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Sind ARD und ZDF ein selbstbedienungsladen für VIPs ?
http://www.dradio.de/kulturnachrichten/2013060418/12/
"
Malu Dreyer verlangt mehr Transparenz von ARD und ZDF"
"Der Verbraucher habe ein Recht zu wissen, was mit dem Geld aus der Rundfunkabgabe passiere. Dieser Meinung ist die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer. In der "Süddeutschen Zeitung verlangt die SPD-Politikerin von ARD und ZDF mehr Transparenz über deren Ausgaben. Das müsse bürgerfreundlich veröffentlicht werden. Ein Bericht der KEF - der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten - sei zwar wichtig, aber sicher nicht als Lektüre für die Allgemeinheit geeignet. Dreyer, die wie schon ihr Amtsvorgänger Kurt Beck Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder ist, stellte zudem klar, dass es noch keine Zahlen darüber gibt, ob die neue Haushaltsabgabe den Öffentlich-Rechtlichen mehr Geld bringt. Wenn es einen Mehrbetrag gebe, müsse der wie vereinbart zu einer Beitragssenkung führen. Eine Erhöhung der Gebühren werde es jedenfalls im Moment nicht geben."
Mir missfallen die vielen Gesprächsrunden bei den öffentlich rechtlichen Sendern. Es werden immer die gleichen "VIPs" gegenseitig präsentiert. Diese bewerben Ihre Bücher, das Honorar sprudelt.
Ist die Ministerpräsidentin auf dem richtigen Weg?
http://www.dradio.de/kulturnachrichten/2013060418/12/
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Malu Dreyer verlangt mehr Transparenz von ARD und ZDF"
"Der Verbraucher habe ein Recht zu wissen, was mit dem Geld aus der Rundfunkabgabe passiere. Dieser Meinung ist die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer. In der "Süddeutschen Zeitung verlangt die SPD-Politikerin von ARD und ZDF mehr Transparenz über deren Ausgaben. Das müsse bürgerfreundlich veröffentlicht werden. Ein Bericht der KEF - der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten - sei zwar wichtig, aber sicher nicht als Lektüre für die Allgemeinheit geeignet. Dreyer, die wie schon ihr Amtsvorgänger Kurt Beck Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder ist, stellte zudem klar, dass es noch keine Zahlen darüber gibt, ob die neue Haushaltsabgabe den Öffentlich-Rechtlichen mehr Geld bringt. Wenn es einen Mehrbetrag gebe, müsse der wie vereinbart zu einer Beitragssenkung führen. Eine Erhöhung der Gebühren werde es jedenfalls im Moment nicht geben."
Mir missfallen die vielen Gesprächsrunden bei den öffentlich rechtlichen Sendern. Es werden immer die gleichen "VIPs" gegenseitig präsentiert. Diese bewerben Ihre Bücher, das Honorar sprudelt.
Ist die Ministerpräsidentin auf dem richtigen Weg?