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Gallier helfen Mali

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Redwing

Rotinquisitor
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Nichts liegt mir ferner, als mit diesem Asbach-Thread an diesen senilen, alten Bastard und seinen Blödsinn dort noch einmal zu erinnern, aber es war mal wieder nichts anderes da. ;-/ Jetzt mal davon abgesehen, daß die heutigen (weißen) Franzosen eher Nachfahren der Franken - wie der Name schon sagt - und weniger der ursprünglichen Gallier sind. Aber immerhin war es das schicksalhafte Jahr, als Redwing Posiwirien erstmals beehrte.

Freilich hat sich am Ende die von besagtem senilen, alten Bastard so infantil wie imperialistisch und kriegslüstern bejubelte Mission als der Flop entpuppt, den ich erwartete. ;-) Und nachdem man nun schon nach 20 Jahren Flop aus Afghanistan einerseits zwar rausgeprügelt wurde, aber sich dieser Rückzug ja andererseits auch schon lange anbahnte und allmählich so etwas wie Einsicht einkehrte, durfte diesbezüglich auch für Mali gehofft werden. Und selbst Frankreich, das sich zuweilen, ähnlich wie GB, wohl immer noch als Kolonialmacht und Imperium betrachtet, was übrigens ähnlich lächerlich und reaktionär rüberkommt, kam wohl zu dem Schluß, daß das mit Mali so keinen Sinn mehr macht. Haben wir natürlich sogleich alle gedacht, daß Deutschland den Blödsinn spätestens dann auch sein läßt und sich ähnlich wie in Afghanistan dann ebenfalls zurückzieht, so wurden wir mit Baerböckl jüngst doch eines Übleren belehrt. ;-P Die wollen doch tatsächlich, trotz des Abzuges der Franzosen und dem Putsch, etc., in Mali präsent bleiben und sich als Zielscheibe anbieten. Aber Baerböckl sagte ja schon mal in etwa, Deutschland solle sich im Ausland doch mehr "engagieren" und demzufolge wohl auch noch mehr dieser stets gescheiterten westlichen Auslandseinsätze unterstützen für "Frieden", "Freiheit" und "Demokratie" - und natürlich "Verteidigung der Heimat" irgendwo am Arsch der Welt. Washington pfeift, Baerböckl springt - wenn nicht gar in vorauseilendem Gehorsam. Aber natürlich auch der Rest der Partei und diese Bundesregierung letztlich dann. Es ist eine Schande und beweist, daß man aus all den Fehlschlägen mal wieder nichts gelernt hat. In Mali ging es genauso null wie in Afghanistan voran, eher im Gegenteil. Und der Ausblick ist nicht besser. Vielleicht ja auch, weil man auch dort gar nicht so erwünscht ist und demzufolge nicht dort sein sollte... ;-) Jedenfalls pervertiert solch neoimperialistische, -militaristische und -kolonialistische Politik den Status der Bundes"wehr" noch weiter und macht sie noch stärker zum Bundesangriff. 8- )

Jetzt mal davon abgesehen, daß das Regime in Mali auch zunehmend dubioser wird, aber derlei interessiert den "Werte"-Westen ja bekanntlich ohnehin nicht wirklich, solange es ihm dienlich ist (was ich hier aber einmal mehr bezweifle). Das Baerböckl hat ja pro forma nach freien Wahlen gerufen dort, aber wie ich schon anderswo scherzte; man wird ihr gesagt haben: "Du fahren rüber zu Küste. Dort du finden freie Wal"... 8-D Und damit wäre das Thema dann wohl auch abgehakt.
 
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KurtNabb

fränkischer Separatist
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... Aber Baerböckl sagte ja schon mal in etwa, Deutschland solle sich im Ausland doch mehr "engagieren" und demzufolge wohl auch noch mehr dieser stets gescheiterten westlichen Auslandseinsätze unterstützen für "Frieden", "Freiheit" und "Demokratie" - und natürlich "Verteidigung der Heimat" irgendwo am Arsch der Welt. Washington pfeift, Baerböckl springt - wenn nicht gar in vorauseilendem Gehorsam. ...
Das ist keine feministische, sondern eine hysterische Außenpolitik. Wie von einer grünen Krampfhenne nicht anders zu erwarten war.

Die Hysterie gilt als die älteste aller beobachteten psychischen Störungen. In den antiken Beschreibungen der Hysterie in altägyptischen Papyri des 2. Jahrtausends vor Christus wie bei Platon (im Dialog Timaios, 91 a–d) und im Corpus Hippocraticum wird die Ursache der im Corpus Hippocraticum pniges hysterikai[6] genannten Krankheit in der „erkrankten“ Gebärmutter gesehen.
Hysterie – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Hysterie#Antike_Wurzeln
 

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