinst Du die Gefälligkeits-Historiker, die unsere jüngste Geschichte in ein Verbrecheralbum umgeschrieben haben? Guido K. und Co?

Gruß Pegasus

Geschichte bedeutet für mich Fakten. An Fakten lässt sich nichts drehen. Warum auch, nur damit sich ein paar Nationalisten, welche sich durch Land, Herkunft und sonstig belanglose Dinge definieren gut fühlen können? Dinge geschehen einfach, und damit hat es sich. Ich glaube nicht, das es in der Mongolei Probleme mit Dschinghis Khan gibt. Würde mich jedenfalls wundern.
Der Blutzoll der mongolischen Feldzüge ist bis heute beispiellos.
 
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Die Vergangenheit steht definitiv fest. Doch wie und durch was entspricht die Vermittlung der Geschichte der vergangenen Realität?

Ich bin nicht hier, um zu philosophieren. Ist Schönheit wahr, ist Wahrheit schön? Was weiß ich..
Wir sind übrigens längst vorbei am Thema, es ging um Günther Grass.
Und der glänzt für mich durch Langeweile. Wie die Meisten im Moment. War Person XY rechts, hier hat doch keiner ne
echte Meinung.

Man sieht es an den Wahlen, die Leute wählen nach Gefühl. Identifizierung ist alles. Scheiß auf Argumente.
 
A

aristo

Ich bin nicht hier, um zu philosophieren.

Na komm, sei mal nicht so. Philosophieren hat was.

Ist Schönheit wahr, ist Wahrheit schön? Was weiß ich..

Das hat mit Philosophie nichts zu tun.

In der antiken Philosophie entfaltete sich das systematische und wissenschaftlich orientierte Denken. Im Lauf der Jahrhunderte differenzierten sich die unterschiedlichen Methoden und Disziplinen der Welterschließung und der Wissenschaften direkt oder mittelbar aus der Philosophie, zum Teil auch in Abgrenzung zu irrationalen oder religiösen Weltbildern oder Mythen.

Kerngebiete der Philosophie sind die Logik (als die Wissenschaft des folgerichtigen Denkens), die Ethik (als die Wissenschaft des rechten Handelns) und die Metaphysik (als die Wissenschaft der ersten Gründe des Seins und der Wirklichkeit). Weitere Grunddisziplinen sind die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, die sich mit den Möglichkeiten des Erkenntnisgewinns im Allgemeinen bzw. speziell mit den Erkenntnisweisen der unterschiedlichen Einzelwissenschaften beschäftigen.

wiki
Wir sind übrigens längst vorbei am Thema, es ging um Günther Grass.
Und der glänzt für mich durch Langeweile. Wie die Meisten im Moment. War Person XY rechts, hier hat doch keiner ne
echte Meinung.

Was ist rechts? Blechtrommel gelesen? Was ist Langeweile?

Man sieht es an den Wahlen, die Leute wählen nach Gefühl. Identifizierung ist alles. Scheiß auf Argumente.

Naja, nach Gefühl würde ich nicht sagen. Eher nach Personen. Steinbrück ist nun mal ein Tick unattraktiver als Merkel, dazu kommt noch, das es mehr Wählerinnen gibt als Wähler.

Die SPD hat noch nicht gelernt, das ein Kandidat aus der eigenen Partei keine Chance hat. Wenn schon einen Blindgänger, dann bitteschön doch einen Charmanten.

So einen Georg Clooney. Ein Kanzlerkandidat der Herzen.

Da hatten und haben die amerikanischen Parteien schon mehr drauf.

Für teuer Geld haben sie sich den B-Movie Schauspieler Ronald Reagan an Land geholt. Der hat die Rolle auch prächtig gespielt.

Unvergessen sind seine Worte vor der Berliner Mauer:

"Mr. Gorbatschow, please, break down this wall."

Klasse der Mann?

Wer kam danach?

Georg Bush.

Danach.

Bill Clinton

Danach.

G.W. Bush

Aktuell

Obama

Wie man sieht, alles Nieten.
 
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Das hat mit Philosophie nichts zu tun.


Natürlich hat es das. Die Erkenntnis bringt einem am Ende bloß nicht viel.



Was ist rechts? Blechtrommel gelesen? Was ist Langeweile?

Rechts ist die Auffassung von der Verschiedenheit und damit Ungleichheit der Menschen, wodurch eine Hierarchie
gerechtfertigt wird. Rechts sind für mich Leute, die glauben ein Geburtsrecht zu besitzen wie der einstige Adel, und
und Ungleichheit als natürlich ansehen. Ihr geistiger Horizont erstreckt sich meist nicht weit über das eigene Umfeld
hinaus, die Erkenntnis das andere (ungleiche) Menschen mit den gleichen Ansprüchen zu ihnen kommen, ist ihnen zuwider.

Ich sehe oft eine starke Demokratiefeindlichkeit im rechten Lager, was uns ja auch letztlich den 2 Weltkrieg beschert hat.
Auch damals hat man nach Gefühl gehandelt. Das waren Aristokraten, die die Demokratie als etwas vom Feind aufgezwungenes sahen.
Die Schuld für die schlechten Verhältnisse werden bei Rechten immer bei anderen gesucht.

Was hat das jetzt mit Grass und Langeweile zu tun? Ganz einfach, ich habe keines seiner Bücher gelesen, weil mich
der Mann einfach nicht interessiert. Alles was er für mich ist, ist ein Sprungbrett, wenn Leute gerne mal Israel kritisieren
möchten.
Was man sich sonst ja nicht traut. Da muss ein Alter Mann erst ein schlechtes Gedicht schreiben. Von selbst kommt keiner
auf die Idee, zu seinen Überzeugungen zu stehen. Rechte sind erfahrungsgemäß ziemlich unsubtile Feiglinge, was ihn damit eher disqualifiziert.
Wenigstens das kann ich ihm zu gute halten. Davon abgesehen finde ich ihn politisch gesehen vollkommen irrelevant.




Naja, nach Gefühl würde ich nicht sagen. Eher nach Personen. Steinbrück ist nun mal ein Tick unattraktiver als Merkel, dazu kommt noch, das es mehr Wählerinnen gibt als Wähler.

Die SPD hat noch nicht gelernt, das ein Kandidat aus der eigenen Partei keine Chance hat. Wenn schon einen Blindgänger, dann bitteschön doch einen Charmanten.

So einen Georg Clooney. Ein Kanzlerkandidat der Herzen.

Da hatten und haben die amerikanischen Parteien schon mehr drauf.

Für teuer Geld haben sie sich den B-Movie Schauspieler Ronald Reagan an Land geholt. Der hat die Rolle auch prächtig gespielt.

Unvergessen sind seine Worte vor der Berliner Mauer:

"Mr. Gorbatschow, please, break down this wall."

Klasse der Mann?

Wer kam danach?

Georg Bush.

Danach.

Bill Clinton

Danach.

G.W. Bush

Aktuell

Obama

Wie man sieht, alles Nieten.

Das ist doch wählen nach Gefühl, durch Identifizierung von sich selbst, durch den Kandidaten. Viele Schwarze wählen Obama in den USA nicht nur wegen seiner Politik. Das ist jetzt auch nicht unbedingt verkehrt, ein schwarzer Präsident oder eine Frau als Kanzler; das ist ein positives Zeichen.
Inkompetent ist er für mich nicht völlig, aber als Entertainer hätte er sicher eher seine Berufung gefunden.
Daher kann ich den Anspruch von Rechts ein klein wenig verstehen, wenn man sieht wie
doof die Leute sich verhalten in einer Demokratie. Aber die Idee mit dem Führer hat eben nicht funktioniert.

Ich überlege, ob ich nicht einfach die Partei die PARTEI wähle, die haben unter anderem den Slogan "Inhalte überwinden".
Das ist es ja auch, was der Wähler will. Eine schmierige populistische Partei, so nennen sie sich übrigens selbst.
Und Gesichter. Ist zwar ne Satire-Partei, aber Satire spiegelte die Herrschenden schon immer am besten.
 
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Rechts ist die Auffassung von der Verschiedenheit und damit Ungleichheit der Menschen, wodurch eine Hierarchie
gerechtfertigt wird. Rechts sind für mich Leute, die glauben ein Geburtsrecht zu besitzen wie der einstige Adel, und
und Ungleichheit als natürlich ansehen. Ihr geistiger Horizont erstreckt sich meist nicht weit über das eigene Umfeld
hinaus, die Erkenntnis das andere (ungleiche) Menschen mit den gleichen Ansprüchen zu ihnen kommen, ist ihnen zuwider.

Ich sehe oft eine starke Demokratiefeindlichkeit im rechten Lager, was uns ja auch letztlich den 2 Weltkrieg beschert hat.
Auch damals hat man nach Gefühl gehandelt. Das waren Aristokraten, die die Demokratie als etwas vom Feind aufgezwungenes sahen.
Die Schuld für die schlechten Verhältnisse werden bei Rechten immer bei anderen gesucht.
D´accord. Außer vielleicht, daß Hitler und Konsorten keine Aristokraten waren, sondern "mitten aus dem Volke" kamen. Daher eben ist Volkes Stimme ja mit Vorsicht und Mißtrauen zu betrachten. Aber in einem hast Du recht: der Rechtsextremisten - hoffentlich kriegt die Mefistel die Nuance mit: Rechtsextremisten - liebstes Spiel ist es, Schuldige auszumachen und ihnen den Schädel einzuschlagen. Real oder nur virtuell.

Was hat das jetzt mit Grass und Langeweile zu tun? Ganz einfach, ich habe keines seiner Bücher gelesen, weil mich
der Mann einfach nicht interessiert. Alles was er für mich ist, ist ein Sprungbrett, wenn Leute gerne mal Israel kritisieren
möchten.
Was man sich sonst ja nicht traut. Da muss ein Alter Mann erst ein schlechtes Gedicht schreiben. Von selbst kommt keiner
auf die Idee, zu seinen Überzeugungen zu stehen. Rechte sind erfahrungsgemäß ziemlich unsubtile Feiglinge, was ihn damit eher disqualifiziert.
Wenigstens das kann ich ihm zu gute halten. Davon abgesehen finde ich ihn politisch gesehen vollkommen irrelevant.

Das ist doch wählen nach Gefühl, durch Identifizierung von sich selbst, durch den Kandidaten. Viele Schwarze wählen Obama in den USA nicht nur wegen seiner Politik. Das ist jetzt auch nicht unbedingt verkehrt, ein schwarzer Präsident oder eine Frau als Kanzler; das ist ein positives Zeichen.
Inkompetent ist er für mich nicht völlig, aber als Entertainer hätte er sicher eher seine Berufung gefunden.
Daher kann ich den Anspruch von Rechts ein klein wenig verstehen, wenn man sieht wie
doof die Leute sich verhalten in einer Demokratie. Aber die Idee mit dem Führer hat eben nicht funktioniert.
Ob man Grass als Romancier gut findest, bleibt jedem selbst überlassen, ändert aber wenig an der Qualität seines Werkes. (By the way: ich fand auch nur die "Blechtrommel" zwar unappetitlich, aber von der Anlage her genial und in der Ausführung erträglich. Was ich mag, sind manche seiner Gedichte, z.B. die in "Die Vorzüge der Windhühner") Aber klar ist: Grass ist kein Rechter, somit "kein unsubtiler Feigling" (oder habe ich die Zuordnung in Deinem Posting falsch interpretiert?) Und daß jemand seine Meinung über Gott und die Welt und Gottes eigene Länder - Amerikas und Israel - äußert und die auch noch dem Mainstreamism auf die Schüppe spuckt - phantastisch! Solche Leute braucht man, und nicht die, die ihren Gurus, heißen sie nun gauckischer Merkel auf der einen Seite oder Ken, der Japser auf der anderen, hörig sind. Ist es nicht zum Quietschen, daß manche - sind die eigentlich alle hier in diesem Forum versammelt? - eminent kritisch, manchmal auch nur im Sinne eines Pawlow´schen Reflexes, sind. wenn die Namen GauckMerkelBushObama fallen, aber ihren Säulenheiligen aufs Wort jeden Schwachsinn abnehmen?
Ich überlege, ob ich nicht einfach die Partei die PARTEI wähle, die haben unter anderem den Slogan "Inhalte überwinden".
Das ist es ja auch, was der Wähler will. Eine schmierige populistische Partei, so nennen sie sich übrigens selbst.
Und Gesichter. Ist zwar ne Satire-Partei, aber Satire spiegelte die Herrschenden schon immer am besten.
Ich als freundlicher Zyniker - Zyniker sind diejenigen, die sich, anstatt sich die Kugel zu geben, lieber kaputt lachen - könnte dem schon einiges abgewinnen. Aber spätestens einen Tag nach der möglicherweise gewonnenen Wahl sind die Inhalte wieder da, und was macht die Partei dann?
 
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D´accord. Außer vielleicht, daß Hitler und Konsorten keine Aristokraten waren, sondern "mitten aus dem Volke" kamen.

Korrekt, es waren gewählte Vertreter, demokratisch gewählte Demokratiefeinde.


Ob man Grass als Romancier gut findest, bleibt jedem selbst überlassen, ändert aber wenig an der Qualität seines Werkes. (By the way: ich fand auch nur die "Blechtrommel" zwar unappetitlich, aber von der Anlage her genial und in der Ausführung erträglich. Was ich mag, sind manche seiner Gedichte, z.B. die in "Die Vorzüge der Windhühner") Aber klar ist: Grass ist kein Rechter, somit "kein unsubtiler Feigling" (oder habe ich die Zuordnung in Deinem Posting falsch interpretiert?) Und daß jemand seine Meinung über Gott und die Welt und Gottes eigene Länder - Amerikas und Israel - äußert und die auch noch dem Mainstreamism auf die Schüppe spuckt - phantastisch! Solche Leute braucht man, und nicht die, die ihren Gurus, heißen sie nun gauckischer Merkel auf der einen Seite oder Ken, der Japser auf der anderen, hörig sind. Ist es nicht zum Quietschen, daß manche - sind die eigentlich alle hier in diesem Forum versammelt? - eminent kritisch, manchmal auch nur im Sinne eines Pawlow´schen Reflexes, sind. wenn die Namen GauckMerkelBushObama fallen, aber ihren Säulenheiligen aufs Wort jeden Schwachsinn abnehmen?

Dem Mainstream auf die Schippe zu spucken hat natürlich erst mal immer großes Unterhaltungspotential, in so fern begrüße ich das natürlich. Ob seine Kritik jetzt gerechtfertigt war, kann ich nicht sagen. Ich verstehe nicht genug vom Nahostkonflikt, um darauf im Detail einzugehen, aber genug um zu sehen, dass Kritik angebracht ist. Aber wir kritisieren ja nicht mal jemanden, der uns ausspioniert, obwohl gerade "Freunde" so etwas tun sollten.
Wer sonst holt den anderen gegebenen Falls wieder auf den Teppich zurück?

Grass ist nicht rechts, obwohl ich seine Bücher nicht kenne. Ich muss aber auch nicht Sarrazins
"Deutschland schafft sich selbst ab" lesen, um es als Schwachsinn zu erkennen. So etwas fällt schnell auf.

Das mit dem Pawlow´schen Reflex sehe ich ähnlich. Das ist antrainiertes Verhalten. Ich sehe vor meinem geistigen
Auge immer einen Hamster, dem man beigebracht hat einen Mechanismus zu betätigen, damit Nahrung herausfällt.


Ich als freundlicher Zyniker - Zyniker sind diejenigen, die sich, anstatt sich die Kugel zu geben, lieber kaputt lachen - könnte dem schon einiges abgewinnen. Aber spätestens einen Tag nach der möglicherweise gewonnenen Wahl sind die Inhalte wieder da, und was macht die Partei dann?

George Carlin sagte mal, hinter jedem Zyniker steckt ein enttäuschter Idealist.

Was macht man nach der gewonnenen Wahl? Die Situation der Lübecker Schulklos verbessern, denn die Situation der Lübecker Schulklos ist laut Aussage des dortig gewählten Parteivorsitzenden Bastian Langbehn "für´n Arsch".
 
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Meinst Du die Gefälligkeits-Historiker, die unsere jüngste Geschichte in ein Verbrecheralbum umgeschrieben haben? Guido K. und Co?

Gruß Pegasus

Napoleon sagte einmal: Geschichte ist die Lüge, auf die sich Historiker geeinigt haben.
Was der Gefälligkeitshistoriker, Guido Knopp, hervorgebracht hat, ist nur Lüge!
 
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Napoleon sagte einmal: Geschichte ist die Lüge, auf die sich Historiker geeinigt haben.
Was der Gefälligkeitshistoriker, Guido Knopp, hervorgebracht hat, ist nur Lüge!

Da muss man aber in Betracht ziehen, was Napoleon an Information zur Verfügung stand, und was wir alles
in Erfahrung bringen können. Wenn Leute so sorgfältig lügen würden, hätten wir niemals die Möglichkeit, uns
darüber zu informieren.
 
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Da muss man aber in Betracht ziehen, was Napoleon an Information zur Verfügung stand, und was wir alles
in Erfahrung bringen können. Wenn Leute so sorgfältig lügen würden, hätten wir niemals die Möglichkeit, uns
darüber zu informieren.

Gllücklicherweise gibt es Historiker, die nicht lügen aber solchen wird der Zutritt zu den Medien verwehrt.
Ich erinnere da an den Historiker, Ernst Nolte, den der grüne ehemalige Marxist-Leninist, Tritin, in einer Talkshow wutschäumend angespuckte. Daraufhin wurde nicht etwa der Trittin nie mehr zu den Talks eingeladen, sondern der Ernst Nolte.

Warum ich dem E.Nolte glaube, ist, daß sich seine Recherchen u.a. bei der Vertreibung der Deutschen aus dem deutschen Osten mit denen meiner Mutter mit uns Kindern deckten.

Was Napoleon anbetrifft, standen ihm zwar sehr wenige Informationen zur Verfügung aber dafür konnte er dank seiner Intelligenz besser Spreu vom Weizen trennen.
Heute dagegen wird nur der Weizen abgetrennt und vernichtet, denn sonst hätten viele Journalisten und TV-Historiker keine Chance in den Verdummungsmedien eine Anstellung zu finden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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