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60 Jahre 17. Juni 1953

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Uwe O.

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Nicht einmal vier Jahre nach ihrer Gründung steht die DDR kurz vor ihrem Ende: Nur mit Hilfe sowjetischer Panzer gelingt es dem SED-Regime, einen Volksaufstand niederzuschlagen und damit Rufe nach freien Wahlen und der Wiedervereinigung Deutschlands zu ersticken.

Wer sich noch einmal die unvorstellbaren Hintergründe und den Ablauf verinnerlichen möchte, schaue hier:

http://www.17juni53.de/home/index.html

Es wird Zeit, den 17. Juni wieder als staatlichen Feier- und Gedenktag einzurichten

Uwe
 

Timirjasevez

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Mahn- und Gedenktag immer, aber nicht normativ-staatlich.

Auch ich hörte Zeitzeugen, darunter meine Eltern, doch fehlte jegliche Verklärung.

Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass das Datum diesmal wieder besonders "gepuscht" wird. Sicher auch, um von manch Fragwürdigem deutschrepublikanischer Gegenwart abzulenken.
 

bejaka

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Uwe O.

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Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass das Datum diesmal wieder besonders "gepuscht" wird. Sicher auch, um von manch Fragwürdigem deutschrepublikanischer Gegenwart abzulenken.

Gepuscht?

Ein rundes Datum, 60 Jahre, sollte Anlaß zur Erinnerung sein.

Für Dich nicht, ich weiß, denn in der DDR war es immer so menschlich warm.

Uwe
 
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Uwe O.

Uwe O.

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Timirjasevez

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Gepuscht?

Ein rundes Datum, 60 Jahre, sollte Anlaß zur Erinnerung sein.

Für Dich nicht, ich weiß, denn in der DDR war es immer so menschlich warm.

Uwe
Erinnern sollte man sich auch am 61. Jahrestag. Für Selbstverliebtheit heutiger Demokraten aber kein Anlass.

Aber woran willst Du Dich erinnern?
 

bakunicus

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da ich es ernst meine, wenn ich sage dass ich antistalinist bin, muß ich uwe O jetzt hier auch beistehen.

was bitte haben alle diese quellen und links zu sagen bejaka, was den demonstrationen zum 17. juni in der DDR widerspricht ?

es war wirklich so dass dies das erste signal war, dass die DDR unter ullbricht aus dem ruder läuft.
dass man das volk nicht mehr hören wollte in seinen nöten und ängsten.

und auch dass alles was danach kam, ohne die 600 russischen panzer welche die demonstrationen niedergeschlagen haben, die gesamte DDR und angst in der bevölkerung, bis zu den montagsdemonstrationen nicht zu verstehen ist.
erst 1989, also 36 jahre später, gab es mut genug zu sagen " bis hier und nicht weiter " in der DDR.

- freie presse in der DDR ? nein
- freie gewerkschaften im arbeiter und bauern staat ? nein
- ökologische bewegung in der DDR, kritik an bitterfeld und asse ? nein
- subkultur, rockn roll und punk in der DDR ? nein

totales versagen der SED ? ja !!!

da gibt es nichts zu debattieren.
die DDR war ein kleinbügerlicher, verängstigter und pseudodemokratischer grauer kaninchenstall mit minen und stacheldraht !

dem gedenkt der 17. juni ...
und uwe hat recht, wenn man das wieder mehr ehren sollte.
dass alle heilfroh sein können, ob in BRD-west und BRD-ost, dass dieses kapitel der geschichte ein glückliches ende gefunden hat.

und das bedeutet eben nicht unkritisch zur hartz-4-BRD zu stehen.
das sind zwei völlig verschiedene dinge


chuzpe
 
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Timirjasevez

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da gibt es nichts zu debattieren.
die DDR war ein kleinbügerlicher, verängstigter und pseudodemokratischer grauer kaninchenstall mit minen und stacheldraht !
Schöne Grüße von einem Kaninchen!:rolleyes2:

Uwes Anliegen ist nachvollziehbar, man sollte der Opfer und dem Anliegen des 17. Juni 1953 (besser der Tage rund um dieses Datum) ernsthaft gedenken, will man dies aber staatlich verordnen, muss es auch praktisch politische Konsequenzen haben.

Wer zwingt euch zu richten? Und dann – prüft euch nur, ob ihr gerecht sein könntet, wenn ihr es wolltet! Als Richter müsstet ihr höher stehen, als der zu Richtende; während ihr nur später gekommen seid. Die Gäste die zuletzt zur Tafel kommen, sollen mit Recht die letzten Plätze erhalten: und ihr wollt die ersten haben? Nun dann thut wenigstens das Höchste und Grösste; vielleicht macht man euch dann wirklich Platz, auch wenn ihr zuletzt kommt.
Friedrich Nietzsche Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben
 
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bakunicus

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Uwes Anliegen ist nachvollziehbar, man sollte der Opfer und dem Anliegen des 17. Juni 1953 (besser der Tage rund um dieses Datum) ernsthaft gedenken, will man dies aber staatlich verordnen, muss es auch praktisch politische Konsequenzen haben.

keine ahnung was das bedeuten soll, aber hört sich gut an ...
 

Timirjasevez

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keine ahnung was das bedeuten soll, aber hört sich gut an ...
Wir haben in Deutschland hinreichend viele staatliche Feier- und Gedenktage.

Uwe forderte, dies nun auch für den 17. Juni wieder zu realisieren, doch wurde der "Tag der deutschen Einheit" völlig zu Recht und historisch folgerichtig durch den Nationalfeiertag der Bundesrepublik am 3. Oktober abgelöst.

Gauck-Nachfolger Roland Jahn ist wohl ebenfalls Uwes Meinung.
http://www.stern.de/politik/deutschland/chef-der-stasi-unterlagenbehoerde-jahn-fordert-feiertag-am-17-juni-2025506.html

Ich nicht.:)

Apropos: Heute ist der 18. Juni. Bis nächstes Jahr denn.:cool:
 

bejaka

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1953! und das sage ich nicht aus irgendeiner Laune heraus, wird wohl der Deutsche, auch wenn er zufällig in der DDR lebte, registrieren, daß er gerade acht Jahre zuvor, vom Krieg befreit wurde. Und das war nicht kostenlos.
Ich weiß auch, daß das die Initiatoren des Krieges als Niederlage sehen und sich um jede Reparation drücken.

Wenn man ein Antistalinist ist, [MENTION=1067]Chuzpe[/MENTION], wird einen vielleicht die Definition von Stalinist nicht schwer fallen, oder?
Da wünsch ich doch schon mal viel Spaß. Vor allem, bei der Suche nach dem Ursprung dieses Wortes:))))

In wieweit sich einer frei fühlt, unbeobachtet, reisefrei usw.; oder gar von Stacheldraht umgeben, geschützt kontra ungeschützt, ist auch jeden seins. Ein Schwein findet eben, den eigenen Mist am wärmsten:))))
Nur, der Mist ist mir nicht warm genug. Ich kenne besseres:))))
Mitleid hab ich keins mehr. Schon gar nicht gegenüber Westdeutschen.

Ich möchte nur mein Eigentum zurück.
Und damit habe ich ein Problem; und zwar, nicht als Einziger:))))

Und damit wir uns auch richtig verstehen:
http://www.woschod.de/2013/06/17/dresden-17-juni-2013/
"""Dresden, 17. Juni 2013
In Dresden meinten heute ca. 50-70 Nazis an den so genannten Volksaufstand von 1953 zu erinnern. Dagegen wurde in Dresden seit einigen Wochen mobilisiert, unter Anderem auf der Internetseite dresden1706.noblogs.org."""

kh
 
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Uwe O.

Uwe O.

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Uwes Anliegen ist nachvollziehbar, man sollte der Opfer und dem Anliegen des 17. Juni 1953 (besser der Tage rund um dieses Datum) ernsthaft gedenken, will man dies aber staatlich verordnen, muss es auch praktisch politische Konsequenzen haben.

Wie sollen denn Deiner Ansicht nach die praktischen politischen Konsequenzen aussehen?
So wie am Tag der Deutschen Einheit, 3.10.?

Uwe
 

nachtstern

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Wie sollen denn Deiner Ansicht nach die praktischen politischen Konsequenzen aussehen?
So wie am Tag der Deutschen Einheit, 3.10.?

Uwe

den Feiertag als freien Tag zurück zubekommen wäre das beste "gedenken" daran....!
Tausch ihn gern gegen den 3 Oktober ein*g
 
OP
Uwe O.

Uwe O.

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1953! und das sage ich nicht aus irgendeiner Laune heraus, wird wohl der Deutsche, auch wenn er zufällig in der DDR lebte, registrieren, daß er gerade acht Jahre zuvor, vom Krieg befreit wurde. Und das war nicht kostenlos.
Ich weiß auch, daß das die Initiatoren des Krieges als Niederlage sehen und sich um jede Reparation drücken.

Wenn man ein Antistalinist ist, [MENTION=1067]Chuzpe[/MENTION], wird einen vielleicht die Definition von Stalinist nicht schwer fallen, oder?
Da wünsch ich doch schon mal viel Spaß. Vor allem, bei der Suche nach dem Ursprung dieses Wortes:))))

In wieweit sich einer frei fühlt, unbeobachtet, reisefrei usw.; oder gar von Stacheldraht umgeben, geschützt kontra ungeschützt, ist auch jeden seins. Ein Schwein findet eben, den eigenen Mist am wärmsten:))))
Nur, der Mist ist mir nicht warm genug. Ich kenne besseres:))))
Mitleid hab ich keins mehr. Schon gar nicht gegenüber Westdeutschen.

Ich möchte nur mein Eigentum zurück.
Und damit habe ich ein Problem; und zwar, nicht als Einziger:))))

Und damit wir uns auch richtig verstehen:
http://www.woschod.de/2013/06/17/dresden-17-juni-2013/
"""Dresden, 17. Juni 2013
In Dresden meinten heute ca. 50-70 Nazis an den so genannten Volksaufstand von 1953 zu erinnern. Dagegen wurde in Dresden seit einigen Wochen mobilisiert, unter Anderem auf der Internetseite dresden1706.noblogs.org."""

kh

Was wolltest Du jetzt genau sagen?

Oder ist Dir das schon beim Schreiben entfallen?

Uwe
 
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Uwe O.

Uwe O.

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Erinnern sollte man sich auch am 61. Jahrestag. Für Selbstverliebtheit heutiger Demokraten aber kein Anlass.

Aber woran willst Du Dich erinnern?

Ich möchte mich an Deine Erinnerungen an die DDR erinnern.

DDR, ein Ort menschlicher Wärme mit einem Staat, der alles für seine Bürger tat, damit diese ein angenehmes Leben hatten, in Wohlstand und Freiheit.

Gut, die Freiheit hörte am nächsten Stacheldraht auf, aber das nahmst Du doch gern in Kauf, dass Du in einem Land leben durftest, indem die Industrie keine Luft, kein Wasser und kein Grundwasser verseuchte, in dem es billige und große Wohnungen in ständig frisch renovierten Wohnvierteln gab und in dem der Staat gut auf Dich aufpassen ließ.

Uwe
 

Timirjasevez

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Ich möchte mich an Deine Erinnerungen an die DDR erinnern.

DDR, ein Ort menschlicher Wärme mit einem Staat, der alles für seine Bürger tat, damit diese ein angenehmes Leben hatten, in Wohlstand und Freiheit.

Gut, die Freiheit hörte am nächsten Stacheldraht auf, aber das nahmst Du doch gern in Kauf, dass Du in einem Land leben durftest, indem die Industrie keine Luft, kein Wasser und kein Grundwasser verseuchte, in dem es billige und große Wohnungen in ständig frisch renovierten Wohnvierteln gab und in dem der Staat gut auf Dich aufpassen ließ.

Uwe
Du glaubst, Dich genau zu erinnern? Chapeau! Aber den Text der Leier kannte man ohnehin schon.:rolleyes2:
 

bejaka

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Es muß irgendwie peinlich sein, schon auf dem Arbeitsamt den Stacheldraht zu besichtigen. Wenn er dann noch, gepaart mit einer Denunzierung und Erniedrigung ohne Beispiel, daherkommt, ist das für den Einen, Gewohnheit, für den Anderen, Abschaum.
Wir haben uns jetzt mittlerweile daran gewöhnt, daß ein gedemütigtes Volk, mit dem Maul arbeitet und nicht selten, mit der Großmäuligkeit, seit fast siebzig Jahren, von einer Demo zur anderen rennt. Wohl gemerkt, weil sie bis dahin demonstrieren durften; wenn man mal von den massenhaften Gefangenen und Opfern absieht. Schauen wir uns jetzt die Bilanz dieser erbärmlichen Bettelei an, ist das wohl eher als erfolgloses Dahinsiechen beschreibbar. Und das wollen uns doch tatsächlich solche Versager als Leistung verkaufen. Jeder mittelgroße Kleinunternehmer lacht sich blöde bei so viel Dummheit. Die Gedemütigten sind sogar so frei, daß sie sich für eine Lohnzahlung bedanken.
Bevor uns also ein so ein, mit Auto-, Wohnungs-, Möbel-, Ratenzahlungs-, Urlaubs- und Gesundheitsdarlehen begüteter Schreihals, versucht, seine Freiheit schmackhaft zu machen, sollte er sich bitte, zuerst, um die Begleichung seiner Schulden bemühen.
Und dann könn'wer, wenn ich gute Laune habe, mal von Stacheldraht reden, der gleich in Eurer Nähe, nicht nur tonnenweise, sondern, tausend - tonnenweise verbaut wird:)))) Und den überspringt Ihr natürlich täglich - wie immer, mit dem Maul.
Aus dem Grund fliegt Ihr auch oft nach Afrika, um denen etwas von Freiheit daherzuschwafeln:)))

Die deutsche Einheit und das (nicht die), was vor meiner Haustür stand, nebst einer erwartungsvollen Rundreise durch die nun große Republik, hat mir gezeigt, daß eine längerer Aufenthalt in diesem Gebilde, Menschen nicht würdig ist. Und das fühlen auch die jungen Menschen der Nationen, die gerade kaputt gemacht werden sollen:
http://german.china.org.cn/international/2013-06/16/content_29133092.htm
http://german.china.org.cn/international/2013-06/15/content_29130858.htm
"""Allerdings tun Firmen und Behörden der Studie zufolge trotz des Fachkräftemangels offenbar nicht genug dafür, tatsächlich qualifizierte Zuwanderer in Deutschland zu halten."""

So in etwa, sieht dann auch die Gesprächskultur in der Gosse Europas aus:))))

Achso; da wären noch die "Stalinisten" aus dem Ruhrpott,:
http://ddr-kabinett-bochum.blogspot.de/2013/06/zweimal-panzer-gegen-demonstrierende.html
die uns noch die chronische Vergeßlichkeit von Großmäulern dokumentieren.
Aber, das waren dann, demokratische Panzer. Das ist ne ganz, ne andere Sorte, die da:)))
Die haben auch noch nie etwas von Atombomben, Giftgas, Biowaffen und KZ's gehört, die da:)))

Und dann noch die pösen Kommunisten:
http://kommunisten.eu/index.php?opt...s&catid=76:ausserparlamentarisches&Itemid=153
Fassen wir mal zusammen, Zitate:
-3,5 Millionen Überprüfungen der politischen Gesinnung
-MdB Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der Partei „Die Linke“, erinnerte an die historischen Wurzeln des Inlandsgeheimdienstes, der nahezu sein komplettes Personal aus den NS-Organisationen
-Eng war die Kooperation staatlicher Stellen mit der Nazi-Kameradschaft „Thüringer Heimatschutz“, aus der sich der NSU entwickelte. Gegründet wurde der „Heimatschutz“ von V-Mann Tino Brandt, der 200 000 Euro Agentenlohn bekam

kh
 
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Uwe O.

Uwe O.

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Du glaubst, Dich genau zu erinnern? Chapeau! Aber den Text der Leier kannte man ohnehin schon.:rolleyes2:

Interessant, dass dieser Text für kurze Zeit unter PswRedaktion hier stand.

Jetzt verstehe ich die auffällige DDR-Lastigkeit dieses Forums.

Uwe
 

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