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Mieten & Leben - Die Türken in Köln

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Kaffeepause930

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Mieten & Leben - Die Türken in Köln

[...]
Ich sehe die größten Probleme für ein friedliches miteinander in türkischen Kulturvereinen fundamentalistischer Muslime. Und der ungenügenden Bildung vieler junger Türken. Übrigens auch die ungenügende Bildung junger Deutschen verschärft die Probleme, auch auf dem Sozialenwohnungsmarkt.

Türkische Kulturvereine sind ein gutes Stichwort. Allein in Ehrenfeld gibt mindestens ein Duzend solcher Teestuben und Zockerbuden. Geschlossene Gesellschaften, in denen Deutsche nicht erwünscht sind. Polizei und Ordnungsämter sind angeblich machtlos, haben keine Handhabe. Man hält sich geschmeidig und konfliktscheu; redet nicht, weil politisch unkorrekt, über diese negativen Aspekte der Integrationsdebatte. Und dennoch steht und fällt mit solchen angeblichen "Kulturvereinen" die Lebens- und Aufenthaltsqualität in einem Viertel.


Guckst Du hier ab Minute 33'20" : http://www.zdf.de/ZDFmediathek/haup...1840916/Frontal21-Sendung-vom-12-Februar-2013
 
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Maier zwo

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So wie Du dich mal wieder auf den Schlips getreten fühlst, sobald auch nur leiseste Kritik an der Verwaltung aufkommt, muss ich glatt vermuten, dass Du selber Teil dieses klüngelnden Verwaltungsapparates bist. Denn wer, wenn nicht die Verwaltung, könnte jederzeit Einblicke in die Grundbücher ....:nono:

Du vermutestet falsch!

Allerdings sollte man sich in die Denkweise der Verwaltungen hineinversetzen können, bevor man herumblökt. Gilt nicht nur für Dich!

Ich halte deren Denkweise durchaus für ausgewogen, auch dann, wenn alle möglichen Idioten was anderes zu palavern haben - vor allem in ihrem Kleinkikikram.

Machts anders, bevor Ihr loslegt.
 
OP
Kaffeepause930

Kaffeepause930

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Du vermutestet falsch!

Allerdings sollte man sich in die Denkweise der Verwaltungen hineinversetzen können, bevor man herumblökt. Gilt nicht nur für Dich!

Ich halte deren Denkweise durchaus für ausgewogen, auch dann, wenn alle möglichen Idioten was anderes zu palavern haben - vor allem in ihrem Kleinkikikram.

Machts anders, bevor Ihr loslegt.

Ich kenne das. Ich habe selber jahrelang im OV-Vorstand der Ehrenfelder SPD als Schriftführer gesessen. Da bekommt man schon ganz gute Einblicke in den einen oder anderen Vorgang. Mehr als die Hälfte des OV-Vorstandes bestand damals aus Aparatschiks des ÖD, Sozialarbeiter und Lehrer.
Unter Leuten, die mit dem sauerverdienten Steuergeld anderer Leute disponieren und es mit vollen Händen ausgeben, kam man sich als Angestellter der Privatwirtschaft wie ein Fremdkörper vor.
Und wenn dann - wie in meinem Beispiel - tatsächlich mal Geld zum ausgeben vorhanden war, wurden die zu fördernden Projekte solange zerredet, bis man vor lauter Geschwätzigkeit Spekulanten auf den Plan rief, der Stadt Köln das Grundstück vor der Nase wegzuschnappen. (Stichwort: Gleisdreieck)
 
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DerTuerke

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... sind ein gutes Stichwort. Allein in Ehrenfeld gibt mindestens ein Duzend solcher Teestuben und Zockerbuden. Geschlossene Gesellschaften, in denen Deutsche nicht erwünscht sind. Polizei und Ordnungsämter sind angeblich machtlos, haben keine Handhabe. Man hält sich geschmeidig und konfliktscheu; redet nicht, weil politisch unkorrekt, über diese negativen Aspekte der Integrationsdebatte. Und dennoch steht und fällt mit solchen angeblichen "Kulturvereinen" die Lebensqualität in einem Viertel.


Guckst Du hier ab Minute 33'20" : http://www.zdf.de/ZDFmediathek/haup...1840916/Frontal21-Sendung-vom-12-Februar-2013

Verschweigen wir wieder mal die "Andere Seite"???

Verkleide Dich mal ....Günter Wallraff hats getan :
Und solche wie Dich sofort entlarvt...
http://www.welt.de/kultur/article4922950/Schwarzer-Wallraff-ist-geschmacklos-und-perfide.html

Nun zog er als Somalier Kwami Ogonno länger als ein Jahr durchs Land, von Nord nach Süd und von West nach Ost, um zu erfahren, was man als Schwarzer in Deutschland so erlebt. Und siehe da, eine Senioren-Wandergruppe ist irritiert, als der Schwarze mit Kraushaar und Umhängetasche sich ihr anschließen will, um Brombeeren zu pflücken.

Auch auf dem Übungsplatz des Schutzhunde-Vereins in Köln empfängt man ihn nicht gerade mit offenen Armen und erfindet Ausreden und Lügen, damit er bloß nicht Mitglied werden will. Kwami hat einen unstillbaren Drang, in Zonen des deutschen Lebens vorzudringen, um die selbst viele Deutsche einen Bogen machen.

Ganz skandalös geht es auf dem Ordnungsamt von Rosenheim zu, wo sich Kwami danach erkundigt, ob er hier die Jägerprüfung machen könne. Das erstaunt die Beamten. Und als er sich nicht ausweisen kann, werfen sie ihn hinaus.

Kwami hat manchmal einen anonymen Begleiter dabei, einen weißen Deutschen, auch er mit versteckter Kamera. Die nimmt dann auf, was unter Schrebergärtnern, Dauercampern und Hundefreunden so geredet wird über den merkwürdigen Neger, wenn der weg ist.

Nachher, wenn sie den schwarzen Interessenten für einen Schrebergarten oder einen Dauerstellplatz für den Wohnwagen abgewimmelt haben, suchen sie nach Rechtfertigungen. Sie wollen vor sich selbst nicht als "ausländerfeindlich" dastehen – und schwatzen sich unausweichlich immer tiefer hinein. Wallraffs Selbstversuch legt mit erbarmungsloser Penetranz das Erwartbare frei.

Wenn Kwami in Cottbus alkoholisierte, glatzköpfige Fußballfans in treuherziger Einfalt nach dem Ausgang des Spiels fragt, gewinnt die Wallraff-Methode zirzensische Qualitäten. Spannung und Grusel bei diesem Besuch im Raubtierkäfig steigen gewaltig.

Die Raubtiere fauchen erwartungsgemäß. Und die Polizei passt auf, dass nichts wirklich Schlimmes passiert. Rechtsradikale junge Männer führen ihren Rassismus offen vor und haben kein schlechtes Gewissen, das sie beschwichtigen müssten. Und wenn sie was getrunken haben, werden sie richtig obszön. Wer hätte das gedacht.

Auch als, sagen wir: Bayer, drängt man sich der alkoholisierten und faktisch geschlossenen Gesellschaft einer Kölner Eckkneipe nicht auf, wenn man nicht eingeladen wird. Wallraffs Kwami kennt da nichts. Er versucht mit einer Frau anzubandeln, schenkt ihr Blumen, bittet sie zum Tanz.

Das lässt die Stimmung in der Kneipe kippen, die zunächst alles andere als feindselig war. Jugendliche aus einem Nebenraum tauchen plötzlich auf. Man sieht ihnen an, dass sie zuschlagen wollen. Der Wirt beschwichtigt sie und schickt sie weg. Dann schickt er auch Kwami weg. Er will Ruhe im Lokal.


;)

Ach ja....
Videos gibt es natürlich auch...
Gib mal "Schwarz auf Weiss" ein......auf YouTube...
 
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ja und?

Verschweigen wir wieder mal die "Andere Seite"???

Verkleide Dich mal ....Günter Wallraff hats getan :
Und solche wie Dich sofort entlarvt...
http://www.welt.de/kultur/article4922950/Schwarzer-Wallraff-ist-geschmacklos-und-perfide.html

Nun zog er als Somalier Kwami Ogonno länger als ein Jahr durchs Land, von Nord nach Süd und von West nach Ost, um zu erfahren, was man als Schwarzer in Deutschland so erlebt. Und siehe da, eine Senioren-Wandergruppe ist irritiert, als der Schwarze mit Kraushaar und Umhängetasche sich ihr anschließen will, um Brombeeren zu pflücken.

Auch auf dem Übungsplatz des Schutzhunde-Vereins in Köln empfängt man ihn nicht gerade mit offenen Armen und erfindet Ausreden und Lügen, damit er bloß nicht Mitglied werden will. Kwami hat einen unstillbaren Drang, in Zonen des deutschen Lebens vorzudringen, um die selbst viele Deutsche einen Bogen machen.

Ganz skandalös geht es auf dem Ordnungsamt von Rosenheim zu, wo sich Kwami danach erkundigt, ob er hier die Jägerprüfung machen könne. Das erstaunt die Beamten. Und als er sich nicht ausweisen kann, werfen sie ihn hinaus.

Kwami hat manchmal einen anonymen Begleiter dabei, einen weißen Deutschen, auch er mit versteckter Kamera. Die nimmt dann auf, was unter Schrebergärtnern, Dauercampern und Hundefreunden so geredet wird über den merkwürdigen Neger, wenn der weg ist.

Nachher, wenn sie den schwarzen Interessenten für einen Schrebergarten oder einen Dauerstellplatz für den Wohnwagen abgewimmelt haben, suchen sie nach Rechtfertigungen. Sie wollen vor sich selbst nicht als "ausländerfeindlich" dastehen – und schwatzen sich unausweichlich immer tiefer hinein. Wallraffs Selbstversuch legt mit erbarmungsloser Penetranz das Erwartbare frei.

Wenn Kwami in Cottbus alkoholisierte, glatzköpfige Fußballfans in treuherziger Einfalt nach dem Ausgang des Spiels fragt, gewinnt die Wallraff-Methode zirzensische Qualitäten. Spannung und Grusel bei diesem Besuch im Raubtierkäfig steigen gewaltig.

Die Raubtiere fauchen erwartungsgemäß. Und die Polizei passt auf, dass nichts wirklich Schlimmes passiert. Rechtsradikale junge Männer führen ihren Rassismus offen vor und haben kein schlechtes Gewissen, das sie beschwichtigen müssten. Und wenn sie was getrunken haben, werden sie richtig obszön. Wer hätte das gedacht.

Auch als, sagen wir: Bayer, drängt man sich der alkoholisierten und faktisch geschlossenen Gesellschaft einer Kölner Eckkneipe nicht auf, wenn man nicht eingeladen wird. Wallraffs Kwami kennt da nichts. Er versucht mit einer Frau anzubandeln, schenkt ihr Blumen, bittet sie zum Tanz.

Das lässt die Stimmung in der Kneipe kippen, die zunächst alles andere als feindselig war. Jugendliche aus einem Nebenraum tauchen plötzlich auf. Man sieht ihnen an, dass sie zuschlagen wollen. Der Wirt beschwichtigt sie und schickt sie weg. Dann schickt er auch Kwami weg. Er will Ruhe im Lokal.


;)

Ach ja....
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Bedeutet jetzt was?

Hat welche Aussagekraft im Kontext des Lebens in Deutschland ?

Worum es eigentlich geht hat der Wallraff nicht verstanden und du auch nicht. Der Wallraff braucht diese allgemein bekannten Dinge, die sich NIE in einer Gesellschaft ( in keiner Gesellschaft der Welt übrigens) ändern werden, weil Gesellschaft halt kleinteilig und vielfältig ist... um sein Ego zu kitzeln,..

Deine Intention interessiert doch nur Türken um aus den Unzulänglichkeiten innerhalb der Gesellschaft Kapital für sich heraus zu schlagen..

lach und echt :kopfkratz:
 

DerTuerke

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Bedeutet jetzt was?

Hat welche Aussagekraft im Kontext des Lebens in Deutschland ?

Worum es eigentlich geht hat der Wallraff nicht verstanden und du auch nicht. Der Wallraff braucht diese allgemein bekannten Dinge, die sich NIE in einer Gesellschaft ( in keiner Gesellschaft der Welt übrigens) ändern werden, weil Gesellschaft halt kleinteilig und vielfältig ist... um sein Ego zu kitzeln,..

Deine Intention interessiert doch nur Türken um aus den Unzulänglichkeiten innerhalb der Gesellschaft Kapital für sich heraus zu schlagen..

lach und echt :kopfkratz:

Ausblenden, mein Freund....weiter so...kenn nix anderes von Dir....Ausblenden von Dingen, die "Deine Seite" betreffen...
Fällt aber auf...PLÖÖÖD oder?

Egal und echt :winken:
 
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laach..

Wer die Wirklichkeit ausblendet durch sein Dasein im Hiersein liegt doch offensichtlich auf der Hand...sonst hätten wir viele Probleme nicht..so mit deinesgleichen..

lach

und der pppplöde Pec meint..die Kiste läuft schon in die richtige Richtung..es werden immer mehr in verantwortlicher Stellung und in der bürgerlichen Gesellschaft ,die auf Grund er veränderten Lage sich das teure Vermitteln eines Wohlfehleffekts für eine eine "starrköpfige" Fähnchenschwenkerfraktion in D langsam überdenken....

und watt dein Wallraff-Post angeht...ist alles nur "aufgesetzter" Klamauk, zeigt der nur die Unkenntnis über die Mechanismen, wie sich Gruppendynamik in einer großem Gesellschaft abspielt. Unrecht ist doch dem ärm Schwatten Mann nicht geschehen. Alles andere unterliegt dem Ambivalenz-Phänomen vom Eigenem und vom Fremden......echt :rolleyes2:

Wallraff sollte mal davon ausgehen und das mal lernen.

Lektion eins wäre. Wer von einer Gruppe eingeladen wird, ist gern gesehen........ist gern gesehener Gast.. wer sich nicht um eine Einladung bemüht, sondern sich bräsig irgendwo hinbegibt und meint er würde aus seinem Erscheinen heraus schon Applaus ernten hat was....einen an der Waffel.

So ist das und wird immer so bleiben......mit Fähnchenschwingen und Hineinplatzen erreicht man nur die eigene Fraktion..die anderen wenden sich abwinkend ab..

lach und echt :kopfkratz:
 

DerTuerke

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Lektion eins wäre. Wer von einer Gruppe eingeladen wird, ist gern gesehen........ist gern gesehener Gast.. wer sich nicht um eine Einladung bemüht, sondern sich bräsig irgendwo hinbegibt und meint er würde aus seinem Erscheinen heraus schon Applaus ernten hat was....einen an der Waffel.

lach und echt :kopfkratz:

Gilt für beide Gesellschaften....
Für die Kneipen, aber auch für die Teestuben...
Bin absolut Deiner Meinung.
:winken:
 
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Kaffeepause930

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Wer die Wirklichkeit ausblendet durch sein Dasein im Hiersein liegt doch offensichtlich auf der Hand...sonst hätten wir viele Probleme nicht..so mit deinesgleichen..

lach

und der pppplöde Pec meint..die Kiste läuft schon in die richtige Richtung..es werden immer mehr in verantwortlicher Stellung und in der bürgerlichen Gesellschaft ,die auf Grund er veränderten Lage sich das teure Vermitteln eines Wohlfehleffekts für eine eine "starrköpfige" Fähnchenschwenkerfraktion in D langsam überdenken....

und watt dein Wallraff-Post angeht...ist alles nur "aufgesetzter" Klamauk, zeigt der nur die Unkenntnis über die Mechanismen, wie sich Gruppendynamik in einer großem Gesellschaft abspielt. Unrecht ist doch dem ärm Schwatten Mann nicht geschehen. Alles andere unterliegt dem Ambivalenz-Phänomen vom Eigenem und vom Fremden......echt :rolleyes2:

Wallraff sollte mal davon ausgehen und das mal lernen.

Lektion eins wäre. Wer von einer Gruppe eingeladen wird, ist gern gesehen........ist gern gesehener Gast.. wer sich nicht um eine Einladung bemüht, sondern sich bräsig irgendwo hinbegibt und meint er würde aus seinem Erscheinen heraus schon Applaus ernten hat was....einen an der Waffel.

So ist das und wird immer so bleiben......mit Fähnchenschwingen und Hineinplatzen erreicht man nur die eigene Fraktion..die anderen wenden sich abwinkend ab..

lach und echt :kopfkratz:

Absolut korrekt, Pec! Denn wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus. Nicht jede Ablehnung oder Zurückweisung eines Fremden hat was mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. Der Ton macht die Musik! Wer die jeweiligen Sitten und Gebräuche eines Gastlandes mißachtet, und die eigene Andersartigkeit zum Maßstab erhebt und Toleranz einfordert, der wird überall auf dieser Welt die pure Ablehnung erfahren!:dance:
 
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Uwe O.

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Verschweigen wir wieder mal die "Andere Seite"???

Verkleide Dich mal ....Günter Wallraff hats getan :
Und solche wie Dich sofort entlarvt...
http://www.welt.de/kultur/article4922950/Schwarzer-Wallraff-ist-geschmacklos-und-perfide.html

Nun zog er als Somalier Kwami Ogonno länger als ein Jahr durchs Land, von Nord nach Süd und von West nach Ost, um zu erfahren, was man als Schwarzer in Deutschland so erlebt. Und siehe da, eine Senioren-Wandergruppe ist irritiert, als der Schwarze mit Kraushaar und Umhängetasche sich ihr anschließen will, um Brombeeren zu pflücken.

Auch auf dem Übungsplatz des Schutzhunde-Vereins in Köln empfängt man ihn nicht gerade mit offenen Armen und erfindet Ausreden und Lügen, damit er bloß nicht Mitglied werden will. Kwami hat einen unstillbaren Drang, in Zonen des deutschen Lebens vorzudringen, um die selbst viele Deutsche einen Bogen machen.

Ganz skandalös geht es auf dem Ordnungsamt von Rosenheim zu, wo sich Kwami danach erkundigt, ob er hier die Jägerprüfung machen könne. Das erstaunt die Beamten. Und als er sich nicht ausweisen kann, werfen sie ihn hinaus.

Kwami hat manchmal einen anonymen Begleiter dabei, einen weißen Deutschen, auch er mit versteckter Kamera. Die nimmt dann auf, was unter Schrebergärtnern, Dauercampern und Hundefreunden so geredet wird über den merkwürdigen Neger, wenn der weg ist.

Nachher, wenn sie den schwarzen Interessenten für einen Schrebergarten oder einen Dauerstellplatz für den Wohnwagen abgewimmelt haben, suchen sie nach Rechtfertigungen. Sie wollen vor sich selbst nicht als "ausländerfeindlich" dastehen – und schwatzen sich unausweichlich immer tiefer hinein. Wallraffs Selbstversuch legt mit erbarmungsloser Penetranz das Erwartbare frei.

Wenn Kwami in Cottbus alkoholisierte, glatzköpfige Fußballfans in treuherziger Einfalt nach dem Ausgang des Spiels fragt, gewinnt die Wallraff-Methode zirzensische Qualitäten. Spannung und Grusel bei diesem Besuch im Raubtierkäfig steigen gewaltig.

Die Raubtiere fauchen erwartungsgemäß. Und die Polizei passt auf, dass nichts wirklich Schlimmes passiert. Rechtsradikale junge Männer führen ihren Rassismus offen vor und haben kein schlechtes Gewissen, das sie beschwichtigen müssten. Und wenn sie was getrunken haben, werden sie richtig obszön. Wer hätte das gedacht.

Auch als, sagen wir: Bayer, drängt man sich der alkoholisierten und faktisch geschlossenen Gesellschaft einer Kölner Eckkneipe nicht auf, wenn man nicht eingeladen wird. Wallraffs Kwami kennt da nichts. Er versucht mit einer Frau anzubandeln, schenkt ihr Blumen, bittet sie zum Tanz.

Das lässt die Stimmung in der Kneipe kippen, die zunächst alles andere als feindselig war. Jugendliche aus einem Nebenraum tauchen plötzlich auf. Man sieht ihnen an, dass sie zuschlagen wollen. Der Wirt beschwichtigt sie und schickt sie weg. Dann schickt er auch Kwami weg. Er will Ruhe im Lokal.


;)

Ach ja....
Videos gibt es natürlich auch...
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Was hat jetzt Dein Beitrag mit dem Thema zu tun?

Ich erkenne selbst bei größtem Wohlwollen nichts.
Erwartunsgemäß.

Wenn man bedenkt, dass diese sog. Kulturvereine lt. Satzung die Förderung des Miteinanders von Türken und Deutschen als Zweck haben, dann ist es schon unverständlich, dass die Vereinsräume nicht behördlich sofort geschlossen werden.
Und der Verein aufgelöst.

Aber wer wagt sch schon an die Kulturbereicherer heran?


Uwe
 
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Türkische Kulturvereine sind ein gutes Stichwort. Allein in Ehrenfeld gibt mindestens ein Duzend solcher Teestuben und Zockerbuden. Geschlossene Gesellschaften, in denen Deutsche nicht erwünscht sind. Polizei und Ordnungsämter sind angeblich machtlos, haben keine Handhabe. Man hält sich geschmeidig und konfliktscheu; redet nicht, weil politisch unkorrekt, über diese negativen Aspekte der Integrationsdebatte. Und dennoch steht und fällt mit solchen angeblichen "Kulturvereinen" die Lebens- und Aufenthaltsqualität in einem Viertel.


Guckst Du hier ab Minute 33'20" : http://www.zdf.de/ZDFmediathek/haup...1840916/Frontal21-Sendung-vom-12-Februar-2013

Ich habe die verlinkten Szenen in der ZDF-Mediathek angeschaut. Da schreit doch einiges zum Himmel.

Die kriminellen und sehr offensichtlichen Machenschaften, praktisch auf dem Tablett serviert, müssten Polizei und Justiz eigentlich die schnellsten Fahndungs- und Ermittlungserfolge bescheren. Auch sonst ist man über jeden noch so kleinen Erfolg stolz wie Oskar.

Warum geschieht das nicht? Ich unterstelle hier keine (persönliche) Protektion. Ich wage jedoch die Behauptung, wenn Kriminalität aus bestimmten Herkunftsmilieus von der Gesamtkriminalität subtrahiert würde, wäre Köln in der Kriminalitätsstatistik eine Insel der Glückseligen.

Anderseits ist der Bevölkerung natürlich kaum zuzumuten, die Herkunft der meisten Straffälligen zu erfahren. Die Betreuung der betreffenden Milieus durch Sozialarbeiter, Bewährungshelfer, Rechtsanwälte, Dolmetscher, Übersetzungsbüros und Konsulardienstleister wird in Köln als Wirtschafts- und Standortfakor betrachtet, der zu erhalten ist - nebst Dom und Karneval.
 
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Anderseits ist der Bevölkerung natürlich kaum zuzumuten, die Herkunft der meisten Straffälligen zu erfahren. Die Betreuung der betreffenden Milieus durch Sozialarbeiter, Bewährungshelfer, Rechtsanwälte, Dolmetscher, Übersetzungsbüros und Konsulardienstleister wird in Köln als Wirtschafts- und Standortfakor betrachtet, der zu erhalten ist - nebst Dom und Karneval.

Genau das ist der Punkt! Es verdienen einfach zu viele Profiteure und Schmarotzer an der Integrationsindustrie und am lustigen Migrantenstadl mit. Deshalb freuen wir uns ja schon heute darauf, dass auch Bulgaren und Rumänen als EU-Bürger die volle Freizügigkeit ab 2014 gewährt wird. Also noch mehr Kulturbereicherung, und noch mehr bildungsfernes Sozialproletariat was in den klammen Kommunen betüddelt und betreut werden will. Das schafft wiederum neue Begehrlichkeiten für Planstellen und Daseinsberechtigungen in den einschlägigen Gutmenschenmilieus. Und satte Eingliederungshilfen sowie EU-Fördergelder aus Brüssel gibt es sicherlich auch noch. Da kommt Freude auf, alles wird gut! :rolleyes2:
 
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DerTuerke

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Genau das ist der Punkt! Es verdienen einfach zu viele Profiteure und Schmarotzer an der Integrationsindustrie und am lustigen Migrantenstadl mit. Deshalb freuen wir uns ja schon heute darauf, dass Bulgaren und Rumänen als EU-Bürger die volle Freizügigkeit ab 2014 zu gewähren ist. Also noch mehr Kulturbereicherung, noch mehr bildungsfernes Sozialproletariat, was in klammen Kommunen betüddelt und betreut werden will. Das schafft wiederum neue Begehrlichkeiten für Planstellen und Daseinsberechtigungen in den einschlägigen Gutmenschenmilieus. Und satte Eingliederungshilfen sowie Fördergelder aus Brüssel gibt es sicherlich auch noch. Alles wird gut! :rolleyes2:

Das hatten wir schonmal....

http://forum.ksta.de/showpost.php?p=479070&postcount=72

Du wirst Dich erinnern...

;)
 
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Der Hinweis auf Ausländerfeindlich ist ein profanes Mittel,

Absolut korrekt, Pec! Denn wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus. Nicht jede Ablehnung oder Zurückweisung eines Fremden hat was mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. Der Ton macht die Musik! Wer die jeweiligen Sitten und Gebräuche eines Gastlandes mißachtet, und die eigene Andersartigkeit zum Maßstab erhebt und Toleranz einfordert, der wird überall auf dieser Welt die pure Ablehnung erfahren!:dance:

um Kritik ab zu wehren.

Es ist leider so, dass man seine Bräuche, Gepflogenheiten, Religion mit in das Gastland oder neue Heimat bringt und dort lebt. ( Schaut in die USA deutsche Kolonien). Das Problem ist bei uns, dass eine miteinander durch die Religion der Migranten verhindert wird.
 
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um Kritik ab zu wehren.

Es ist leider so, dass man seine Bräuche, Gepflogenheiten, Religion mit in das Gastland oder neue Heimat bringt und dort lebt. ( Schaut in die USA deutsche Kolonien). Das Problem ist bei uns, dass eine miteinander durch die Religion der Migranten verhindert wird.

Das stimmt nicht ganz. Bis weit in die 1990er Jahre hinein war die Religion von Migranten hierzulande überhaupt kein Problem. Es interessierte keine Sau! Erst als Berufstürkenverbände wie DITIB anfingen missionarisch tätig zu werden, wurde das Miteinander und Gesellschaftsklima zunehmend vergiftet.:))
 
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Das stimmt nicht ganz. Bis weit in die 1990er Jahre hinein war die Reigion von Migranten hierzulande überhaupt kein Problem. Es interessierte keine Sau! Erst als Berufstürkenverbände wie DITIB anfingen missionarisch tätig zu werden, wurde das Miteinander und Gesellschaftsklima zunehmend vergiftet.:))

Nein nein...
Als die Mauer fiel und die Arbeitslosenquote bei fst 5 Mio. war....
Dann brauchte man Schuldige und Dumme..
Für euch Dummen waren wir schnell die Schuldigen..

Die Ditib existiert seit 1984....
Bis zum Mauerfall kein Problem für Euch...
Obwohl damals schon über 250 Vereine an die Ditib angeschlossen waren...
 
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Nein nein...
Als die Mauer fiel und die Arbeitslosenquote bei fst 5 Mio. war....
Dann brauchte man Schuldige und Dumme..
Für euch Dummen waren wir schnell die Schuldigen..

Euer Problem war gewesen, dass mit dem Fall des Eisernen Vorhangs und der Mauer plötzlich eine besser qualifizierte Konkurrenz aus dem Osten auf den deutschen Arbeitsmarkt drängte. Die Türken waren plötzlich für bestimmte Berufe, Tätigkeiten und Anforderungen nicht mehr konkurrenzfähig, und nur noch 2. und 3.Wahl. Von diesem Kulturschock, plötzlich nicht mehr gut genug zu sein, habt ihr euch bis heute noch nicht erholt.:))

Die Ditib existiert seit 1984....
Bis zum Mauerfall kein Problem für Euch...
Obwohl damals schon über 250 Vereine an die Ditib angeschlossen waren...

Nein, nein, mein Lieber. DITIB hatte bis 2001 als Migrantenorganisation so gut wie keine Rolle gespielt: Es gab bis dato kein Geld aus Ankara. Es gab keine Basis! Das alles änderte sich erst, als R.T.Erdogan türkischer MP wurde.:winken:
 
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Geschlossene Gesellschaften, in denen Deutsche nicht erwünscht sind.

Ach Päuschen, hat man Dir kein deutsches Eisbein dort serviert? Oder etwa gar kein türkisches Brautkleid verkaufen wollen? Wie schrecklich! Ausräuchern müßte man diese Höhlen des Lasters! Da wird doch wohl bestimmt auch mit gezinkten Würfeln ausgespielt, wer die nächste Sklavenkarawane mit lauter unbescholtenen deutschen Jungfern nach Istanbul begleiten darf.
Und dennoch steht und fällt mit solchen angeblichen "Kulturvereinen" die Lebens- und Aufenthaltsqualität in einem Viertel.
Ist Deine ETW schon wieder einen Fuffi im Wert gesunken? Du Ärmster! Oder traust Du Dich im Dunklen gar nicht mehr aus den Etablissements, in denen Du zu verkehren pflegst, nach Hause, weil überall in den Kulturvereinen die dunklen Gestalten mit den schwarzen Bärten und den langen Messern lauern? Dreht Euch nicht um, der - türkische - Butzemann geht um....
 
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Ach Päuschen, hat man Dir kein deutsches Eisbein dort serviert? Oder etwa gar kein türkisches Brautkleid verkaufen wollen? Wie schrecklich! Ausräuchern müßte man diese Höhlen des Lasters! Da wird doch wohl bestimmt auch mit gezinkten Würfeln ausgespielt, wer die nächste Sklavenkarawane mit lauter unbescholtenen deutschen Jungfern nach Istanbul begleiten darf.
Ist Deine ETW schon wieder einen Fuffi im Wert gesunken? Du Ärmster! Oder traust Du Dich im Dunklen gar nicht mehr aus den Etablissements, in denen Du zu verkehren pflegst, nach Hause, weil überall in den Kulturvereinen die dunklen Gestalten mit den schwarzen Bärten und den langen Messern lauern? Dreht Euch nicht um, der - türkische - Butzemann geht um....

Och Snafu, Du langweilst! Du bist einfach nur noch peinlich und dumm.***
 
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Och Snafu, Du langweilst! Du bist einfach nur noch peinlich und dumm.***
Dafür kriegste von mir einem Top. Weil Du genau so blöd und plutschig geantwortet hast, wie ich das wollte. Deine Vorhersehbarkeit, Eindimensionalität und Unflätigkeit - oder was sonst bedeuten die Sternchen? - muß auch mal gelobt werden. Braves Päuschen, hol das Stöckchen, jawoll!
 
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