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Gewalt und Sexismus gegen Männer

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

A

aristo

Gewalt und Sexismus gegen Männer

Der geschätzte Leser wird sich über das Thema wundern. Möglicherweise aber auch nicht.

Die erste Tafel als Symbol des Niedergangs des Sozialstaates in Deutschland wurde 1991 gegründet.

Ein Ort für geschlagene Männer

In Brandenburg steht das erste Männerhaus, das kaum einer kennt. Zwei von den Frauen enttäuschte Rentner kümmern sich um die misshandelten Männer.

Dietmar Gettner erzählt von Schlägen und Misshandlungen, mit denen seine Lebensgefährtin ihn tyrannisierte. Sie nannte ihn einen Idioten und demütigte ihn vor Freunden und dem Kind. Der inzwischen 65-Jährige schildert, wie sie ihm seine Finger brutal umknickte, während er schlief. Zurückzuschlagen sei für ihn nie in Frage gekommen. Sollte er, der körperlich Größere und Stärkere, eine Frau schlagen?

weiterlesen....

Gewalt von Frauen gegen Männer. Bislang ein Tabuthema. Dabei geht es nicht nur um körperliche Gewalt, sondern auch um psychische.

Gewalt von Frauen gegen Männer ist viel subtiler. Das ist dem biologischen Nachteil an Kraft geschuldet.

Ich freue mich auf eine sachliche und interessante Diskussion
 
OP
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aristo

Auch Männer brauchen Hilfe und Männerhäuser oder Familienhäuser

Dienstag, der 30. Oktober 2012. Etwa 400 Frauenhäusern in Deutschland stehen bisher nur 2 „Männerhäuser“ entgegen. Obwohl Männer auch nach dem Gender Datenreport des Bundesfamilienministeriums von körperlicher Gewalt in heterosexuellen Paarbeziehungen quantitativ in annähernd gleichem Ausmaß wie Frauen betroffen zu sein scheinen. Eine Initiative aus Berlin und Kiel will dem mit einem Netzwerk für mehr Männer- bzw. Familienhäusern begegnen, das auch diese Problematik mehr der Öffentlichkeit bekannt machen möchte


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Was ist passiert, das wir nun Männerhäuser brauchen?

Kann es nicht sein, das häusliche Gewalt schon immer gleichmässig zwischen den Geschlechtern verteilt war? Und wenn ja, woran liegt das?

Wie sieht es am Arbeitsplatz aus? Werden Männer von Chefinnen gedemütigt?

Was bringt eine Frauenquote in den Vorständen?
 
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Der geschätzte Leser wird sich über das Thema wundern. Möglicherweise aber auch nicht.

Die erste Tafel als Symbol des Niedergangs des Sozialstaates in Deutschland wurde 1991 gegründet.

Ein Ort für geschlagene Männer

In Brandenburg steht das erste Männerhaus, das kaum einer kennt. Zwei von den Frauen enttäuschte Rentner kümmern sich um die misshandelten Männer.

Dietmar Gettner erzählt von Schlägen und Misshandlungen, mit denen seine Lebensgefährtin ihn tyrannisierte. Sie nannte ihn einen Idioten und demütigte ihn vor Freunden und dem Kind. Der inzwischen 65-Jährige schildert, wie sie ihm seine Finger brutal umknickte, während er schlief. Zurückzuschlagen sei für ihn nie in Frage gekommen. Sollte er, der körperlich Größere und Stärkere, eine Frau schlagen?

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Gewalt von Frauen gegen Männer. Bislang ein Tabuthema. Dabei geht es nicht nur um körperliche Gewalt, sondern auch um psychische.

Gewalt von Frauen gegen Männer ist viel subtiler. Das ist dem biologischen Nachteil an Kraft geschuldet.

Ich freue mich auf eine sachliche und interessante Diskussion
Ach Gottchen, ist das jetzt gelebte Gleichberechtigung? Wir Männer wollen auch geschlagen werden? Außerdem vertust Du Dich: Gewalt gegen Männer ist kein Tabuthema, sondern ein Marginalthema. Sie kommt gegenüber dem umgekehrten Fall einfach zu selten vor, als daß man ein Thema daraus machen kann.
 
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lach...

Ach Gottchen, ist das jetzt gelebte Gleichberechtigung? Wir Männer wollen auch geschlagen werden? Außerdem vertust Du Dich: Gewalt gegen Männer ist kein Tabuthema, sondern ein Marginalthema. Sie kommt gegenüber dem umgekehrten Fall einfach zu selten vor, als daß man ein Thema daraus machen kann.

Musste aber einfach mal sein...reiht sich doch nahtlos in die Beschreibung der Welt so wie sie Gapp ääääähh aristolos sieht ein..

aber halt

liegt da der tiefere Grund der Dilettanten - Suche.........haben wir da eine Form der Sublimation ? Möchte da jemand geschlagen werden ?

Fragen über Fragen

lach und echt:))
 
OP
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aristo

Ach Gottchen, ist das jetzt gelebte Gleichberechtigung? Wir Männer wollen auch geschlagen werden? Außerdem vertust Du Dich: Gewalt gegen Männer ist kein Tabuthema, sondern ein Marginalthema. Sie kommt gegenüber dem umgekehrten Fall einfach zu selten vor, als daß man ein Thema daraus machen kann.

Obwohl Männer auch nach dem Gender Datenreport des Bundesfamilienministeriums von körperlicher Gewalt in heterosexuellen Paarbeziehungen quantitativ in annähernd gleichem Ausmaß wie Frauen betroffen zu sein scheinen.

Es ist ein Wahrnehmungsproblem, das Du glaubst es sei ein Marginalthema.
 
OP
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aristo

Meine Frau schlägt mich - Häusliche Gewalt gegen Männer

 

Anarchist

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Geschlechterkrieg?

Zu dem Thema "Wer hat die Macht- Männer oder Frauen?" habe ich zwei besonders provokante KommentatorInnen entdeckt. Dazu veranstaltete eine Freundin mit mir unlängst eine Lesung. Zwei kurze Auszüge:

Helen Fisher, "Das starke Geschlecht":
„Durch bestimmte natürliche Fähigkeiten wird das so genannte schwache Geschlecht zum führenden und formenden Faktor des 21. Jahrhunderts- in Wirtschaft und Gesellschaft, in Sexualität und Familienleben gleichermaßen."

ESTHER VILAR „Der dressierte Mann“:

Die Frauen lassen die Männer für sich arbeiten, für sich denken, für sich Verantwortung tragen. Die Frauen beuten die Männer aus. Aber die Männer sind stark, intelligent, phantasievoll- die Frauen schwach, dumm und phantasielos. Warum werden trotzdem die Männer von den Frauen ausgebeutet und nicht umgekehrt?
Sind Kraft, Intelligenz und Phantasie am Ende gar nicht Voraussetzungen für Macht, sondern für Unterwerfung? Wird die Welt nicht von Könnern regiert, sondern von denen, die zu nichts taugen: von Frauen? Und wenn es so ist - wie bringen es die Frauen dann fertig, dass ihre Opfer sich nicht betrogen und gedemütigt vorkommen, sondern als das, was sie am wenigsten sind - als die Herren?
 

Th.Heuss

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Da meine Sprache zu kraftstrotzend ist und ich sensible Gemüter nicht erschüttern möchte verzichte ich auf ein Wort, natürlich auch, weil das Thema saublöd ist. Obersofties :(:(
Ich geh wieder auf die Piste. Quartier latin, wo ich nun abhäng
 
OP
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aristo

Das Thema ist saublöd? Genau das ist das Problem.

Im Bereich der häuslichen Gewalt gibt es Männer, die den Weg aus der Anoynmität wagen und Selbsthilfegruppen ins Leben rufen. Eine dieser Selbsthilfegruppen wurde in Mönchengladbach von einem Betroffenen ins Leben gerufen, der fünf Jahre lang psychische und physische Gewalt durch seine Ehefrau durchlebte (und erfahren musste wie schnell er als Täter angesehen wurde, obgleich er das Opfer war).


"Als seine Frau nach einem Streit selbst die Polizei rief, verbarg er die Verletzung am Oberarm, die sie ihm mit einer Säge zugefügt hatte, unter einem Pullover. Der Beamte habe zu ihm gesagt: 'Wir gehen davon aus, dass die Tätlichkeit von Ihnen ausgeht'" heißt es in dem Artikel der Westdeutschen Zeitung. Auch hier zeigte sich, dass die bestehenden Strukturen auf Frauen als Opfer ausgelegt sind und dass die bestehenden Selbsthilfegruppen etc. nicht davon ausgehen, dass auch Männer Opfer sein können. Seit nunmehr 8 Jahren ist der Bereich "Gewalt gegen Männer" ein Feld, das weder die Politik noch die Medien interessiert - womit ein großer Teil von Opfern schlichtweg im Stich gelassen wird.


Quelle:


Häusliche Gewalt: Was tun als männlicher Betroffener?


Es ist aus zahlreichen internationalen Studien bekannt, dass Frauen nicht weniger gewalttätig sind als Männer. Im Rahmen einer deutschen Studie zu Vätern in Trennungs- und Scheidungssituationen (Prof. Amendt, 2005) wurde quasi als „Nebenprodukt“ festgestellt, dass gerade in solchen Situationen Frauen sogar deutlich stärker zu Gewalt neigen als Männer. Wie übrigens auch bei Gewalt gegen Kinder. In der letzten Zeit häufen sich Emails an MANNdat, in denen Betroffene häuslicher Gewalt – das heißt von Beziehungsgewalt – ihre Situation schildern und die mangelnde Unterstützung seitens Polizei und Justiz beklagen. Ein anonymisiertes Beispiel (Name und Adresse sind MANNdat bekannt) soll stellvertretend die Problematik beschreiben.

Am xx.xx.2010 wurde ich von der Noch-Ehefrau mit einer Tontasse verprügelt und danach mit einem Küchenmesser angegriffen. Es gelang mir, ihre Angriffe abzuwehren, sie zu Boden drücken und auf dem Boden zu fixieren, bis die Polizei eintraf. Doch die Polizistin xxxx und der Polizist yyyy erklärten mich zum Täter. Die Beweisstücke wurden nicht gesichert, Aufnahmen nicht gemacht. Stattdessen wurde ich durch die Beamtin misshandelt, sodass ich mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Ohne ärztliche Einweisung wurde ich in eine geschlossene psychiatrische Abteilung eingewiesen. Per Gerichtsbeschluss darf ich bis November 2011 mich nicht einmal meinem Haus nähern. Mein ganzer Besitz liegt darin. Ich habe zweimal gegen die Wegweisung geklagt. Vergebens. Das Landgericht geht davon aus, dass in der Regel Männer Frauen schlagen.

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Gewalt gegen Männer ist keine Randerscheinung. Sie wird allerdings so wahrgenommen, weil es bislang nicht thematisiert wurde.

Um was es geht, beschreibt der Autor Ralf Bönt in einem Interview.

Wir müssen über Gewalt gegen Männer reden
 

Th.Heuss

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Wenn ein Mann Kloppe kriegt von einer Frau ( mir wird schlecht), dann hat er seinen Körper gefälligst zu stählen, damit aus einer weichen Pflaume eine
Paranuss wird. Weißt du, was ich meine. Es gibt einfach Naturgesetze.
 

Spökes

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Da meine Sprache zu kraftstrotzend ist und ich sensible Gemüter nicht erschüttern möchte verzichte ich auf ein Wort, natürlich auch, weil das Thema saublöd ist. Obersofties :(:(
Ich geh wieder auf die Piste. Quartier latin, wo ich nun abhäng
Haben dich die deftigen Worte zu dem Thema in der "Stunksitzung" und bei "Pink Punk Pantheon" dazu verleitet ähnliche Aussagen zu treffen?
Die waren ja zu dem Thema richtig derbe drauf, nannten aber jeweils keine Namen.
 

Th.Heuss

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Klasse die beiden alten Herren, habe sie aktuell leider verpaßt. Rausch ausschlafen.
 

Heiko A.

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der Kampf des geschundenen Mannes......

Wenn ein Mann Kloppe kriegt von einer Frau ( mir wird schlecht), dann hat er seinen Körper gefälligst zu stählen, damit aus einer weichen Pflaume eine
Paranuss wird. Weißt du, was ich meine. Es gibt einfach Naturgesetze.

Hinter jedem starken Mann steht eine noch stärkere Frau!
Du hast also keine Chancen, lieber TH.Heuss:))
Widerstand ist zwecklos.
Ein paar "Leihstimmen" schaffen dir nur kurzfristig Gehör.
 

Th.Heuss

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Ich stelle mir gerade vor, wie aristo in einem Männerhaus um Asyl bittet. Man Kerl reiß dich zusammen !
 
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aristo

Ich stelle mir gerade vor, wie aristo in einem Männerhaus um Asyl bittet. Man Kerl reiß dich zusammen !

Mit meinen geschmeidigen 110 kg und über 2m kann ich jeden Mann schützen, sogar Dich Theo.

Man mag es kaum glauben, aber die Redaktion des "Trierischen Volksfreund" hat tatsächlich im Jahre 2008 noch einen Artikel mit der Überschrift, dass "Gewalt männlich sei", veröffentlicht. Eine Beschwerde bei der Tageszeitung hat bis zum heutigen Tage zu keiner Reaktion geführt. Wenn die Zeitungsredaktion nicht bereit ist, eindeutig falsche Informationen richtig zu stellen, so wollen wir dies an dieser Stelle tun.
Sehr ausführlich wird diese Behauptung z.B. in den Texten "Ist häusliche Gewalt männlich" von Wilde, in "The gender paradigm in domestic violence research and theory" von Dutton und Nicholls, in E. Badinter "Die Wahrheit über Partnergewalt" sowie in "Gewalt in der Partnerschaft: Wer ist Täter, wer ist Opfer" von Lamnek & Luedtke widerlegt (s. nebenstehenden Link "Disputationen").
Der Text "Tabuthema Frauengewalt - Ein Beitrag aus theologisch-feministischer Sicht" und die Studie "Geschlecht und Kriminalität" widerlegen diese Behauptung ebenfalls (s. nebenstehender Link "Reflexionen").
Auch das Evangelische Männerwerk in (Baden-) Württemberg hat eine Broschüre veröffentlicht (s. unten), die die Unhaltbarkeit derartiger Behauptungen zum Gegenstand hat.
Siegfried Lamnek, Professor an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, hat bereits im Jahre 2003 auf einer Fachtagung (s. nebenstehenden Link, "Fachtagungen") ebenfalls auf die Unrichtigkeit dieser Behauptung hingewiesen.
Mansel, Jürgen (2003): Die Selektivität strafrechtlicher Sozialkontrolle. Frauen und Delinquenz im Hell- und Dunkelfeld, als Täter und Opfer, als Angezeigte und Anzeigende. In: Lamnek, Siegfried & Boatcá, Manuela (Hrsg.): Geschlecht – Gewalt – Gesellschaft. Leske & Budrich, Opladen, Gliederung download.

Popp, Ulrike (2003): Das Ignorieren "weiblicher" Gewalt als Strategie zur Aufrechterhaltung der sozialen Konstruktion von männlichen Tätern. In: Lamnek, Siegfried & Boatcá, Manuela (Hrsg.): Geschlecht – Gewalt – Gesellschaft. Leske & Budrich, Opladen, Gliederung download.


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Ach Gottchen, ist das jetzt gelebte Gleichberechtigung? Wir Männer wollen auch geschlagen werden? Außerdem vertust Du Dich: Gewalt gegen Männer ist kein Tabuthema, sondern ein Marginalthema. Sie kommt gegenüber dem umgekehrten Fall einfach zu selten vor, als daß man ein Thema daraus machen kann.

Häusliche Gewalt von Frauen gegenüber Männern ist häufiger als umgekehrt.
Dies haben mehrere Studien bewiesen.

Es ist nur eben ein Tabuthema, wenn Männer bei Frauen unter dem Pantoffel stehen.
Der Ausdruck kommt übrigens nicht von ungefähr.

Einer meiner beiden Großväter wurde zB auch von seiner Frau verhauen und von seiner Schwiegermutter gedehmütigt...
Noch an seinem Todestag schrie meine Urgroßmutter aus dem Fenster, dass der Alte Suffkopf wieder seine Pullen durch den Garten in den Keller schmuggeln muss, sodass alle Nachbarn es hören konnten. Wäre seine Frau zu Hause gewesen (sie hatte allein Urlaub gemacht), so hätte er von ihr wieder Dresche eingefangen...
Er war aber kein einfacher Sufftie. Er war Filialleiter eines renommierten Bekleidungsunternehmens.
 
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aristo

Das Thema scheint doch einige zu interessieren, danke slow.
 
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Ich kann auch Geschichte erzählen von einer Pfarrersfrau, die ihren Mann und die männlichen Kinder mißhandelte.
Aber das wäre zu viel geplaudert.
Die Frau war einfach psychisch gestört - nur merkte das keiner.
Nach Außen hin alles hui und innen alles pfui.
 
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Website
mark2323.wordpress.com
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Wenn ein Mann Kloppe kriegt von einer Frau ( mir wird schlecht), dann hat er seinen Körper gefälligst zu stählen, damit aus einer weichen Pflaume eine
Paranuss wird.

Nun ja, ich denke zum überwiegenden Teil sind da die Hindernisse eher im psychischen Bereich und weniger im physischen zu suchen. Denn schließlich gibt es ja die moralische Forderung "Mann schlägt keine Frauen". Was sicherlich jedoch wenig Allgemeingültigkeit hat, denn schließlich gibt es ja auch solche Frauen:

Anhang anzeigen 703:eek:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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