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Kann man von Börsenspekulation leben?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 17 «  

sportsgeist

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Ne das geht auch als Privatperson. Wenn du 1 Million auf dem Konto hast braucht du keinen Kredit um ein Haus für 500000 Euro zu kaufen und Deine Kreditkosten sind ebenfalls 0.
tja, und ich würde sagen:
dann erst recht !!
 

Wehrwolf

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... es hat das Leben auf der sozialen Leiter so an sich, dass man von Bürokraten immer mehr belästigt wird, je höher man auf dieser Leiter steigt
von den Fröschen ganz unten wollen sie allermeist nix ... `zumindest nicht von sich aus ... wozu auch !?

irgendwann wird der Bürokrat zum "natürlichen Feind" des Leistungsträgers, weil gerade der Leistungsträger mit immer mehr Vorschriften, Verboten und Geboten geradezu erstickt wird

Beim letzten Satz stimme ich Dir sogar zu. Die Krankenschwester die mehr mit den Patientenakten beschäftigt ist oder der Handwerksmeister der nach Feierabend noch die Buchführung macht sollte definitiv von Bürokratie entlastet werden. Ich fürchte aber Du meinst mit "Leistungsträger" die Schlipsträger die sich den ganzen Tag in Meetings bei Kaffee und Keksen den Hintern breit sitzen. Da kann ich Dich glaube ich beruhigen, die sind nicht betroffen denn die haben Mitarbeiter die die Arbeit für sie erledigen.

noch schlimmer, wenn in diesen Ämtern, die einen ständig gängeln und trietzen, diejenigen Schulkameraden sitzen, die damals schon nix konnten oder nix wollten
dann bekommt man einmal mehr bestätigt, dass die Gesetze der Leistungsgesellschaft beim Staat einfach nicht stimmen, und dort genau Diejenigen sitzen, die du ansonsten nichtmal zum Hofkehren gebrauchen kannst ... entweder finden sie den Besen nicht, oder sie machen ihn gleich kaputt

Dann haben diese Personen offenbar hinsichtlich ihres Jobs ein besseres Gesamtpaket aus Stress,Verdienst und Work/Life Balance erreicht als Du. Ist in der freien Wirtschaft auch nicht anders, drück mal einem Herbert Diess einen Besen in die Hand und schick ihn auf den Hof, ich schätze der wird bei echter Arbeit bestenfalls mittelmäßig performen.

aber beim Staat sitzen sie dann in Ämtern und erlassen Beschlüsse, und werden gängelnd auf die Menschheit losgelassen, wo du dich nicht selten einfach nur noch an den Kopf fasst
... braucht das wirklich zu wundern ?!!

ich will dich an dein #1025 erinnern
... außerdem werden nichttarifäre Regularien in aller Regel nicht über Gesetzesinitiativen erlassen, sondern auf dem Verordnungswege, also von den Bürokraten und Apparatschiks ... nicht selten stark grünlinks geprägt

Du meinst:

Naja der Markt reisst es auch nicht wie man sieht, da wird lieber bei der Abgasmessung betrogen als das man emissionsfreie Motoren entwickelt.

Und Du glaubst ich habe damit Verbrenner gemeint und nicht etwa Elektromotoren? Vielleicht haben wir ja auch irgendwann Autos mit Fusionsreaktoren oder Warpantrieb.
 

roadrunner

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Beim letzten Satz stimme ich Dir sogar zu. Die Krankenschwester die mehr mit den Patientenakten beschäftigt ist oder der Handwerksmeister der nach Feierabend noch die Buchführung macht sollte definitiv von Bürokratie entlastet werden. Ich fürchte aber Du meinst mit "Leistungsträger" die Schlipsträger die sich den ganzen Tag in Meetings bei Kaffee und Keksen den Hintern breit sitzen. Da kann ich Dich glaube ich beruhigen, die sind nicht betroffen denn die haben Mitarbeiter die die Arbeit für sie erledigen.



Dann haben diese Personen offenbar hinsichtlich ihres Jobs ein besseres Gesamtpaket aus Stress,Verdienst und Work/Life Balance erreicht als Du. Ist in der freien Wirtschaft auch nicht anders, drück mal einem Herbert Diess einen Besen in die Hand und schick ihn auf den Hof, ich schätze der wird bei echter Arbeit bestenfalls mittelmäßig performen.





Du meinst:



Und Du glaubst ich habe damit Verbrenner gemeint und nicht etwa Elektromotoren? Vielleicht haben wir ja auch irgendwann Autos mit Fusionsreaktoren oder Warpantrieb.

Lichtgeschwindigkeit und Warp-Antrieb dürften für die Nutzung durch Menschen erst dann möglich sein, wenn eine Antigravitationseinrichtung mit 0 Reaktionszeit entwickelt würde. Dies scheint aber ebenso wenig möglich zu sein, wie ein Perpetuum mobile. Ein Auto mit Fusionsreaktor dürfte wohl erst (wenn überhaupt) im nächsten Jahrtausend entwickelt werden.:winken::kopfkratz:
 
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Mir ist klar das es verschiedene Meinungen dazu gibt aber wahr ist nach meiner Auffassung nur die die mit der Realität übereinstimmt.
Naja, aber auch die Realität ist subjektiv. Leider.

Wie kommst Du auf das schmale Brett? Der Anspruch der EZB gegn den Emittenten der Anleihe ist nach wie vor der Nennwert der Aktie. Die EZB bekommt also vom griechischen Staat nach Ablauf der Laufzeit 100 Euro, völlig egal wie der Kurswert der Anleihe zu irgendeinem Zeitpunkt mal war. Und warum dabei Geld entstanden sein soll musst Du mir mal näher erklären.
Naja, auch wenn die Anleihe noch nicht ausgelaufen ist, hat die Anleihe einen Wert und drückt hauptsächlich die Rückzahlungwahrscheinlichkeit aus. Wenn eine Anleihe nur noch mit 50% bewertet ist, könnte man grob sagen, dass die Rückzahlwahrscheinlichkeit bei 50% ist (nicht exakt, es hängt noch von Laufzeit, Kuponhöhe etc. ab, aber grob). Nun kann der Emittent die vollen 100% zurückbezahlen, oder auch 0€ (oder ewtas dazwischen). Würde nix zurück bezahlt werden, hätte die EZB 105€ herausgegeben (105€ war der Kurs) und hätte nix zurück bekommen.

Die EZB verschenkt kein Geld, weder an Anleihebesitzer noch an mich (leider).
Richtig. Deswegen "gleichbedeutend".

Selbst wenn man für einen kurzen Moment annimmt das die EZB alle von ihr gehaltenen Staatsanleihen abschreiben müsste, so what? Niemand muss dafür bürgen und niemand muss für eventuelle Verluste der EZB einstehen. Eine Zentralbank kann per Definition niemals in ihrer eigenen Währung in Schwierigkeiten kommen oder gar Pleite gehen denn sie kann jeden Fehlbetrag in unbegrenzter Höhe per Knopfdruck glattstellen. Da den Geldprofis das klar sein dürfte (im Gegensatz zu einigen Ökonomen in ihrem stillen Kämmerlein) ist es komplett irrelevant ob die Anleihen im Depot der EZB wackeln oder nicht.
Und dabei irrst du. Es hat einen Sinn, dass Zentralbank nur gegen Pfand Geld verleihen und nur AAA-Anleihen kaufen. Sie könnte auch ohne Pfand Geld verleihen und Schrottanleihen für 100% kaufen, um so Geld ins System zu pumpen. Denn so würde das verwendbare Geld zusätzlich ins System kommen. Geld ist ja nur ein Zwischentauschmittel und ist nur etwas wert, weil ein realer Gegenwert dahinter steckt. Könnte jeder sich selber Geld zu praktisch 0 Kosten drucken, wäre es auch nix wert. Und wenn die Zentralbank das macht, ist das Prinzip genauso. Womöglich ist der reine Angebot/Nachfrage-Effekt erstmal klein, aber der Vertrauensrückgang wäre immens. Du selber würdest womöglich auch erstmal nix machen, aber die George Soros dieser Welt würden ihre Eurodevision in Fremdwährungen umtauschen. Und dann ist die Kacke am Dampfen.
Moment, bist du Anhänger der MMT?

Für die Unternehmensinvestitionen konnte ich komischerweise keine aktuellen Zahlen finden. Staatliche und Private oder eben die Gesamtinvestitionen. Du hast da auch nichts aktuelles, oder?
Ich hätte das hier der zum SP500 gefunden. Capex
https://www.isabelnet.com/wp-conten...ybacks-Dividends-and-Capital-Expenditures.png
Hier das Verhältnis von Capex zu Cash im All World Index:
https://aktien-mag.de/files/2017/12/capex.png
-> Da sieht man, dass 2009 massiv Cash aufgebaut wurde und/oder Investitionen zurückgefahren wurden. Es kann aber vielfältige Gründe haben. Ölkonzerne ahben zB. ein sehr kapitalintensives Business, investieren aber seit dem Ölpreisverfass 2014 immer weniger. Techkonzerne dagegen bekommen ein immer größeres Gewicht, wachsen stark, aber haben selbst nur geringe Investitionesanforderungen. Ich denke, beim Shift weg von Industrie zu mehr Dienstleistungen, ist es normal, dass weniger investiert wird. Ich arbeite zB. in einem Softwareunternehmen und ja, da muss man auch mal ein neues Bürogebäude bauen, aber eigentlich braucht man kaum Kapital.

Vermutlich haben sich die CEO´s von reinen Investmentbanken wie JP Morgan oder Goldman Sachs sowas ähnliches gedacht. Jetzt sind das die größten Banken der Welt.
Also ich hab nicht gesagt, dass man nur mit Immobilienkredite Geld verdienen kann. Du behauptest ja, dass das Immobiliengeschäft für Banken gar keinen Sinn macht, weil es auf anderen Wegen deutlich mehr Gewinn zu machen gäbe.

Ne das geht auch als Privatperson. Wenn du 1 Million auf dem Konto hast braucht du keinen Kredit um ein Haus für 500000 Euro zu kaufen und Deine Kreditkosten sind ebenfalls 0.
Jep, so mach ich das auch, um diesen doffen Immobilienkredit zu umgehen. Kostet ja nur Geld.

Stimmt, so argumentiere ich nicht. Wenn die Bank einen Kredit aufgenommen hat um die Dividende auszahlen zu können sind die Refinanzierungskosten nicht 0.
Du hast nur gesagt: Wenn die Bank das Geld zum Immobilienkredit hat, dann hat sie keinerlei Refinanzierungskosten. Du hast nicht gesagt, wo die Bank das Geld her hat.
 

Wehrwolf

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Naja, aber auch die Realität ist subjektiv. Leider.

Ich hatte schon immer vermutet das Du Dich mental in einer alternativen Realität befindest :). Physikalisch befinden wir uns aber in einer Gemeinsamen, sonst könnten wir nicht kommunizieren und die ist für mich Maßgebend.

Naja, auch wenn die Anleihe noch nicht ausgelaufen ist, hat die Anleihe einen Wert und drückt hauptsächlich die Rückzahlungwahrscheinlichkeit aus. Wenn eine Anleihe nur noch mit 50% bewertet ist, könnte man grob sagen, dass die Rückzahlwahrscheinlichkeit bei 50% ist (nicht exakt, es hängt noch von Laufzeit, Kuponhöhe etc. ab, aber grob). Nun kann der Emittent die vollen 100% zurückbezahlen, oder auch 0€ (oder ewtas dazwischen). Würde nix zurück bezahlt werden, hätte die EZB 105€ herausgegeben (105€ war der Kurs) und hätte nix zurück bekommen.

Die EZB ist die Institution das die Zahlungsfähigkeit des Staates sicherstellen kann und im Zweifelsfall auch wird. Ein Staat mit einer Zentralbank im Rücken ist in seiner Währung immer zahlungsfähig. Das gilt nur dann nicht wenn die Politik der Zentralbank komplett absurde Vorschriften macht.

Aber nehmen wir mal kurz an die Zentralbank sieht tatenlos zu wie ein Staat pleite geht. Dann muss sie die Anleihe abschreiben und die 105 Euro mit denen sie die Anleihe bezahlt hat kann sie nicht über den Rücktausch der Anlage aus dem Verkehr ziehen. Normalerweise klappt das aber problemlos und so sinkt die Zentralgeldmenge permanent wenn die Repos zurückgetauscht werden. Um die Geldmenge konstant zu halten gibt die EZB neue Repos in Höhe an die Banken. Wenn sie also bei der nächsten Emission eine Betrag X emittiert hätte zieht sie einfach davon 105 Euro ab und die daraus resultierende Geldmenge entpricht der die vorhänden wäre wenn die Anleihe des Staates nicht geplatzt wäre.

Und dabei irrst du. Es hat einen Sinn, dass Zentralbank nur gegen Pfand Geld verleihen und nur AAA-Anleihen kaufen. Sie könnte auch ohne Pfand Geld verleihen und Schrottanleihen für 100% kaufen, um so Geld ins System zu pumpen. Denn so würde das verwendbare Geld zusätzlich ins System kommen. Geld ist ja nur ein Zwischentauschmittel und ist nur etwas wert, weil ein realer Gegenwert dahinter steckt. Könnte jeder sich selber Geld zu praktisch 0 Kosten drucken, wäre es auch nix wert. Und wenn die Zentralbank das macht, ist das Prinzip genauso. Womöglich ist der reine Angebot/Nachfrage-Effekt erstmal klein, aber der Vertrauensrückgang wäre immens. Du selber würdest womöglich auch erstmal nix machen, aber die George Soros dieser Welt würden ihre Eurodevision in Fremdwährungen umtauschen. Und dann ist die Kacke am Dampfen.
Moment, bist du Anhänger der MMT?

Du hast im Prinzip völlig recht, Du unterscheidest nur nicht zwischen Zentralbankgeld und nachfragewirksamem Buchgeld der Geschäftsbanken. Nur die Geschäftsbanken schaffen das Geld mit dem die Bürger und die Unternehmen einkaufen gehen, die Zentralbank schafft mit ihrem Zentralbankgeld lediglich die Möglichkeit das die Geschäftsbanken Kredite vergeben dürfen (Stichwort Mindestreserve) und das die Banken die Ansprüche ihrer Kunden auf die Lieferung von Bargeld (nichts anderes ist Buchgeld) erfüllen oder auf eine andere Bank übertragen kann (Überweisung).

Was ich bis jetzt über die MMT gelesen habe bildet die Realität erheblich besser ab als die herkömmlichen Modelle.

Also ich hab nicht gesagt, dass man nur mit Immobilienkredite Geld verdienen kann. Du behauptest ja, dass das Immobiliengeschäft für Banken gar keinen Sinn macht, weil es auf anderen Wegen deutlich mehr Gewinn zu machen gäbe.

Alles was Geld bringt macht Sinn, was mehr Geld bringt macht halt mehr Sinn.

Jep, so mach ich das auch, um diesen doffen Immobilienkredit zu umgehen. Kostet ja nur Geld.

Das wird wohl jeder so machen. Ausser man ist Freigeldanhänger, dann nimmt man Kredite auf um von negativen Zinsen zu profitieren.

Du hast nur gesagt: Wenn die Bank das Geld zum Immobilienkredit hat, dann hat sie keinerlei Refinanzierungskosten. Du hast nicht gesagt, wo die Bank das Geld her hat.

Warum sollte es eine Rolle spielen ob das Geld aus Kreditgeschäften, Aktienhandel oder CumEx Geschäften stammt? Entscheidend ist lediglich ob sie genug Eigenmittel hat oder ob sie einen Kredit aufnehmen muss.
 

Wehrwolf

Mythbuster
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Lichtgeschwindigkeit und Warp-Antrieb dürften für die Nutzung durch Menschen erst dann möglich sein, wenn eine Antigravitationseinrichtung mit 0 Reaktionszeit entwickelt würde. Dies scheint aber ebenso wenig möglich zu sein, wie ein Perpetuum mobile. Ein Auto mit Fusionsreaktor dürfte wohl erst (wenn überhaupt) im nächsten Jahrtausend entwickelt werden.:winken::kopfkratz:

Das hat man damals als Raumschiff Enterprise gestartet ist von Pilles Tricorder auch gedacht. Ein tragbares, medizinisches Analysegerät? Und heute tragen die meisten sowas am Handgelenk.

Wobei das natürlich tatsächlich ein anderes Jahrtausend war :).
 

sportsgeist

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Beim letzten Satz stimme ich Dir sogar zu. Die Krankenschwester die mehr mit den Patientenakten beschäftigt ist oder der Handwerksmeister der nach Feierabend noch die Buchführung macht sollte definitiv von Bürokratie entlastet werden. Ich fürchte aber Du meinst mit "Leistungsträger" die Schlipsträger die sich den ganzen Tag in Meetings bei Kaffee und Keksen den Hintern breit sitzen. Da kann ich Dich glaube ich beruhigen, die sind nicht betroffen denn die haben Mitarbeiter die die Arbeit für sie erledigen.
naja, eine arg kurzgesprungene Naivität

wenn Andere die Formalitäten erledigen, mag das auf der persönlichen Ebene erstmal entlastend und nervenschonender sein, aber nicht auf der höheren Ebene.
auf die kommt es aber an !
es macht trotzdem das ganze Unternehmen langsamer, unflexibler, treibt die Kosten hoch, führt zu Stress, Entnervung und Demotivation der MA, nimmt ihnen Esprit, Kreativität und die Lust, sich aufs eigentliche Kerngeschäft zu konzentrieren

m.a.W. es macht ein Stück ... wettbewerbsunfähiger

Bürokratie und Überregulierung rückkoppeln also direkt und unmittelbar mit deiner eigenen Konkurrenzfähigkeit
sowohl auf der persönlichen, als auch auf der körperschaftlichen, Ebene
 

Wehrwolf

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naja, eine arg kurzgesprungene Naivität

wenn Andere die Formalitäten erledigen, mag das auf der persönlichen Ebene erstmal entlastend und nervenschonender sein, aber nicht auf der höheren Ebene.

Grade da.

auf die kommt es aber an !

Zumindest glauben das die Herren in den teuren Anzügen selber.

es macht trotzdem das ganze Unternehmen langsamer, unflexibler, treibt die Kosten hoch, führt zu Stress, Entnervung und Demotivation der MA, nimmt ihnen Esprit, Kreativität und die Lust, sich aufs eigentliche Kerngeschäft zu konzentrieren

Wer keine Lust hat sollte sich vielleicht mal ein Sabbatical gönnen, dann gehts anschließend mit neuer Energie viel besser. Bürokratie schafft im übrigen Arbeitsplätze, ist also nicht per se negativ.
 

sportsgeist

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Wer keine Lust hat sollte sich vielleicht mal ein Sabbatical gönnen, dann gehts anschließend mit neuer Energie viel besser. Bürokratie schafft im übrigen Arbeitsplätze, ist also nicht per se negativ.
ach so ...
... warum machen wir dann nicht einfach 100% Verwaltung und Bürokratie, wenn das so einfach geht, geben jedem nen sicheren Arbeitsplatz, und hören einfach das Wertschöpfen auf ?!!

kann es sein, dass du in Ökonomie schon arg naiv bist ??!
 

sportsgeist

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Zumindest glauben das die Herren in den teuren Anzügen selber.
deine Reaktion zeigt, dass du mit dem Argument des Einflusses von Überregulierung und Bürokratie auf die Wettbewerbsfähigkeit der wertschöpfenden Unternehmen, nicht wirklich viel anfangen kannst

das läßt nur einen Schluss zu:
deine eigene Vorbildung und deine Lebenserfahrung reichen dafür einfach gar nicht aus

dafür aber zu umso mehr Neid, denn deine wiederholten missgünstigen Verbalspitzen gegen bestimmte Gesellschaftsgruppen lassen ebenso keinen anderen Schluss zu
 

Wehrwolf

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ach so ...
... warum machen wir dann nicht einfach 100% Verwaltung und Bürokratie, wenn das so einfach geht, geben jedem nen sicheren Arbeitsplatz, und hören einfach das Wertschöpfen auf ?!!

Das eine schließt das andere ja nicht aus.

Wenn ich mich recht entsinne gabs in Griechenland kein Arbeitslosengeld, dafür waren sehr viele Menschen im Staatsdienst beschäftigt. Wer dort einen Menschen in die freie Wirtschaft locken wollte musste eben bessere Konditionen bieten als der Staat. Der Arbeiter macht seinen Job also freiwillig, der Arbeitgeber hat einen motivierten Mitarbeiter und falls das nicht klappt bekommt der Steuerzahler für das Geld das er dem Arbeiter zahlt dessen Arbeitsleistung als Gegenwert.

In Deutschland zahlen wir den Arbeitslosen Geld dafür das sie zu Hause sitzen und pressen sie unter Androhung des Entzugs der Lebensgrundlage in den nächstbesten Job. Der Arbeiter bekommt also einen Job den er nicht mag, der Arbeitgeber bekommt einen Mitarbeiter der seinen Job hasst und der Steuerzahler zahlt ohne das er dafür eine Gegenleistung bekommt.

kann es sein, dass du in Ökonomie schon arg naiv bist ??!

Auf pragmatisch könnten wir uns einigen.
 

sportsgeist

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Das eine schließt das andere ja nicht aus.

Wenn ich mich recht entsinne gabs in Griechenland kein Arbeitslosengeld, dafür waren sehr viele Menschen im Staatsdienst beschäftigt. Wer dort einen Menschen in die freie Wirtschaft locken wollte musste eben bessere Konditionen bieten als der Staat. Der Arbeiter macht seinen Job also freiwillig, der Arbeitgeber hat einen motivierten Mitarbeiter und falls das nicht klappt bekommt der Steuerzahler für das Geld das er dem Arbeiter zahlt dessen Arbeitsleistung als Gegenwert.

In Deutschland zahlen wir den Arbeitslosen Geld dafür das sie zu Hause sitzen und pressen sie unter Androhung des Entzugs der Lebensgrundlage in den nächstbesten Job. Der Arbeiter bekommt also einen Job den er nicht mag, der Arbeitgeber bekommt einen Mitarbeiter der seinen Job hasst und der Steuerzahler zahlt ohne das er dafür eine Gegenleistung bekommt.
... du weißt eigentlich selber ganz genau, warum dein Modell nicht funktioniert ?!!
zumindest nicht funktioniert in Gesellschaften und Volkswirtschaften, die nicht nennenswert auf Bodenschätzen sitzen

und falls doch, gönn dir doch im Buchhandel mal einschlägige Literatur über die Nichtmöglichkeit des Sozialismus im 70-Jährigen Großfeldversuch des 20. Jahrhunderts

ansonsten kann man an dem ganzen linken Aufgestampfe anlässlich des Satzes von Friedrich Merz einmal mehr sehen, dass diese Gesellschaft in eine bedenkliche Richtung von immer mehr Sozialkuscheligkeit gleiten will:
https://www.spiegel.de/politik/deut...ussion-a-41cf0cb3-aae1-4673-988b-9288f46fcb69

dabei hat er im Kern völlig recht !!

nur ist das in einer sozialromantischen Mehrheitsgesellschaft, die sich an immer mehr anstrengungslose Selbstverständlichkeiten gewöhnt, überhaupt nicht mehrheitsfähig
 

Wehrwolf

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... du weißt eigentlich selber ganz genau, warum dein Modell nicht funktioniert ?!!

Ja. Griechenland hat sich durch die Aufnahme in die Eurozone die letzte Möglichkeit genommen sich gegen einen Kapitalabfluss in andere Länder der Eurozone zu wehren. Ohne Zölle und ohne die Möglichkeit die Währung abzuwerten ist es nur eine Frage der Zeit bis die eigene Wirtschaft unter dem Druck der Staaten mit mehr Restriktionen pulverisiert wird.

zumindest nicht funktioniert in Gesellschaften und Volkswirtschaften, die nicht nennenswert auf Bodenschätzen sitzen

Kannst Du denn wenigstens teilweise nachvollziehen warum ich das griechische Modell für das sinnvollere Halte?

und falls doch, gönn dir doch im Buchhandel mal einschlägige Literatur über die Nichtmöglichkeit des Sozialismus im 70-Jährigen Großfeldversuch des 20. Jahrhunderts

Du spielst auf die Parteiendiktaturen in der DDR und der UDSSR an? Die haben sich das Label Sozialismus aufgeklebt weil Diktatur so einen negativen Touch hat. Wir könnten es ja mal mit echtem Sozialismus probieren und als Anfang den Artikel 14 Grundgesetz ausbauen und konkretisieren.

Grundgesetz Artikel 14 schrieb:
2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

ansonsten kann man an dem ganzen linken Aufgestampfe anlässlich des Satzes von Friedrich Merz einmal mehr sehen, dass diese Gesellschaft in eine bedenkliche Richtung von immer mehr Sozialkuscheligkeit gleiten will:
https://www.spiegel.de/politik/deut...ussion-a-41cf0cb3-aae1-4673-988b-9288f46fcb69

dabei hat er im Kern völlig recht !!

nur ist das in einer sozialromantischen Mehrheitsgesellschaft, die sich an immer mehr anstrengungslose Selbstverständlichkeiten gewöhnt, überhaupt nicht mehrheitsfähig

Im Spiegel (glaub ich) habe ich die wohl treffendste Beschreibung für Merz gelesen (sinngemäß):

Ein alter Mann der versucht im Rückwärtsgang ganz nach vorne zu kommen.

Besser kann man es eigentlich nicht auf den Punkt bringen :)
 

sportsgeist

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Ja. Griechenland hat sich durch die Aufnahme in die Eurozone die letzte Möglichkeit genommen sich gegen einen Kapitalabfluss in andere Länder der Eurozone zu wehren. Ohne Zölle und ohne die Möglichkeit die Währung abzuwerten ist es nur eine Frage der Zeit bis die eigene Wirtschaft unter dem Druck der Staaten mit mehr Restriktionen pulverisiert wird.

Kannst Du denn wenigstens teilweise nachvollziehen warum ich das griechische Modell für das sinnvollere Halte?

Du spielst auf die Parteiendiktaturen in der DDR und der UDSSR an? Die haben sich das Label Sozialismus aufgeklebt weil Diktatur so einen negativen Touch hat. Wir könnten es ja mal mit echtem Sozialismus probieren und als Anfang den Artikel 14 Grundgesetz ausbauen und konkretisieren.

Im Spiegel (glaub ich) habe ich die wohl treffendste Beschreibung für Merz gelesen (sinngemäß):

Besser kann man es eigentlich nicht auf den Punkt bringen :)
nachwievor bin ich 100% davon überzeugt, dass dieses (grün-ökologisch-linke) Sozialismus- und Planwirtschaftsexperiment, dass wir gerade fahren, einmal mehr krachend vor die Wand fahren wird, wie schon der alte ("klassische") rote Sozialismus krachend vor die Wand gefahren ist ... der jetzige Sozialismus ist zwar grün, das macht ihn nur anders, aber nicht besser

ganz offensichtlich bist du ein begeisterter "Fan" dieses grünlinken Sozialismusexperimentes 2020er Prägung

nun, denn, dann kann ich dir nur noch einmal mehr wärmstens empfehlen im einschlägigen Buchhandel oder hier im Netz nachzuverfolgen, wie das von dir favorisierte Gesellschaftsexperiment ausgehen wird ...

... und die Kritik an Merz zeigt ja, wieviele Links"ökologen" sich schon an diese anstrengungslosen Selbstverständlichkeiten gewöhnt haben
natürlich ist eine dermaßen entschleunigte und im Quasi-Vorruhestand lebende Gesellschaft auch irgendwo schön ... und menschlich gesehen viel schöner, als im Hamsterrad täglich voll kämpfen zu sollen, mit Stress, Nervenbelastung und schmutzigen Händen ... wer will das schon ?!

nur wird sich damit längerfristig ... und darum gehts ... mit Sicherheit unser Wohlstand nicht aufrecht erhalten lassen !!

da bin ich mit Merz 100.ooo%-ig einig
 

sportsgeist

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Kannst Du denn wenigstens teilweise nachvollziehen warum ich das griechische Modell für das sinnvollere Halte?
nein, erzähls mir !?

... denn mein Argument dagegen ist ... auch wieder aus mehr als 50 Jahren Lebenserfahrung:

damit zerstörst du schleichend ... die Leistungsbereitschaft

aber ich gehe ... so wie ich dich bisher kennen und einschätzen gelernt habe ... nicht davon aus, dass du mit diesem Begriff der Leistungsbereitschaft etwas anfangen kannst oder willst
 

roadrunner

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Wobei das natürlich tatsächlich ein anderes Jahrtausend war :).

Dann versuche ich mal, Deine Kenntnisse zu erweitern.

Die spezielle Relativitätstheorie besagt:
V = s/t (Geschwindigkeit = Weg durch Zeit)
VLicht = konstant ca. 300 Tausend Kilometer pro Sekunde  wenn VLicht aber konstant ist, muss die Zeit logischerweise variabel sein. Resümee, je näher die Geschwindigkeit sich VLicht nähert, umso langsamer verläuft die Zeit, bis sie bei VLicht letztendlich null wird, dass wäre vermutlich ein Indiz der Ewigkeit.

Wird ein Mensch (auch nur für den Bruchteil einer Sekunde) über 100g beschleunigt, ist er tot. Um also Beschleunigungswerte von max. 10g (für Piloten ohne Schäden verkraftbar) nicht zu überschreiten, benötigte ein Raumschiff:
300 Millionen Meter pro Sekunde : 10g = 30.000.000 Sekunden
30.000.000 Sekunden : 3.600 Sekunden/Stunde = 8.333,333 Stunden
= 347,222 Tage, das entspricht etwa 11,6 Monaten, um Lichtgeschwindigkeit theoretisch zu erreichen.

Bei Lichtgeschwindigkeit würde die Zeit stillstehen. Astronauten würden vom Flug theoretisch nichts mitbekommen. Albert Einsteins Formel e = mc2 Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat besagt aber, dass ein Körper seine Masse vergrößert, wenn seine Geschwindigkeit größer wird (da die Lichtgeschwindigkeit ja konstant ist). Je größer aber seine Masse, desto größer der Energiebedarf für seinen Antrieb. Der Energiebedarf für Lichtgeschwindigkeit eines Raumschiffs aber benötigte mehr Energie, als überhaupt vorhanden ist.
 

Wehrwolf

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Dann versuche ich mal, Deine Kenntnisse zu erweitern.

Die spezielle Relativitätstheorie besagt:
V = s/t (Geschwindigkeit = Weg durch Zeit)
VLicht = konstant ca. 300 Tausend Kilometer pro Sekunde  wenn VLicht aber konstant ist, muss die Zeit logischerweise variabel sein. Resümee, je näher die Geschwindigkeit sich VLicht nähert, umso langsamer verläuft die Zeit, bis sie bei VLicht letztendlich null wird, dass wäre vermutlich ein Indiz der Ewigkeit.

Wird ein Mensch (auch nur für den Bruchteil einer Sekunde) über 100g beschleunigt, ist er tot. Um also Beschleunigungswerte von max. 10g (für Piloten ohne Schäden verkraftbar) nicht zu überschreiten, benötigte ein Raumschiff:
300 Millionen Meter pro Sekunde : 10g = 30.000.000 Sekunden
30.000.000 Sekunden : 3.600 Sekunden/Stunde = 8.333,333 Stunden
= 347,222 Tage, das entspricht etwa 11,6 Monaten, um Lichtgeschwindigkeit theoretisch zu erreichen.

Bei Lichtgeschwindigkeit würde die Zeit stillstehen. Astronauten würden vom Flug theoretisch nichts mitbekommen. Albert Einsteins Formel e = mc2 Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat besagt aber, dass ein Körper seine Masse vergrößert, wenn seine Geschwindigkeit größer wird (da die Lichtgeschwindigkeit ja konstant ist). Je größer aber seine Masse, desto größer der Energiebedarf für seinen Antrieb. Der Energiebedarf für Lichtgeschwindigkeit eines Raumschiffs aber benötigte mehr Energie, als überhaupt vorhanden ist.

Wurmlöcher wären vielleicht eine Lösung. Wenn wir es schaffen einen Tunnel durch die Raumzeit zwischen z.B. Frankfurt und New York zu erschaffen wäre Flugzeuge auf dieser Strecke überflüssig. Wir sparen CO2 Emissionen und schneller gehts auch noch. Der Energiebedarf müsste noch geklärt werden aber die Details finden sich schon wenn das Grobkonzept steht.
 

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Wurmlöcher wären vielleicht eine Lösung. Wenn wir es schaffen einen Tunnel durch die Raumzeit zwischen z.B. Frankfurt und New York zu erschaffen wäre Flugzeuge auf dieser Strecke überflüssig. Wir sparen CO2 Emissionen und schneller gehts auch noch. Der Energiebedarf müsste noch geklärt werden aber die Details finden sich schon wenn das Grobkonzept steht.
im Gegensatz zu mobiler Kommunikation, die es schon gab, als Roddenberry Star Trek schrieb, zwar groß wie ein ganzer LKW, aber nicht undenkbar, war das Erreichen gewisser Geschwindigkeiten schon immer physikalisch unmöglich

dass Roddenberry also das Handy vorhersah war jetzt so unmöglich nicht
übrigens, auch die Entwicklung einer Star-Trek-Gesellschaft war schon vor 60 Jahren prognostizierbar, bei immer stärker steigender Produktivität, Mechanisierung und Automatisierung
und mit dem Jahr 2200 lag er gar nicht so weit daneben, selbst wenn diese Star Trek Gesellschaft gute 100 Jahre früher Realität werden sollte
das war der Science Teil, aus "Raumschiff Enterprise"

Warp und Transwarp hingegen sind es schon immer
blanke Fiction
 

roadrunner

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Wurmlöcher wären vielleicht eine Lösung. Wenn wir es schaffen einen Tunnel durch die Raumzeit zwischen z.B. Frankfurt und New York zu erschaffen wäre Flugzeuge auf dieser Strecke überflüssig. Wir sparen CO2 Emissionen und schneller gehts auch noch. Der Energiebedarf müsste noch geklärt werden aber die Details finden sich schon wenn das Grobkonzept steht.

Träume weiter Deinen Traum, mit Physik-Laien ist eine Fachdiskussion eben nicht möglich. Du verwechselst einfach Wunschvorstellung à la Science-Fiction Filmen mit realen Möglichkeiten im Einstein’schen Raum. Ciao und mep mep :winken:
 

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