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Berlin is Pleite

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

nachtstern

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und dennoch :


18:49 24.06.2013
Heute in der B.Z.

Gerichtsstreit
Senat muss Jüdische Gemeinde weiter fördern

434.111 Euro im Monat
Das Land fördert die Gemeinde mit rund 18 Millionen Euro im Jahr.
und das bei "nur" 10 000 Mitgliedern*Rofl...


mit Welcher Begründung eigentlich?
hat Irgendwer Zahlen wie viel zum Beispiel die Katholiken-Evangelisten-Islamisten so in den Arsch geblasen bekommen?

Ick gloob ick mach ne Atheisten-Kirche auf*g
Wer schriebt die "Ver_Bote"?
 
OP
nachtstern

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Hm. Stand im Artikel nichts von einer Begründung? Dürfte es wohl geben, denn wenn jemand geklagt hat, muss er dies schließlich auch begründen.

Begründung?
in dem Artikel steht nur, "Es ist So"! ^^
Begründung?
nö...
mich interessiert ja ooch ob die Anderen Glaubensrichtungen ähnliche "Bezüge" erhalten...

wenn ja...

wollen wa ne Atheisten-Kirche aufmachen?!*g
 

Th.Heuss

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und dennoch :


18:49 24.06.2013
Heute in der B.Z.

Gerichtsstreit
Senat muss Jüdische Gemeinde weiter fördern

434.111 Euro im Monat
Das Land fördert die Gemeinde mit rund 18 Millionen Euro im Jahr.
und das bei "nur" 10 000 Mitgliedern*Rofl...


mit Welcher Begründung eigentlich?
hat Irgendwer Zahlen wie viel zum Beispiel die Katholiken-Evangelisten-Islamisten so in den Arsch geblasen bekommen?

Ick gloob ick mach ne Atheisten-Kirche auf*g
Wer schriebt die "Ver_Bote"?


Nachtfunzel, mach mal einen soziologischen Querschnitt durch diese Stadt und dann mach das Licht aus.
 
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lach..

wen interessiert das ?

Wer das Klopfen des Mauerspechtes nicht einordnen kann, geht pleite....weil Mauern einreißen das Phänomen Chance oder Pleite inne hat....der bräsige Berlin wählte die Pleite..weil eine Generation sich an das Nüggelchen gewöhnt hatte.....

also...???

erneut..

wen interessiert das ?

lach und echt :kopfkratz:
 
OP
nachtstern

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Nachtfunzel, mach mal einen soziologischen Querschnitt durch diese Stadt und dann mach das Licht aus.

bin dabei ^^
aber leider ist mir bei "Strafandrohung verboten" diverse kleine "Leuchten" auszuknipsen....
also keene Sorge ums eigne "Heil" deiner recht dünnen Haut...

wenn du sachliche und dienliche Kritik zu verlautbaren hast,
dann immer her damit :winken:

wenn nich....
dann mach mal "pfft" :coffee:
 
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Eine Stadt/Land, wo sich die Männer auf die Frauenntoilette verlaufen und umgekehrt (wegen der "gendergerechten Gestaltung der Schilder) und wo alles hinströmt was sich als "modern" und "in" ansieht aber kaum Steuern zahlt und wo die roten seit Jahrzehnten regieren, kann nur pleite gehen. Das ist sozusagen ein kleiner Vorgeschmack, was ganz Deutschland in 20-30 Jahren blüht. Wenn wir alle modern und gleich sind.

Die bekommen ja nicht mal ein Flughafen hin. Von der Beherrschung ihrer Finanzen ganz zu schweigen.
 
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wollen wa ne Atheisten-Kirche aufmachen?!*g

Ja. Da bist du bei mir nicht grade an der falschen Adresse als alter Zeitgeist-Fan.;)

Hatte auch einst überlegt, man müsse so etwas wie eine Atheisten/Agnostiker-Partei gründen. Könnte man gut mit dem Aufruf "Kein Krieg wegen Religionen!" verbinden.
 
OP
nachtstern

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Ja. Da bist du bei mir nicht grade an der falschen Adresse als alter Zeitgeist-Fan.;)

Hatte auch einst überlegt, man müsse so etwas wie eine Atheisten/Agnostiker-Partei gründen. Könnte man gut mit dem Aufruf "Kein Krieg wegen Religionen!" verbinden.

nee....
Keine PARTEI ^^
ne "religiöse Nichtgemeinschaft.....öhm...
nee...ne Nicht_Religiöse Gemeinschaft,
da sind die Summen höher als in der Parteien Finanzierung und man muss keine "Rechtfertigung" bringen und bekommt auch nix abgezogen wenn man sich "mal" um hundert tausend Euro verrechnet hatte...

"zitat"

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/16311

Der Staatsvertrag sehe eine institutionelle Förderung vor und knüpfe die Auszahlung nicht an weitere Bedingungen.

Voraussetzung Da die Förderhöhe von vorneherein feststehe, dürfe noch nicht einmal ein gültiger Wirtschaftsplan zur Voraussetzung der Auszahlung gemacht werden, so die Richter. Vielmehr stehe dem Land lediglich ein nachträgliches Prüfrecht zu. Daran ändere auch die Tatsache nichts, dass die Gemeinde für dieses Jahr erneut einen »Fehlbedarf« erwarte.


also Keine Bedingungen, keine Rechtfertigung im eigentlichen Sinne , egal ob ne "Nachprüfung geringeren Bedarf" errechnet....

will auch ^^
 
OP
nachtstern

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mmmhmmm

...eigentlich sind die Richter da doch sehr clever vorgegangen..

sie haben inzidenter erkannt, dass Berlin in der Zeit von 1938 - 1942 Vermögen in Höhe von mehren Millionen anheim gefallen sind.......

kluge Kerlchen da...

leider viel zu wenige bei den Berliner Schwulitäten bis zur Spitze....

lach und echt :kopfkratz:
 
OP
nachtstern

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...eigentlich sind die Richter da doch sehr clever vorgegangen..

sie haben inzidenter erkannt, dass Berlin in der Zeit
von 1938 - 1942 Vermögen in Höhe von mehren Millionen anheim gefallen sind.......

kluge Kerlchen da...

leider viel zu wenige bei den Berliner Schwulitäten bis zur Spitze....

lach und echt :kopfkratz:

Quelle ?

oder ist det dein "übliches "Hups hier bin Ich":kopfkratz:
 
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lach...

Target - Projetor..

nix innne Kiste bei dir vonne dem Wissen der Welt so über allet ????

also mal für dich so als Quellen-Auszug ( dutzende Andere könnte noch beigefügt werden) :

"Über mehrere Jahre wurden Rechtsstreite um Rückgabeansprüche durch und zwischen der Familie Wertheim, der damaligen Firma KarstadtQuelle AG (heute Arcandor) und dem Land Berlin über die wertvollen Grundstücke geführt, die im ehemaligen Ost-Berlin gelegen sind und nicht unter die alte Entschädigungsregelung der Nachkriegszeit gefallen waren. Am 13. Oktober 2005 scheiterte der Versuch von KarstadtQuelle, vom Land Berlin die Rückübertragung der Grundstücke zu erreichen, endgültig, als das Bundesverwaltungsgericht die Revision gegen ein ablehnendes Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin nicht zuließ. Am 24. Oktober 2005 wurde die Klage der Familie beim Berufungsgericht in Pennsylvania abgelehnt. Dadurch wurde die Verhandlung in den USA nicht zugelassen.

Am 30. März 2007 gab der KarstadtQuelle-Konzern bekannt, die Erben der von den Nazis enteigneten jüdischen Kaufmannsfamilie Wertheim mit 88 Mio. Euro zu entschädigen. "

Arcandor hat...Berlin auch ?

uiiiih juii juiih Deutschland deine Foristen...

lach und echt :))
 
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nix innne Kiste bei dir vonne dem Wissen der Welt so über allet ????

also mal für dich so als Quellen-Auszug ( dutzende Andere könnte noch beigefügt werden) :

"Über mehrere Jahre wurden Rechtsstreite um Rückgabeansprüche durch und zwischen der Familie Wertheim, der damaligen Firma KarstadtQuelle AG (heute Arcandor) und dem Land Berlin über die wertvollen Grundstücke geführt, die im ehemaligen Ost-Berlin gelegen sind und nicht unter die alte Entschädigungsregelung der Nachkriegszeit gefallen waren. Am 13. Oktober 2005 scheiterte der Versuch von KarstadtQuelle, vom Land Berlin die Rückübertragung der Grundstücke zu erreichen, endgültig, als das Bundesverwaltungsgericht die Revision gegen ein ablehnendes Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin nicht zuließ. Am 24. Oktober 2005 wurde die Klage der Familie beim Berufungsgericht in Pennsylvania abgelehnt. Dadurch wurde die Verhandlung in den USA nicht zugelassen.

Am 30. März 2007 gab der KarstadtQuelle-Konzern bekannt, die Erben der von den Nazis enteigneten jüdischen Kaufmannsfamilie Wertheim mit 88 Mio. Euro zu entschädigen. "

Arcandor hat...Berlin auch ?

uiiiih juii juiih Deutschland deine Foristen...

lach und echt :))

na den Beiden rechtskräftigen Urteilen zu folgern,
bestünde keinerlei Verpflichtung zur Entschädigung...
so what?
 
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na siehste....

der pppplöde Pec liegt doch in seiner entzückenden Vermutung richtig.

In dem cleveren Verhalten der Berliner Richter im Prozess der "Beihilfen" für die jüdische Gemeinde Berlin könnte der geschmeidige Denker doch wohl was erkennen können?......ein Kompensationsgeschäft..:kopfkratz:

Die Entschädigungssache ist für die Stadt Berlin wasserdicht gelaufen.......supra-judikativ allerdings haben die cleveren Richter die wasserdichte Chose in eine andere Staustufe gehievt und jetzt fährt das Schiffchen wieder in der richtigen Spur.....so wie Accandor u.a. sich diesem moralischen Anspruch gestellt hat, so stellen die Richter jetzt die Stadt Berlin hin.....

rübergekommen wie man das sehen könnte......

lach und echt :kopfkratz:
 
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der pppplöde Pec liegt doch in seiner entzückenden Vermutung richtig.

In dem cleveren Verhalten der Berliner Richter im Prozess der "Beihilfen" für die jüdische Gemeinde Berlin könnte der geschmeidige Denker doch wohl was erkennen können?......ein Kompensationsgeschäft..:kopfkratz:

Die Entschädigungssache ist für die Stadt Berlin wasserdicht gelaufen.......supra-judikativ allerdings haben die cleveren Richter die wasserdichte Chose in eine andere Staustufe gehievt und jetzt fährt das Schiffchen wieder in der richtigen Spur.....so wie Accandor u.a. sich diesem moralischen Anspruch gestellt hat, so stellen die Richter jetzt die Stadt Berlin hin.....

rübergekommen wie man das sehen könnte......

lach und echt :kopfkratz:

man kommt nicht ohnehin zu denken das hier (wie auch woanders) einfach mal wieder vorbehaltlos Geld zum Fenster rausgeschmissen wird...
sozusagen ein "Bedingunsloses Grundeinkommen" für die jüdische Gemeinde....
 
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mmmhmmm

man kommt nicht ohnehin zu denken das hier (wie auch woanders) einfach mal wieder vorbehaltlos Geld zum Fenster rausgeschmissen wird...
sozusagen ein "Bedingunsloses Grundeinkommen" für die jüdische Gemeinde....

inkonsistent....

die Jüdische Gemeinde hat doch ehedem Berlin schon was abgeliefert...die nach dem BGE jammern, haben aber das in der und anderer Form nicht....

lach und echt :))
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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