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Kann man von Börsenspekulation leben?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 17 «  

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Kann man von Börsenspekulation leben?

Theoretisch kann man von Börsenspekulationen leben, dies setzt aber ein frei verfügbares Kapital von einigen 10.000,-€ voraus. Mit so wenig Geld braucht man freilich nicht an Aktien zu denken, erste Wahl sind da eher Optionsscheine oder KO-Scheine, wie mini Futures ua. Mit hoffen und bangen ist freilich an der Börse nichts zu gewinnen, da herrscht eher Angst und Geldgier. Wenn ich nicht zu feige gewesen wäre, hätte ich mir am 10.6. diesen O-Schein (CK98CZ) zu 0,78€ gekauft, wenige Tage später stand der bei 2.30€, dass wären knapp 300% Gewinn gewesen, aber leider, leider habe ich das nicht gemacht.
 
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Theoretisch kann man von Börsenspekulationen leben, dies setzt aber ein frei verfügbares Kapital von einigen 10.000,-€ voraus. Mit so wenig Geld braucht man freilich nicht an Aktien zu denken, erste Wahl sind da eher Optionsscheine oder KO-Scheine, wie mini Futures ua. Mit hoffen und bangen ist freilich an der Börse nichts zu gewinnen, da herrscht eher Angst und Geldgier. Wenn ich nicht zu feige gewesen wäre, hätte ich mir am 10.6. diesen O-Schein (CK98CZ) zu 0,78€ gekauft, wenige Tage später stand der bei 2.30€, dass wären knapp 300% Gewinn gewesen, aber leider, leider habe ich das nicht gemacht.
Mit hätte, leider, wäre, wenn verdient man an der Börse kein Geld. Aber so lange man hier den umgekehrten Fall hat un keinen Totalverlust einstecken musste, tun die Konjunktive wenigstens nicht weh.

BEstand deine Investitionsidee wenigstens auf ausgereifter Analyse oder entsprang sie nur der Gier nach schnellem Geld? Entsprechend würde es auch reichen mit mehreren Monitoren Daytrading zu machen. Dort würde ich persönlich nach dem Mantra handeln, dass Kleinvieh auch misst macht un dauf sicherere Trades schwenken. Wenn man dann die Gewinne akkumuliert, kann auch gut was bei rumkommen.
 
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Mit hätte, leider, wäre, wenn verdient man an der Börse kein Geld. Aber so lange man hier den umgekehrten Fall hat un keinen Totalverlust einstecken musste, tun die Konjunktive wenigstens nicht weh.

BEstand deine Investitionsidee wenigstens auf ausgereifter Analyse oder entsprang sie nur der Gier nach schnellem Geld? Entsprechend würde es auch reichen mit mehreren Monitoren Daytrading zu machen. Dort würde ich persönlich nach dem Mantra handeln, dass Kleinvieh auch misst macht un dauf sicherere Trades schwenken. Wenn man dann die Gewinne akkumuliert, kann auch gut was bei rumkommen.

Es gibt keine "sicheren Trades", man kann eigentlich nur versuchen die Verluste so gering wie möglich zu halten. Man lebt als Trader eigentlich nur von Konjunktiven, sonst würde man ja irre werden. Mann was habe ich mich schon reich gerechnet, aber die Angst vor Verlusten bremst einen schon ganz schön ein.
 
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Es gibt keine "sicheren Trades", man kann eigentlich nur versuchen die Verluste so gering wie möglich zu halten. Man lebt als Trader eigentlich nur von Konjunktiven, sonst würde man ja irre werden. Mann was habe ich mich schon reich gerechnet, aber die Angst vor Verlusten bremst einen schon ganz schön ein.

Ich würde mein Einkommen auch nicht vom Aktien und Börsenhandel abhängig machen. Da parkt man nur liquide Mittel. Damit fahre ich bisher auch ganz gut und verdiene über längere Phasen ab und zu den ein oder anderen Hunderter.
Im handelsblatt kam mal eine Statistik, dass die besten Trader 5% Rendite im Schnitt m achen, ein "normaler" 0,2% (soweit ich mich richtig erinnere) und die meisten, an die 80%, einfach nur Verluste einfahren.
 
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Ich würde mein Einkommen auch nicht vom Aktien und Börsenhandel abhängig machen. Da parkt man nur liquide Mittel. Damit fahre ich bisher auch ganz gut und verdiene über längere Phasen ab und zu den ein oder anderen Hunderter.
Im handelsblatt kam mal eine Statistik, dass die besten Trader 5% Rendite im Schnitt m achen, ein "normaler" 0,2% (soweit ich mich richtig erinnere) und die meisten, an die 80%, einfach nur Verluste einfahren.

Ich trade nicht jeden Tag und noch nicht mal jede Woche, ich warte immer eine Zeit der Übertreibung ab, und setze dann auf fallende Kurse, dass wirft aber auch fast immer ein paar Tausender ab.
 
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Ich trade nicht jeden Tag und noch nicht mal jede Woche, ich warte immer eine Zeit der Übertreibung ab, und setze dann auf fallende Kurse, dass wirft aber auch fast immer ein paar Tausender ab.

Dann beglückwünsche ich dich zu so viel Erfolg! Aber woher weiß man, wann Übertreibung vorherrscht? Vor allen beim Handel mit Optionen muss man ja relativ genau wissen, wann die Überbewertung aufhört.
Ich persönlich setze auf steiugende Kurse und sehe Aktien als relativ langfristige Investitionen, meist über 3 Jahre.
 
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Dann beglückwünsche ich dich zu so viel Erfolg! Aber woher weiß man, wann Übertreibung vorherrscht? Vor allen beim Handel mit Optionen muss man ja relativ genau wissen, wann die Überbewertung aufhört.
Ich persönlich setze auf steiugende Kurse und sehe Aktien als relativ langfristige Investitionen, meist über 3 Jahre.

Du darft aber auch nicht übersehen, dass ich viele Deals sehr schnell glatt stelle wenn der Markt gegen mich läuft. Gestern war auch wieder ein sehr schöner Tag, 120% Gewinn in noch nicht mal 24 Stunden, bin heute Morgen schon wieder raus und habe den Gewinn gesichert. Das ist dieses Jahr schon der 6. Deal mit über 100% Gewinn, mein Soll ist damit übererfüllt, und ich halte mich jetzt erst mal für längere Zeit fern vom Markt, man soll ja nicht gierig werden.
 
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Du darft aber auch nicht übersehen, dass ich viele Deals sehr schnell glatt stelle wenn der Markt gegen mich läuft. Gestern war auch wieder ein sehr schöner Tag, 120% Gewinn in noch nicht mal 24 Stunden, bin heute Morgen schon wieder raus und habe den Gewinn gesichert. Das ist dieses Jahr schon der 6. Deal mit über 100% Gewinn, mein Soll ist damit übererfüllt, und ich halte mich jetzt erst mal für längere Zeit fern vom Markt, man soll ja nicht gierig werden.

Für mich ist demnächst wieder der Zeitpunkt, günstig mein Portfolio auszubauen und etwaige Dividendenrendite zu steigern. Zugegeben, große Gewinnsprünge mache ich nicht, allerdings bin ich auch Sicherheitsfanatiker.
 
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Für mich ist demnächst wieder der Zeitpunkt, günstig mein Portfolio auszubauen und etwaige Dividendenrendite zu steigern. Zugegeben, große Gewinnsprünge mache ich nicht, allerdings bin ich auch Sicherheitsfanatiker.

Man muss sich klar machen, man spekuliert nicht an der Börse um Gewinne zu machen, sondern in erster Linie um keine Verluste zu erleiden, wie Z.B. Verluste durch Inflation und versteckte Steuern usw.
 
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Daytrading

Daytrader - Der Traum vom schnellen Geld


Ansonsten gilt für die Frage des TE: Kann man von Börsenspekulation leben?
Theoretisch kann man von Börsenspekulationen leben, dies setzt aber ein frei verfügbares Kapital von einigen 10.000,-€ voraus.
Ebenso wie für alle Antworten hier im Strang das Laternenpfahlsyndrom:
Der verlorene Schlüssel
Ein Betrunkener geht die ganze Zeit auf dem Boden suchend um eine Straßenlaterne! Kommt ein Passant vorbei und fragt: "Suchen sie etwas?" "Ja, ich habe meinen Schlüssel verloren!" Der Passant hilft dem Betrunkenen zu suchen, doch sie finden den Schlüssel nicht! Nach einer Stunde fragt der Passant: "Sind sie sich sicher, dass sie den Schlüssel hier verloren haben?" Da antwortet der Betrunkene: "Nein, ich habe ihn irgendwo da hinten verloren, aber hier ist der einzige Ort, wo es Licht gibt!"
 
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Hier mal wieder ein Tipp wie man sein Geld in wenigen Tagen recht einfach verdoppeln kann, falls die Spekulation aufgeht. Vorsicht, dass Papier läuft nur noch 23 Tage ab Montag. Mit diesem Papier spekuliert man auf einen fallenden DAX-Index. WP-Kenn. Nr. CK98KM, Preis 0,82 €, fällt der DAX um 80 Punkte, steigt das Papier auf 1,08 € fällt der DAX um 130 Punkte, steigt das Papier auf 1,32 €, fällt der DAX um 230 Punkte, steigt das Papier auf 1,87 €. Ich rechne fest damit, dass der DAX im laufe der Woche um mind. 150 Punkte schwanken wird, also 0,70 € Gewinn pro Schein halte ich für realisierbar. Am Freitag sprechen wir und wieder, oder früher falls ich verkaufe.
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Hier mal wieder ein Tipp wie man sein Geld in wenigen Tagen recht einfach verdoppeln kann, falls die Spekulation aufgeht. Vorsicht, dass Papier läuft nur noch 23 Tage ab Montag. Mit diesem Papier spekuliert man auf einen fallenden DAX-Index. WP-Kenn. Nr. CK98KM, Preis 0,82 €, fällt der DAX um 80 Punkte, steigt das Papier auf 1,08 € fällt der DAX um 130 Punkte, steigt das Papier auf 1,32 €, fällt der DAX um 230 Punkte, steigt das Papier auf 1,87 €. Ich rechne fest damit, dass der DAX im laufe der Woche um mind. 150 Punkte schwanken wird, also 0,70 € Gewinn pro Schein halte ich für realisierbar. Am Freitag sprechen wir und wieder, oder früher falls ich verkaufe.

Da bin ich mal gespannt.
Das Papier hat in den letzten 52 Wochen Schwankungen von 18,53 € bis 0,84 € (Stand Freitag) gehabt.

Sieht mehr nach Geld verbrennen aus.

Uwe
 
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Da bin ich mal gespannt.
Das Papier hat in den letzten 52 Wochen Schwankungen von 18,53 € bis 0,84 € (Stand Freitag) gehabt.

Sieht mehr nach Geld verbrennen aus.

Uwe

Das ist ja keine langfristige Anlage, sondern wirklich ein Zock auf einen fallenden DAX Index. Put Optionsscheine gewinnen auch an Wert wenn es zu heftigen Schwankungen im DAX kommt, wenigstens die Volatilitätsprämie will ich kassieren, ab 0,50 € Gewinn werde ich mich glatt stellen. 70% Gewinn in einer Woche ist ja auch nicht schlecht, oder?
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Dieser thread ist ein typischer Mastschweinthread.
Wenn er fett genug ist wird er von den Antikapitalisten argumentativ geschlachtet.

Selbstverständlich kann man von Börsenspekulationen leben.
Viele leben davon.
Die Frage ist, ob man genug Risikokapital zur Verfügung hat
und ob man das, was man dafür tun muss, mit seinem Gewissen vereinbaren kann.
 
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Dieser thread ist ein typischer Mastschweinthread.
Wenn er fett genug ist wird er von den Antikapitalisten argumentativ geschlachtet.

Selbstverständlich kann man von Börsenspekulationen leben.
Viele leben davon.
Die Frage ist, ob man genug Risikokapital zur Verfügung hat
und ob man das, was man dafür tun muss, mit seinem Gewissen vereinbaren kann.

Lach..., auch die "Antikapitalisten" brauchen Geld in unserer Gesellschaft um zu leben. Wer würde denn arbeiten gehen wenn man es nicht zwangsweise müsste, um Geld zu verdienen, ich jedenfalls nicht, und die meisten anderen auch nicht. Denn Arbeit macht auf keinen Fall frei, sondern zwingt jeden in seinen Status Quo. Aber in unserer Gesellschaft kann man diesen persönlichen Status Quo ändern, entweder als Selbständiger oder als Spekulant, Dieb, Einbrecher usw. Die eine Sache ist legal, aber genau so unmoralisch wie die andere, oder man gründet gleich eine Bank, dann wird man als Ganove auch noch vom Staat geschützt und gestützt.
 
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Lach..., auch die "Antikapitalisten" brauchen Geld in unserer Gesellschaft um zu leben. Wer würde denn arbeiten gehen wenn man es nicht zwangsweise müsste, um Geld zu verdienen, ich jedenfalls nicht, und die meisten anderen auch nicht. Denn Arbeit macht auf keinen Fall frei, sondern zwingt jeden in seinen Status Quo. Aber in unserer Gesellschaft kann man diesen persönlichen Status Quo ändern, entweder als Selbständiger oder als Spekulant, Dieb, Einbrecher usw. Die eine Sache ist legal, aber genau so unmoralisch wie die andere, oder man gründet gleich eine Bank, dann wird man als Ganove auch noch vom Staat geschützt und gestützt.
So dann kommt hier mal mein erster Beitrag, also Hallo in die Runde.:winken:
Grundsätzlich bin ich auf einer Wellenlänge mit dir, was deinen Post angeht, aber in einem Punkt möchte ich dir widersprechen: Arbeit macht frei! Natürlich nicht so wie es die Nazis betrieben haben oder besser gesagt betreiben haben lassen (Ausschwitz,..), doch Arbeit macht frei.
Gundsätzlich ist Arbeit meiner Meinung nach etwas gutes, man arbeitet um etwas zu erreichen wovon man nachher profitiert allerdings muss man hier klar zwischen Lohnarbeit, wo man ausgebeutet wird und nicht profitiert sondern ungerecht entlohnt wird und der wichtigen, elementaren Arbeit unterscheiden.
Wichtige elementare Arbeit ist für mich z.B., wenn eine Mutter ihr Kind erzieht, der Gärtner seine Pflanzen gießt, eine Handwerker seinen Tisch fertig hat etc. und dies sind alles arbeiten die letztlich mit dem "Hobby" kombiniert sind und genau das ist der Punkt. Eine schöne, individuelle Arbeit die man aus Nächstenliebe, Interesse oder Spaß macht, machen dich frei und glücklich, denn nur wer seine Arbeit (die einen großen Teil deines Lebens einnimmt, in der Regel) liebt ist wirklich frei.
Auch die wissenschaftlichen Arbeiten eines Einsteins, Hawks,.. wurden einfach aus der Liebe zu ihrer Arbeit betrieben und nicht wegen des Erfolgs.

Um nochmal ein wenig den Bogen zum eigentlich Thema zu ziehen, man kann von Börsenspekulation in der Realität leben, doch da dies weder eine gute noch sinnvolle Arbeit ist sollte dies nicht der Fall sein.
 
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Die NASIS, ich schreibe das mal hier richtig, meinten diesen Spruch über dem Eingang ihrer KL´s durch aus zynisch. Man könnte darüber lachen, wenn es nicht so tragisch wäre. Freilich finde ich es etwas einseitig, wenn die anderen Sprüche weggelassen oder vergessen werden sollen. Die KL´s waren gespickt mit sogenannten Wandzeitungen, die Sprüche aus der Tora enthielten, die weder hier noch öffentlich zitiert werden dürfen, und sogar strafrelevant sind. Zum Glück gibt es aber das Internet, und da kann jeder die Torasprüche einsehen, und sich so ein Bild machen.
 
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So, der Deal wurde erfolgreich abgeschlossen. Mein Einstand lag bei 0,47 € und der Verkauf fand bei 1,10 € statt, da kann doch keiner meckern, oder?
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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www.privat-haasen.de
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Kann man von Börsenspekulationen leben? Ganz offenkundig, die Frage wurde mit Ja beantwortet. Und nun?
Brüsten wir uns - so gegeben - unserer Zocker-Erfolge auf dem realen oder virtuellen Parkett? Na ja, wenn Psw derarig manifestierte Dekadenz braucht, dann ...:rolleyes:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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