Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Gut leben im alter

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
13 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.308
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--

Wo und wie kann ich leben und noch Spaß und Freude haben im Alter?
Wer wird sich kümmern, wann ich nicht mehr so kann?
Je weiter man denkt um so mehr Fragen tauchen auf.
Wer hat sich, der über 50.zig jährigen, solche Fragen noch nicht gestellt?

Dass Frau Ministerin Malu Dreyer, einen Aktionsplan der Landesregierung auf den Weg gebracht hat zeigt, dass es tatsächlich Politiker/innen gibt die sich richtig kümmern.

Wir Bürger sind nun gefordert uns ein zu bringen!






GUT LEBEN IM ALTER:
Aktionsplan der Landesregierung zur Politik für Seniorinnen und Senioren
in Rheinland-Pfalz

Grußwort Ministerin Malu Dreyer
Ältere Menschen sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. In
Rheinland Pfalz leben aktuell rund 1 Mio. Menschen über 60 Jahre, das ist mehr als ein Viertel der Gesamtbevölkerung. Laut Statistischem Landesamt könnten es 2035 rund 1,37 Mio. Menschen
sein. Jungen und älteren Menschen ist gemeinsam, dass sie für
ihr Leben im Alter konkrete Vorstellungen und Wünsche haben.
Heute umfasst der Begriff "Alter" mehrere, oft auch sehr unterschiedliche Generationen. „Jüngere“ Ältere sind oft voller Energie
und Tatendrang und gehen mit guter Gesundheit in die Zeit des
Älterwerdens. Viele von ihnen wollen ihre Lebenserfahrung, ihr
Wissen und ihre Kompetenzen aktiv einbringen und sind bereit, sich für die Gemeinschaft zu engagieren. Hilfe- und pflegebedürftige ältere Menschen haben den
Wunsch, möglichst lange eigenständig, selbstbestimmt und unabhängig zu leben und
in ihrer vertrauten Umgebung wohnen zu bleiben. Sie wollen eingebunden sein in die
Familie, wünschen sich ein gutes Miteinander der Generationen und auch gute
Nachbarschaft.
Aus unserer Arbeit wissen wir, dass ältere Menschen in Rheinland-Pfalz mit ihrer
Wohnsituation, der familiären Einbindung und auch mit ihrer finanziellen Lage im
Großen und Ganzen sehr zufrieden sind. Sie machen sich aber auch Sorgen - um
ihre Gesundheit oder Sicherheit, vor allem um die Zukunft ihrer Kinder und Enkel.
Die Landesregierung setzt sich aktiv dafür ein, dass ein gutes Leben im Alter möglich
ist. Rheinland-Pfalz ist in vielen Bereichen bundesweit Vorbild.
So setzen wir uns schon lange konsequent für ein selbstbestimmtes Leben im Alter,
auch bei Pflegebedürftigkeit, ein. Kein anderes Land hat so viele Pflegestützpunkte,
in denen Bürgerinnen und Bürger im Pflegefall wohnortnah beraten und unterstützt
werden. Auch mit dem neuen Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe setzen
wir Maßstäbe. Es stärkt das selbstbestimmte Wohnen von pflegebedürftigen Menschen und von Menschen mit Behinderungen, die in Einrichtungen leben. Auch mit
unseren neuen Konzepten des Wohnens im Alter und der Erprobung neuer und
barrierefreier Wohnformen gehen wir innovative Wege.
Rheinland-Pfalz bietet älteren Menschen eine Fülle von Mitwirkungsmöglichkeiten,
z.B. in den Häusern der Familien, dem Projekt SeniorTrainerinnen und SeniorTrainer
oder den überall im Land aktiven Seniorenbeiräten.
Die Landesregierung setzt auf eine moderne Politik für ältere Menschen. Wir verbinden sozialen Fortschritt, eine gute Versorgung und Pflege mit Innovationen in Technologien, Produkten und Dienstleistungen. Gemeinsam mit unseren Partnerinnen
und Partnern nutzen wir neue Technologien und Konzepte, um beispielsweise das
selbstbestimmte Wohnen in vertrauter Umgebung, ein Lebenslanges Lernen oder die
Beteiligung am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
Der Aktionsplan „Gut leben im Alter“ bündelt die vielen innovativen Ansätze und
Maßnahmen der Landesregierung für eine zukunftsorientierte Seniorenpolitik und ein
solidarisches Miteinander der Generationen. Er beschreibt unsere Ziele und Schwerpunkte, zeigt, wo wir gegenwärtig stehen und skizziert die aktuellen Entwicklungen.
Der Aktionsplan ist ein weiterer Schritt auf dem gemeinsamen Weg, den wir schon
jetzt erfolgreich mit unseren Partnerinnen und Partnern gehen. Gemeinsam mit älteren Menschen in Rheinland-Pfalz und mit hauptamtlichen und ehrenamtlichen Fachkräften der Seniorenarbeit wollen wir den Aktionsplan diskutieren und fortentwickeln.
Wir wollen ihn anreichern mit den Erfahrungen der Akteurinnen und Akteure vor Ort
und den Umsetzungsmöglichkeiten auf lokaler Ebene.
Ich wünsche mir, dass in einem intensiven Dialog mit unseren Partnerinnen und
Partnern ein Landesaktionsplan entsteht, der eine breite Basis für ein gutes Leben im
Alter schafft.
Malu Dreyer
Ministerin für Arbeit, Soziales,
Gesundheit, Familie und Frauen
des Landes Rheinland-Pfalz


http://msagd.rlp.de/fileadmin/masgff/Aktuelles/Aktionsplan_Gut_Leben_im_Alter.pdf
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.591
Punkte Reaktionen
2.546
Punkte
73.820
Geschlecht
--
Wer wird sich kümmern, wann ich nicht mehr so kann?

Die Frage ist für die bedeutungsvoll, die es wegen des übermächtigen Drangs zur Selbstverwirklichung versäumt haben, eigene Kinder (Plural) in die Welt zu setzen und zu fördern.

Uwe
 
Registriert
18 Dez 2011
Zuletzt online:
Beiträge
1.052
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Die Frage ist für die bedeutungsvoll, die es wegen des übermächtigen Drangs zur Selbstverwirklichung versäumt haben, eigene Kinder (Plural) in die Welt zu setzen und zu fördern.

Uwe

So nach dem Motto :

Blut ist dicker als Wasser...gell ?:kopfkratz:


Ich stell mal folgenden Spruch in den Raum:

"Blut ist dicker als Wasser? Dann wandle Wasser zu Blut!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
11 Nov 2012
Zuletzt online:
Beiträge
1.459
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
Gut lebt im Alter wer bissl sich was im Erwerbsleben geschaffen hat.
Desweiteren: Weiterarbeiten so gut geht, dann is halt nur noch das Hobby der Beruf (man muss ja nicht mehr von dem Geld alleine leben).
Häufigste Todesursache im Alter is meiner Meinung nach, dass man keine Aufgabe mehr hat...
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.591
Punkte Reaktionen
2.546
Punkte
73.820
Geschlecht
--
So nach dem Motto :

Blut ist dicker als Wasser...gell ?:kopfkratz:


Ich stell mal folgenden Spruch in den Raum:

"Blut ist dicker als Wasser? Dann wandle Wasser zu Blut!"

Kannst Du machen, hilft aber Heinz bei seiner Frage: "Wer wird sich kümmern, wann ich nicht mehr so kann?" nicht weiter.

Ich hatte versucht, seine Frage zu beantworten.
Was ich bei Dir nicht feststellen konnte.

uwe
 
Registriert
15 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.250
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
mmmhmm

So nach dem Motto :

Blut ist dicker als Wasser...gell ?:kopfkratz:


Ich stell mal folgenden Spruch in den Raum:

"Blut ist dicker als Wasser? Dann wandle Wasser zu Blut!"

lach..

sehr schöööner Post.........aber dat hammer dank der snafulesken Egalitären verpasst...wir sollten wieder die Paternale aus dem Morgenland für die Zaubersprüche ranziehen...dann hätten wir dickes Wasser statt unserem leichten....

deren Zaubersprüche verzaubern auch die Egalitären....

lach und echt :))
 
Registriert
20 Mai 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Hoffe mich trifft der Blitz

bevor ich im Alter von Grundsicherung leben muss, was immer das bis dahin sein mag.Die zusätzliche Aussicht irgendwann in die Struckturen der mafiösen Medizin und Pharmalobby zu geraten, macht die Aussicht nicht hoffnungsvoller.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
87.708
Punkte Reaktionen
51.133
Punkte
101.486
Geschlecht
bevor ich im Alter von Grundsicherung leben muss, was immer das bis dahin sein mag.Die zusätzliche Aussicht irgendwann in die Struckturen der mafiösen Medizin und Pharmalobby zu geraten, macht die Aussicht nicht hoffnungsvoller.

recht einfache Lösung ^^
die meisten von Uns (mitte40/ende50) dürften Zeit ihres Lebens nicht besonders für´s Alter vorgesorgt haben,
weder in die "Vermögenssicherung" noch für den "Notfall Pflege",
also käme wohl später nicht nur die Alltagssicherung zu kurz, noch dürfte man genug Geld haben um sich eine Unterbringung in einem "Pflegeheim" zu leisten....
und die zu erwartende "staatliche Rente" für die man 45 Jahre einzahlen dürfte wird auf ein Minimum von 41% des letzten Nettos zusammenschrumpfen, für viele dürften das dann "nicht mal" 800€ sein,
von dem Betrag wird nicht mal die Miete, geschweige denn ein "sozialverträgliches Leben" drin sein.
also:
"Banküberfall" ^^
nicht etwa um nach einem geglücktem Überfall sich mit der errungenem Beute n schönes Leben zumachen
(eh nicht möglich, da die wenigsten Banken überhaupt noch ausreichend "Bargeld" horten werden)
sondern um ein möglichst hohes Strafmaß herausschlagen zu können, nach dem man auf frischer Tat erwischt wurde ^^
"minimum bei einem bewaffneten Banküberfall" sollte bei 5 Jahren liegen, was "leider" dann unter Umständen nicht bis ans Lebensende reichen könnte....
"Alternativ" zu einem Banküberfall, könnte man nun auch etwas gezielter einem Mordversuch an einem Regierungsbeteiligten Politiker ausführen, was auch sinnigerweise besser wäre, da dieses dann Ausnahmsweise keinen Unschuldigen benachteiligen würde!
Strafmaß hier: liegt dann hoffentlich bei mindestens 10 Jahre Haft.
Vorteil gegen über einer Unterbringung in einem Pflegeheim:
"kostenlose Medizinische Versorgung"
"24 Stunden Betreuung durchs Personal"
(wo bei man davon ausgehen könnte, daß bei einer erhöhten Unterbringung von alten Menschen dieses Personal dann entsprechend geschult sein dürfte!)
"regelmäßiges warmes Essen"
"Beschäftigungstherapie"

also.... ^^
 
Registriert
22 Jun 2014
Zuletzt online:
Beiträge
18
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
noch'n Vorschlag

recht einfache Lösung ^^
die meisten von Uns (mitte40/ende50) dürften Zeit ihres Lebens nicht besonders für´s Alter vorgesorgt haben,
weder in die "Vermögenssicherung" noch für den "Notfall Pflege",
also käme wohl später nicht nur die Alltagssicherung zu kurz, noch dürfte man genug Geld haben um sich eine Unterbringung in einem "Pflegeheim" zu leisten....
Ich hätte da noch einen anderen Vorschlag zu machen:

Anstatt Pflegeheim würde ich zur Rentner-WG tendieren. Ein schönes Haus oder eine große Wohnung in ländlicher Region. So angedacht für 6 Rentner, 3 Damen und 3 Herren. Bei dieser Kostenkonstellation ist es sogar für den einen oder anderen möglich, sein evtl. vorhandenes Auto zu erhalten. Somit würden - da ja ländlich - Einkäufe, Fahrten zum Arzt oder auch nur mal zum Vergnügen raus - um ein Vielfaches leichter fallen.

Bei solch einer gemischten WG würde noch folgendes von Vorteil sein:

Ich setze mal voraus, daß diese 6 Personen alles Singles sind. Wenn diese 6 sich gut verstehen und ein wenig clever sind, sollten sie untereinander noch eine Eheschließung vornehmen. Jeder kann ja bei Bedarf trotzdem in seinen gewählten Räumlichkeiten verbleiben.

Diese Eheschließungen haben den Sinn, daß, wenn einer der Rentner z. B. mal ins Krankenhaus müßte, der neu erwählte Ehepartner ein Recht auf Auskunft und Mitentscheidung hat. Was sonst nicht gegeben ist und auf evtl. Kinder kann man sich auch nicht immer verlassen.

Ein weiterer Vorteil wäre, wenn sie es schaffen, 5 Jahre verheiratet zu bleiben und einer stirbt, dann erhält der Hinterbliebene die Witwen- oder WitwerRente.
Da der Staat ja dafür sorgt, dass die zukünftige Renten immer geringer werden, hat er es ja gar nicht anders verdient, als dass sich die Alten zusammentun und das Beste daraus machen.
Dann wird die Rente eines verstorbenen Rentners nicht gleich vom Staat wieder eingesackt sondern für noch hoffentlich viele Jahre von einem Hinterbliebenen jeden Monat dankbar in Empfang genommen. :))
 
Registriert
20 Mai 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Ihre Überlegungen sind mir nicht fremd

recht einfache Lösung ^^
die meisten von Uns (mitte40/ende50) dürften Zeit ihres Lebens nicht besonders für´s Alter vorgesorgt haben,
weder in die "Vermögenssicherung" noch für den "Notfall Pflege",
also käme wohl später nicht nur die Alltagssicherung zu kurz, noch dürfte man genug Geld haben um sich eine Unterbringung in einem "Pflegeheim" zu leisten....
und die zu erwartende "staatliche Rente" für die man 45 Jahre einzahlen dürfte wird auf ein Minimum von 41% des letzten Nettos zusammenschrumpfen, für viele dürften das dann "nicht mal" 800€ sein,
von dem Betrag wird nicht mal die Miete, geschweige denn ein "sozialverträgliches Leben" drin sein.
also:
"Banküberfall" ^^
nicht etwa um nach einem geglücktem Überfall sich mit der errungenem Beute n schönes Leben zumachen
(eh nicht möglich, da die wenigsten Banken überhaupt noch ausreichend "Bargeld" horten werden)
sondern um ein möglichst hohes Strafmaß herausschlagen zu können, nach dem man auf frischer Tat erwischt wurde ^^
"minimum bei einem bewaffneten Banküberfall" sollte bei 5 Jahren liegen, was "leider" dann unter Umständen nicht bis ans Lebensende reichen könnte....
"Alternativ" zu einem Banküberfall, könnte man nun auch etwas gezielter einem Mordversuch an einem Regierungsbeteiligten Politiker ausführen, was auch sinnigerweise besser wäre, da dieses dann Ausnahmsweise keinen Unschuldigen benachteiligen würde!
Strafmaß hier: liegt dann hoffentlich bei mindestens 10 Jahre Haft.
Vorteil gegen über einer Unterbringung in einem Pflegeheim:
"kostenlose Medizinische Versorgung"
"24 Stunden Betreuung durchs Personal"
(wo bei man davon ausgehen könnte, daß bei einer erhöhten Unterbringung von alten Menschen dieses Personal dann entsprechend geschult sein dürfte!)
"regelmäßiges warmes Essen"
"Beschäftigungstherapie"

also.... ^^

Vielleicht erleben wir ja in nicht all zu ferner Zukunft, marodierende Rentnerbanden, die sich das zurückholen, was eine Hand voll Kapitalisten sich mit Hilfe unserer korrupten Politiker angeeignet hat.

Ich jedenfalls werde nicht im Mülleimer nach Pfandflaschen suchen.
 
Registriert
8 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.254
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Vielleicht erleben wir ja in nicht all zu ferner Zukunft, marodierende Rentnerbanden, die sich das zurückholen, was eine Hand voll Kapitalisten sich mit Hilfe unserer korrupten Politiker angeeignet hat.

Ich jedenfalls werde nicht im Mülleimer nach Pfandflaschen suchen.

Das Geld wurde in der Hauptsache veruntreut durch die politische Elite der öffentlichen Hand. Die Rente wäre sicher oder Deutschland profitiert vom Euro waren typische Lügen, die Billionen kosteten. Aber, die Bevölkerung hat sich offenbar entschlossen diese Leute nicht zur Verantwortung zu ziehen.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
87.708
Punkte Reaktionen
51.133
Punkte
101.486
Geschlecht
Vielleicht erleben wir ja in nicht all zu ferner Zukunft, marodierende Rentnerbanden, die sich das zurückholen, was eine Hand voll Kapitalisten sich mit Hilfe unserer korrupten Politiker angeeignet hat.

Ich jedenfalls werde nicht im Mülleimer nach Pfandflaschen suchen.


Ich auch nicht ^^
lieber werd ich schwerst kriminell!


wenn man mal knapp zwei Stunden Zeit und Muße hat,
ist das hier n recht interessanter "Film"
eine kleine ""Fiktion"" die nicht mal unrealistisch erscheint:

2030 Aufstand der Alten
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
87.708
Punkte Reaktionen
51.133
Punkte
101.486
Geschlecht
auch empfehlenswert:

2030 - Aufstand der Jungen

offene Frage: Ob es wirklich erst 2030 oder schon früher so kommt.
 
Registriert
24 Jan 2013
Zuletzt online:
Beiträge
892
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Die Frage ist für die bedeutungsvoll, die es wegen des übermächtigen Drangs zur Selbstverwirklichung versäumt haben, eigene Kinder (Plural) in die Welt zu setzen und zu fördern.

Uwe

Dieses Argument höre ich immer wieder und kann nur darüber lächeln.

Erwarten diejenigen, die aus Gründen der Altersvorsorge Kinder in die Welt gesetzt haben, etwa daß diese sie im Alter pflegen?

Das halte ich für sehr naiv!

Wenn die Eltern vielleicht pflegebedürftig sind, leben die Kinder ihr eigenes Leben, vielleicht in einer anderen Stadt, weit weg von den Eltern.
Sie haben selber Kinder um die sie sich kümmern müssen, gehen Berufen nach und haben somit einfach keine Zeit, sich um die Eltern zu kümmern.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.141
Punkte Reaktionen
13.962
Punkte
59.820
Geschlecht
Dieses Argument höre ich immer wieder und kann nur darüber lächeln.

Erwarten diejenigen, die aus Gründen der Altersvorsorge Kinder in die Welt gesetzt haben, etwa daß diese sie im Alter pflegen?

Das halte ich für sehr naiv!

Wenn die Eltern vielleicht pflegebedürftig sind, leben die Kinder ihr eigenes Leben, vielleicht in einer anderen Stadt, weit weg von den Eltern.
Sie haben selber Kinder um die sie sich kümmern müssen, gehen Berufen nach und haben somit einfach keine Zeit, sich um die Eltern zu kümmern.
Ja, wer keine Zeit hat wird auch keine Zeit haben das Erbe zu verleben.

Nein, naiv ist Uwe's Einstellung nicht gerade. In vielen Fällen wird es ja auch so gehandhabt. Klar, in vielen anderen Fällen kommt es - genau - anders, so wie von dir "befürchtet": Man wird in ein Pflege- oder Altenheim abgeschoben!
 
Registriert
24 Jan 2013
Zuletzt online:
Beiträge
892
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Ja, wer keine Zeit hat wird auch keine Zeit haben das Erbe zu verleben.

Nein, naiv ist Uwe's Einstellung nicht gerade. In vielen Fällen wird es ja auch so gehandhabt. Klar, in vielen anderen Fällen kommt es - genau - anders, so wie von dir "befürchtet": Man wird in ein Pflege- oder Altenheim abgeschoben!

Darauf wird es hinauslaufen.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.141
Punkte Reaktionen
13.962
Punkte
59.820
Geschlecht
Darauf wird es hinauslaufen.
Ja, nur hat man den Kindern wahrscheinlich das falsche Rüstzeug mit auf den Weg gegeben. Klar, in unserer Gesellschaft bleibt vielen auch nichts anderes übrig. Schließlich wollen sie ja in erster Linie ihre eigene Gier befriedigen.
 
Registriert
24 Jan 2013
Zuletzt online:
Beiträge
892
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Ja, nur hat man den Kindern wahrscheinlich das falsche Rüstzeug mit auf den Weg gegeben. Klar, in unserer Gesellschaft bleibt vielen auch nichts anderes übrig. Schließlich wollen sie ja in erster Linie ihre eigene Gier befriedigen.

Gier?

Ist es Gier, wenn man Leben so lebt, wie es einem gefällt?
 
Registriert
23 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
1.113
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Erwarten diejenigen, die aus Gründen der Altersvorsorge Kinder in die Welt gesetzt haben, etwa daß diese sie im Alter pflegen?
So war zumindest mal üblich, hierzulande z.B. im Mittelalter. In den Entwicklungsländern ist das tlw. wohl heute noch ein Grund, (möglichst viele) Kinder in die Welt zu setzen.

Außerdem gibt es ja nicht wenige Fälle, in denen die eigenen Kinder ihre Eltern pflegen, ggf. mit Unterstützung von außerhalb.

Wenn die Eltern vielleicht pflegebedürftig sind, leben die Kinder ihr eigenes Leben, vielleicht in einer anderen Stadt, weit weg von den Eltern.
Das "durfte" man im Mittelalter gar nicht. Zumindest der älteste Sohn war dafür bestimmt, z.B. den Hof zu übernehmen, und die Verpflichtung, für seine Eltern bis zu deren Ende zu sorgen.

Sie haben selber Kinder um die sie sich kümmern müssen,
Wo ist das Problem? Die Generationen haben ggf. alle unter einem Dach gelebt. Mit dem Vorteil, daß auch die Großeltern sich um die Kinder kümmern konnten.

Das halte ich für sehr naiv!
Wir leben in einer Gesellschaft, in der man so etwas naiv finden kann.
Die Versorgung im Alter ist vergesellschaftet. Trotzdem benötigt die Gesellschaft genügend Kinder, um das System zu erhalten.
Man kann sich also auch der Gesellschaft gegenüber verpflichtet fühlen, Kinder in die Welt zu setzen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Bild des Tages -...
Ein zerrissener unglücklicher Mensch...früher im Mittelalter verdienten solche...
Bald nur noch E-Autos
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=380236681&action=topOfPage&dam=false...
Die Umwelt-Lügner
Oben