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Gaucks Wahrheit

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Th.Heuss

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Gauck in Polen, erklärt doch glatt, dass die Polen fleißiger sind als die Deutschen. Mir geht das durch Mark und Bein, so was verletzt meinen Stolz.
Aber er hat ja recht, wir werden im sozialen Plüschkissen immer fauler und träger. Hilft nur eines, schneidet die Hängematten schleunigst durch, denn sonst heißt es beim nächsten Türkeibesuch ... na ihr wisst schon.:rolleyes2: Und das wäre ganz schlimm-
 
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Gauck in Polen, erklärt doch glatt, dass die Polen fleißiger sind als die Deutschen. Mir geht das durch Mark und Bein, so was verletzt meinen Stolz.
Aber er hat ja recht, wir werden im sozialen Plüschkissen immer fauler und träger. Hilft nur eines, schneidet die Hängematten schleunigst durch, denn sonst heißt es beim nächsten Türkeibesuch ... na ihr wisst schon.:rolleyes2: Und das wäre ganz schlimm-
Da kann ich meinen versehentlich favorisierten Bundespräsidenten ausnahmslos zustimmen. Im Klauen sind die Polen unübertrefflich fleißiger. Sogar unser öffentlich-rechtliches und sonst polenfreundliches Bezahlfernsehen berichtete kürzlich über die polnische Autoklaumafia und über die Polizei beider Länder, die gegen diese Diebesbande nicht im gewünschten Maße ankommt.

Nun ist ja der Gauck nicht in der gewünschten Fakultät zu Hause, sonst wüßte er, daß ein deutscher Arbeitnehmer über dreienhalbmal mehr erwirtschaftet als ein Pole. (BIP/Einwohner nominal)
Zudem und obwohl ihnen nach der Vertreibung von 12 Millionen Deutschen und Ermordung von 2, 7 Millionen Ostdeutschen völlig intakte Städte, Dörfer und Industrien in die Hände fielen, lebten sie über Jahrzehnte nur von der geklauten deutschen Substanz.
 
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Gauck sollte mal überlegen, was er für "Werte" als Pfarrer geschaffen hat.

Seine einzige Leistung die ich kenne, war das hoffähig machen und die Rehabilitierung der Stasischergen durch seine Gauck-Behörde.

Das war da so, als wenn man einen Mord vom Mörder aufarbeiten lassen würde.
 

Uwe O.

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Gauck in Polen, erklärt doch glatt, dass die Polen fleißiger sind als die Deutschen. Mir geht das durch Mark und Bein, so was verletzt meinen Stolz.

Das ist so in vielen Teilbereichen.

Spargelstechen? Ohne Polen läuft hier nichts. Der Versuch, dazu mal Deutsche einzusetzen, scheiterte nach wenigen Tagen.

Maurerkolonnen? Es gibt keine schnelleren uns besseren als polnische.

Restauratoren? Es gibt keine besseren, als polnische.

Uwe
 

Uwe O.

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Zudem und obwohl ihnen nach der Vertreibung von 12 Millionen Deutschen und Ermordung von 2, 7 Millionen Ostdeutschen völlig intakte Städte, Dörfer und Industrien in die Hände fielen, lebten sie über Jahrzehnte nur von der geklauten deutschen Substanz.

Oh, im Osten waren 1945 die Städte, Dörfer und Industrien völlig in Takt?
Im Gegensatz zum Westen?

Hier ein Bild aus dem Deiner Meinung nach unzerstörten Breslau:

http://www.circe.paris-sorbonne.fr/villes/bergeon/images/Breslau_08_05_1945.jpg


Und die Russen haben nichts davon abtransportiert?


Uwe
 
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Oh, im Osten waren 1945 die Städte, Dörfer und Industrien völlig in Takt?
Im Gegensatz zum Westen?

Hier ein Bild aus dem Deiner Meinung nach unzerstörten Breslau:

http://www.circe.paris-sorbonne.fr/villes/bergeon/images/Breslau_08_05_1945.jpg


Und die Russen haben nichts davon abtransportiert?


Uwe

Das mit Breslau ist richtig, weil Breslau von den Nazis zur Festung erklärt und daher von den Russen zerschossen wurde. Ähnliches erlitt Königsberg durch die Russen und das kleine Kolberg , das allerdings von der deutschen Kriegsmarine zu 80% zerschossen wurde, weil die Russen sich dort vorübergehend im März 1945 festgesetzt hatten.

Im Verhältnis zum Westen sahen die Städte und Dörfer doch noch recht gut aus.

Wir wurden von den Polen ein Jahr später vertrieben, nachdem wir von den Russen Anfang März 1945 auf der Flucht etwa 30 km vor Stettin überrollt wurden und unter schlimmsten Strapazen in der Kälte unser gut erhaltenes Dorf nach Wochen wieder erreichen konnten.

Als die Polen mit Hilfe der kriminellen polnischen Miliz in unser Haus einzogen, waren sie sehr erstaunt, daß sogar in unserem großen Kuhstall elektrisches Licht brannte. Das kannten die fleißigen Polen noch gar nicht! Ansonsten mußte unsere Mutter alle Wertsachen und auch ihren Wintermantel, den ihr sogar die Russen noch ließen, hergeben. Wir wurden mit anderen Familien in eine Tagelöhnerkate eingepfercht.
Die so tief christlich religiöse polnische Miliz vergewaltigte meine älteste 15 jährige Schwester aber auch andere Mädchen fast täglich. Zudem mußten die Mädchen und Jungen mit ihren Müttern unter Schlägen jeden Tag Fronarbeiten leisten, und das ein Jahr lang bis zum März 1946. In dieser Zeit ist fast die Hälfte unserer dörflichen Einwohner zum Teil von den Polen ermordet worden oder sie verhungerten, besonders kleine Kinder waren die ersten unter den Hungertoten.

Ja, hier in der BRD sind sie fleißig, besonders dann, wenn sie Schwarzarbeit verrichten. Trotzdem gönne ich ihnen das Entgeld für ihre erbrachte Leistung.
 

Uwe O.

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Das mit Breslau ist richtig, weil Breslau von den Nazis zur Festung erklärt und daher von den Russen zerschossen wurde.

Dann hätten wir das schon mal geklärt.

Und welche größeren Städte mit Industrie gab es in Niederschlesien noch?

Als die Polen mit Hilfe der kriminellen polnischen Miliz in unser Haus einzogen, waren sie sehr erstaunt, daß sogar in unserem großen Kuhstall elektrisches Licht brannte. Das kannten die fleißigen Polen noch gar nicht!

Ich kenne diese Geschichten aus meiner Verwandtschaft.

Dein Resthass ("kannten die fleißigen Polen noch gar nicht") ist fehl am Platz, weil das Thema nämlich von den heutigen Polen handelt.

Und um letztlich auf damals einzugehen:
Diese Polen, die Eure Dörfer und Häuser einnahmen, waren selbst Vertriebene aus Ostpolen.
Opfer des Hitler-Stalin-Pakts.

Uwe
 
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Dann hätten wir das schon mal geklärt.

Und welche größeren Städte mit Industrie gab es in Niederschlesien noch?



Ich kenne diese Geschichten aus meiner Verwandtschaft.

Dein Resthass ("kannten die fleißigen Polen noch gar nicht") ist fehl am Platz, weil das Thema nämlich von den heutigen Polen handelt.

Und um letztlich auf damals einzugehen:
Diese Polen, die Eure Dörfer und Häuser einnahmen, waren selbst Vertriebene aus Ostpolen.
Opfer des Hitler-Stalin-Pakts.

Uwe
Dann ist also jeder, dedr von seinem Land vertrieben wurde, nach Deinen Argumenten berechtigt an anderer Stelle ebenfalls menschen zu vertreiben?
Tolle These, erzähl das mal den Arabern in Nahost.
 

Uwe O.

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Dann ist also jeder, dedr von seinem Land vertrieben wurde, nach Deinen Argumenten berechtigt an anderer Stelle ebenfalls menschen zu vertreiben?

Ach Rentner!
Sagte ich solches?
Meinte ich solches?

Nein.

Ich habe nur Zusammenhänge dargestellt. Wertfrei.

Uwe
 
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Ach Rentner!
Sagte ich solches?
Meinte ich solches?

Nein.

Ich habe nur Zusammenhänge dargestellt. Wertfrei.

Uwe

HappyRentner, so viel Zeit muß sein.

Ich weiß, Du stellst nur Zusammenhänge wertfrei da.

Zitat:
"Und um letztlich auf damals einzugehen:
Diese Polen, die Eure Dörfer und Häuser einnahmen, waren selbst Vertriebene aus Ostpolen.
Opfer des Hitler-Stalin-Pakts."

völlig wertfrei :winken:
 
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Und um letztlich auf damals einzugehen:
Diese Polen, die Eure Dörfer und Häuser einnahmen, waren selbst Vertriebene aus Ostpolen.
Opfer des Hitler-Stalin-Pakts.

Uwe

Nein, das stimmt nicht! Auch der Grund vertriebener Polen aus dem sogenannten Ostpolen hinkt ganz gewaltig.
1,5 Millionen vertriebener Polen standen über 12 Millionen vertriebener Deutscher genüber.

Das sogenannte Ostpolen hatte zur Zeit der polnischen Annexion im Jahre 1921 von der gerade erst entstandenen und noch schwachen Sowjetunion 8,7 Millionen Einwohner von denen sich nur 1,5 Millionen Menschen zur polnischen Nationalität bekannten. Die überwiegende Mehrheit von 7,2 Millionen Menschen waren Litauer, Weißrussen, Ruthenen, Ukrainer, Juden und Deutsche. Die Deutschen wurden im Rahmen des Hitler-Stalinpaktes noch 1939 ins Deutsche Reich umgesiedelt (Heim ins Reich). (Nachzulesen in dem Heft für politische Bildung von Bad Godesberg unter dem Titel: Deutsche und Polen)
Die 1,5 Millionen vertriebenen Polen hätten sogar noch im deutschen Teil Oberschlesiens reingepaßt, wenn man den deutschen Gefälligkeitshistorikern widersprechen möchte.

Zudem kann man ein völkerrechtliches Vertreibungsverbrechen mit einer vorangegangenen Vertreibung nicht rechtfertigen.
 
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Maier zwo

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Nein, das stimmt nicht! Auch der Grund vertriebener Polen aus dem sogenannten Ostpolen hinkt ganz gewaltig.
1,5 Millionen vertriebener Polen standen über 12 Millionen vertriebener Deutscher genüber.

Das sogenannte Ostpolen hatte zur Zeit der polnischen Annexion im Jahre 1921 von der gerade erst entstandenen und noch schwachen Sowjetunion 8,7 Millionen Einwohner von denen sich nur 1,5 Millionen Menschen zur polnischen Nationalität bekannten. Die überwiegende Mehrheit von 7,2 Millionen Menschen waren Litauer, Weißrussen, Ruthenen, Ukrainer, Juden und Deutsche. Die Deutschen wurden im Rahmen des Hitler-Stalinpaktes noch 1939 ins Deutsche Reich umgesiedelt (Heim ins Reich). (Nachzulesen in dem Heft für politische Bildung von Bad Godesberg unter dem Titel: Deutsche und Polen)
Die 1,5 Millionen vertriebenen Polen hätten sogar noch im deutschen Teil Oberschlesiens reingepaßt, wenn man den deutschen Gefälligkeitshistorikern widersprechen möchte.

Zudem kann man ein völkerrechtliches Vertreibungsverbrechen mit einer vorangegangenen Vertreibung nicht rechtfertigen.

Sollte jetzt auch @Großdeutsches Reich, unter "Deutsche Frau" im KStA bekannt, aus dessen Ruinen hervorgegangen sein?

Auferstanden aus Ruinen
und der Zukunft zugewandt...
 

Uwe O.

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Nein, das stimmt nicht! Auch der Grund vertriebener Polen aus dem sogenannten Ostpolen hinkt ganz gewaltig.
1,5 Millionen vertriebener Polen standen über 12 Millionen vertriebener Deutscher genüber.

Kopfschüttel.
Da müssen sich die Schlesier von 1939 bis 1945 ja wie die Karnickel vermehrt haben und keiner hat es gemerkt.

Thema ist der Fleiß der Polen heute.

Uwe
 
OP
Th.Heuss

Th.Heuss

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Und schon strotzen unsere polnischen Freunde vor Selbstbewußtsein. "Polen wird Deutschland bald eingeholt haben". Diesen Tag möchte ich nicht mehr erleben. Eine Nation in der sich Rechtsextremismus immer stärker entwickelt, nein danke. Wie gesagt, weg mit der sozialen Hängematte und mal wieder richtig hart, ohne zu winseln, arbeiten, dann haben wir die Nase bleibend vorn.:happy:

www.welt.de/politik/ausland/article111334483/Polen-wird-Deutschland-bald-.htmleinholen
 

Timirjasevez

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Und schon strotzen unsere polnischen Freunde vor Selbstbewußtsein. "Polen wird Deutschland bald eingeholt haben". Diesen Tag möchte ich nicht mehr erleben. Eine Nation in der sich Rechtsextremismus immer stärker entwickelt, nein danke. Wie gesagt, weg mit der sozialen Hängematte und mal wieder richtig hart, ohne zu winseln, arbeiten, dann haben wir die Nase bleibend vorn.:happy:

www.welt.de/politik/ausland/article111334483/Polen-wird-Deutschland-bald-.htmleinholen

Dieser Beitrag beweist leider nachdrücklich, dass Altersarmut hier und da offenbar auch eine geistige Komponente hat. Politische Demenz sozusagen.:giggle:
 
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Da müssen sich die Schlesier von 1939 bis 1945 ja wie die Karnickel vermehrt haben und keiner hat es gemerkt.

Thema ist der Fleiß der Polen heute.

Uwe

Die Schlesier karnickelten nicht so doll aber die Polen.

Meine letzten Angaben über das Verhältnis vertriebener Polen zu den vertriebenen Deutschen (aus Ostpreußen, Danzig, Pommern und Schlesien) stammen aus dem Heft für politische Bildung an damaligen Schulen und bei der Bundeswehr.
Ich verfüge noch über verschiedene Hefte, die aber aufgrund des antideutschen Rucks in dieser BRD seit der Wiedervereinigung nicht mehr aufgelegt werden.

Heute behandeln die Lehrer die Exkremente eines Guido Knopp, dessen historische Forschung als Lügen von Jahr zu Jahr ein höheres Niveau erreichen (so aus letzter Sendung "Die Anstalt") Was dabei herauskommt liest man hier von einigen besserwissenden Usern.

Was den Fleiß der Polen anbetrifft (siehe Link von Heuss), so glaube ich auch, daß Polen Deutschland wirtschaftlich eines Tages überholen wird, weil bis dahin Deutschland sich selbst abgeschafft hat.

Letzte Nacht "Bei Maischberger" wurde deutlich, daß in der EU etwa 7 Millionen Zigeuner leben, die alle nach Deutschland wollen und von denen etwa eine Million schon hier sind. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts für die Besserstellung der Asylanten ist bis ins letzte Dorf Bulgariens und Mazedoniens gelangt. In einem Interview sagte ein Zigeuner aus Mazedonien, daß er mit seiner 5-köpfigen Familie in Deutschland als Asylant etwa 1800.- Euro bekommt und daß er deswegen mit seiner Familie aufbrechen wird.
Ja, 7 Millionen Zigeuner brauchen wir hier, damit endlich die Gutmenschen mit ihrer politischen Einsstellung begreifen, was sie angerichtet haben.
In der Maischbergerrunde waren zugegen: Herr Rose vom Zentralrat der Roma und Sinti, Claudia Roth, bayrischer Innenminister, ein Schweizer Journalist ( weil er die Wahrheit über die Diebestouren der Zigeuner in der Schweiz geschrieben hatte) und eine Roma-Sinti-Rechtsanwältin.
Zum Schluß kam es zum Eklat, indem Rose der Gutmenschin, Maischberger, vorwarf, sie habe mit ihrer Sendung hier Hetze und Stiegmatisierung der Roma und Sinti betrieben.

Na, da kann man nur hoffen, daß die Maischberger so endet wie die Eva Hermann oder lieber nicht?
 
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Und schon strotzen unsere polnischen Freunde vor Selbstbewußtsein. "Polen wird Deutschland bald eingeholt haben". Diesen Tag möchte ich nicht mehr erleben. Eine Nation in der sich Rechtsextremismus immer stärker entwickelt, nein danke. Wie gesagt, weg mit der sozialen Hängematte und mal wieder richtig hart, ohne zu winseln, arbeiten, dann haben wir die Nase bleibend vorn.:happy:

www.welt.de/politik/ausland/article111334483/Polen-wird-Deutschland-bald-.htmleinholen

seh das mal anders.

- polen hat eine immobilienblase die recht knackig ist.
- die infrastruktur ist stellenweise immer noch unter aller sau
- es gibt kaum schwerindutrie
- die anzahl an unternehmen die weltweit von polen aus agieren ist erschwindet gering
- das wirtschaftswachstum in polen ist eine farce. dort machen sich frauen selbststaendig da sie ansonsten ueberhaupt keine einnahmequelle haben. durch subventionen erhaelt man den ein oder anderen auftrag.
- fast jeder 5. arbeitsplatz in polen haengt direkt und indirekt von EU-subventionen ab.
- knapp 40% des polnischen volkes lebt im ausland. ein zeichen dafuer das es dem land wirtschaftlich doch nicht so gut geht wie hier vermeintlich behauptet wird.
- zwischen 27-30% der polnischen arbeitnehmer sind in der unrentablen landwirtschaft taetig. der tarif fuer diese leute liegt weit unter 400 euro im monat.
- es fehlt an gut ausgebildeten personal um die wirtschaft auf zu bauen. zur zeit ist das wirtschaftswachstum eine sanierung der infrastruktur und dem immobilienboom geschuldet. jedoch nicht einer wirklich wertschoepferischen wirtschaft.
-hochschulabschluesse werden jedem kindskopf hinterher geworfen. nach einem abschluss an einer universitaet bekommen die wenigsten eine arbeit im eigenem land da unternehmen wissen was die abschluesse an den meisten unis wert sind.
- das sozialsystem ist de facto nicht vorhanden und das rentensystem wird wohl erst in 30-50 jahren tragfaehig sein. bis dahin ist viel wasser den rhein runter gelaufen.

und wenn ich hier lese das polen bald deutschland eingeholt hat dann gehen bei mir die nackenhaare hoch und die zehennaegel rollen sich auf. allein das nominale bruttoinlandsprodukt ist in deutschland 7 mal groesser als in polen. der unterschied hierzu ist das deutschland auch was produziert und ebenfalls unglaubliche mengen exportiert. polen produziert auch und es gibt auch einen export aber der ist doch nicht zu vergleichen mit deutschland. polens wirtschaftswachstum beruht auf:

-einer extrem hohen privatverschuldung der bevoelkerung
-geringe eigenkapitalquote der unternehmen
-fremdwaehrungskredite auf autos, immobilien usw.
-EU-subventionen in milliardenhoehe pro jahr
- foerdermittel aus anderen fonds fuer den aufbau polens
- aufbau der infrastrukturen
- grossangelegte neubausiedlungen die sich kein schwein leisten kann

all diese dinge werden bald stoppen da subventionen bald weg fallen werden und die leute keine weiteren schulden mehr auf nehmen koennen. ueber den beschissenen arbeitsmarkt, soziale probleme und die bevoelkerungsentwicklung haben wir es nicht einmal.
 
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Kopfschüttel.
Da müssen sich die Schlesier von 1939 bis 1945 ja wie die Karnickel vermehrt haben und keiner hat es gemerkt.

Thema ist der Fleiß der Polen heute.

Uwe

hallo uwe.

ich zitiere mal aus der welt.

Etwa 15 Millionen. Sie sorgten in einigen Teilen Deutschlands für ein starkes Bevölkerungswachstum. So nahm zum Beispiel die Einwohnerzahl Schleswig-Holsteins nach 1945 um 33 Prozent zu, weil über 800.000 Vertriebene dort hinzogen. Auch in Mecklenburg-Vorpommern ließen sich viele Vertriebene nieder. Die Integration der Flüchtlinge war neben dem Wiederaufbau eine der wichtigsten Aufgaben der jungen Bundesrepublik. Bis 1969 gab es ein Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte, das für deren Eingliederung in die Gesellschaft zuständig war.

hier der link: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article7655529/Die-Geschichte-der-Vertriebenen-geht-alle-an.html
 

Uwe O.

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Die Schlesier karnickelten nicht so doll aber die Polen.

Meine letzten Angaben über das Verhältnis vertriebener Polen zu den vertriebenen Deutschen (aus Ostpreußen, Danzig, Pommern und Schlesien) stammen aus dem Heft für politische Bildung an damaligen Schulen und bei der Bundeswehr.

Schau, ich sprach von Schlesien und Du rechnest alles Mögliche zusammen.

Schlesien hatte 1939 gut 4Mio Bewohner.

Hätten wir das jetzt auch geklärt.

Uwe
 

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