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Können drei starke Frauen in Rheinland-Pfalz zum Wohle der Bürger zusammen arbeiten?

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Können drei starke Frauen in Rheinland-Pfalz zum Wohle der Bürger zusammen arbeiten?

Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD

Eveline Lemke B`90/Grüne Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung

Opposition: Julia Klöckner, seit März 2011 Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz.


http://www.rhein-zeitung.de/regiona...hr-Miteinander-mit-Buergern-_arid,546951.html

Regierungserklärung: Dreyer will neuen Stil prägen - Mehr Miteinander mit Bürgern
Mainz - Die neue rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) will in einem stärkeren Miteinander mit den Bürgern einen neuen Politikstil prägen. „Ich bin offen für kritische Ratschläge und auch für mögliche Korrekturen“, sagte die 51-Jährige am Mittwoch in ihrer Regierungserklärung im Landtag in Mainz.

„Ich will das staatliche Handeln transparenter machen.“ Der Schwerpunkt sei für sie die Gestaltung der alternden Gesellschaft, ihr besonderes Augenmerk liege auf Bildung und Jugend. Dreyer hatte vor zwei Wochen Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) abgelöst.
Selbstkritisch beim Thema Ring und Hahn
Dreyer zeigte sich selbstkritisch angesichts der Probleme mit dem insolventen Nürburgring und dem defizitären Flughafen Hahn. „Ich verstehe diese Kritik, will aber auch deutlich machen, wie wir aus Fehlern lernen.“ Die Zusammenarbeit mit der EU-Kommission, die derzeit Beihilfen prüft, will sie verstärken.
Bildung im Land bleibt kostenlos
Die Bildung soll in Rheinland-Pfalz kostenlos bleiben. Junge Menschen, gut qualifizierte Frauen und Zuwanderer müssten besser unterstützt werden, um Fachkräftemangel zu verhindern. Mit Unternehmern und Gewerkschaften will sich Dreyer für eine Ausbildungsgarantie für junge Leute einsetzen. Sie bekräftigte ihre Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn auf Bundesebene.
An Schuldenbremse festhalten
Dreyer will an der Schuldenbremse festhalten. Das bedeute auch, „dass weitere Einsparungen in den nächsten Haushalten umzusetzen sind, um das Konsolidierungsziel von 1,2 Milliarden Euro bis 2016 zu erreichen“, sagte sie. Die neue Ministerpräsidentin kündigte aber auch an, in den kommenden drei Jahren den hoch verschuldeten Kommunen fast eine halbe Milliarde Euro zusätzlich zu geben. Damit sollten sie aus dem Minus herauskommen.
Dreyer erklärt demografischen Wandel zur Chefsache
Bei der Verteilung von Fördergeldern sollen Prioritäten zugunsten von Projekten gesetzt werden, die künftigen Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur berücksichtigen.
Das Land werde dabei helfen, dass mehr Menschen auch im Alter zu Hause wohnen bleiben können, statt in ein Heim zu ziehen. „Ich habe die Vision, dass in jeder Kommune in unserem Land gemeinschaftliche Wohnprojekte entstehen, damit Menschen jeden Alters, Arme und Reiche, Menschen mit und ohne Behinderungen zusammenleben können, wenn sie es wollen“, sagte Dreyer, die mit ihrem Mann selbst in einem solchen alternativen Wohnquartier in Trier lebt.

Ein klares gemeinsames Zeichen haben Malu Dreyer und Julia Klöckner allerdings schon gesetzt: Die beiden Spitzenfrauen der rheinland-pfälzischen Politik wollen künftig einen sachlicheren Kommunikationsstil pflegen, als er in den letzten Jahren im Mainzer Parlament herrschte."


Können drei starke Frauen einer pragmatischen Maxime folgend erfolgreich zum Wohle des Landes zusammen arbeiten? Oder wird Parteipolitisches Gezenk und Ideologie vieles lähmen oder gar verhindern?
 
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Ich stelle mir folgende Frage:

Welche Partei sollte ein im Arbeitsverhältnis stehender, heterosexueller, körperlich und geistig gesunder Mann ohne Migrationshintergrund wie ich einer bin wählen?

Ich denke, daß ich mit diesen Attributen zur breiten Masse gehöre, aber keine Partei vertritt meine Interessen.
 
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Welch auserlesenen Geschmack ....

muss man haben! Wieder einmal nicht das Passende dabei?

Landeswahlausschuss lässt 19 Parteien für die Bundestagswahl 2009 zu
Pressemitteilungen | 31.07.2009

Der nordrhein-westfälische Landeswahlausschuss hat heute über die Zulassung der Landeslisten für die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 entschieden, gab Landeswahlleiterin Helga Block in Düsseldorf bekannt.

Insgesamt hatten 23 Parteien und politische Vereinigungen Landeslisten für das Land Nordrhein-Westfalen zur Bundestagswahl eingereicht, 19 Wahlvorschläge wurden zugelassen. Es handelt sich um die Landeslisten folgender Parteien:

1. Sozialdemokratische Partei Deutschlands ( SPD )
2. Christlich Demokratische Union Deutschlands ( CDU –
3. Freie Demokratische Partei ( FDP )
4. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ( GRÜNE )
5. DIE LINKE ( DIE LINKE )
6. Nationaldemokratische Partei Deutschlands ( NPD )
7. Mensch Umwelt Tierschutz ( Die Tierschutzpartei )
8. Familien-Partei Deutschlands ( FAMILIE )
9. DIE REPUBLIKANER ( REP )
10. Ab jetzt…Bündnis für Deutschland, für Demokratie durch Volksabstimmung ( Volksabstimmung )
11. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands ( MLPD )
12. Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale ( PSG )
13. Deutsche Zentrumspartei - Älteste Partei Deutschlands gegründet 1870 ( ZENTRUM )
14. Bürgerrechtsbewegung Solidarität ( BüSo )
15. DEUTSCHE VOLKSUNION ( DVU )
16. Ökologisch-Demokratische Partei ( ödp )
17. Piratenpartei Deutschland ( PIRATEN )
18. Rentnerinnen und Rentner Partei ( RRP )
19. Rentner-Partei-Deutschland (RENTNER )

Die APPD bemüht sich derzeit um die Zulassung zur Bundestagswahl.
Dann ist das ganze Wählerspektrum aber abgedeckt.
Entschuldigungen werden dann nicht mehr akzeptiert.
 
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Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD

Eveline Lemke B`90/Grüne Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung

Opposition: Julia Klöckner, seit März 2011 Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz.


http://www.rhein-zeitung.de/regiona...hr-Miteinander-mit-Buergern-_arid,546951.html

Regierungserklärung: Dreyer will neuen Stil prägen - Mehr Miteinander mit Bürgern
Mainz - Die neue rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) will in einem stärkeren Miteinander mit den Bürgern einen neuen Politikstil prägen. „Ich bin offen für kritische Ratschläge und auch für mögliche Korrekturen“, sagte die 51-Jährige am Mittwoch in ihrer Regierungserklärung im Landtag in Mainz.

„Ich will das staatliche Handeln transparenter machen.“ Der Schwerpunkt sei für sie die Gestaltung der alternden Gesellschaft, ihr besonderes Augenmerk liege auf Bildung und Jugend. Dreyer hatte vor zwei Wochen Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) abgelöst.
Selbstkritisch beim Thema Ring und Hahn
Dreyer zeigte sich selbstkritisch angesichts der Probleme mit dem insolventen Nürburgring und dem defizitären Flughafen Hahn. „Ich verstehe diese Kritik, will aber auch deutlich machen, wie wir aus Fehlern lernen.“ Die Zusammenarbeit mit der EU-Kommission, die derzeit Beihilfen prüft, will sie verstärken.
Bildung im Land bleibt kostenlos
Die Bildung soll in Rheinland-Pfalz kostenlos bleiben. Junge Menschen, gut qualifizierte Frauen und Zuwanderer müssten besser unterstützt werden, um Fachkräftemangel zu verhindern. Mit Unternehmern und Gewerkschaften will sich Dreyer für eine Ausbildungsgarantie für junge Leute einsetzen. Sie bekräftigte ihre Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn auf Bundesebene.
An Schuldenbremse festhalten
Dreyer will an der Schuldenbremse festhalten. Das bedeute auch, „dass weitere Einsparungen in den nächsten Haushalten umzusetzen sind, um das Konsolidierungsziel von 1,2 Milliarden Euro bis 2016 zu erreichen“, sagte sie. Die neue Ministerpräsidentin kündigte aber auch an, in den kommenden drei Jahren den hoch verschuldeten Kommunen fast eine halbe Milliarde Euro zusätzlich zu geben. Damit sollten sie aus dem Minus herauskommen.
Dreyer erklärt demografischen Wandel zur Chefsache
Bei der Verteilung von Fördergeldern sollen Prioritäten zugunsten von Projekten gesetzt werden, die künftigen Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur berücksichtigen.
Das Land werde dabei helfen, dass mehr Menschen auch im Alter zu Hause wohnen bleiben können, statt in ein Heim zu ziehen. „Ich habe die Vision, dass in jeder Kommune in unserem Land gemeinschaftliche Wohnprojekte entstehen, damit Menschen jeden Alters, Arme und Reiche, Menschen mit und ohne Behinderungen zusammenleben können, wenn sie es wollen“, sagte Dreyer, die mit ihrem Mann selbst in einem solchen alternativen Wohnquartier in Trier lebt.

Ein klares gemeinsames Zeichen haben Malu Dreyer und Julia Klöckner allerdings schon gesetzt: Die beiden Spitzenfrauen der rheinland-pfälzischen Politik wollen künftig einen sachlicheren Kommunikationsstil pflegen, als er in den letzten Jahren im Mainzer Parlament herrschte."


Können drei starke Frauen einer pragmatischen Maxime folgend erfolgreich zum Wohle des Landes zusammen arbeiten? Oder wird Parteipolitisches Gezenk und Ideologie vieles lähmen oder gar verhindern?


Hast Du jemals erlebt das Frauen gut zusammenarbeiten können??:kopfkratz:
wini
 
OP
H
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Ich hoffe sehr!

Hast Du jemals erlebt das Frauen gut zusammenarbeiten können??:kopfkratz:
wini

Ja meine Fragen kommen eben nicht einfach so.
Vielleicht lesen die Damen den Beitrag und sehen welche Erwartung die Bürger an Sie haben.
 

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