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Homo-Ehen werden in der EU immer mehr anerkannt - Deutschland ein Schlußlicht

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Homo-Ehen werden in der EU immer mehr anerkannt - Deutschland ein Schlußlicht

Nach Holländern, Belgiern, Dänen, Norwegern, Schweden, Portugiesen und Spaniern hams nun auch die Briten geschafft die Gleichgeschlechtliche Partnerschaft der Ehe gleich zu stellen.

In Frankreich ist es nun auch schon durch 1. Instanz mit Mehrheit beschlossen, die Gleichstellung dürfte damit auch in Frankreich durch sein.

Frage ist nun, wie lange wir in Deutschland noch warten müssen.
Wir sollten uns beeilen, bevor Italien und Polen reagieren...
 
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Versteh ich nicht! Ist das Ironie?

Die polen werden sich da wohl noch ziemlich Zeit lassen!
Wie es um die weltoffenen Italiener bestellt ist, weiß ich nicht!

Und wir?
Keine Ahnung!

Ist Ironie.

Schaut man jedoch innen Westen, selbst ins erzkatholische Portugal oder Spanien, so sind diese im Sinne der Gleichberechtigung schon weiter als wir.

Schwule Bekannte die nach Gran Canaria ausgewandert sind, ham dort geheiratet und sind dabei das zweite Kind zu adoptieren.
Nicht dass ich dies für mich selbst wünschen würde, dafür wäre ich denke eher ungeeignet, aber mich freut es wie es ihnen geht und sie sich dort den Kinderwunsch erfüllen konnten. Allerdings verhätscheln sie meiner Meinung nach ihre adoptierte Tochter ein bisschen zu sehr :D
 
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Nur weil andere Staaten etwas vor uns einführen, heißt es noch lange nicht, dass es gut oder besser ist. Ich bin sehr froh darüber, dass es in Deutschland keine Homo-Ehen gibt, aber ich bin mir sehr sicher, dass das auch in Kürze bei uns passieren wird, schließlich sind wir Deutschen doch für unsere unendliche Toleranz bekannt.

Ich selbst bin Atheist, würde daher auch niemals heiraten, aber trotzdem bin ich dafür, dass eine Partnerschaft zwischen Mann und Frau seinen besonderen Status beibehält (Steuervergünstigungen etc). Solch eine Beziehung entspricht der Natur, Homo-Partnerschaften sind widernatürlich und sollten aus diesem Grund niemals mit einer Mann-Frau-Partnerschaft gleichgestellt werden. Desweiteren ist eine Hetero-Ehe dem Staat dienlicher, weil aus ihr allein schon theoretisch ein Kind hervorgehen kann, was bei einer Homo-Ehe auf natürlichem Weg ausgeschlossen ist.

Ein Staat braucht Kinder! Das Volk braucht Kinder! Damit beides fortbestehen kann!
 

Timirjasevez

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Nur weil andere Staaten etwas vor uns einführen, heißt es noch lange nicht, dass es gut oder besser ist. Ich bin sehr froh darüber, dass es in Deutschland keine Homo-Ehen gibt, aber ich bin mir sehr sicher, dass das auch in Kürze bei uns passieren wird, schließlich sind wir Deutschen doch für unsere unendliche Toleranz bekannt.

Ich selbst bin Atheist, würde daher auch niemals heiraten, aber trotzdem bin ich dafür, dass eine Partnerschaft zwischen Mann und Frau seinen besonderen Status beibehält (Steuervergünstigungen etc). Solch eine Beziehung entspricht der Natur, Homo-Partnerschaften sind widernatürlich und sollten aus diesem Grund niemals mit einer Mann-Frau-Partnerschaft gleichgestellt werden. Desweiteren ist eine Hetero-Ehe dem Staat dienlicher, weil aus ihr allein schon theoretisch ein Kind hervorgehen kann, was bei einer Homo-Ehe auf natürlichem Weg ausgeschlossen ist.

Ein Staat braucht Kinder! Das Volk braucht Kinder! Damit beides fortbestehen kann!
Warum schließt ein Atheist für sich die Hetero-Ehe aus? Welcher Zusammenhang besteht da?:confused:
 

Th.Heuss

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Ich bin Nationalist und bin auch gegen die Homo Ehe. Kann ich irgendwo unterschreiben ?
 
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Nach Holländern, Belgiern, Dänen, Norwegern, Schweden, Portugiesen und Spaniern hams nun auch die Briten geschafft die Gleichgeschlechtliche Partnerschaft der Ehe gleich zu stellen.

In Frankreich ist es nun auch schon durch 1. Instanz mit Mehrheit beschlossen, die Gleichstellung dürfte damit auch in Frankreich durch sein.

Frage ist nun, wie lange wir in Deutschland noch warten müssen.
Wir sollten uns beeilen, bevor Italien und Polen reagieren...
Da Frankreich auch u.a. verhältnismäßig laizistisch ist, war es nur noch eine Frage der Zeit, dass sich das dort durchsetzt. Im Nachhinein muss man sich sogar ein wenig wundern, dass es erst jetzt passiert.


@Th.Heuss
Was hat denn Nationalismus mit einem für oder wider der Homo-Ehe zu tun?
 
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mmhmmm

Da Frankreich auch u.a. verhältnismäßig laizistisch ist, war es nur noch eine Frage der Zeit, dass sich das dort durchsetzt. Im Nachhinein muss man sich sogar ein wenig wundern, dass es erst jetzt passiert.

nun ja...die Akzeptanz der Homo-Ehe hat zu erst nichts mit den Paradigmen religiös - laizistisch zu tun, sondern mit dem Verständnis einer Gesellschaft zur Stellung von Individuen zu einander. Die Betrachtung kann sehr wohl naturrechtliche Grundlagen ( heute nicht allein religiös begründet, siehe Rousseau) haben, die für eine Gemeinschaft tragend sein können oder in der Herausstreichung der individuellen Bedeutung des einzelnen, die sich im Positiven Recht wiederfindet.

Der Gegensatz spiegelt sich in einer konservativen Haltung gegenüber der Gemeinschaft oder in einer liberalen Sicht auf die Gesellschaft wieder. Zur Zeit hat das Positive Recht in der gesellschaftlichen Debatte die Auslegungshoheit über die Beziehung der Menschen zum Staat hin den Vorrang. Das kann sich ändern.

Es zeigt sich in den Gesellschaften, die dem Positiven Rechtsgedanken folgen, eine höher Effizienz/Lebensstandard/individuelle Freiheit...aber auch eine höhere Unzufriedenheit mit dem Umständen, die das Zusammenleben wertvoll machen. Ganz interessant wird die Verknüpfung in der Debatte um den sog. Werteverfall.....

also, der ppplöde Pec meint..der Mensch lebt nicht vom Brot allein..aber ohne Brot geht gar nichts.

lach und echt :coffee:


@Th.Heuss
Was hat denn Nationalismus mit einem für oder wider der Homo-Ehe zu tun?[/QUOTE]

Das hat etwas damit zu tun, das Nationalismus ein Kennzeichen und eine Folge von konservativem Denken ist.....deshalb sind die meisten Länder unter einem Halbmond oder die, die sich einen biblischen Gürtel umschnallen auch so nationalistisch...da wird die Homosexualität so hochgegangen, dass diese Menschen daran verrecken können...aber man ist stolz auf darauf dieser Nation und darauf, dieser die Nation prägenden Ethnie anzugehören..ist aber sonst gaaaanz menschenfreundlich....

lach und echt :kopfkratz:
 
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Timirjasevez

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Weil ich als Atheist aus Überzeugung konfessionslos bin und die Ehe christlich ist. Das eine schließt das andere aus. Ganz einfach.
Wieso ganz einfach?:confused: Wieso ist die Ehe eine christliche?
Du wirst Dich doch wohl nicht herausreden wollen ....:kopfkratz:
 
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Weil ich als Atheist aus Überzeugung konfessionslos bin und die Ehe christlich ist. Das eine schließt das andere aus. Ganz einfach.

Ich bin Agnostiker, was soll ich dazu sagen :D

Wenn zwei Menschen sich lieben und eine Ehe eingehen wollen, dann meine ich das sie es tuen sollten.

Ich bin aber auch gegen Ehegatten-Splitting. Für Beziehungen mit Kindern finde ich es OK, aber ansonsten isses nix anderes als eine Herd-Prämie, und sowas gehört abgeschafft...

Böse gesagt wird damit Faulheit und Prostitution unterstützt. Und das mit Steuergeldern...

Und jetz mal ganz böse gesagt, so will ich nicht dass ne arbeitsfaule Frau von meinen Steuergeldern durchgefüttert wird, nur damit sie iwann vllt ein Kind bekommt. Sie soll erst mal Leistung zeigen und dann kann man zum Wohle des Kindes entscheiden.
Aber einfach so Vergünstigungen geben?

Hey, da steck ich das Geld lieber nem Asylanten in die Tasche, da weiß ich dass da mehrere Kinder rauskommen, die nachher meine Rente zahlen.
 
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Th.Heuss

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Die Nation braucht deutsche Kinder und das bringen die Homos nicht, wozu noch belohnen ?
 
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Die Nation braucht deutsche Kinder und das bringen die Homos nicht, wozu noch belohnen ?
Wozu bestrafen?
Oder noch besser: Warum denen keine Waisenkinder überlassen? Schlechter als so manche Heteropaare oder Alleinerziehende können Homopaare ja wohl kaum sein.

Eine zwingende Logik erschließt sich mir daraus jedenfalls nicht.
 

Uwe O.

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Ich bin aber auch gegen Ehegatten-Splitting. Für Beziehungen mit Kindern finde ich es OK, aber ansonsten isses nix anderes als eine Herd-Prämie, und sowas gehört abgeschafft...

Wenn Deine Frau die Hälfte dessen verdient,was Du verdienst, dann habt Ihr zwei einen Vorteil daraus.
Das mit dem Vergleich Herdprämie bei Ehegattensplitting stammt aus einem ganz bestimmten Lager, das die Familie ablehnt.

Und jetz mal ganz böse gesagt, so will ich nicht dass ne arbeitsfaule Frau von meinen Steuergeldern durchgefüttert wird, ...

Sprich mal mit Deiner Frau oder Mutter über das Thema "Nicht berufsttätige Frau = arbeitsfaule Frau".
Aber zieh Dich warm an, wenn Du diese einfältige Meinung vertreten willst.

Hey, da steck ich das Geld lieber nem Asylanten in die Tasche, da weiß ich dass da mehrere Kinder rauskommen, die nachher meine Rente zahlen.

Träum weiter.

Uwe
 

Th.Heuss

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Kennst du von Salvatore Dali das Bild " Der Schlaf " ?
 

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Nach Holländern, Belgiern, Dänen, Norwegern, Schweden, Portugiesen und Spaniern hams nun auch die Briten geschafft die Gleichgeschlechtliche Partnerschaft der Ehe gleich zu stellen.

In Frankreich ist es nun auch schon durch 1. Instanz mit Mehrheit beschlossen, die Gleichstellung dürfte damit auch in Frankreich durch sein.

Frage ist nun, wie lange wir in Deutschland noch warten müssen.
Wir sollten uns beeilen, bevor Italien und Polen reagieren...

Zwei Probleme in einem: Homo und Ehe.

1. Das ist auch wieder nur eine Eigentumsfrage. Westerwelle macht sich ja auch keine Sorgen, wenn er in arabische Länder fährt, wo man sicher weiß, dass er vorher dort (in arab. Ländern) weniger anerkannte sexuelle Praktiken ausübte.

2. Zur Ehe überhaupt: "Ehe kann keine Liebe hervorrufen- und wo Liebe ist, bedarf es keiner Ehe."
 

Th.Heuss

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Unser Volkskörper ruht auf dünnen Stelzen. Wir können uns nicht mehr viel erlauben. Man müßte bevor der Homo sich untereinander ehelicht, eine Art Zwangsbegattung von ihm verlangen, erst ein gezeugtes Kind, dann die Feier von Detlef Meier.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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