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Nie wieder Krieg!!!

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Krieg ist das schlimmste was einem Volk wiederfahren kann, egal ob als Gegner oder Angreifer, beide haben schlimmste Verluste zu befürchten, unendliches Leid und zerstörte Menschen und Materialien auf beiden Seiten. Wir müssen darum zum Frieden finden in Europa und der ganzen Welt. Also darum Abrüstung auf alle Waffen, außer Colt und Gewehr privat und zur privaten Sicherheit.
 

Pommes

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Krieg ist das schlimmste was einem Volk wiederfahren kann, egal ob als Gegner oder Angreifer, beide haben schlimmste Verluste zu befürchten, unendliches Leid und zerstörte Menschen und Materialien auf beiden Seiten. Wir müssen darum zum Frieden finden in Europa und der ganzen Welt. Also darum Abrüstung auf alle Waffen, außer Colt und Gewehr privat und zur privaten Sicherheit.

Ziemlich doofer Beitrag!
Ich würde erst mal Colt und Gewehr abschaffen denn nur dann ist Sicherheit tatsächlich möglich, auch wäre ein privat unbewaffnetes Volk nach meinem Dafürhalten deutlich weniger Konflikt bereit in Sachen Krieg.
Es gilt die Ursachen für Kriege zu beseitigen, Ursachen sind Rohstoffdiebstahl sowie Macht und Herrschaftsansprüche .
Macht und Herrschaftsansprüche basieren ausschließlich auf Abhängigkeiten wie sie beispielsweise unser Geldsystem erzeugt.
Heutzutage nehmen Banken ganze Völker in Geiselhaft und tauschen gewählte Regierungen gegen Marionetten aus, das ist Krieg, Finanzkrieg.
Die Abrüstung erfolgt über eine Geldreform, denn wenn der Wohlstand gleichmäßig verteilt wird greift auch keiner mehr in die Tasche seiner Nachbarn.
 
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Etwas überflüssig in der Tat der Thread, trotz der löblichen Intention, da wir ja bereits den Thread "Sind Kriege unvermeidlich?" haben.
[MENTION=209]Pommes[/MENTION]

Ich würde erst mal Colt und Gewehr abschaffen denn nur dann ist Sicherheit tatsächlich möglich, auch wäre ein privat unbewaffnetes Volk nach meinem Dafürhalten deutlich weniger Konflikt bereit in Sachen Krieg.

Na, dann fang mal an abzuschaffen.
Die wirklich üblen Burschen werden sicherlich erst recht ihre Waffen behalten. Und die Staatsmacht erst.

Der Ideal-Zustand wäre doch, wenn alle Bürger bewaffnet sind, aber keiner hat Verwendung dafür.:cool:

Not guns kill, people do.
 

Mondgurke

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Ich weiß nicht, Stammtischkoller.
Würde ich nicht gestatten.
Bohnensäcke reichen doch, oder?
Lärmwaffen womöglich?

:)
 

Pommes

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Etwas überflüssig in der Tat der Thread, trotz der löblichen Intention, da wir ja bereits den Thread "Sind Kriege unvermeidlich?" haben.

[MENTION=209]Pommes[/MENTION]



Na, dann fang mal an abzuschaffen.
Die wirklich üblen Burschen werden sicherlich erst recht ihre Waffen behalten. Und die Staatsmacht erst.

Der Ideal-Zustand wäre doch, wenn alle Bürger bewaffnet sind, aber keiner hat Verwendung dafür.:cool:

Not guns kill, people do.

Ne eben nicht, die wirklich üblen Burschen sind nämlich nur so lange erfolgreich, wie es ihnen gelingt Teile des Volkes in Abhängigkeit zu bringen, erst wenn das nicht mehr gelingt werden diese üblen Burschen von den wirklich freien Menschen ignoriert.
 
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[MENTION=787]Mondgurke[/MENTION]

Ja, ich verstehe....
....ehrlich gesagt nicht allzu viel, du Bohne! :)
[MENTION=209]Pommes[/MENTION]

Werde ich mir drüber Gedanken machen. Spontan leuchtet es mir nicht so recht ein. Liegt aber auch eventuell an der Definition von "wirklich übel".
 

Pommes

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[MENTION=787]Mondgurke[/MENTION]

Ja, ich verstehe....
....ehrlich gesagt nicht allzu viel, du Bohne! :)

[MENTION=209]Pommes[/MENTION]

Werde ich mir drüber Gedanken machen. Spontan leuchtet es mir nicht so recht ein. Liegt aber auch eventuell an der Definition von "wirklich übel".

Ich denke mal das man einfach die Gesellschaft als Ganzes sehen muß und wer bereit ist seine Konflikte im Ernstfall mit Waffen zu lösen wird auch einem Krieg zustimmen.
Menschen die ihre Konflikte ohne Aggressionen beilegen können werden niemals einem Krieg zustimmen, das sind einfach Grundsätzlichkeiten.
Ein Gemeinwesen das zudem noch eine homogene Wohlstandstruktur erreicht, wird eine Atmosphäre erzeugen in der für böse Buben die Luft einfach sehr dünn ist.
Ich gehe immer davon aus das keiner böse auf die Welt kommt sondern immer Opfer seiner Umgebung wird.
Eine Gemeinschaft die einen gediegenen Wohlstand genießt, alle Arbeit haben und jeder seinen Unterhalt leicht verdient, gibt es wenig Platz für böse Jungs.
 

nachtstern

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Ne eben nicht, die wirklich üblen Burschen sind nämlich nur so lange erfolgreich, wie es ihnen gelingt Teile des Volkes in Abhängigkeit zu bringen, erst wenn das nicht mehr gelingt werden diese üblen Burschen von den wirklich freien Menschen ignoriert.

"Jemanden" zu ignorieren führt in den meisten Fällen dann erst recht zu Konflikten die in aller Regel in Aggressionen ausarten,
also im Grunde genommen genau der falsche Weg.
 

Pommes

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"Jemanden" zu ignorieren führt in den meisten Fällen dann erst recht zu Konflikten die in aller Regel in Aggressionen ausarten,
also im Grunde genommen genau der falsche Weg.

Ja ok "ignorieren" ist nicht der richtige Ausdruck, ich meine das eine auf Deeskalation ausgerichtete Gesellschaft so Problemtypen lenken würde.:winken:
 

nachtstern

einzig wahrer
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Ja ok "ignorieren" ist nicht der richtige Ausdruck, ich meine das eine auf Deeskalation ausgerichtete Gesellschaft so Problemtypen lenken würde.:winken:

hast du sowas schon mal mit nem "psychopathischen Boarderliner" versucht?
Deeskalation funktioniert da erst wenn der am Boden liegt ^^
 
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komisch..

man kann es drehen und wenden wie man will...es wird immer Kriege geben.

Und warum. Weil Krieg führen zum Menschen gehört, wie jede Positionssuche den Dingendes Lebens der Welt gegenüber. Der Krieg ist halt eine Mutter der Dinge .

Also nicht rum kaspern: Nie wieder Krieg. Sondern einfach, durch den clausewitzschen Gedankengang fortsetzen und Kriege da belassen, wo sie anfangen, beim Versagen der Dinge, die das Politische zerbrechen lassen. Alles andere ist ziemlich unintelligent und ähnelt den Sandkastenspielchen von Kindern, die zu den Sandkastenspielchen der Generäle führen.

lach und echt
 

Mondgurke

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Das finde ich nicht.

Betrachte ich das so simpel, gebe ich auf und schließe ich mich genauso Clausewitz an. Aber nicht dem oben stehenden Gedanken. Ich meine Anpassung an den Gegner mit der Zeit. Diese Anpassung geschieht laufend. Sie zieht Konflikte in die Länge. Das Ziel gerät aus den Augen.

Menschen leben noch heute in kleinen Gruppen; denken nicht an Plünderung sondern Achtung vor dem Leben.
Großkotze aus Europa hoben sich beispielsweise über diese nativen Völker hinweg. Sind ja alle etwas besseres.
Und was ist Krieg?

Krieg mag die organisierte Form der Gewalt sein.
Krieg beginnt, wo das Denken scheitert. Nicht die Diplomatie scheitert. Das Denken scheitert.
Sonst gäbe es nicht diese perversen, ewig plündernden Allianzen.
"Die Situation für die Deutsche Bundeswehr in Afghanistan ist instabil" tönte es über dem Regal für Klopapier.
Und was machen sie da? Den Kopf hinhalten für machtgeile, raubmordende *Tiere*!
Diese *Tiere* machen nicht die Menschheit aus. Menschheit. Humanismus.
Das kennen diese Erscheinungen nicht. Also können sie keine Menschen sein.
Ist natürlich ironisch gemeint. Ich empfinde sie nicht als Mensch auch wenn sie danach aussehen.

Früher suchten Menschen nach einem Führer, einem Koordinator, den sie König nannten. Aber taten sie das, um sich zu verteidigen oder hatten die Menschen vor, Länder zu erobern, für die sie einen Kriegsherren suchten?

Ich hätte gerne den Mond erobert. Rennt mal hin für mich! Ich geb´ euch auch etwas davon ab!

Die heutige Form von Krieg verstehe ich anders. Da sucht doch das Volk keinen Führer, der für sie die Welt erobert. Da gibt es Führer, die das wollen oder meinen, tun zu müssen.
Also ist die Aussage, nach der Krieg immer zum Menschen gehörte, nicht ganz komplett.

Kriege sollen beim Versagen der Politik belassen werden, lese ich von dir.
Und wie führen die nun Krieg? Das führt über den Menschen hinweg.
Die Taktik der Spaltung weicht doch nur den pleite gegangenen "Eliten", die ja selbst jüngst sagten:
"Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt."

Keine Kohle mehr für feige Massenvernichtungswaffen, die dabei darauf abzielten, nicht den Kontinent absaufen zu lassen weil man sonst nicht mehr an Öl gelangt.

Da stellt er sich hin, der Präsident der USA und meint, er wolle abrüsten?
Praktisch kann man sich damit viel Sympathie schaffen. Aber nur, wenn die Menschen, denen er das erzählen will nicht selbst überzeugt sind, dass die USA abrüsten müssen weil ihnen sonst mangels Kohle und entstehenden Wartungsstau ihr selbst erzeugter Atomdreck um die Ohren fliegt.
Mich hat Obama bisher nicht überzeugt. Und viele andere auch nicht, die seine Lippenbekenntnisse mit der Spalterei durch den CIA nicht bestätigt sehen. Das denken so viele, da können Propagandisten von GMX mit ihren Hochglanzfotos von Sekt schlürfenden Staatstreffen auch nicht mehr viel bewirken.

Clausewitz. Scheiße. Nur eine weitere Anleitung für Krieg und Tod in perverser, "wissenschaftlicher" Definition.

Krieg wird aufhören wenn Menschen denken.
Wer meint, dass sich das nicht ändern kann, der kann es sich nicht vorstellen.

Die Möglichkeit besteht. Also lass´ "uns" doch bitte unsere Sandkastenspiele :winken:

An Pommes: Klasse formuliert, dein vorher gegangener Beitrag.
 
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interrogativ

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Welche

Krieg ist das schlimmste was einem Volk wiederfahren kann, egal ob als Gegner oder Angreifer, beide haben schlimmste Verluste zu befürchten, unendliches Leid und zerstörte Menschen und Materialien auf beiden Seiten. Wir müssen darum zum Frieden finden in Europa und der ganzen Welt. Also darum Abrüstung auf alle Waffen, außer Colt und Gewehr privat und zur privaten Sicherheit.

:coffee:

Handfeuerwaffe würdest Du empfehlen?

Werde mir, sobald es im Ländle unruhig wird, im Ausland eine "7,65" zulegen.

:))

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