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Darf man mit zweierlei Maß messen?

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Heiko A.

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Darf man mit zweierlei Maß messen?

EU verurteilt Hinrichtung junger Haushälterin in Saudi-Arabien
Auch Berlin über Enthauptung sri-lankischer Frau "entsetzt"
AFPAFP – vor 21 Stunden



Die Europäische Union hat die Enthauptung einer jungen Haushälterin aus Sri Lanka in Saudi-Arabien scharf verurteilt. Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton äußerte sich am Donnerstag in einer Mitteilung "zutiefst bestürzt" über die Hinrichtung am Vortag. Laut der saudiarabischen Justiz soll die Frau das Baby ihrer Chefin getötet haben. Zum Zeitpunkt der ihr vorgeworfenen Tat sei sie "höchstwahrscheinlich minderjährig" gewesen, erklärte Ashton.

Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning (FDP), zeigte sich "entsetzt" über die Exekution. "Gegen die Todesstrafe für Verbrechen von Kindern gibt es ein klares völkerrechtliches Verbot, das auch für Saudi-Arabien gilt", erklärte er in Berlin mit Blick auf das mutmaßliche Alter der Frau zur Tatzeit. Er "appelliere an die saudiarabische Regierung, diesen Fall zum Anlass zu nehmen, keine Menschen mehr zu exekutieren und die Todesstrafe letztlich abzuschaffen".

Die Hausangestellte war am Mittwoch hingerichtet worden. Die Justiz des Landes hatte es nach Regierungsangaben als erwiesen angesehen, dass sie nach einem Streit mit ihrer Chefin deren Baby erstickte. Löning gab an, die Familie des Babys habe Begnadigung und die Zahlung eines Blutgelds wiederholt abgelehnt. Auch Menschenrechtsaktivisten und die Regierung Sri Lankas verurteilten die Vollstreckung des Todesurteils. Die Enthauptung wurde in der Provinz Dawadmi nahe der Hauptstadt Riad mit einem Säbel vollstreckt.

Die Familie der Hingerichteten forderte Saudi-Arabien am Donnerstag zur Herausgabe ihres Leichnams auf. Abdul Jihad, ein Freund der Familie, sagte der Nachrichtenagentur AFP in Colombo, die Angehörigen der jungen Frau seien "todunglücklich". "Sie wollen, dass ihr Körper zurückgebracht wird, obwohl uns gesagt wurde, dass er bereits beerdigt wurde", ergänzte der 46-jährige. Er bestätigte zudem die zuvor von verschiedenen Seiten geäußerte Angabe, dass die Frau zum Zeitpunkt der ihr vorgeworfenen Tat erst 17 Jahre alt gewesen sei.

Erst am Dienstag war in Saudi-Arabien ein Syrer wegen Drogenhandels enthauptet worden. Im vergangenen Jahr wurden in dem ultrakonservativen islamischen Königreich nach offiziellen Angaben 76 Menschen enthauptet.
-------------------------------------------------------------------
Die Empörung in der westlichen Welt ist groß.
Mit solchen Ländern sollte man weder kulturelle noch wirtschaftliche
Kontakte pflegen.(zum Beispiel Panzerlieferungen)
Ist aber illusorisch, wir brauchen das Öl.
Nur was ist mit unserer Empörung, wenn in Texas und anderen US-Staaten
um die Wette gespritzt wird?
Da wird auch auf zurückgebliebene Jugendliche, die nachweislich
dement waren, keine Rücksicht genommen.
Eine kurze Pressenotiz.
Befremden wird ausgedrückt.
Zurück zum Geschäft.
 
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nuja.... in saudi arabien werden doppelt so viel menschen hingerichtet wie in den usa. dabei hat die usa ca. 14 mal mehr an bevoelkerung. somit relativiert sich das ganze. dies soll natuerlich keine entschuldigung sein fuer die todesstrafe. es macht aber deutlich das der vergleich hinkt.
 

Th.Heuss

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Ultrakonservativer Islam und Osman sind halt Mist.
 

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Jaja, die Saudis, die Demokratiesponsoren Syriens...:rolleyes2:

PS:
@Heiko
Deine Geographiekenntnisse sind unter aller Sau - schäm dich !
Was findest du eigentlich afrikanischer - Saudi-Arabien oder Sri Lanka...?
 
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OP
Heiko A.

Heiko A.

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Jaja, die Saudis, die Demokratiesponsoren Syriens...:rolleyes2:

PS:
@Heiko
Deine Geographiekenntnisse sind unter aller Sau - schäm dich !
Was findest du eigentlich afrikanischer - Saudi-Arabien oder Sri Lanka...?

Arabische Halbinsel


Die Arabische Halbinsel (arabisch ‏جزيرة العرب‎, DMG Ǧazīrat al-ʿArab), auch Arabien, ist mit 2,73 Millionen km² Fläche die größte Halbinsel der Welt und liegt auf der Arabischen Platte. Geologisch gehört sie zu Afrika, geografisch wird sie zu Asien gezählt. Der größte Staat auf der Halbinsel heißt Saudi-Arabien.

Wollen wir uns um so was streiten?:rolleyes2:
 

Che

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Wollen wir uns um so was streiten?:rolleyes2:

Wir brauchen uns nicht zu streiten, es war von Geographie die Rede, und wie du lesen kannst, gehört die Halbinsel geographisch zu Asien.
Und wenn es um die politischen Dinge geht - dann erst Recht.
Da geht es um Nahöstliche Belange, und nicht um afrikanische.
Ich lass dir aber gerne deine geologisch-fachmännischen Kenntnisse...;)

Um noch etwas Fruchtbares zum eigentlichen Thema beizusteuern, sei nochmal ein Link eingestellt, der vor ein paar Tagen schon im Faden zu Syrien erschienen war - mit besonderer Widmung an unsere vor Doppelmoral triefenden Heuchler.

Arabische Sklavenhändler unterstützen Demokratie in Syrien ?

Kürzliche legale Schritte, die von den Regierungen Äthiopiens, Indonesiens und der Philippinen unternommen wurden, um ihre Bürger zu schützen, führen uns diese erschütternde Tatsache vor Augen: der arabische Sklavenhandel besteht nach wie vor und läuft glänzend.

Menschenrechtsgruppen schätzen, dass es bis zu 15 Mill. Gastarbeiter in den Golfländern Bahrein, Kuweit, Oman, Katar, Saudiarabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten (UAE) gibt. Mit minimalen Löhnen bezahlt, überleben sie in schmutzigen, überbelegten Hütten und stellen das Rückgrat an Arbeitskräften für die arabischen Öl-Ökonomien dar.

Während sich die Gas- und Ölscheichtümer von Katar und der UAE glänzender Wolkenkratzer und einigen der höchsten pro-Kopf-Einkommen der Welt rühmen, ist das schmutzige Geheimnis ihres scheinbaren Erfolges die massive Verelendung und Erniedrigung von Millionen menschlicher Wesen aus Asien und Afrika.

Doch wollen uns die westlichen Mainstreammedien glauben machen, dass eben diese arabischen Monarchien in der ersten Reihe bei der Unterstützung der westlichen Regierungen bei ihrer Forderung nach demokratischen und Menschenrechtsreformen in Syrien und anderswo im Nahen Osten stehen.
[...]
Im vergangenen Jahr wurde von den saudischen Behörden ein indonesisches Hausmädchen geköpft, weil sie ihre „Madam“ getötet hatte. Das Dienstmädchen erklärte, dass sie jahrelang von ihrem Arbeitgeber misshandelt worden war. Wenn verzweifelte Arbeiter es nicht mehr aushalten, kommt es dazu, dass sie ihre Quälgeister mit dem Hackmesser angreifen. In einem anderen verschwiegenen Fall wurde ein äthiopisches „Hausmädchen“ von ihrem „Förderer“ in den UAE zu Tode gefoltert.

Dies ist nur ein winziger Einblick in das routinemäßige Elend, dem Gastarbeiter in arabischen Staaten ausgesetzt sind. Zahlen sind schwer zu verifizieren, aber es wird geschätzt, dass Tausende ausländische Arbeiter in Gefängnissen verrotten, die von ihren Arbeitgebern irgendwelcher Verbrechen und Fehltritte bezichtigt werden. Fehlverhalten kann bedeuten, dass sich Arbeiter über harte Bedingungen oder nicht bezahlte Löhne beklagen oder das Verschwinden vom Arbeitsplatz. Die letzteren werden als „runaways“ (Wegggelaufene) bezeichnet und es ist nicht unüblich, Plakate an öffentlichen Plätzen zu sehen, die Finderlohn versprechen, wenn die Verschwundenen eingefangen werden. Dies ist Sklaverei in jeder Hinsicht, außer dem Namen nach.
[...]
Ein globales Netzwerk von Rekrutierungsagenten und Anstellungsvermittlern sind miteinander verschworen, um diese Arbeiter in diese barbarischen Arbeitsbedingungen zu vermitteln, was nichts anderes ist als Schuld-Sklaverei. Die Arbeiter werden meistens verführt mit Versprechungen von anständigen Löhnen und Bedingungen und enden in einem höllischen Leben der Unterdrückung, Krankheit und Armut und sind der Gnade skrupelloser „Arbeitgeber“ ausgeliefert oder - korrekter ausgedrückt - der „Sklavenhalter“.

Viele der Gastarbeiter finden sich plötzlich als unfreiwillige Opfer in einer wuchernden Sex-Industrie. Verglichen mit der drückenden Armut auf dem indischen Subkontinent oder Ostafrika können viele Frauen durch das Versprechen von Arbeit als Kellnerin in einem glitzernden Hotel in Katar oder Dubai verführt werden, um dann herauszufinden, dass sie von Anfang an für reiche Araber und westliche Kunden vorgesehen waren.

Verschiedene Euphemismen sind im Schwange - „Gastarbeiter“, „Auslandsarbeiter“, „Migranten-Arbeiter“, „Fremdländische“. Diese Euphemismen werden wie die Begriffe „Arbeitgeber“ und „Sponsor“ benutzt, um die Tatsache zu verheimlichen, dass das Arbeitssystem, von dem die Ökonomien der arabischen Golfstaaten abhängen, eine Form moderner Sklaverei ist. Die Arbeiter haben keinerlei Rechte und werden oft sogar der mageren Löhne, die ihnen zustehen, beraubt. Wenn sie ankommen, werden ihre Pässe konfisziert. Sie können sich nirgendwohin um Hilfe wenden und sind nichts anderes als menschliches Vieh. Allzu oft ist ihr einziger Ausweg aus dem entsetzlichen Elend, sich ihr Leben zu nehmen.
[...]
usw.


Zu deiner Frage im Titel: Man darf, das ist ja mal total ohne Zweifel !
Oder haben wir es tagtäglich mit etwas anderem zu tun ?

Ein Al-Jazeera Journalist, der seinen Job geschmissen hat,weil er sich nicht weiter als Propagandist und bezahltes Lügenmaul missbrauchen lassen wollte, findet dazu auch klare Worte (war auch schon eingestellt worden):

Wie beurteilen Sie denn die deutsche Berichterstattung über die Golfstaaten ?
Katastrophal, skandalös, unverzeihlich. Natürlich bin ich als deutscher Politiker, als westlicher Politiker den wirtschaftlichen Interessen meines Landes verpflichtet. Aber warum tun die Journalisten das? Es ist äußerst selten, dass in den deutschen Medien kritisch über Saudi-Arabien oder Katar berichtet wird. Selten wird thematisiert, dass man in Saudi-Arabien sogar auf der Straße eine Drehgenehmigung braucht und wie es um die Menschenrechtslage in diesen Ländern steht.

Es ist auch in deutschen Medien kaum erwähnt worden, dass es dort eine regelrechte Sklaverei gibt. Asiatische Arbeiter gehen in diese Länder, arbeiten einige Jahre in Katar, Saudi-Arabien oder in den Vereinigten Arabischen Emiraten, und kehren dann nach Hause zurück – oft als Wrack. Die Frauen kommen oft schwanger zurück nach Hause. Diese Menschen können 50 Jahre am Golf verbringen und werden trotzdem nie die Staatsbürgerschaft bekommen. Das sind unglaubliche, unmenschliche Zustände – und das wird nicht einmal erwähnt. Stattdessen wird in längeren Reportagen im deutschen Fernsehen thematisiert, welcher Emir in irgendeinem Land wie viele Oldtimer und wie viele Schlösser besitzt. Das ist skandalös, unglaublich und unverzeihlich.


Tja, so ist das...
Böse war aber Libyen, in dem es aus sozialer Sicht allen Menschen gut ging und mit Fug und recht als entwickeltestes Land Afrikas galt - oder jetzt Syrien, einem 8-Millionen Multikulti-Volk, das gut und respektvoll miteinander auskam und vor nicht einmal einem Jahrzehnt 2 Millionen Flüchtlinge aus dem Irak erfolgreich integriert hatte, die vor der amerikanischen Invasion und den daraus folgenden Kriegswirren geflohen waren - eine Wahnsinnsleistung für ein Drittweltland.

Über die feudal-mittelalterlichen Golfstaaten, die noch dazu die Sponsoren des globalen islamistischen Terrors sind, hängt man den Mantel des Schweigens.

Interessen halt !
Lass dir das von Pécuchet erklären...:rolleyes2:
 
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...Über die feudal-mittelalterlichen Golfstaaten, die noch dazu die Sponsoren des globalen islamistischen Terrors sind, hängt man den Mantel des Schweigens.

Interessen halt !...


In einer einzigen Golf"runde" stolpert man durch jede menschliche Emotion - Freude, Verzweiflung, Größenwahn und Demütigung. :traurig:
 
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Jaja, die Saudis, die Demokratiesponsoren Syriens...:rolleyes2:


Wohl eher Terror-Sponsoren. Nicht nur momentan, sondern auch damals, bei einem unbedeutenden Ereignis mit zwei Flugzeugen, die drei Hochhäuser zum Einsturz gebracht haben sollen. In dem darauf folgenden Getöse rund um den Angriffskrieg auf Afghanistan ist irgendwie untergegangen, auch mal verstärkt die Saudi-Connection unter die Lupe zu nehmen. Aber gleich zwei Angriffskriege zu führen, wäre dann doch etwas zu viel des Guten gewesen. Und so gute Geschäfte und finanziell-lohnende Verbindungen verscherzt man sich schließlich auch nicht so gern.:rolleyes2:
 
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Die Europäische Union hat die Enthauptung einer jungen Haushälterin aus Sri Lanka in Saudi-Arabien scharf verurteilt. Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton äußerte sich am Donnerstag in einer Mitteilung "zutiefst bestürzt" über die Hinrichtung am Vortag. Laut der saudiarabischen Justiz soll die Frau das Baby ihrer Chefin getötet haben. Zum Zeitpunkt der ihr vorgeworfenen Tat sei sie "höchstwahrscheinlich minderjährig" gewesen, erklärte Ashton.

Sind Mordopfer von Minderjährigen nur eingeschränkt tot?
 

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Wir brauchen nicht nur saudi- arabisches Öl, wir wollen auch weiterhin Waffen dorthin verkaufen. Das trägt dazu bei, dass wir uns einen PC leisten können, mit dem wir uns jetzt "unterhalten" und über Inhumanität empören.
 
OP
Heiko A.

Heiko A.

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Falsche Frage...

Sind Mordopfer von Minderjährigen nur eingeschränkt tot?

Du solltest die Frage anders stellen.

Warum gibt es das Jugendstrafrecht.
Oder in welchem geistigen Zustand tritt Schuldunfähigkeit ein.

Die USA sehen das bei Verhängung der Todesstrafe oft nicht so eng.....
 
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Du solltest die Frage anders stellen.

Warum gibt es das Jugendstrafrecht.
Oder in welchem geistigen Zustand tritt Schuldunfähigkeit ein.

Die USA sehen das bei Verhängung der Todesstrafe oft nicht so eng.....

------wie die Israelis,wenn sie steinewerfende palästinensischen Kinder in Gaza erschießen.
 
OP
Heiko A.

Heiko A.

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Ein gewisses Verständnis, bitte.....

------wie die Israelis,wenn sie steinewerfende palästinensischen Kinder in Gaza erschießen.

Das musst du verstehen.

Vorbeugen zukünftiger Straftaten.
Selbstverteidigung.
Kleinhalten der Bevölkerung wegen Gefahr durch Abdrängen ins Meer.
Gewinnung neuer Siedlungsgebiete.

Mir fällt im Moment nichts mehr ein.
Memo an mich selbst:

Dringend neues Info-Material bei Netanjahu bestellen.
-------------------------------------------------------

Nachtrag:
Achtung Satire, nicht dass es in den falschen Hals gerät!
 
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Du solltest die Frage anders stellen.
Warum gibt es das Jugendstrafrecht.
Oder in welchem geistigen Zustand tritt Schuldunfähigkeit ein.

Das Jugendstrafrecht und auch die eingeschränkte Schuldfähigkeit machen schon Sinn - so lange Täter resozialisierbar und Opfer Gerechtigkeit erfahren können.

Es macht aber keinen Sinn, wenn von sechs Vergewaltigern fünf die Todesstrafe droht, wie jüngst in Indien. Der sechste dürfte im Falle einer Verurteilung weiterleben, wie lebenswert auch immer dieses Leben sein wird (als anständiger Belgier - zum Beispiel - würde er dann in zehn Jahren einen Gnadenantrag stellen).

Also, wenn schon Todesstrafe, dann eben konsequent.
 

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