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Es gibt keine Gesellschaft ohne Unterschicht

  • Ersteller aristo
  • Erstellt am
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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

A

aristo

,,,,Die Welt: Geben wir der Unterschicht in unserem öffentlichen Diskurs zu viel Gewicht?

Buschkowsky: Politik darf sich nicht nur den Randgruppen widmen und sich darin erschöpfen. Sie ist dazu da, die Gesellschaft zu gestalten und sie so stark zu machen, dass sie in der Lage ist, die Randgruppen aufzufangen, sie nicht abrutschen zu lassen und allen ein menschenwürdiges Leben zu garantieren. Wenn die Familien der Schüler einer Grundschule monatlich mit 500.000 Euro alimentiert werden müssen, damit all diese Familien überhaupt lebensfähig sind, dann ist das ein schlagendes Beispiel dafür, dass Schwache einen starken Staat brauchen.

Die Welt: Sind diese Leute also gar nicht schwach? Machen wir sie zu Schwachen?

Buschkowsky: Da braucht es keinen Buschkowsky. Schon viele Leute haben vor mir festgestellt, dass wir die Kräfte der Selbstbehauptung stärken und den Ehrgeiz wecken müssen. Es war immerhin Andrea Nahles, die den markanten Satz sprach: "Wir wollen die Leistungsbereitschaft der Menschen nicht durch seditative Transferlogiken einschläfern."

Die Welt: Sedieren ist natürlich ein hartes Wort.

Buschkowsky: Dieser Satz stammt übrigens aus einem "Welt"-Interview. Ich habe auf einen Aufschrei der Entrüstung gewartet. Er kam nicht.


weiter.....

Da zeigt sich wieder die Einfallslosigkeit der politischen Klasse und glänzt mit der Fratze des Sozialdarwinismus.

Sozialdarwinismus ist eine sozialwissenschaftliche Theorierichtung,[1] die einen biologistischen Determinismus vertritt. Sie war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sehr populär. Sie wendet Teilaspekte des Darwinismus auf menschliche Gesellschaften an und fasst deren Entwicklung als Folge natürlicher Selektion beim „Kampf ums Dasein“ auf.[2][3] Die unterschiedlichen Spielarten des Sozialdarwinismus stimmen nach Franz Wuketits in drei Kernaussagen überein:[4]
Darwins Theorie der Auslese ist in sozialer, ökonomischer und auch moralischer Hinsicht maßgeblich für die menschliche Entwicklung.
Es gibt gutes und schlechtes Erbmaterial.
Gute Erbanlagen sollen gefördert, schlechte ausgelöscht werden.
Kritisiert wird am Sozialdarwinismus unter anderem eine unkritische Übertragung von biologischen Gesetzen auf menschliche Gesellschaft.[5] Zudem sind mehrere seiner naturwissenschaftlichen Grundannahmen nicht von Darwins Theorie gedeckt und werden von der modernen Evolutionstheorie als überholt angesehen.

Dabei sind es die Blockparteien gewesen, die diesen Zustand bewußt herbeigeführt haben.

Und der Aufschrei der Entrüstung wird noch kommen. Dann werden die Politclowns wieder Bauklötze staunen.
 

Th.Heuss

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Das Gute am Forum ist die Trockenschwimmerei, jeder hier geäußerte Blödsinn bleibt folgenlos:happy:

Keine Gesellschaft ohne Oberschicht und diese braucht die Unterschicht als Anschauungsmaterial, dann nämlich, wenn der Vater das Söhnchen zur Seite nimmt und sagt, wenn du dich nicht anstrengst, wirst du so enden, wie die da unten.
Die da unten entwickeln einen der edelsten Triebe zu dem der Mensch fähig ist, den Sozialneid und der, und nur der, bringt Bewegung in die Bude-
Die Mitte sehnt sich nach oben und tritt nach unten und bewegt so ihren Arsch.
Die Schichtung der Gesellschaft ist und bleibt unser treuer Begleiter, auch weil sie gut ist.

So schlimm ist es gar nicht. Früher, so schätzt man, brauchte man für die Versorgung einer zünftigen Rittersburg 7 Dörfer. Und hat es den Bauern und Leibeigenen geschadet ? Natürlich nicht.
 
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Ich denke es kommt stark auf die Größe einer Gesellschaft an. So ist die plumpe Kastenbildung in Unter-, Mittel-, und Oberschicht nur ein Instrument um viele Teilgesellschaften unter einen Hut zu bekommen. Ein weiteres Instrument dafür ist z.B. Religion.
Diese "Orientierungshilfen" sind allerdings nur illusionär. Denn umso kleiner die Gesellschaft um so weniger Orientierung und Gruppierung braucht Sie und das Zugehörigkeitsgefühl zum nächst höheren Gesellschaftssystem wird umso geringer.

Also was ist die Gesellschaft und was ist Ihr an sich gestellter Anspruch?

Da die vorherrschende Moralentwicklung in der bspw. deustchen Gesellschaft nicht ausreichend ist ohne "Hackordnung" und "Platzzuweisungen" zu funktionieren, schreien alle ja förmlich nach der Unterteilung, der Schublade (Die deutschen bleiben wohl für immer die Selektierungsweltmeister). Viele Menschen können und wollen auch gar nicht erst in der leistungsorientierten Zeit Ressourcen dafür aufwenden, sich mit Individuen auseinander zu setzten, die sie eventuell nicht einmal kennen. So brauch man um weiter im Takt zu bleiben die Schublade.

Also ist meine Schlussfolgerung: Nicht die Gesellschaft ist die Ursache der Unterschicht sondern das Ideal der Gesellschaft ist die Ursache der Unterschicht. Bei uns wäre das z.B. Leistung, denn die Schichterei nimmt man ja haupsächlich in der öffentlichen Disskusion über die "Leistugsgesellschaft" war.

Möglich wäre meiner Meinung nach, auch wenn dies utopisch erscheint, eine große Gesellschaft ohne Randgruppe, Unterschicht o.Ä, selbst und gerade mit moralisch hohen Ansprüchen an jedes Individuum.
 

Th.Heuss

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Immer diese Intellektuellen.
Unterschicht ist für mich gar nicht negativ besetzt. Die Erfahrung zeigt, man fährt ganz gut damit. Wir alle fahren ganz gut damit.
 
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Anhang anzeigen 675

Ich sehe nichts positives daran, dass eine Gesellschaft eine Unterschicht brauch.

Da würde ich gerne einige Argumente lesen die das nicht an Ritterburgen fest machen, sondern die das am hier und jetzt zeigen. Denn ich glaube nicht das die Leibeigenen damals nichts besseres zu tun gehabt hätten als eine Burg zu bauen. So einige Burgen haben Hungersnöte ausgelöst und das Mittelalter war vielleicht (man war ja nicht dabei) nicht ganz so romantisch wie man das gerne glaubt.

Der Eine ist nun mal nicht besser als der Andere. Und wer trotzdem glaubt auserwählt zu sein kann nicht friedlich in einer Gesellschaft leben sondern muss sein Status erkämpfen, Andere unterdrücken und eventuell auch über Leichen gehen.
In so einer Gesellschaft will doch eigentlich keiner Leben außer er sitzt oben auf.

Auch Die da oben müssen sich legitimieren und wenn Sie es nicht mehr können dann werden sie vertrieben.
Warum also Oben und Unten? Geht das nicht auch anders?
Und wenn nicht, warum?

Wiso ist eine Unterschicht denn gut?
 

Th.Heuss

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Kennst du die Fabel von der Ameise und der Zikade ? Und wenn du ,wie ich es tue, davon ausgehst dass der Mensch eher schlecht als gut ist, dann ist die Schichtung wie ein Naturereignis, anderes zu erhoffen ist lebensfremd und macht auf Dauer lebensuntüchtig.
 
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Nein ich glaube nicht das der Mensch von Grund auf zum Schlechten neigt. Ich glaube er ist Egoist, aber lieber ein Guter als ein Böser.

Das die Natur zum Schichten neigt finde ich zwar auch, aber viel Schichten macht es auch viel zu einfach für den Menschen.
Hat der Mensch nicht aus der Natur auch seine Kultur erschaffen? Und kann man über Kultur nicht die Umwelt
so gestalten, dass man nicht Schichtet und trotzdem erfolgreich in der Evolution bleibt, vielleicht sogar
erfolgreicher ist?
Also wenn der Mensch schon so eine schöpferische, fast Gott gleiche Selbstwahrnehmung hat, warum argumetiert er wenn es mal schwer wird immer mit der lieben Natur, aber im alltäglichen ist er Ihr doch so überlegen?
Mittlerweile kann der Mensch sich doch schon an die eigene Nase fassen, also kritisch mit seiner Natur sein. Folglich muss er auch wenns mal schwierige Fragen gibt eine Lösung finden. Und die schwersten sind eben die neuen Fragen, die für die es noch keine erfolg Versprechenden Erfahrungsschätze gibt. Mensch weiß aus der GEschichte nur wie es nicht geht. Und die Hackordnung, oder die Keulentaktik hat ausgedient, sonst hat der Mensch irgenwann seine Dahseinsberechtigung verloren und schafft sich selbst ab.

Und ich denke nicht das das lebensfremd ist, sondern es ist unerlässlich sich darüber intensiv Gedanken zu machen. Bestes Beispiel Eiszeit, sitzte das aus und bleibe beim alten, stirbste aus. So kann man auch nicht die gesellschafliche Dimension aussitzen, sonst gibts irgenwann mal einen großen Krieg.....
Okay und du hast recht nach dem Krieg, stimmt das dann wieder mit dem Schichten und das Gesetz des Stärksten und so, wenn man Einstein glaubt.

Ähm wegen der Zikade und der Ameise... du meinst aber nicht das große Krabbeln, oder?:kopfkratz: das wären doch Heuschrecken und keine Zikaden oder?
 

Th.Heuss

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Zikade, in der Fabel von der Grille und der Ameise macht sich die Grille überm Sommer einen lauen Lenz, macht Musik und arbeitet nichts. Die Ameise gibt
Gas und arbeitet tüchtig. Im Winter ist der Ofen aus. Die Zikade hat keine Vorräte gesammelt, die Ameise wohl. Auf die Bitte der Grille hin die Ameise möge ihr etwas von den Vorräten geben, bekommt diese eine Abfuhr mit dem Hinweis, sie, die Grille hätte dem Müßigang gefrönt. Die Grille verhungert.

Bei dieser Fabel muß ich unwillkürlich an einige Kandidaten hier im Forum denken.
 
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Ja die kenn ich. Danke für den wink mit dem Zaunpfahl... immer dieses Fernsehen.

Bei Grillen und Ameisen funktioniert das auch. Beispielsweise bei Ost und Westdeutsch traf oder trifft manscher Orts das Beispiel immernoch zu. Sagt man aber Deutsch ohne Ost und West, wäre das quasi so das die Ameise und die Grille plötzlich Insekten wären. Nja ich glaube die Ameise würde trotzdem nichts rausrücken, aber die Deutschen teilen deutlich leichter untereinander als die Ost und Westdeutschen.
Daher glaube ich nicht das Schubladen hilfreich sind. Es gilt sie zu überwinden um neue Synergien zu schaffen.:))
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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und wie produziert man neue Unterschicht ?
Politik und Deutsche Fahrzeugindustrie kungeln.

Vermutlich haben, eine in die Millionen gehen Zahl, an Deutschen LKW Fahrern ihren Job verloren,damit Ost Europäer, Deutsche LKWs kaufen, und bezahlen können.

Ja,das sind die Jungs die heutzutage auf der Autobahn wenden,die Unfallopfer verrecken lassen,und besoffen Unfallflucht begehen.
http://www.tagesspiegel.de/weltspie...w-fahrer-wendet-auf-der-autobahn/7579322.html

Na da hat die Gesellschaft ja erheblich daran profitiert.
 
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Th.Heuss

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Den Zusammenhang zwischen lettischem LKW-Fahrer und deutscher Unterschicht erkenne ich im folgenden: Mangel an Zucht und Ordnung, an Disziplin
und Pflichtgefühl, dieser Mangel ist verantwortlich für viele Gebrechen in unserer Gesellschaft. Das muß mal gesagt sein.
 
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"Unterschicht","Mittelschicht","Oberschicht".
Diese Einteilung der Gesellschaft ist nur hilfreich wenn man den Begriff "Schicht" durch "Menschen" ersetzt,denn eine in diesem Zusammenhang erwähnte Schicht verkörpert ja nur eine große oder auch kleine Gruppe von Menschen.Wenn man aber anstelle von "Schicht" den Begriff "Menschen" setzt wird sehr deutlich was eigentlich damit ausgesagt werden soll.Aus historischen Gründen verwendet man diese Version natürlich nicht,meint aber das Gleiche wie vor 70 Jahren.
 
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mmmhmmmm

mit dem Begriff Schicht wollte man eigentlich was anderes aussagen...was upper mäßiges . Man wollte das "Revolutionäre" besser an den Mann/Frau bringen, was durch die Anfänge der Soziologie als Forschung- , Betrachtungsobjekt den Bürger nahe gebracht werden sollte...man wollte den Begriff Klasse allein dem Arbeiter überlasen, für die anderen brauchte man etwas anderes zwecks Erklärung...... der historische Matrerialismus manifestiert sich halt in Klasssen..so wollten es die Marxisten, Weberianer oder Anarchisten..

also halte dich daran...die sind schließlich hier die Meinungsführer....!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Versucht man doch heute immer noch....die "Durchklässigkeit" der Schichten fördern......down geht schnell, up langsam.. deshalb gelingt das heute genauso wenig, wie damals .....in diie eine bestimmte Richtung , stinkt vielen...deshalb wollte die das unbedingt ändern....meist aber nciht durch Hinzufügen, sondrn durch Wegnehmen....

gefährlich.....

lach und echt
 

bejaka

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Die Unterschicht wird produziert, indem ein Abgeordnetenbüro in Bayern z.b. (steuerfreie Beschäftigung von Familie ), in einer Legislaturperiode, mehr Geld stielt, als das gesamte Politbüro der DDR in seinem ganzen Bestehen.
Nun sind die Leute nicht die Einzigen. Die Vorstandsetage eines einzigen Konzerns, saugt, pro Jahr, den Lohn von einer halben Million Menschen ab. Da reden wir nur von der Betriebsführung; noch lange nicht von den Besitzern.
Deren steuerfreie Dividente pro Jahr, ist in etwa vergleichbar mit dem gesamten Betriebswert dieses Unternehmens an Grund und Bausubstanz:)))
Aus dem Grund erfindet diese Gesellschaft, Geld. Und zwar, indem ein Euro Guthaben (ein erfundener Schuldschein zur Geldabwertung), fünfzig mal verliehen wird. So nach der Methode:
'Mein Freund hat einen Euro, gibst Du mir dafür einen Euro Kredit.'

Diese Leute haben übrigens nie Schulden. Warum? Weil sie ihrem Gläubiger, der auch ein Freund sein kann, sagen, ich habe zwanzig Millionen Sklaven. Die werden dann beliehen. Und wenn die Kriegssäge klemmt, dann werden eben noch fünf Millionen dazu gemacht. Fertig. Sie müssen nur blöd genug sein:))))

kh
 

Uwe O.

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"Unterschicht","Mittelschicht","Oberschicht".
Diese Einteilung der Gesellschaft ist nur hilfreich wenn man den Begriff "Schicht" durch "Menschen" ersetzt,denn eine in diesem Zusammenhang erwähnte Schicht verkörpert ja nur eine große oder auch kleine Gruppe von Menschen.Wenn man aber anstelle von "Schicht" den Begriff "Menschen" setzt wird sehr deutlich was eigentlich damit ausgesagt werden soll.Aus historischen Gründen verwendet man diese Version natürlich nicht,meint aber das Gleiche wie vor 70 Jahren.

Ehe man das tut, sollte man sich erst einmal daüber klar werden, was überhaupot damit gemeint ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schicht_%28Soziologie%29


Uwe
 

Uwe O.

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Die Unterschicht wird produziert, indem ein Abgeordnetenbüro in Bayern z.b. (steuerfreie Beschäftigung von Familie ), in einer Legislaturperiode, mehr Geld stielt, als das gesamte Politbüro der DDR in seinem ganzen Bestehen.

So ein Quatsch.
Ohne jeden Hintergrund.

Deren steuerfreie Dividente pro Jahr, ist in etwa vergleichbar mit dem gesamten Betriebswert dieses Unternehmens an Grund und Bausubstanz:

Seit wann sind denn Dividenden steuerfrei?

Die steuerliche Gesamtbelastung bei Dividenden liegt bei ca. 50%.

Uwe
 

bejaka

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Ich werd immer wieder von den Gleichen, mit stumpfen Behauptungen belegt, die eigentlich, deutsches Grundwissen darstellen sollten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dividende
"""Kapitalgesellschaften können Dividenden steuerfrei vereinnahmen. Seit 2004 sind jedoch 5 % der erhaltenen Dividende fiktiv als nicht abzugsfähige Betriebsausgaben zu versteuern; de facto sind also 95 % der Dividenden von der Körperschaftsteuer befreit. Die Bundesregierung prüft derzeit, ob die Kapitalgesellschaft zukünftig mit mindestens 5 % an der ausschüttenden Gesellschaft beteiligt sein muss, damit die Steuerbefreiung greift.[2] Eine Mindestbeteiligungsquote existiert bereits für die Gewerbesteuer. Die empfangende Kapitalgesellschaft muss für die Steuerbefreiung zu mindestens 15 % an dem ausschüttenden Unternehmen beteiligt sein."""
Und diese Leute behaupten, sie würden da leben:))))
http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalgesellschaft
Und wenn sie noch nicht wissen, wer bei ihnen kassiert, können sie gern mal versuchen, die Bankbelege dieser Unternehmen zu lesen:))))

Zu den, bis jetzt - vermutlich, organisierten Morden, die derzeit in Luxemburg verhandelt werden, kommt dann mal noch eine der täglichen Affären von etwa dieser Größenordnung dazu:
http://www.randzone-online.de/?p=18446

Wir reden da noch lange nicht vom Klau des Volksvermögens mittels Kapitalabwertung und schon gar nicht von der Privatisierung des gesamten Volksbesitzes. Für Privatisierung, hat es auch einen anderen Namen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Privatisierung
Übrigens; in der Privatisierung ist der Begriff Privat enthalten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Privat
Und für die zweite Reihe, zitiere ich das auch mal von da:
""Privat (von lat. privatus, PPP von privare, „abgesondert, beraubt, getrennt“, privatum, „das Eigene“ und privus, „für sich bestehend“) bezeichnet Gegenstände, Bereiche und Angelegenheiten, die nicht der Allgemeinheit gehören bzw. offenstehen, sondern nur einer einzelnen Person oder einer eingegrenzten Gruppe von Personen, die untereinander in einem intimen bzw. einem Vertrauensverhältnis stehen.[1]"""
Tja, bei uns beschreibt man das eben ehrlicher. In dem Zusammenhang darf man dann auch Familie betrachten.

Wir können auch noch etwas Kindergarten spielen und behaupten, isses - isses nicht.
Und jetzt möchte ich den Gegenbeweis, in Form von Links und Tatsachen, für die dumpfen Behauptungen, die meine Belege entkräften sollen, bitte.

kh
 
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lach....

Ich werd immer wieder von den Gleichen, mit stumpfen Behauptungen belegt, die eigentlich, deutsches Grundwissen darstellen sollten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dividende
"""Kapitalgesellschaften können Dividenden steuerfrei vereinnahmen. Seit 2004 sind jedoch 5 % der erhaltenen Dividende fiktiv als nicht abzugsfähige Betriebsausgaben zu versteuern; de facto sind also 95 % der Dividenden von der Körperschaftsteuer befreit. Die Bundesregierung prüft derzeit, ob die Kapitalgesellschaft zukünftig mit mindestens 5 % an der ausschüttenden Gesellschaft beteiligt sein muss, damit die Steuerbefreiung greift.[2] Eine Mindestbeteiligungsquote existiert bereits für die Gewerbesteuer. Die empfangende Kapitalgesellschaft muss für die Steuerbefreiung zu mindestens 15 % an dem ausschüttenden Unternehmen beteiligt sein."""
Und diese Leute behaupten, sie würden da leben:))))
http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalgesellschaft
Und wenn sie noch nicht wissen, wer bei ihnen kassiert, können sie gern mal versuchen, die Bankbelege dieser Unternehmen zu lesen:))))

Zu den, bis jetzt - vermutlich, organisierten Morden, die derzeit in Luxemburg verhandelt werden, kommt dann mal noch eine der täglichen Affären von etwa dieser Größenordnung dazu:
http://www.randzone-online.de/?p=18446

Wir reden da noch lange nicht vom Klau des Volksvermögens mittels Kapitalabwertung und schon gar nicht von der Privatisierung des gesamten Volksbesitzes. Für Privatisierung, hat es auch einen anderen Namen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Privatisierung
Übrigens; in der Privatisierung ist der Begriff Privat enthalten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Privat
Und für die zweite Reihe, zitiere ich das auch mal von da:
""Privat (von lat. privatus, PPP von privare, „abgesondert, beraubt, getrennt“, privatum, „das Eigene“ und privus, „für sich bestehend“) bezeichnet Gegenstände, Bereiche und Angelegenheiten, die nicht der Allgemeinheit gehören bzw. offenstehen, sondern nur einer einzelnen Person oder einer eingegrenzten Gruppe von Personen, die untereinander in einem intimen bzw. einem Vertrauensverhältnis stehen.[1]"""
Tja, bei uns beschreibt man das eben ehrlicher. In dem Zusammenhang darf man dann auch Familie betrachten.

Wir können auch noch etwas Kindergarten spielen und behaupten, isses - isses nicht.
Und jetzt möchte ich den Gegenbeweis, in Form von Links und Tatsachen, für die dumpfen Behauptungen, die meine Belege entkräften sollen, bitte.

kh

Mach dich bloß vom Acker..ich habe das deinen Gesinnungsgenossen schon hundert mal hier erklärt, dass deine Auffung der Besteuerung von Dividenden falsch ist und die von Uwe richtig..du hast von den Dingen nirgends eine AHnung, pustest MIST in Steuerfragen, Soziologie und dem Politischen in die Welt und meist du wärest ne King...bist nur der Affenkönig aus dem Djungelbuch zu mehr reicht es nicht.

Wenn du an deinem Arbeitsplatz nur die so Dinge beackerst wie hier, dann bist du zurecht da,wo du bist, in der Unterschicht.

Also merken !!!!!!!!!!!!! Erträge, die mit dem Produktionafaktor Kapital erwirtschafet werden, unterligen bei der Besteuerung mit Ertragssteuern einen Steiersatz von mindestens 49 % bei ungünstiger Kostellation (mit der sog Reichensteiuer von 3 % sogar 53 %.

Fertig, Aus, Ende !

Mach dich bloß vom Agggger

lach und echt
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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