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Konrad-Adenauer-Stiftung warnt: Piraten sind ernstzunehmender Faktor

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http://www.wiwo.de/politik/deutschl...ten-sind-ernstzunehmender-faktor/8112132.html

Die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung warnt davor, die Piraten-Partei als politische Bewegung zu unterschätzen. Mehr als zwölf Prozent der Wähler können sich vorstellen, die Piratenpartei zu wählen, ergab laut WirtschaftsWoche online eine repräsentative Umfrage der Stiftung unter mehr als 2000 Bundesbürgern.„Die Piratenpartei ist deshalb – trotz aller Mängel – ein ernstzunehmender Faktor“, heißt es in einer aktuellen Studie der Stiftung.

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Ist da Angst um den Schwarz-Gelben-Wahlsieg zu spüren? :D
 
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Von Angst kann gar keine Rede mehr sein, es ist schon Panik. Aber nicht wegen den Piraten.
Gerade wegen den Piraten ist es schon Panik...

Täte mich zwar über 12% für Piraten freuen, aber mit wieviel Wählerstimmen für SPD, Grüne und Linke rechnet da dann die Konrad-Adenauer-Stiftung, wenn sie schon den Piraten 12% zutrauen...
 
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Die Piraten nehmen eher Rot-Grün Stimmmen weg. Da brauchts keine herbeigeredete Panik.

Nach Wahlanalysen hauptsächlich den Grünen, den Nicht-Wählern und der FDP ;)

Von SPD oder Linke kaum, da Piraten denen zu kapitalistisch sind.

Schaust Du in die Führung der Partei, so stellste schnell fest, dass meiste von Grüne (rechter Flügel), Freie Wählerverbände (linker Flügel), FDP (linker Flügel) und CDU (linker Flügel) zu Piraten wechselten, Ex-SPD oder Ex-Linke findeste kaum.
 
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Die Piraten haben sich doch schon längst selbst versenkt.

Obwohl das wahr ist, ist das eher nebensächlich. Die Prozentpunkte, die von anderen Parteien zu den Piraten wandern, könnten Mehrheiten schaffen oder verhindern.
 
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Nach Wahlanalysen hauptsächlich den Grünen, den Nicht-Wählern und der FDP ;)

Von SPD oder Linke kaum, da Piraten denen zu kapitalistisch sind.

Schaust Du in die Führung der Partei, so stellste schnell fest, dass meiste von Grüne (rechter Flügel), Freie Wählerverbände (linker Flügel), FDP (linker Flügel) und CDU (linker Flügel) zu Piraten wechselten, Ex-SPD oder Ex-Linke findeste kaum.

Hier kann man Wanderungsbewegungen sehen. Aber Umfrageergebnisse haben mit Wahlergebnissen meist wenig zu tun.
 
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Hier kann man Wanderungsbewegungen sehen. Aber Umfrageergebnisse haben mit Wahlergebnissen meist wenig zu tun.

Diese kann man schlecht daraus erkennen.
Würde ich sie allerdings ernst nehmen, so lese ich daraus, dass wenn Piraten stark waren CDU schwach war...

Genauer sind Wahlanalysen nach einer Wahl die nach Wählerwanderung gemacht werden.
 
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Th.Heuss

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Und wenn sie bis Santiago wandern, die FDP kommt rein. Nach der gestrigen Forsa Umfrage hat die Regierung absolute Mehrheit. Zieht euch warm an.
 
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Und wenn sie bis Santiago wandern, die FDP kommt rein. Nach der gestrigen Forsa Umfrage hat die Regierung absolute Mehrheit. Zieht euch warm an.
Ich denke nicht, dass es für schwarz-gelb reichen wird.

Am wahrscheinlichsten halte ich schwarz-grün,
aber auch schwarz-rot wäre denkbar...
 
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Ich denke nicht, dass es für schwarz-gelb reichen wird.

Am wahrscheinlichsten halte ich schwarz-grün,
aber auch schwarz-rot wäre denkbar...

Ja, auch ich rechne mit einer großen Koalition. Wobei nach den derzeitigen Prozentanteilen Schwarz-Grün auch möglich wäre.
 
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Ich habe folgenden Eindruck:

Alle denken, Piraten wollen nur Internet und haben sonst keinen Plan.

Den Piraten wird vorgeworfen, dass sie zu vielen Problemen keine Lösung haben.

Die Piraten haben im letzten Video, dass ich vor einiger zeit sah (kurz vor dem Ausscheiden von Marina Weisband) gesagt: Warum soll man einen Plan haben, wie man etwas an diesem System reparieren kann? Das ganze System muss erneuert werden, demokratisch und transparent gemacht werden, danach kann man weiter über einzelne Probleme reden. (Nicht wortwörtlich)

Das hat die Piraten für mich sehr Sympathisch gemacht, da sie das Böse an der Wurzel bekämpfen wollten.
 
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http://www.wiwo.de/politik/deutschl...ten-sind-ernstzunehmender-faktor/8112132.html

Die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung warnt davor, die Piraten-Partei als politische Bewegung zu unterschätzen. Mehr als zwölf Prozent der Wähler können sich vorstellen, die Piratenpartei zu wählen, ergab laut WirtschaftsWoche online eine repräsentative Umfrage der Stiftung unter mehr als 2000 Bundesbürgern.„Die Piratenpartei ist deshalb – trotz aller Mängel – ein ernstzunehmender Faktor“, heißt es in einer aktuellen Studie der Stiftung.

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Ist da Angst um den Schwarz-Gelben-Wahlsieg zu spüren? :D

Es heißt nicht mehr, als das Slowmotion der nette Pirat im Forum ist.

Die grundsätzliche Erwägung heißt im Endeffekt noch lange keine Wahl. Traditionelle Parteienbindungen, aktuelle Themen, Abwägen des eigenen Interesses usw. bestimmten viel deutlicher die Wahlentscheidung. Von 12% bleiben vielleicht 2,5% übrig.

Und... Wo ist die Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung? Du berichtest inhaltlich nur über den Artikel der Wirtschaftswoche.

Warum schreibt die Wirtschaftswoche zum Thema? Vielleicht Motivation der eigenen Wähler, dass es um eine wichtige Wahl geht? Ein Grund mehr als rot-grün für den konsverativen Wähler zur Wahl zu gehen?

Es bleiben sehr viele offene Fragen. Und gähnende Inhaltsleere.
 
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Die Piraten haben im letzten Video, dass ich vor einiger zeit sah (kurz vor dem Ausscheiden von Marina Weisband) gesagt: Warum soll man einen Plan haben, wie man etwas an diesem System reparieren kann? Das ganze System muss erneuert werden, demokratisch und transparent gemacht werden, danach kann man weiter über einzelne Probleme reden. (Nicht wortwörtlich)

Eigentlich Paradox. Auch dafür braucht man zumindest eine Idee und dann einen Plan.
 
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Nach Wahlanalysen hauptsächlich den Grünen, den Nicht-Wählern und der FDP ;)

Von SPD oder Linke kaum, da Piraten denen zu kapitalistisch sind.

Schaust Du in die Führung der Partei, so stellste schnell fest, dass meiste von Grüne (rechter Flügel), Freie Wählerverbände (linker Flügel), FDP (linker Flügel) und CDU (linker Flügel) zu Piraten wechselten, Ex-SPD oder Ex-Linke findeste kaum.

Mal ehrlich: Stabile um die 3%. Kurz und gut: Normalerweise unter "Andere" in der Wahlstatistik geführt.
 
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Alle denken, Piraten wollen nur Internet und haben sonst keinen Plan.

Den Piraten wird vorgeworfen, dass sie zu vielen Problemen keine Lösung haben.

Die Piraten haben im letzten Video, dass ich vor einiger zeit sah (kurz vor dem Ausscheiden von Marina Weisband) gesagt: Warum soll man einen Plan haben, wie man etwas an diesem System reparieren kann? Das ganze System muss erneuert werden, demokratisch und transparent gemacht werden, danach kann man weiter über einzelne Probleme reden. (Nicht wortwörtlich)

Das hat die Piraten für mich sehr Sympathisch gemacht, da sie das Böse an der Wurzel bekämpfen wollten.

Die Piraten haben nicht nur Internet im Kopf und sind u30. Meine Mutti ist Ü60 und dennoch bei Piraten, obwohl sie sich mit Computern kaum auskennt..

Dass Piraten zu vielen Problemen keine Lösung haben liegt daran, dass sie noch nie in Regierung oder Parlament waren. In Berlin haben sie Lösungen, da sie jetzt Zahlenmaterial auch mal auf den Tisch gelegt bekommen. In NRW mussten sie erst vor Gericht ziehen um als Landtagsfraktion an Zahlenmaterial und Akteneinsicht zu kommen.

Die Piraten haben eine Ideologie, die man als Plan bezeichnen kann. Die Ideologie ist jedoch frei vom Rechts- oder Links-Denken. Das Individuum zählt, dessen Rechte zu schützen und die Gemeinschaft an sich und diese vom Klassendenken zu befreien.
Unser gesamtes System baut aber nur auf Klassendenken auf. Jede Klasse ist bemüht bestes für sich rauszuholen, statt mal wirklich auf den Tisch zu klopfen und Gerechtigkeit einzuführen.
Daher ist unser System von der Wurzel an zu reformieren.

Ich kann mich in einem Thema total verstreiten in der Partei, aber letztendlich ist man bei 90 oder 99 anderen Themen dennoch einer Meinung.

Hab zB zu Elektro-Antrieben absolut ablehnende Meinung. Die stoßen genausoviel CO2 immo in die Luft wie sparsame Verbrennungsmotoren, eher noch mehr.
So wie es immo aussieht, wird sich Piratenpartei daher nur schlecht zur massiven Förderung von reinen E-Antrieben hinreißen lassen. Ist auch gut so.
CDU hat uns auch 1 Mio oder mehr E-Fahrzeuge bis 2020 versprochen und rudern jetz massiv zurück (wieviele sind jetzt in Deutschland zugelassen? - 5 oder 10 tsd, und im Hybrid-Bereich beklagen schon massenweise Leute dass sie sich keine neuen Batterien mehr leisten können, aber alte kaputt sind).
Erst zur letzten Demo hatte ich Dis, warum meine Piaggio Ape 50 noch keinen E-Antrieb hat, ist ja leicht für 1.500 Eus etwa drauf umzurüsten. Aber wenn Batterien nur 5 Jahre lang halten, ich Stromkabel vom 3. Stock runterwerfen muss um sie zu betanken, und dann noch in 5 Jahren maximal 15.000 km damit zurücklege isses ne Sache über die man nich diskutieren muss, dass da E-Antrieb völlig hirnrissig ist - und wenn ich mehr km drauf fahre hab ich das Prob, dass nach spätestens 100 km der Saft aus den Batterien alle ist und ich daher gar nicht mehr km zurücklegen kann.

Und wenn ich mir dann noch die Politik der Grünen vor Augen führe, die 50ccm-Verbrennungsmotoren komplett verbieten wollen, da diese ja einfach auch auf E-Fahrzeuge umsteigen können (fahren ja eh immer nur um die Ecke und verpesten nur Umwelt) - aber im gleichen Atemzug die neue EU-Führerscheinrichtlinie durchwinken, nach der für 3-Rädrige E-Fahrzeuge über 45 km/h Höchstgeschwindigkeit die Führerschein Klasse A1 oder gar A vorgeschrieben is, kann ich nur sagen: über was denkt ihr nach, habt ihr euch überhaupt mal über was richtig Gedanken gemacht?
Bei Piraten wäre so nen Dilema nicht passiert. Da geb ich Brief und Siegel drup.
 
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aristo

Dass Piraten zu vielen Problemen keine Lösung haben liegt daran, dass sie noch nie in Regierung oder Parlament waren. In Berlin haben sie Lösungen, da sie jetzt Zahlenmaterial auch mal auf den Tisch gelegt bekommen. In NRW mussten sie erst vor Gericht ziehen um als Landtagsfraktion an Zahlenmaterial und Akteneinsicht zu kommen.

Die Piraten haben eine Ideologie, die man als Plan bezeichnen kann. Die Ideologie ist jedoch frei vom Rechts- oder Links-Denken. Das Individuum zählt, dessen Rechte zu schützen und die Gemeinschaft an sich und diese vom Klassendenken zu befreien.

Wenn ich schon Ideologie höre, bekomme ich Ausschlag. Ich bin Pirat, passiver inzwischen. Passiv deswegen, weil diese Emporkömmlinge aus den Etablierten Parteien wie Abwasser das Piratenschiff fluten.

Ich verweise nur auf einige AGs. So arbeiten die Piraten an einer europäischen Verfassung, wollen das Steueraufkommen komplett auf Verbrauchssteuern umlegen und ähnlichen Schwachsinn.

Das sind entscheidende Sachfragen. Da wachsen die neuen Stümper heran. Zum Glück haben sie sich inzwischen selbst schon zerlegt.

Meine Großmutter sagte zu mir: Bub, Scheiße schwimmt immer oben. Ich möchte hier nur an die Pausenclowns der ÖDP erinnern. Auch dort hatte ich mal Einblick. Grottenschlecht dieser Verein.

Ne Freunde der Nacht, Parteien liefern keine Lösung. Man sehe sich mal die PDV an. Partei der Vernunft. Allein der Name ist schon lächerlich.

Jetzt haben sie sogar Oliver Janich abgesägt. Ha, was für ein Verein.

Gurkentruppen wohin man blickt.

Hobbydemokraten. Stümper, Möchtegerne, Hochstapler, etc.
 
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Ich verweise nur auf einige AGs. So arbeiten die Piraten an einer europäischen Verfassung, wollen das Steueraufkommen komplett auf Verbrauchssteuern umlegen und ähnlichen Schwachsinn.
Die Umlage auf Verbrauchssteuern ist quasi komplett vom Tisch.
Sowas ist Schwachsinn. Man kann das Steuer- oder Sozialsystem nicht über Verbrauchssteuern finanzieren (zumindest in der jetzigen konstellation der Steuerhoheit der Einzelstaaten).
"Quasi" muss ich sagen, da es dazu noch keine klare Aussage im Parteiprogramm gibt.
Mehrheit ist jedoch dafür dies entweder über Einkommensteuer zu realisieren oder eine Sozialsteuer neben der Einkommensteuer.

AG´s kann in der Piratenpartei jeder begründen. Er muss dafür nicht einmal Mitglied in der Piratenpartei sein...
AG´s die von Nicht-Piraten oder Piraten gegründet werden will ich aber nicht abwerten. Es gibt dadurch auch positive Impulse.
Man darf AG´s bei Piraten aber nicht als "Die Meinung" der Piraten an sich ansehen.

AG´s erarbeiten Thesen. Dazu müssen sie dann Anträge stellen damit diese von der Partei angenommen werden. Per Wahl wird dann entschieden ob die erarbeiteten Thesen Gültigkeit bekommen und in wie weit gültig werden.

Die AG "Pro Kernenergie" (gibt sogar mehrere ähnlichen Namens) hat zB nie Anerkennung ihrer Thesen in der Piratenpartei gefunden.
 
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