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March Against Monsanto - 12.10.2013 internationaler Aktionstag

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Uwe O.

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Timirjasevez

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Da würde mich jetzt aber interessieren, wie und mit welcher Begründung Du eine Korrelation zwischen Übergewicht bzw. Fettlebigkeit und gentechnisch veränderten Lebensmitteln herstellst bzw. meinst beobachtet zu haben.
Du könntest ja all jene widerlegen, die u. a. die Inhaltsstoffe der Lebensmittel, die Ernährungsgewohnheiten der US-Büerger und Bewegungsarmut als ursächlich für Adipositas ansehen.
 
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Die US-Amerikaner essen nun seit Jahren Gentechnik veränderte Lebensmittel. Denen müsste es bald gesundheitlich schlechter gehen, falls Gentechnik veränderte Lebensmittel schädlich sind.

Spiegel 2013
Die Lebenserwartung von US-Amerikanern ist erschreckend niedrig. Männer liegen in einem neuen Vergleich unter 17 Industrienationen auf dem letzten, Frauen auf dem vorletzten Platz.
http://www.spiegel.de/gesundheit/di...er-niedriger-als-in-deutschland-a-876726.html

Telepolis 2011
In weiten Teilen der USA sinkt die Lebenserwartung im internationalen Vergleich
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35379/1.html

.
 
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Spiegel 2013


Telepolis 2011


.

Schau mal in deine Quelle:

Die Autoren machen dafür Unfälle, Drogen und die vielen Toten durch Schusswaffen in den USA verantwortlich.
Insbesondere Todesfälle durch Autounfälle und Gewalt seien in den Vereinigten Staaten ein viel größeres Problem als in den Vergleichsländern.
 

Timirjasevez

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Telepolis 2011


.
In keiner der Studien wird eine Korrelation zu GVO/gentechnisch veränderten Lebensmittelbestandteilen hergestellt. Das ist unseriös.
Ich kenne keinerlei Studien oder belastbare Erkenntnisse, dass Lebensmittel, die GVO-Bestandteile enthalten, signifikant zu Gesundheits- oder sozialen Schäden beim Menschen führen.
Und niemand, dessen Protest gegen Monsanto ernst genommen werden soll, wird derartiges behaupten.
 
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In keiner der Studien wird eine Korrelation zu GVO/gentechnisch veränderten Lebensmittelbestandteilen hergestellt. Das ist unseriös.
Ich kenne keinerlei Studien oder belastbare Erkenntnisse, dass Lebensmittel, die GVO-Bestandteile enthalten, signifikant zu Gesundheits- oder sozialen Schäden beim Menschen führen.

;) Aber Schusswaffen und Autounfälle.

Die Autoren werden sich hüten, einen Bezug herzustellen zur US-Junkfoodindustrie herzustellen.
Die Anwälte der Konzerne warten nur darauf, denn die Konzerne zahlen gut.


Und niemand, dessen Protest gegen Monsanto ernst genommen werden soll, wird derartiges behaupten.

Die wissen alle dass die US-Discounterware die schlechteste ist weltweit.

Coca Cola, Danone, Kelloggs, McDonalds, Nestle, Pepsi Cola usw gelten als die korruptesten Giftmischer überall. :))

Machen Sie einen Selbstversuch und ziehen das Zeug ein Jahr lang rein, dann gehn Sie nochmal zum Arzt.

Die Menschen, die auf der ganzen Welt gegen kriminelle Konzerne wie Monsanto auf die Strasse gehn, denen ist es völlig egal ob sie "ernst genommen" werden,
die sagen: Monsanto raus. Es reicht.

Neil Young:



.
 
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Der sauber verpackte Giftmüll:



Ein amerikanischer Journalist, der manchmal übertreibt aber meistens ne Menge Wahrheit rausbringt.

.
 

Timirjasevez

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;) Aber Schusswaffen und Autounfälle.

Die Autoren werden sich hüten, einen Bezug herzustellen zur US-Junkfoodindustrie herzustellen.
Die Anwälte der Konzerne warten nur darauf, denn die Konzerne zahlen gut.{/QUOTE]
Die Autoren werden sich hüten, einen Bezug herzustellen zur US-Junkfoodindustrie herzustellen.
Die Anwälte der Konzerne warten nur darauf, denn die Konzerne zahlen gut.
Die Korrelation zwischen US-amerikanischer Lebensweise bzw. Ernährungsverhalten und Gesundheit sowie Sozialverhalten ist belegt. Aber mit dem Thema hier hat das hier wenig bis nichts zu tun.
Es sind nicht GVO oder gentechnisch veränderte Kulturpflanzen, die US-Amerikaner fett werden lassen.
Die wissen alle dass die US-Discounterware die schlechteste ist weltweit.
Coca Cola, Danone, Kelloggs, McDonalds, Nestle, Pepsi Cola usw gelten als die korruptesten Giftmischer überall. :))
Das hat nichts mit dem Thema zu tun, sondern ist blanker Geifer!
Machen Sie einen Selbstversuch und ziehen das Zeug ein Jahr lang rein, dann gehn Sie nochmal zum Arzt.
Erster Ansatz ...
Die Menschen, die auf der ganzen Welt gegen kriminelle Konzerne wie Monsanto auf die Strasse gehn, denen ist es völlig egal ob sie "ernst genommen" werden,
die sagen: Monsanto raus. Es reicht.
... und endgültiger Beweis, dass es Dir offenbar nicht um Inhalte, sondern ein fragwürdiges, fanatisches Prinzip geht. Alles klar. Und Ende.
 
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Uwe O.

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Da würde mich jetzt aber interessieren, wie und mit welcher Begründung Du eine Korrelation zwischen Übergewicht bzw. Fettlebigkeit und gentechnisch veränderten Lebensmitteln herstellst bzw. meinst beobachtet zu haben.
Du könntest ja all jene widerlegen, die u. a. die Inhaltsstoffe der Lebensmittel, die Ernährungsgewohnheiten der US-Büerger und Bewegungsarmut als ursächlich für Adipositas ansehen.

Das ist jetzt kein Widerspruch.

Bösartig gesagt ist für die USA Hauptnahrungsmittel genveränderter Mais in allen Formen.
Als Viehfutter, als Zuckerersatz, als Zusatzstoffe für das menschliche Fertigfutter.
Das macht Appetit!:winken:
 
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Die US-Amerikaner essen nun seit Jahren Gentechnik veränderte Lebensmittel. Denen müsste es bald gesundheitlich schlechter gehen, falls Gentechnik veränderte Lebensmittel schädlich sind.

Darum gehts nicht, ob schädlich oder nicht. Es geht um die Verhinderung der Kontrolle über das Saatgut einiger weniger Oligopolisten, und damit die Kontrolle über die Art der Herstellung der Nahrungsmittel...damit die Kontrolle über die Nahrungsmittel schlechthin....so schwer zu verstehen?
Wir haben jetzt schon, mit konventionellen Mitteln, die noch lange nicht ausgeschöpft sind, eine Überproduktion, wir brauchen derzeit die gentech in keinster Weise.
SDie dient einzig und allein, den geschäftsinteressen eines sich bildenden Saatgutoligopols aus Monsanto, Pioneer/Du Pont, Syngenta.....derzeit schon mit marktanteil von rd 53%.
 
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Das ist jetzt kein Widerspruch.

Bösartig gesagt ist für die USA Hauptnahrungsmittel genveränderter Mais in allen Formen.
Als Viehfutter, als Zuckerersatz, als Zusatzstoffe für das menschliche Fertigfutter.
Das macht Appetit!:winken:
Da wird es Dir ja nicht schwerfallen, einen Hinweis darauf zu finden, das Gen-Mais resp. z. B. dessen Zucker und Stärken Lebensmittel so modifizieren, dass sie Adipositas induzieren.
Jetzt bin ich mal gespannt, aber so was von.
 
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Timirjasevez

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Die fressen zu viel Kohlenhydrate und Zucker, und waren schon fett, da hat Monsanto noch Agent Orange hergestellt....:rolleyes2:
Vom Zusammenhang sehr richtig, aber der Bezug stimmt nicht ganz. Nicht Monsanto war einer der Hersteller von Agent Orange, sondern Mobay, ein Gemeinschaftsunternehmen von Monsanto mit der Bayer AG. Und Hauptlieferenat der US-Streitkräfte war Dow Chemicals.
 
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Die Korrelation zwischen US-amerikanischer Lebensweise bzw. Ernährungsverhalten und Gesundheit sowie Sozialverhalten ist belegt. Aber mit dem Thema hier hat das hier wenig bis nichts zu tun.
Es sind nicht GVO oder gentechnisch veränderte Kulturpflanzen, die US-Amerikaner fett werden lassen.
.

Das Thema ist ja auch nicht "fett" sondern ungesund.

Belegt ist, siehe oben: Die Amerikaner haben den niedrigsten Lebensstandart auf die Gesundheit bezogen.
Den niedrigsten unter 16 Industrieländern.

Um die Auswirkung von GMO einzuschätzen müsste man 2 Gruppen Amis über Jahre beobachten.
Amis, die GMO Nahrung konsumieren, und Amis, die sich davon frei halten.
In den USA ist GMO nicht gekennzeichnet.
Die 2. Gruppe bestände dann aus konsquenten Bio-Freaks.
Das Ergebnis ist abzusehen. :p

.
 

Timirjasevez

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Das Thema ist ja auch nicht "fett" sondern ungesund.

Belegt ist, siehe oben: Die Amerikaner haben den niedrigsten Lebensstandart auf die Gesundheit bezogen.
Den niedrigsten unter 16 Industrieländern.

Um die Auswirkung von GMO einzuschätzen müsste man 2 Gruppen Amis über Jahre beobachten.
Amis, die GMO Nahrung konsumieren, und Amis, die sich davon frei halten.
In den USA ist GMO nicht gekennzeichnet.
Die 2. Gruppe bestände dann aus konsquenten Bio-Freaks.
Das Ergebnis ist abzusehen. :p

.
Das Thema ist "March Aginst Monsanto", nicht der Gesundheitslevel der US-Amerikaner.

Und in welchem Kontext "fett" zu "ungesund" steht, ist ohnehin primär eine qualitative und erst sekundär eine quantitative Fragestellung.

Die angeregte Versuchanordnung brächte nur verifizierbare Ergebnisse, würden in beide Gruppen die Probanden in Menge, Qualität und Struktur genau gleiche Arten von Lebensmittel über einen langen Zeitraum verzehren und bestände in "GVO-ja-nein" der einzige Unterschied. Darüber hinaus dürfte die Lebenszeit eines menschlichen Probanden nicht ausreichend, um morphologisch, ökologisch oder systemstrukturell Veränderungen festzustellen.

Mal grob und unsauber skizziert. Dein Test wäre , so wie vorgeschlagen, unsinnig und irreal. Aber Du gestehst das ja mit "Das Ergebnis ist absehbar." unfreiwillig ein. Unseriös und geradezu schädlich.

Ich hoffe, March Against Monsanto bringt überzeugende Argumente ud nicht Deine Oberflächlichkeiten. Sonst ist die ohnehin per se geringe Wirkung der Aktion gleich ein totaler Flop. Ideologie allein überzeugt nicht.
 
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Ich hoffe, March Against Monsanto bringt überzeugende Argumente ud nicht Deine Oberflächlichkeiten. Sonst ist die ohnehin per se geringe Wirkung der Aktion gleich ein totaler Flop. Ideologie allein überzeugt nicht.

Er versuchts immer wieder :giggle:

Monsanto IST schon diskreditiert.

„Wir haben verstanden, dass das im Moment nicht die breite Akzeptanz hat“, ergänzte die Sprecherin von Monsanto Deutschland, Ursula Lüttmer-Ouazane. „Es ist kontraproduktiv, gegen Windmühlen zu kämpfen.“ Mitchener zufolge ist die Nachfrage der Bauern zu gering. In Deutschland liegt dies zum einen daran, dass seit 2009 keine Genpflanze von Monsanto mehr angebaut werden darf.
http://www.taz.de/!5066317/

Jüngstens hat sogar die WHO das Pestizid Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft.
2 grosse Baumarktketten in der Schweiz, eine in Deutschland nehmen es aus dem Sortiment.
Holland hat jetzt den Privatverkauf von Round Up untersagt.

Schon 2013:
POLEN: alle 16 Provinzen haben nun GMO abgeschworen.

PORTUGAL-AZOREN: haben sich als GMO-freie Zone erklärt.

RUSSLAND: Am 15.Oktober 2013 hat Minister Dmitry Medvedev die Einfuhr gentechnisch veränderter Lebensmittel verboten und gleichzeitig Rospotrebnadzor, das Gesundheitsministerium, das Landwirtschaftsministerium und das Handels- & Ökonomieentwicklungs-Ministerium angewiesen zu prüfen, ob ein totales Importverbot für gentechnisch verändertes Saatgut möglich ist.

SERBIEN: hat nach allgemeinem GMO-Verbot nun auch Glyphosat und den Import von GMO-Sojabohnen als Futtermittel verboten.

SPANIEN: Nach Málaga, Àlava, Vizcaya, sowie den Inseln Menorca, Mallorca, Cabildo und Lanzarote haben sich nun 4 weitere Regionen als GMO-frei deklariert: Asturien, Baskenland, Balearen und Kanaren.

UNGARN: hat schon vor einigen Jahren ziemlich spektakulär einen Teil der 1000 ha GMO-Mais angezündet und den Rest eingeackert. Auch für Ungarn gilt ein totales GMO-Verbot. usw
http://netzfrauen.org/2013/10/11/monsanto-ad-es-gibt-laender-monsanto-mit-erfolg-verbannen/

:coffee:
 
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[....]

Jüngstens hat sogar die WHO das Pestizid Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft.
2 grosse Baumarktketten in der Schweiz, eine in Deutschland nehmen es aus dem Sortiment.
Holland hat jetzt den Privatverkauf von Round Up untersagt.

[...]

Das wird für unser, von der Politik favorisierten Produktionssystemen, interessant, wenn ein allgemeines Glyphosatverbot kommen sollte.
Dann ist es z.B. vorbei mit der schönen, von staatsseite, aber auch von einigen Ökologen propagierten pfluglosen Bearbeitung....
Das bringt dann das System, mit immer weniger Aufwand immer größere Flächen zu bewirtschaften, arg durcheinander....
 

Uwe O.

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Jetzt bin ich mal gespannt, aber so was von.

Ich schrieb es in einem Satz samt Nebensatz.

Das Anfüttern mit Zucker und Zucker"ersatzstoffen" (wie Mais) gewöhnt den Menschen an den Fertigfraß der Industrie.
Und dass eine geschickte Steuerung des Zuckerzusatzes Appetit erzeuegt, dürfte nicht neu sein.

Deshalb frisst man ja einen 2. Hambuger obwohl der erste schon genügend Kalorien hatte, weil sich das Sättigungsgefühl nicht (schnell genug) einstellte.
 

Timirjasevez

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Ich schrieb es in einem Satz samt Nebensatz.

Das Anfüttern mit Zucker und Zucker"ersatzstoffen" (wie Mais) gewöhnt den Menschen an den Fertigfraß der Industrie.
Und dass eine geschickte Steuerung des Zuckerzusatzes Appetit erzeuegt, dürfte nicht neu sein.

Deshalb frisst man ja einen 2. Hambuger obwohl der erste schon genügend Kalorien hatte, weil sich das Sättigungsgefühl nicht (schnell genug) einstellte.
Und was haben diese Wahrheiten mit Genmais zu tun? Oder Monsanto? Nichts. Meine Frage hast Du nicht beantwortet.
 
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Das wird für unser, von der Politik favorisierten Produktionssystemen, interessant, wenn ein allgemeines Glyphosatverbot kommen sollte..

Und unsere Politik wird permanent umgarnt von Wirtschaftslobbyisten.
Politiker, die nicht wissen, was besprochen wird in den TTIP-Verhandlungen .. :kopfkratz:

Es ist ja keine Ideologie, sonder demokratisches Selbstverständnis, dass Bürger und Politik informiert sein müssen
bevor Gesetze geändert werden.


Das bringt dann das System, mit immer weniger Aufwand immer größere Flächen zu bewirtschaften, arg durcheinander....

Was sicher einigen Landwirten gefallen würde: Ohne verantwortungsvolle und Personalaufwendige Kleinarbeit grosse Erträge einzufahren.
Sie würden Übermengen erzeugen, die müsste dann die Regierung abkaufen und als Billignahrung nach Afrika verschiffen.
Dort wiederum hat der traditionelle Bauer keine Chance mehr, seine eignenen Produkte vor Ort zu vermarkten.
Usw ....

.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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