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Hugo Chavez ist tot

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Feinde gab es zuhauf, möglich ist alles, und zuzutrauen wäre es jedem - aber einfach so ins Blaue zu spekulieren ist doch irgendwo recht hohl.

Da fällt mir ein, dass das Ergebnis der Arafat-Exhumierung auch noch aussteht. War für April angekündigt wenn ich mich recht entsinne.
 
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aber einfach so ins Blaue zu spekulieren ist doch irgendwo recht hohl.


Hat wohl aber JEDER in diesem Forum schon mal gemacht ...oder ?


Aber HOHL ist denn doch etwas zu hart , wenn man seine Gedanken auf Austausch mit anderen Usern schicken will ....:kopfkratz:
 

Anarchist

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Feinde gab es zuhauf, möglich ist alles, und zuzutrauen wäre es jedem - aber einfach so ins Blaue zu spekulieren ist doch irgendwo recht hohl.


Manchmal schnappst Du leider über. Mal ´ne Zigarre weniger, Freund Che?

"Darf es ein Krebs mehr sein? Die Geheimdienste dieser Welt gähnen bei der Frage, ob sie spurlos Herzinfarkte oder Krebserkrankungen beim Menschen erzeugen können. Durch die sog. Church-Kommission wurde 1975 bekannt, dass die USA seit nunmehr mindestens 40 Jahren eine Waffe zur Erzeugung von Herzinfarkten verwenden. Sogar seit hundert Jahren ist bekannt, dass Krebs bei Mäusen und Ratten künstlich erzeugt werden kann. 1931 infizierte C. Rhoads, US-Krebsforscher am „Rockefeller Institute for Medical Research“ Menschen zielgerichtet mit Krebszellen. 13 von ihnen starben. Er bekannte den Mord an acht von ihnen schriftlich:
„Puerto-Ricaner sind zweifellos die dreckigste, faulste, degenerierteste und diebischste Rasse, die jemals in dem Gebiet gelebt hat. Was die Insel braucht ist … eine Flutwelle oder etwas zur Ausrottung der Population. … Ich habe mein Bestes getan, um den Prozess der Vernichtung durch Abtötung von acht von ihnen zu fördern."
Die US-Regierung wusste davon. Der promovierte Killer arbeitete später nicht nur unbehelligt weiter; in Fort Detrick wurde er in der Entwicklung der biologischen Kriegsführung der US-Armee eingesetzt. Später führte er Strahlen-Experimente an lebenden Soldaten und Zivilisten aus. Das Killerarsenal der Menschenrechtshochburg USA ist sehr gut dokumentiert. Fidel Castro durchkreuzte bislang buchstäblich 638 Versuche der CIA ihn umzubringen. Darunter ein biologisch verseuchter Taucheranzug, mit Botox kontaminierte Zigarren, sprengstoffgefüllte Muscheln oder Gifttabletten."

Quelle: http://hinter-der-fichte.blogspot.ae/2013/01/lateinamerika-chavez-ruckkehr.html
 

Che

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Da fällt mir ein, dass das Ergebnis der Arafat-Exhumierung auch noch aussteht. War für April angekündigt wenn ich mich recht entsinne.
Ja, richtig - und da gab es einen stichhaltigen Anhaltspunkt, deshalb auch der berechtigte Verdacht, die Exhumierung und die profundere Untersuchung.

Manchmal schnappst Du leider über. Mal ´ne Zigarre weniger, Freund Che?

Quelle: http://hinter-der-fichte.blogspot.ae/2013/01/lateinamerika-chavez-ruckkehr.html
Ich weiss, ich weiss...
Ich sage ja und bestreite keineswegs, dass es durchaus möglich wäre und es den Feinden ganz sicher zuzutrauen wäre.
Das reicht aber leider nicht als Anfangsverdacht, bei aller Liebe für sogenannte "Verschwörungstheorien".
An Krebs sterben ist halt heutzutage ganz was alltägliches...
 

Uwe O.

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?

Zu Chavez muß man sagen, daß er der rechte Mann zur rechten Zeit für Südamerika war. Er hat dem Halbkontinent ein Beispiel gegeben und für die Selbstbehauptung seines Volkes und seiner Hemisphäre sehr viel getan. .

Zum hier verbreiteten Heiligenschein gehört:

Höchste Inflation des Kontinents (knapp 30% im Jahr)
Sprit muss aus den USA importiert werden (trotz weltweit größter Ölreserven)
Fast alle Konsumgüter müssen importiert werden
Zweidrittel der Nahrungsmittel müssen importiert werden
Ständig steigende Kriminalität bei Gewaltverbrechen (seit Regierungsübernahme verdreifacht)
Korrupter Staatsapparat
Keine Demokratie; Alleinherrscher

Usw.

Uwe
 

Timirjasevez

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Heute nachmittag, 15:30 Uhr UTC/GMT, werden in Caracas in einem Staatstrauerakt Delegationen aus 55 Ländern der Welt dem verstorbenen Hugo Chavez die letzte Ehre erweisen.

Anreisen werden neben den Präsidenten aus Argentinien, Bolivien, Uruguay und Brasilien auch die Staatsoberhäupter des Irans, Mexikos und Chiles sowie der spanische Kronprinz Felipe.

An der Spitze ihrer Delegation stehen dann die Staatsoberhäupter Belorusslands, Alexander Lukaschenko und Kubas, Raoul Castro.

Die russische Abordnung wird geleitet von Valentina Matwienko, der Vorsitzenden des Föderationsrates, der zweiten Kammer des russischen Parlaments (Föderale Versammlung). Zu ihr werden Igor Setschin, Vorstandvorsitzender von "Rosneft", der Generaldirektor von "Rostechnologij" Sergej Tschemesow sowie der Industrie- und Handelsminister Denis Manturow gehören.

Eine Beisetzung des Leichnams von Hugo Chavez ist nicht vorgesehen, vielmehr wird dieser nach der mindestens siebentägigen Aufbahrung einbalsamiert und ähnlich wie die sterblichen Überreste Ho Chi Minhs, Lenins und Mao Zedongs in einem gläsernen Sarkophag im Militärhistorischen Museum von Caracas, welches in ein Mausoleum umgestaltet wird, öffentlich zugänglich sein.

Es wird damit gerechnet, dass an seiner Bahre in der Militärakademie in den nächsten Tagen zwei Millionen Venezolaner Abschied von Hugo Chavez nehmen wollen.

http://www.kommersant.ru/doc/2143013/

Ich halte im übrigen von derartigen öffentlichen Verehrungen wenig. Das Lenin-Mausoleum ist geschlossen und neben Lenin war einstmals auch Stalin im gläsernen Sarkophag zu sehen. Aber der Kumsusan-Palast in Pjöngjang ist ja wohl auch Mausoleum und Führerkultmuseum für Nordkoreas Kim Il-jung ...
 
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MUC
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Ein interessanter Artikel:

Die Spekulationen liegen auf der Hand, auffällig viele sozialistische latinoamerikanische Führungsfiguren wurden mit Krebs diagnostiziert: Nestor Kirchner in Argentinien (Darmkrebs), in Brasilien Dilma Rousseff (Lymphom) und Vorgänger Luiz Inacio Lula da Silva (Halskrebs), Chavez (geheim), Kubas Fidel Castro (Magenkrebs), Boliviens Evo Morales (Nasenkrebs) und Paraguays Fernando Lugo (Lymphom). Krebs zählt zwar zu den häufigsten (semi-)natürlichen Todesursachen, gleichzeitig verfügen Staatschefs über die beste medizinische Vorsorge ihres Landes und sogar über Landesgrenzen hinaus.

In seiner Ansprache zum Jahresende am 28. Dezember 2011 an das Militär Venezueleas spielte Chavez darauf an, dass die USA einen Weg gefunden haben könnten, latinoamerikanischen Führern Krebserkrankungen zu verpassen. Die CIA erklärte in einem Handbuch von 1953 die verschiedenen Formen von Attentats-Operationen. Manchmal wird bevorzugt, die Welt wissen zu lassen dass jemand zugeschlagen hat und wer zugeschlagen hat. In anderen Fällen soll möglichst überhaupt niemand wissen, dass es sich um ein Attentat gehandelt hat.
...
Eine solche Substanz ist Beryllium, sie löst an der gewünschten Kontaktstelle Tumore aus, und sie ist inhalierbar. Russlands Agent Alexander Litvinenko starb an der Verabreichung von Polonium, eine weitere Methode ist es, radioaktive Partikel in den Falten des Autositzes des Opfers zu hinterlassen, die dann fortan Strahlung abgeben. Einer der unzähligen Pläne gegen Fidel Castro sah vor, giftige Thalliumsalze in seine Schuhe zu schmuggeln. Um die Krebserkrankung von Bob Marley, die er sogar in Deutschland behandeln ließ, ranken sich entsprechende Spekulationen. Jack Ruby starb an Krebs wenige Wochen nachdem angeordnet worden war, dass sein Prozess wegen der Tötung des angeblichen JFK-Attentäters außerhalb von Dallas stattfinden sollte, wo er sich hätte frei äußern können.

WikiLeaks berichtete 2008 dass die Central Intelligence Agency ihre Agenten in der US-Botschaft Paraguays aufgefordert hatte, DNA-Proben von allen vier Präsidentschaftskandidaten zu besorgen. Militärische Forschungen machen sei geraumer Zeit maßgeschneiderte biologische Waffen möglich. Russland soll vor Jahrzehnten das Personal der US-Botschaft in Moskau konstant mit Mikrowellen bombardiert haben, worauf ein Drittel Krebserkrankungen davontrug.

Der für die Rockefeller-Stiftung und die Chemiewaffenabteilung der US-Armee tätige Pathologe Cornelius Rhoads schrieb Anfang der 1930er Jahre nach einem Einbruch in sein Auto einen wütenden, rassistischen Brief für einen Kollegen in den USA, in dem er über Puerto Ricaner herzog und über haarsträubende Krebsexperimente auf der Insel schrieb:
“Ich kann hier einen verdammt tollen Job abstauben und ich bin versucht, ihn anzunehmen. Es wäre ideal, natürlich nicht für die Puerto Ricaner. Die sind ohen Zweifel die dreckigste, faulste, degenerierteste und diebischste Rasse von Menschen, die je diesen Fleck bewohnt haben. Es macht einen krank, dieselbe Insel zu bewohnen. Die sind sogar noch wertloser als Italiener. Was die Insel braucht, sind nicht öffentliche Gesundheitsanstrengungen sondern eine Flutwelle oder irgendsowas um die Bevölkerung total auszulöschen. Dann ist die Insel vielleicht bewohnbar. Ich habe mein Bestes getan um den Prozess der Auslöschung voranzutreiben, indem ich 8 Leute getötet und in weitere Krebs injiziert habe. Letzteres hat noch nicht zu Todesfällen geführt. Die Rücksicht auf das Wohlbefinden der Patienten spielt hier keine Rolle – alle Ärzte genießenden Missbrauch und die Folter von unglückseligen Subjekten.”

Seine Arbeit für das Militär legte die Grundlage für die Entwicklung von Chemotherapiebehandlungen.
...

:coffee::kopfkratz:
 

Uwe O.

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Anreisen werden neben den Präsidenten aus Argentinien, Bolivien, Uruguay und Brasilien auch die Staatsoberhäupter des Irans, Mexikos und Chiles sowie der spanische Kronprinz Felipe.

An der Spitze ihrer Delegation stehen dann die Staatsoberhäupter Belorusslands, Alexander Lukaschenko und Kubas, Raoul Castro.

Die russische Abordnung wird geleitet von Valentina Matwienko, der Vorsitzenden des Föderationsrates, der zweiten Kammer des russischen Parlaments (Föderale Versammlung). Zu ihr werden Igor Setschin, Vorstandvorsitzender von "Rosneft", der Generaldirektor von "Rostechnologij" Sergej Tschemesow sowie der Industrie- und Handelsminister Denis Manturow gehören.

Du veröffentlichst das hier.

Bist Du Dir sicher, dass das irgend einen interessiert, wer von diesen meist Kriminellen dorthin reist?

Uwe
 

Uwe O.

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Ja. Selbst auf Dein Interesse ist es ja gestoßen.:giggle:

Es ist eben nicht auf mein Interesse gestoßen.
Es geht mir nämlich am A...vorbei, wer aus welcher (linken) Diktatur zu dieser Beerdigung hinfährt.

Mal sehen, ob auch die nächste Regierung wieder massenhaft russische Waffen auf Kredit kauft.

Uwe
 

Timirjasevez

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Es ist eben nicht auf mein Interesse gestoßen.
Es geht mir nämlich am A...vorbei, wer aus welcher (linken) Diktatur zu dieser Beerdigung hinfährt.

Mal sehen, ob auch die nächste Regierung wieder massenhaft russische Waffen auf Kredit kauft.

Uwe
Dafür, dass Dir das Ganze an Deinem Gesäß vorbei geht, schreibst Du aber ziemlich viel Text.:giggle: Das zeugt sogar von großem Interesse.

Aber ich verstehe schon, Dir wäre es natürlich wichtiger, wenn das nächste venezolanische Staatsoberhaupt Waffen lieber auf Kredit in Deutschland kauft.:coffee:

Aber das ist natürlich ein sehr umstrittenes und interessantes Thema. Eröffne es doch. Z. B. "Internationaler Waffenhandel - Was moralisch zu akzeptieren und national wünschenswert ist.":rolleyes:
 
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Spökes

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So wie es augenblicklich aussieht ist der amtierende venezulanische Präsident ohne zweifel rechtmäßig in seine Position gekommen. Entsprechend scheinen die, die auf "Neuwahlen" spekulieren nicht die richtige Information zu verbreiten. Wie sieht es nun diesbezüglich wirklich aus?
 

Che

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So wie es augenblicklich aussieht ist der amtierende venezulanische Präsident ohne zweifel rechtmäßig in seine Position gekommen. Entsprechend scheinen die, die auf "Neuwahlen" spekulieren nicht die richtige Information zu verbreiten. Wie sieht es nun diesbezüglich wirklich aus?

Du irrst.
Maduro ist in seiner Eigenschaft als Vizepräsident jetzt nicht mehr als ein Interimspräsident - die Verfassung sieht im Falle einer "absoluten Abwesenheit" des rechtmäßigen Präsidenten Neuwahlen in 30 Tagen vor.
Die wird es demnach also geben, und Maduro tritt dabei als Nachfolger von Chávez gegen die Konkurrenz an.

Darüber zerbrechen sich die Venezolaner aber jetzt nicht den Kopf, nun ist Staatstrauer angesagt - erst danach beginnt die Zukunft.
 

Spökes

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Mit der Aussage bringst Du mich aber in Verlegenheit :)).
Maduro ist in seiner Eigenschaft als Vizepräsident jetzt nicht mehr als ein Interimspräsident - die Verfassung sieht im Falle einer "absoluten Abwesenheit" des rechtmäßigen Präsidenten Neuwahlen in 30 Tagen vor.
Die wird es demnach also geben, und Maduro tritt dabei als Nachfolger von Chávez gegen die Konkurrenz an.

Darüber zerbrechen sich die Venezolaner aber jetzt nicht den Kopf, nun ist Staatstrauer angesagt - erst danach beginnt die Zukunft.
Vermutlich waren dies die Iraner, die sich ander Leute Kopf zerbrachen und mir den Floh ins Ohr setzten. Heute bestätigen die allerdings, dass es in 30 Tagen Neuwahlen gibt. Schade. ;)
 

Uwe O.

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Dafür, dass Dir das Ganze an Deinem Gesäß vorbei geht, schreibst Du aber ziemlich viel Text.:giggle: Das zeugt sogar von großem Interesse.

Das Interesse widmet sich denjenigen, die hier über die ganzen Lobhudeleien übersehen, dass Chavez ein ganz normaler Diktator war, der die Opposition schon mal verschwinden ließ und ansonsten das Land heruntergewirtschaftet hat.

Aber ich verstehe schon, Dir wäre es natürlich wichtiger, wenn das nächste venezolanische Staatsoberhaupt Waffen lieber auf Kredit in Deutschland kauft.

Der braucht überhaupt keine Waffen zukaufen; der Vorgänger hat ja ordentlich aufgerüstet.
Im Jahr 2011 auf Platz 8 der Waffenimporteure, nach den USA und vor der Türkei und Pakistan.
Und das bei einem 28 Mio-Volk.

Das beeindruckt Dich ja nicht, weil er die Waffen bei Deinen Gesinnungsgenossen gekauft hat.

Uwe
 

Timirjasevez

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Der braucht überhaupt keine Waffen zukaufen; der Vorgänger hat ja ordentlich aufgerüstet.
Im Jahr 2011 auf Platz 8 der Waffenimporteure, nach den USA und vor der Türkei und Pakistan.
Und das bei einem 28 Mio-Volk.

Das beeindruckt Dich ja nicht, weil er die Waffen bei Deinen Gesinnungsgenossen gekauft hat.

Uwe
Stimmt, das beeindruckt mich nicht, obwohl die Waffen wohl eher bei Deinen Gesinnungsgenossen gekauft wurden.:p
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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