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Wird Rassismus in Deutschland toleriert oder gar gefördert?

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A

aristo

Wird Rassismus in Deutschland toleriert oder gar gefördert?

Zunächst eine Begriffsbestimmung, dazu bemühe ich wiki.

Toleranz, auch Duldsamkeit,[1] ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.[2] Umgangssprachlich ist damit heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung gemeint, die jedoch über den eigentlichen Begriff („Duldung“) hinausgeht.[3]
Das zugrundeliegende Verb tolerieren wurde im 16. Jahrhundert aus dem lateinischen tolerare („erdulden“) entlehnt.[4] Das Adjektiv tolerant in der Bedeutung „duldsam, nachsichtig, großzügig, weitherzig“ ist seit dem 18. Jahrhundert, der Zeit der Aufklärung, belegt.[5] Ebenso die Gegenbildung intolerant, als „unduldsam, keine andere Meinung oder Weltanschauung gelten lassend als die eigene“.

wiki

Nun kann man noch die Frage stellen, ob Toleranz gegenüber Rassismus schon Förderung ist.

Deswegen auch eine Begriffsbestimmung zu Rassismus.

Rassismus ist eine Ideologie, die „Rasse“ in der biologistischen Bedeutung als grundsätzlichen bestimmenden Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften deutet. Der Begriff Rassismus entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der kritischen Auseinandersetzung mit auf Rassentheorien basierenden politischen Konzepten. In anthropologischen Theorien über den Zusammenhang von Kultur und rassischer Beschaffenheit wurde der Begriff der Rasse mit dem ethnisch-soziologischen Begriff „Volk“ vermengt, z.B. von der „Völkischen Bewegung“ in Deutschland und Österreich.
Rassismus zielt dabei nicht auf subjektiv wahrgenommene Eigenschaften einer Gruppe, sondern stellt deren Gleichrangigkeit und im Extremfall die Existenz der anderen in Frage. Rassische Diskriminierung versucht typischerweise, auf (projizierte) phänotypische und davon abgeleitete persönliche Unterschiede zu verweisen.
Unabhängig von seiner Herkunft kann Rassismus jeden Menschen betreffen. Die Konvention der Vereinten Nationen unterscheidet nicht zwischen rassischer und ethnischer Diskriminierung.[1] Ein erweiterter Rassismusbegriff kann auch eine Vielzahl anderer Kategorien mit einbeziehen. Menschen mit rassistischen Vorurteilen diskriminieren andere aufgrund solcher Zugehörigkeit, institutioneller Rassismus verweigert bestimmten Gruppen Vorteile und Leistungen oder privilegiert andere. Rassistische Theorien und Argumentationsmuster dienen der Rechtfertigung von Herrschaftsverhältnissen und der Mobilisierung von Menschen für politische Ziele.[2] Die Folgen von Rassismus

wiki

Es gibt keine Rassen, es gibt nur Völker. Doch das rassistische Gedankengut wabert noch immer umher, ohne das sich die Gedankengutträger darüber im klaren sind.

Der Aufklärer, Johann Gottfried Herder, distanzierte sich dagegen klar von der Einteilung der Menschen in Rassen. Er schrieb:

Ich sehe keine Ursache dieser Benennung. Rasse leitet auf eine Verschiedenheit der Abstammung, die hier entweder gar nicht stattfindet, oder in jedem dieser Weltstriche unter jeder dieser Farben die verschiedensten Rassen begreift. […] Kurz, weder vier oder fünf Rassen, noch ausschließende Varietäten gibt es auf der Erde.

Anlass dieses Threads ist die Feststellung eines UN-Ausschusses, das die von Thilo Sarrazin verbreiteten Aussagen in seinem Buch "Deutschland schafft sich ab", dass der frühere Finanzsenator eine Ideologie rassischer Überlegenheit verbreite.

Kurzes Beispiel:

Vor Erscheinen seines Buches „Deutschland schafft sich ab“ sagte der Ex-Bundesbanker im Gespräch mit der Zeitschrift Lettre International, ein Großteil der in Berlin lebenden Türken habe „keine produktive Funktion“ außer für den Obst- und Gemüsehandel. Sie seien „weder fähig noch willens“ zur Integration. Besser wäre es, wenn es sich um osteuropäische Juden handeln würde, die einen 15 Prozent höheren Intelligenzquotienten als Deutsche hätten. Ohnehin müsse er „niemanden anerkennen, der ständig kleine Kopftuchmädchen produziert“, so Sarrazin.

Der Türkische Bund Berlin-Brandenburg und mehrere Einzelpersonen erstatteten seinerzeit Anzeige. Doch die Berliner Staatsanwaltschaft erkannte in den Erklärungen des langjährigen Finanzsenators überraschenderweise nichts Verwerfliches.

Quelle und weiterlesen: UN-Ausschuss nennt Sarrazin Rassisten

Das die Berliner Staatsanwaltschaft nichts erkannt haben will, verwundert nicht. Ermittlungsbehörden sind auf dem rechten Auge blind, wie das NSU-Desaster gezeigt hat.

Natürlich ist die Aussage von Sarrazin durch die Meinungsfreiheit gedeckt, im Detail könnte man das aber diskutieren. Mobbing ist auch ein Ausdruck der Meinungsfreiheit. Wie weit reicht die eigentlich?

Deswegen meine Frage an die User: Wird Rassismus in Deutschland toleriert oder gar gefördert?
 

Th.Heuss

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Es gibt in Deutschland keinen Rassisimus. Nur Einzelfälle die marginal sind. In Deutschland wird auch kein schlechter Fußball gespielt, obwohl es hier und da
manche Gurkentruppe gibt, wie zum Beispiel den VFL Haselühne, die geben aber nicht den Ton an.
 

bakunicus

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Es gibt in Deutschland keinen Rassisimus. Nur Einzelfälle die marginal sind. In Deutschland wird auch kein schlechter Fußball gespielt, obwohl es hier und da
manche Gurkentruppe gibt, wie zum Beispiel den VFL Haselühne, die geben aber nicht den Ton an.

so ein quatsch ...

die viel beachtete heitmeyer studie belegt dass es sehr wohl rassismus in seiner übelsten form in deutschland gibt :

http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppenbezogene_Menschenfeindlichkeit

Rassismus :

Zum Phänomen des Rassismus zählt nach Ansicht der Forscher z. B. die von 12,6 % der Befragten im Jahr 2007 vertretene Auffassung, dass die Weißen zu Recht führend in der Welt seien. (2002: 16,4 %; 2004: 13,1 %). Der Aussage, Aussiedler sollten besser gestellt werden als Ausländer, da sie deutscher Abstammung seien, schlossen sich 18,5 % der Befragten an (2002: 22 %; 2004: 21,9 %).

Fremdenfeindlichkeit :

Fremdenfeindlichkeit drückt sich nach Ansicht der Forscher u. a. darin aus, dass 54,7 % der Befragten im Jahr 2007 der Auffassung waren, dass zu viele Ausländer in Deutschland leben würden (2002: 55,4 %; 2004: 60 %). Zudem, so die Auffassung von 29,7 %, sei es richtig, Ausländer zurückzuschicken, wenn die Arbeitsplätze knapp würden (2002: 27,7 %; 2004: 36 %).

Antisemitismus :

Hinsichtlich des Antisemitismus wurde von 15,6 % der Befragten im Jahr 2007 zu viel Einfluss von Juden in Deutschland angenommen (2002: 21,7 %; 2004: 22 %). Etwa 17,3 % waren überzeugt davon, dass Juden durch ihr eigenes Verhalten eine Mitschuld an der Judenverfolgung trügen (2002: 16,6 %; 2004: 12,8 %).

wissen sie es nicht besser herr heuß, oder wollen sie es nicht besser wissen ?
 

Th.Heuss

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Che, Heitmeyer Studie, lach ich ja. Du gehst allen und allem auf den Leim. Das sind lebensfremde Kopfgeburten.
 

Spökes

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so ein quatsch ...

die viel beachtete heitmeyer studie belegt dass es sehr wohl rassismus in seiner übelsten form in deutschland gibt :

http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppenbezogene_Menschenfeindlichkeit



wissen sie es nicht besser herr heuß, oder wollen sie es nicht besser wissen ?
Laut der Studie haben gerade mal 12,6 % eine Haltung, die ich als rassistisch bezeichnen würde, eben die mit der weißen Rasse, die wohl nicht umsonst weltweit führend sein soll. Worin eigentlich?
 

bakunicus

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Che, Heitmeyer Studie, lach ich ja. Du gehst allen und allem auf dem Leim. Das sind lebensfremde Kopfgeburten.

wenn sie meinen.

ich denke eher dass es ihnen nicht zusteht für sich "lebensnähe" zu attestieren, und schon gar nicht kann man mit einem satz und einem attribut das werk von heitmeyer und seinem team bewerten.

da handelt es sich wohl eher um die arroganz der mittelmäßigkeit bei ihnen herr heuß.
 
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bakunicus

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Laut der Studie haben gerade mal 12,6 % eine Haltung, die ich als rassistisch bezeichnen würde, eben die mit der weißen Rasse, die wohl nicht umsonst weltweit führend sein soll. Worin eigentlich?

das ist jeder 8e deutsche.
das würde ich nicht als unerheblich bezeichnen.

und antisemitische haltungen, z.b. die aussage dass die juden eine mitschuld am holocaust tragen (17,3%), das ist auch ganz klar rassistisch.

die haltung zur fremdenfeindlichkeit habe ich der vollständigkeit halber mit zitiert.
das würde ich auch nicht in toto als rassistisch bezeichnen.
 

Th.Heuss

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wenn sie meinen.

ich denke eher dass es ihnen nicht zusteht für sich "lebensnähe" zu attestieren, und schon gar nicht kann man mit einem satz und einem attribut das werk von heitmeyer und seinem team bewerten.

da handelt es sich wohl eher um die arroganz der mittelmäßigkeit bei ihnen herr heuß.

Ich bin mittelmäßiger Spießer, habe ich keine Probleme mit. Dir aber hätte ich locker 2 m Brockhaus verkauft. :giggle:
 

bakunicus

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Eine Studie, die keiner kennt, ist viel beachtet? Wie kommt das? Hast du sie mehrfach kopiert?

die studie ist mit großem medienecho veröffentlicht worden.
es gab keine zeitung die darüber nicht berichtet hat.

wenn du so was nicht registrierst, dann ist das dein problem.
aber man sollte nicht von sich auf andere schließen.
 
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die studie ist mit großem medienecho veröffentlicht worden.
es gab keine zeitung die darüber nicht berichtet hat.

wenn du so was nicht registrierst, dann ist das dein problem.
aber man sollte nicht von sich auf andere schließen.

In welchen Medien? Junge Welt? Wenn sie so bekannt wäre, müßtest du nicht so verzweifelt darauf hinweisen. Das ist wieder mal eines der Luxusprobleme, die sich unsere gelangweilten Wohlstandskinder selber schaffen, damit sie sich einreden können, in welcher Hölle sie leben.
 

Spökes

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das ist jeder 8e deutsche.
das würde ich nicht als unerheblich bezeichnen.
Schon, aber das Problem besteht darin, dass mir diese Achtel so gut wie nie unterkommt und wenn, dann eher hilflos und leicht auf den rechten Weg zu führen. Klar, das ändert dann zwar nichts an seiner, dem auf den rechten Weg Geführten, Grundhaltung aber....stetter Tropfen höhlt den Stein.

und antisemitische haltungen, z.b. die aussage dass die juden eine mitschuld am holocaust tragen (17,3%), das ist auch ganz klar rassistisch.
Eher ist ein genereller Ausschluß dessen eine rassistische Haltung. Schließlich ist kaum anzunehmen, dass Leute die überall ihre Finger im Spiel haben (sollen) nie etwas mit der sich daraus ergebenden Entwicklung zu tun haben (wollen/sollen). Dir könnte ich folgen, gäbe es nicht Israel als Kriegsgewinn.

die haltung zur fremdenfeindlichkeit habe ich der vollständigkeit halber mit zitiert.
das würde ich auch nicht in toto als rassistisch bezeichnen.
Überall in der von mir erlebten "Fremde" erfuhr ich, dass ich dort fremd bin. Das habe ich niemals als rassistischen Afront gegen mich wahr genommen.
 

Th.Heuss

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das ist jeder 8e deutsche.
das würde ich nicht als unerheblich bezeichnen.

und antisemitische haltungen, z.b. die aussage dass die juden eine mitschuld am holocaust tragen (17,3%), das ist auch ganz klar rassistisch.

die haltung zur fremdenfeindlichkeit habe ich der vollständigkeit halber mit zitiert.
das würde ich auch nicht in toto als rassistisch bezeichnen.

Che, wenn man mich auf bestimmte Weise fragt, kriegt man aus mir den schönsten Rassisten rausgekitzelt, befragt man mich auf andere Weise, steh ich plötzlich als Multikulti Opa da.
Seid doch nicht immer so kindisch naiv.
 

bakunicus

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In welchen Medien? Junge Welt? Wenn sie so bekannt wäre, müßtest du nicht so verzweifelt darauf hinweisen. Das ist wieder mal eines der Luxusprobleme, die sich unsere gelangweilten Wohlstandskinder selber schaffen, damit sie sich einreden können, in welcher Hölle sie leben.

ja ja ...
nun lässt du wieder den großen willy raushängen.
wenn man keine argumente hat, dann muß man wieder mal persönlich werden.

schau mal hier du flottfühler :

http://www.google.de/#hl=de&sclient...or.r_qf.&fp=c095fadd83bab1b3&biw=1280&bih=962

da finden sich allein auf der ersten seite spiegel, taz, sueddeutsche, die zeit und deutschlandradio die darüber berichten.

wird also zeit sich bei mir zu entschuldigen.
rapido !!!
 
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ja ja ...
nun lässt du wieder den großen willy raushängen.
wenn man keine argumente hat, dann muß man wieder mal persönlich werden.

schau mal hier du flottfühler :

http://www.google.de/#hl=de&sclient...or.r_qf.&fp=c095fadd83bab1b3&biw=1280&bih=962

da finden sich allein auf der ersten seite spiegel, taz, sueddeutsche und deutschlandradio die darüber berichten.

wird also zeit sich bei mir zu entschuldigen.
rapido !!!

Du Armer, hast du keine Anerkennung? Was tust du mir leid.
 

Th.Heuss

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Ich habe gegen meinen ehemaligen Nachbarn, zufällig ein Türke, geklagt. Der hat seine Mülleimer immer in meine Ausfahrt platziert. Die Sache war schnell erledigt, zumal es hilfreich war, dass die übrige Nachbarschaft größtenteils deutsch war. Der Türke ist später wegezogen. Liegt hier Rassismus vor ? Natürlich nicht ! Ich hätte jedem den Arsch aufgerissen, der seinen Müll mir vor die Tür hinstellt. So ist es.
 

bakunicus

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Ich habe gegen meinen ehemaligen Nachbarn, zufällig ein Türke, geklagt. Der hat seine Mülleimer immer in meine Ausfahrt platziert. Die Sache war schnell erledigt, zumal es hilfreich war, dass die übrige Nachbarschaft größtenteils deutsch war. Der Türke ist später wegezogen. Liegt hier Rassismus vor ? Natürlich nicht ! Ich hätte jedem den Arsch aufgerissen, der seinen Müll mir vor die Tür hinstellt. So ist es.

gibt es irgendeinen anlaß, eine äußerung hier im forum, der vermuten lässt dass es sich dabei um rassismus handelt ?
den kann ich nicht sehen.
also wird hier ein fall aus dem luftleeren raum konstruiert, nichts weiter !

allerdings sind bemerkungen wie " ... zumal es hilfreich war, dass die übrige Nachbarschaft größtenteils deutsch war. " latent türkenfeindlich, weil hier der eindruck erweckt wird dass eine türkische nachbarschaft wenig hilfreich ist.

die türken die ich kennengelernt habe, meistens als kollegen am arbeitsplatz, sind penibel ordentliche menschen.
die ihren arbeitsplatz stets aufgeräumt hinterlassen haben.
seinen müll beim arbeitskollegen abzuladen, oder beim schichtwechsel zu hinterlassen, das habe ich nie gesehen.
 
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