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Der 8. Februar ist der Geburtstag der Staatssicherheit der DDR. Nach heute üblicher Meinung war die Stasi eine Verbrecherorganisation.
Folter, Erpressung und Mord gehörten angeblich zum Alltag. Bis zu 2 Millionen Inoffizielle Mitarbeiter (IM) soll es gegeben haben.
Dabei wurde schon vor über zehn Jahren offiziell festgestellt, dass alles ganz anders war.
"Generalstaatsanwalt Schaefgen hat es
in der juristischen Zeitschrift Neue Justiz berichtet (siehe unten), wer die Zeitschrift nicht las, hat es nie erfahren.
Von den über 100.000 beschuldigten DDR-Bürgern wurden nach Schaefgen bis Anfang 1999 »nur
etwa 300 rechtskräftig verurteilt«. Die Professoren Klaus Marxen und Gerhard Werle von der
Humboldt-Universität zählten 289 Verurteilte. Von diesen 289 wurden 86 mit einer Geldstrafe, 184
mit einer Freiheitsstrafe auf Bewährung und 19 mit einer Freiheitsstrafe ohne Bewährung bestraft.
Die Zahlen sprechen für sich. Keine Rede von Folter, Zwangsadoptionen, Einweisungen in die
Psychiatrie. Nicht ein einziges Ermittlungsverfahren wegen dieser Vorwürfe nennt Schaefgen.
Trotzdem wird immer wieder mit solchen Behauptungen argumentiert."
FRAGE: Und wie haben die Medien, wie hat die die öffentliche Meinung maßgeblich
beeinflussende Birthler-Behörde auf diese Ergebnisse reagiert?
ANTWORT: Die freie Presse in diesem Rechtsstaat nahm sich die Freiheit heraus, darüber zu
schweigen.
...obwohl auch der Oberstaatsanwalt Broscher, Leiter der Abt: I der Sonderstaatsanwaltschaft II
Berlin erklären mußte: „ Nach dem Stand der Ermittlungen“ und deren Ergebnisse sei eine
Bewertung des MfS als kriminelle Organisation nicht mehr zu halten."
Quelle: http://www.mfs-insider.de/Abhandlungen/Wahrheit.pdf
General- Staatsanwalt Schaefegen in "Neue Justiz, 2000": http://www.neue-justiz.nomos.de/fileadmin/neue-justiz/doc/NJ_00_01.pdf
Folter, Erpressung und Mord gehörten angeblich zum Alltag. Bis zu 2 Millionen Inoffizielle Mitarbeiter (IM) soll es gegeben haben.
Dabei wurde schon vor über zehn Jahren offiziell festgestellt, dass alles ganz anders war.
"Generalstaatsanwalt Schaefgen hat es
in der juristischen Zeitschrift Neue Justiz berichtet (siehe unten), wer die Zeitschrift nicht las, hat es nie erfahren.
Von den über 100.000 beschuldigten DDR-Bürgern wurden nach Schaefgen bis Anfang 1999 »nur
etwa 300 rechtskräftig verurteilt«. Die Professoren Klaus Marxen und Gerhard Werle von der
Humboldt-Universität zählten 289 Verurteilte. Von diesen 289 wurden 86 mit einer Geldstrafe, 184
mit einer Freiheitsstrafe auf Bewährung und 19 mit einer Freiheitsstrafe ohne Bewährung bestraft.
Die Zahlen sprechen für sich. Keine Rede von Folter, Zwangsadoptionen, Einweisungen in die
Psychiatrie. Nicht ein einziges Ermittlungsverfahren wegen dieser Vorwürfe nennt Schaefgen.
Trotzdem wird immer wieder mit solchen Behauptungen argumentiert."
FRAGE: Und wie haben die Medien, wie hat die die öffentliche Meinung maßgeblich
beeinflussende Birthler-Behörde auf diese Ergebnisse reagiert?
ANTWORT: Die freie Presse in diesem Rechtsstaat nahm sich die Freiheit heraus, darüber zu
schweigen.
...obwohl auch der Oberstaatsanwalt Broscher, Leiter der Abt: I der Sonderstaatsanwaltschaft II
Berlin erklären mußte: „ Nach dem Stand der Ermittlungen“ und deren Ergebnisse sei eine
Bewertung des MfS als kriminelle Organisation nicht mehr zu halten."
Quelle: http://www.mfs-insider.de/Abhandlungen/Wahrheit.pdf
General- Staatsanwalt Schaefegen in "Neue Justiz, 2000": http://www.neue-justiz.nomos.de/fileadmin/neue-justiz/doc/NJ_00_01.pdf