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Der bedrohte Frieden

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Hans-Jürgen Krysmanski

Vor allem, weil es diese viel beschworene "Macht" der "Eliten" nicht gibt. Weder die Eliten noch die Macht. Es gibt nur Leute, die angesichts der enorm gestiegenen Komplexität der Welt auch nicht mehr wissen, was Sache ist, und im Dunkeln mit alten morschen Stöcken herumstochern. Aber das Gequassel von den Eliten entlastet ungemein: man weiß zwar nicht, wer das sein soll, hat aber einen Generalschuldigen. Und wenn es die üblichen Verdächtigen, von Rothschild bis Bilderberger, sind.

Natürlich gibt es Eliten. Und die Macht sowieso. Was willst du uns hier für eine Welt verkaufen?
Ich empfehle freundlich aber bestimmt:
Die folgenden Ausführungen anhören und weiterreden oder es sein lassen. Dein Weltbild muss bei diesem Thema, wenn es ernsthaft angegangen wird, außen vor bleiben. Aber tröste dich, deine Wissenslücke sei dir verziehen, denn:
Anders als in den Vereinigten Staaten ist das Thema Elitenforschung in Deutschland noch weitgehend im Winterschlaf.
http://www.youtube.com/watch?v=FCqt97Jw7uk


Zweiter Teil:
http://www.youtube.com/watch?v=Of7M7dXGh44
 
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Ein Nachtstern wird vor dem Ende aller Zeiten warnen, doch niemand wird seiner Worte achten.
(kann man grad sehr gut beobachten!)
 
OP
nachtstern

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Ein Nachtstern wird vor dem Ende aller Zeiten warnen, doch niemand wird seiner Worte achten.
(kann man grad sehr gut beobachten!)

Warnungen gabs von Anderen, weitaus "intelligenteren" als mir schon zur Genüge,
nur niemand nahm davon Kenntnis.....

Gutes (weiteres) Beispiel hier für wäre

http://www.welt.de/welt_print/article779393/Ein-Staat-ohne-Legitimation.html

Ein Staat ohne Legitimation

Nach einem halben Jahrhundert europäischer Integration hat Deutschland gänzlich andere politische Strukturen, als sie das Grundgesetz verfasst hat. Die Republik ist keine Demokratie im freiheitlichen Sinne mehr. Sie ist kein Rechtsstaat mehr, in dem durch Gewaltenteilung und Rechtsschutz die Grundrechte gesichert sind. Sie ist kein Sozialstaat mehr, sondern unselbstständiger Teil einer Region des globalen Kapitalismus. Sie ist auch kein Bundesstaat mehr, weil Bund und Länder ihre existenzielle Staatlichkeit eingebüßt haben. Die Strukturprinzipien des Grundgesetzes, welche die Integration in die Europäische Union nach dessen Artikel 23 Absatz 1 respektieren muss, sind entwertet.
 
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Warnungen gabs von Anderen, weitaus "intelligenteren" als mir schon zur Genüge,
nur niemand nahm davon Kenntnis.....

Gutes (weiteres) Beispiel hier für wäre

http://www.welt.de/welt_print/article779393/Ein-Staat-ohne-Legitimation.html

Ein Staat ohne Legitimation

Nach einem halben Jahrhundert europäischer Integration hat Deutschland gänzlich andere politische Strukturen, als sie das Grundgesetz verfasst hat. Die Republik ist keine Demokratie im freiheitlichen Sinne mehr. Sie ist kein Rechtsstaat mehr, in dem durch Gewaltenteilung und Rechtsschutz die Grundrechte gesichert sind. Sie ist kein Sozialstaat mehr, sondern unselbstständiger Teil einer Region des globalen Kapitalismus. Sie ist auch kein Bundesstaat mehr, weil Bund und Länder ihre existenzielle Staatlichkeit eingebüßt haben. Die Strukturprinzipien des Grundgesetzes, welche die Integration in die Europäische Union nach dessen Artikel 23 Absatz 1 respektieren muss, sind entwertet.

Jedes Wort ist wahr. Das habe ich auch seit Langem so erkannt. Daumen hoch.
 
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nachtstern

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Jedes Wort ist wahr. Das habe ich auch seit Langem so erkannt. Daumen hoch.

im Grunde ist "unser Grundgesetz" nicht mehr das Papier wert auf dem es geschrieben steht

"zitat"

2. Erweiterung zu Art. 24 GG
Art. 24 Abs. 1 GG gewährt die Möglichkeit, Hoheitsrechte aller drei
Staatsgewalten auf zwischenstaatliche Einrichtungen, also insbesondere
internationale Organisationen zu übertragen. Damit soll es deutschen
Staatsorganen ermöglicht werden, den ausschließlichen nationalen
Herrschaftsanspruch der Bundesrepublik Deutschland zurückzunehmen
und der unmittelbaren Geltung und Anwendbarkeit eines Rechts aus
anderer (fremder) Quelle innerhalb des staatlichen Herrschaftsbereichs
Raum zu schaffen6.
Art. 24 GG soll dabei nicht bloße Programmsätze niederlegen, sondern
eine verbindliche Richtschnur und damit ein Staatsziel sein7. Bei den
Beratungen zu Art. 23 Abs. 1 S. 1 GG wurde allerdings davon
ausgegangen, dass dieser die allgemeine Regelung des Art. 24 GG
insoweit erweitert, als dieser jetzt erst als Staatszielbestimmung
ausformuliert ist, was bedeutet soll, dass die ganze Bundesrepublik
Deutschland auf ein vereintes Europa hinwirken muss8.


Quelle

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&ved=0CDwQFjAC&url=http%3A%2F%2Fwww.ruhr-uni-bochum.de%2Funiversalis%2Fbigev%2Feuropa.pdf&ei=lc_OUYrLL9H5sgahxICYCQ&usg=AFQjCNGmj1wglnb0xWlAgDiyjZbEMBEtBw
 
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Vor allem, weil es diese viel beschworene "Macht" der "Eliten" nicht gibt. Weder die Eliten noch die Macht. Es gibt nur Leute, die angesichts der enorm gestiegenen Komplexität der Welt auch nicht mehr wissen, was Sache ist, und im Dunkeln mit alten morschen Stöcken herumstochern. Aber das Gequassel von den Eliten entlastet ungemein: man weiß zwar nicht, wer das sein soll, hat aber einen Generalschuldigen. Und wenn es die üblichen Verdächtigen, von Rothschild bis Bilderberger, sind.

"folgendes ist nicht von mir!"

http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2013/04/die-rolle-des-zionismus-im-holocaust.html
Das Panoptikum der Konzern- und Staatsmedien stellt die Situation vorgefiltert, tendenziös und im Sinne der herrschenden Klasse – oft sogar ins Gegenteil verdreht - dar: Fanatische Halsabschneider sind eine „Freie Armee“ und „Rebellen“, die Massenmörder von Vietnam, Irak und Libyen sind „humanitär“. Mittelalterliche Monarchen sind die „Freunde“ Syriens – und der NATO natürlich. Medienkonsumenten und Wähler müssten streiken angesichts dieser Zumutung von geballter Dummheit. Die Lage ist, wie Jugoslawien, Syrien oder Libyen und das übrige Afrika zeigen, gekennzeichnet vom arbeitsteiligen Versuch der gewaltsamen Ausweitung des Herrschaftsbereiches des Imperialismus oder des Erhaltes dessen was man sich im Westen als Neue Weltordnung vorstellt.
Stets werden von den Herrschenden die Religionen als Vehikel benutzt, die Bevölkerungen im Osten und im Westen für ihre Kriege – als Kanonenfutter oder Steuer-Geldgeber - zu gewinnen. NATO-Kriege werden den Massen als „christliche Pflicht“ und „humanitär“ eingetrimmt. Prowestliche islamistische Milizen zeigen sie uns als „Rebellen“; der Islam wird zur Tarnung der politischen und militärischen Operationen der NATO-Staaten mißbraucht. Muslimisches Prekariat wird zu Tausenden verheizt, im Kampf gegen andere Muslime. Ebenso schlimm ist die Gleichsetzung von Israel und Juden. In diesem Kontext spielt die wesentliche Rolle in der imperialistischen Strategie – politisch, militärisch und vor allem psychokriegerisch - der Zionismus. Die Entlarvung des Zionismus wird von der imperialen Propaganda trommelfeuergleich - völlig weltfremd - als „Antisemitismus“ und „judenfeindlich“ dargestellt. Nicht nur das. Der tödliche Mix aus Aggressor- und Atomwaffenstaat, Zionismus und Besatzungsregime in Israel und den okkupierten Gebieten maßt sich an, für „die Juden“ in aller Welt zu sprechen - absolut abwegig. Der Alleinvertretungsanspruch Israels für die Juden ist vor allem gefährlich. Zionismus ist eine imperialistische Ideologie und politische Bewegung, die sich einen Dreck um einfache Juden schert. Gefördert werden ausgerechnet diese Chauvinisten und Rassisten durch die imperialistischen (historisch Kolonial-) Mächte mit dem Holocaust-Argument.


der gesamte Artikel beschriebt nicht "nur" die Gegenwart und die zu erwartende Zukunft,
sondern auch die Vergangenheit, welche durch einige wenige gelenkt wurde...eben jene "Elite".

p.s
der Autor (welche man durch aus im rechten Lager vermuten wird) ist Rabbi Gedalya Liebermann
 
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steht "da" nicht auch etwas von "Umvolkung"?

 
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Warnungen gab es genug!

http://www.nachrichtenspiegel.de/20...haft-und-der-engueltige-tod-jeder-revolution/
Der Wirtschaftskrieg, die fragmentierte Gesellschaft und der engültige Tod jeder Revolution
„In vieler Hinischt markiert die weltweite Krise das Ende der Zentralbanken. Die nationale Souveränität über die Wirtschaft und das Vermögen der Nationalstaaten, die Geldschöpfung zum Wohle der Gesellschaft zu kontrollieren, sind geschwächt. Die privaten Devisenreserven in den Händen institutioneller Spekulanten übersteigen die beschränkten Fähigkeiten der Zentralbanken weltweit. Diese sind, ob sie einzeln handeln oder sich konzentriert zusammentun, nicht mehr in der Lage, sich gegen die Wellen spekulativer Angriffe zu stemmen. Die Geldpolitik liegt in den Händen privater Gläubiger, die in der Lage sind, staatliche Haushalt einzufrieren, die reguläre Auszahlung von Löhnen an Millionen Staatsbedienstete zu vereiteln (wie in der ehemaligen Sowjetunion geschehen) und den Zusammenbruch von Produktion und Sozialprogrammen herbeizuführen“. (aus: Michel Chossudovsky, Global Brutal, Zweitausendeins, 1.Auflage April 2002, Seite 325)
 
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Die Drohung des Krieges

" Glücklicherweise wird es bis zum Jahre 2000 mit großer Wahrscheinlichkeit keine großen Atomauseinandersetzung geben.
Das heute erreichte Gleichgewicht der Weltmächte garantiert nach der Auffassung der Rand corporation bis etwa 1984 den Frieden mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 80%.
Geeignete politische Zielsetzungen könnten die Wahrscheinlichkeit sogar auf 95% steigern. Die Experten weisen jedoch darauf hin, dass die Gefahr eines Krieges zu Ende unseres Jahrhunderts wieder zunehmen wird.
Es gibt dafür mehrere Gründe. einer der wichtigsten liegt in der möglichen Veränderung der Machtbalance, wenngleich sie sich auch anders vollziehen wird, als mancher Beobachter meinen. So etwa wird die von Professor Wilhelm Fucks vorausgesagte grundsätzliche Verschiebung des Machtgleichgewichtes in unserer Welt aller Wahrscheinlichkeit nach nicht eintreten.
..-...Nach Übereinkunft so gut wie aller Beobachter ist stattdessen im Jahre 2000 eine Lage zu erwarten, in der ebenso wie heute zehn Mächte dominieren werden: die Supermächte USA und UDSSR, die Großmächte Japan, die Bundesrepublik, Frankreich, China und Großbritannien und schließlich die mittleren Mächte Indien, Italien und Kanada.
......Nun muss selbst die irrationale Auslösung einer Atombombe immer noch nicht zu einem Weltbrand führen.
Leider verdüstert eine weitere Aussicht das Bild der Zukunft: das zu erwartende Anwachsen der sozialen Spannungen zwischen den Industrieländern auf der nördlichen Halbkugel der Erde und den Entwicklungsländern im Süden. Diese Gefahr wird durch die
explosionsartige Zunahme der Weltbevölkerung heraufbeschworen, die in den nächsten 30 Jahren die unterentwickelten Länder im Vergleich zu den Industriestaaten immer ärmer machen wird. Die sich daraus ergebende Nord-Süd-Spannung, die den Ost-West-Gegensatz unserer Tage bis zum Jahre 2000 abgelöst haben wird, könnte zu revolutionären Umwälzungen, Aufständen und lokalen Befreiungskriegen führen, die von den USA bekämpft und von der UDSSR wahrscheinlich wie in Vietnam unterstützt werden würden.
.....Immerhin bleibt die Hoffnung, dass vor allem eine Tendenz der politischen Entwicklung diese Gefahr abschwächen wird: die Tendenz zur politischen Integration. Es spricht vieles dafür, dass auf lange Sicht die Bedeutung des Nationalstaates abnehmen wird und supranationale, intergovernmentale und extragovernmentale politische Organisationen an Kraft und Einfluss gewinnen werden. Um den Kern der EWG werden sich die Vereinigten Staaten von Europa bilden."

Soweit ein Zitat aus dem Jahre 1968 zum Thema: "Die Drohung des Krieges" aus Auf der Suche nach der Welt von morgen , zusammengestellt damals von Rüdiger Proske, der damals eine entsprechende Fernsehreihe führte.
Auch die Globalisierung wurde vorausgesagt, allerdings mit den positiven Folgen der Integration und der erhofften Auflösung von ungerechten geographischen Imbalancen.

Ich finde diese Prognosen aus 1968 heute sehr interessant. Vielleicht geht es einigen Foristen ebenso.-


kataskopos
 
OP
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" Glücklicherweise wird es bis zum Jahre 2000 mit großer Wahrscheinlichkeit keine großen Atomauseinandersetzung geben.
Das heute erreichte Gleichgewicht der Weltmächte garantiert nach der Auffassung der Rand corporation bis etwa 1984 den Frieden mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 80%.
Geeignete politische Zielsetzungen könnten die Wahrscheinlichkeit sogar auf 95% steigern. Die Experten weisen jedoch darauf hin, dass die Gefahr eines Krieges zu Ende unseres Jahrhunderts wieder zunehmen wird.
Es gibt dafür mehrere Gründe. einer der wichtigsten liegt in der möglichen Veränderung der Machtbalance, wenngleich sie sich auch anders vollziehen wird, als mancher Beobachter meinen. So etwa wird die von Professor Wilhelm Fucks vorausgesagte grundsätzliche Verschiebung des Machtgleichgewichtes in unserer Welt aller Wahrscheinlichkeit nach nicht eintreten.
..-...Nach Übereinkunft so gut wie aller Beobachter ist stattdessen im Jahre 2000 eine Lage zu erwarten, in der ebenso wie heute zehn Mächte dominieren werden: die Supermächte USA und UDSSR, die Großmächte Japan, die Bundesrepublik, Frankreich, China und Großbritannien und schließlich die mittleren Mächte Indien, Italien und Kanada.
......Nun muss selbst die irrationale Auslösung einer Atombombe immer noch nicht zu einem Weltbrand führen.
Leider verdüstert eine weitere Aussicht das Bild der Zukunft: das zu erwartende Anwachsen der sozialen Spannungen zwischen den Industrieländern auf der nördlichen Halbkugel der Erde und den Entwicklungsländern im Süden. Diese Gefahr wird durch die
explosionsartige Zunahme der Weltbevölkerung heraufbeschworen, die in den nächsten 30 Jahren die unterentwickelten Länder im Vergleich zu den Industriestaaten immer ärmer machen wird. Die sich daraus ergebende Nord-Süd-Spannung, die den Ost-West-Gegensatz unserer Tage bis zum Jahre 2000 abgelöst haben wird, könnte zu revolutionären Umwälzungen, Aufständen und lokalen Befreiungskriegen führen, die von den USA bekämpft und von der UDSSR wahrscheinlich wie in Vietnam unterstützt werden würden.
.....Immerhin bleibt die Hoffnung, dass vor allem eine Tendenz der politischen Entwicklung diese Gefahr abschwächen wird: die Tendenz zur politischen Integration. Es spricht vieles dafür, dass auf lange Sicht die Bedeutung des Nationalstaates abnehmen wird und supranationale, intergovernmentale und extragovernmentale politische Organisationen an Kraft und Einfluss gewinnen werden. Um den Kern der EWG werden sich die Vereinigten Staaten von Europa bilden."

Soweit ein Zitat aus dem Jahre 1968 zum Thema: "Die Drohung des Krieges" aus Auf der Suche nach der Welt von morgen , zusammengestellt damals von Rüdiger Proske, der damals eine entsprechende Fernsehreihe führte.
Auch die Globalisierung wurde vorausgesagt, allerdings mit den positiven Folgen der Integration und der erhofften Auflösung von ungerechten geographischen Imbalancen.

Ich finde diese Prognosen aus 1968 heute sehr interessant. Vielleicht geht es einigen Foristen ebenso.-


kataskopos


damit haste Recht.....

aber die anderen finden das Thema hier eben nicht "Disussionswürdig" ^^
 
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nachtstern

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wie es scheint werden die nächsten "Kriege" nicht zwischen Staaten ausgetragen,
sondern eher zwischen "Staat und seinen Einwohnern"....
rein nach Bauchgefühl und Beurteilung der Vorgehensweise der letzten Terroranschläge, sowie den daraus "resultierenden Sicherheitsschaffenden Maßnahmen,
welche sich stets gegen die eigene Bevölkerung richten,
kann man im Grunde genommen zu keinen anderen Schluß kommen!

"Fakt" 1:
Terroranschläge richten sich Ausnahmslos gegen die Zivil-Bevölkerung,
der Staat als solcher wird "nicht" angegriffen, nicht destabilisiert und der erlittene Schaden an Infrastruktur ist = Null!

"Fakt" 2:
die Vorgehensweise der sogenannten Terroristen erinnern eher an Kommando-Aktionen von Geheimdiensten"!"

"Fakt" 3:
Die "Anti-Terrorgesetze" richten sich Ausnahmslos gegen die Eigene Bevölkerung!
Weder verhindern diese auch nur im Geringsten "Terroranschläge",
noch beeinträchtigen die "Terror-Organisationen"!

"Beispiel" Frankreich hebelt die Menschenrechte aus!

http://deutsche-wirtschafts-nachric...ankreich-setzt-menschenrechts-konvention-aus/
Zugriff auf die Bürger: Frankreich setzt Menschenrechts-Konvention aus

also ähnlich dem Vorgehen der USA nach 9/11....

Wohl nur eine Schablone für das restliche Europa!

Interessant hierzu auch:

http://deutsche-wirtschafts-nachric...gibt-immer-eine-wahrheit-hinter-der-wahrheit/
Attentate und Terror: „Es gibt immer eine Wahrheit hinter der Wahrheit“
 
Zuletzt bearbeitet:

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°∟°

wie es scheint werden die nächsten "Kriege" nicht zwischen Staaten ausgetragen,
sondern eher zwischen "Staat und seinen Einwohnern"....
rein nach Bauchgefühl und Beurteilung der Vorgehensweise der letzten Terroranschläge, sowie den daraus "resultierenden Sicherheitsschaffenden Maßnahmen,
welche sich stets gegen die eigene Bevölkerung richten,
kann man im Grunde genommen zu keinen anderen Schluß kommen!
]

Der neue Weltkrieg - in Wahrheit ein Klassenkampf von Oben nach Unten..
Wie tönte W.Buffett:
'Wir [das Oligarchat] führen einen Klassenkampf
und wir sind dabei ihn zu gewinnen.'. # '
 
OP
nachtstern

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Der neue Weltkrieg - in Wahrheit ein Klassenkampf von Oben nach Unten..
Wie tönte W.Buffett:
'Wir [das Oligarchat] führen einen Klassenkampf
und wir sind dabei ihn zu gewinnen.'. # '

tja...
und den führen sie recht offen und dennoch bekriegen sich die normal Bürger gegenseitig....
paradox:rolleyes2:
 
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passt!
 
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Das Foto zeigt sehr eindeutig, wer für den islamischen Terror in erster Linie verantwortlich ist...
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Hab ich doch gleich gewusst,die Homos provozieren den Weltuntergang mit ihrer Schokostecherei.
:))
 
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nachtstern

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im Grunde ist "unser Grundgesetz" nicht mehr das Papier wert auf dem es geschrieben steht

"zitat"

2. Erweiterung zu Art. 24 GG
Art. 24 Abs. 1 GG gewährt die Möglichkeit, Hoheitsrechte aller drei
Staatsgewalten auf zwischenstaatliche Einrichtungen, also insbesondere
internationale Organisationen zu übertragen. Damit soll es deutschen
Staatsorganen ermöglicht werden, den ausschließlichen nationalen
Herrschaftsanspruch der Bundesrepublik Deutschland zurückzunehmen
und der unmittelbaren Geltung und Anwendbarkeit eines Rechts aus
anderer (fremder) Quelle innerhalb des staatlichen Herrschaftsbereichs
Raum zu schaffen6.

Art. 24 GG soll dabei nicht bloße Programmsätze niederlegen, sondern
eine verbindliche Richtschnur und damit ein Staatsziel sein7. Bei den
Beratungen zu Art. 23 Abs. 1 S. 1 GG wurde allerdings davon
ausgegangen, dass dieser die allgemeine Regelung des Art. 24 GG
insoweit erweitert, als dieser jetzt erst als Staatszielbestimmung
ausformuliert ist, was bedeutet soll, dass die ganze Bundesrepublik
Deutschland auf ein vereintes Europa hinwirken muss8.


Quelle

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&ved=0CDwQFjAC&url=http%3A%2F%2Fwww.ruhr-uni-bochum.de%2Funiversalis%2Fbigev%2Feuropa.pdf&ei=lc_OUYrLL9H5sgahxICYCQ&usg=AFQjCNGmj1wglnb0xWlAgDiyjZbEMBEtBw

stößt das hier keinem "sauer" auf?:confused:
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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