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Diesen Beitrag habe ich in einem Forum bei Kwick gefunden. Ich bin erschüttert!

6. März 2010 FAZ:
Soziologieprofessor Gunnar Heinsohn will die Unterschicht finanziell austrocknen, weil die zu viele gesellschaftlich wertlose Kinder in die Welt setzt
Die Kinder von Hartz IV-Empfängern sind minderwertig, sie sind dümmer und fauler als die Kinder von anderen deutschen Müttern und ihre Ausbildungsfähigkeit steht in Frage. Sie werden in Zukunft den hohen Qualifikationsanforderungen der Gesellschaft nicht mehr genügen. Diese Kinder entstammen einer Unterschicht, die sich durch Sozialhilfe immer mehr vergrößert und hemmungslos vermehrt und den Leistungsträgern auf der Tasche liegt. Das ist eine Gefahr für Deutschland. Während sich die Unterschicht so vermehrt, bekommen die deutschen Frauen der Leistungsträger zu wenig Kinder. Der Staat muss also das weitere Kinderkriegen der Unterschicht verhindern, indem man deren Angehörigen die Lebensgrundlage entzieht. Deutschland braucht diese minderwertigen Kinder nicht, sondern es braucht die sozial wertvollen Kinder der Karrierefrauen.

(Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32272/1.html)


Was haltet ihr davon?

Sollten wir nicht endlich einmal erkennen was unsere Regierung hier versucht aus uns zu machen? Wir werden immer mehr in Arbeit abgeschoben, also an die Wirtschaft. Wir bekommen immer weniger Gehalt. Die Bildung wird dagegen immer teurer. Und solchen Menschen wie Heinsohn zeigen was aus Deutschland wird. Wir beginnen schon wieder uns untereinander in Klassen einzuteilen. Vor 70 Jahren endete dies in einem totalen Fiasko.

Sollten wir nicht lieber sagen das Bildung immer an erster Stelle steht? Denn Bildung sorgt doch letztlich auch für eine Festigung der Sozialen Kompetenzen, senkt merklich die Kriminalität. Also anstatt ständig darüber nachzudenken wann wir den Jugendlichen nun endlich wegsperren könnten, sollten wir nicht lieber bereits ab dem Säuglingsalter dafür sorgen das dieser niemals in so eine Schräglage in der Gesellschaft kommt!? In den Schulen somit auch weit mehr soziale Unterrichtsanteile mit einbauen, weit mehr als heute?

Heinsohns tätigte ein paar kontroverse Äusserungen, welche bei einigen Lesern des Beitrages zu Mißstimmungen führt. Nicht jeder geht mit Heinsohn konform, bringt er aber doch einige Dinge auf den Tisch, die nicht ganz von der Hand zu weisen sind. Oft werden ihm Aussagen in den Mund gelegt, die er so nicht getätigt hat. Deswegen hier der komplette Artiel aus der FAZ.


Hier ist der originale Kommentar auf der Seite der FAZ:
Gastbeitrag zur Hartz IV


Er legt halt auch unbequeme Fakten auf den Tisch... die man leider nicht wegdiskutieren kann:
Zitat:
"Zwischen Rhein und Oder hingegen liegen Migrantenkinder - von den begabten Ausnahmen abgesehen - tiefer unter dem einheimischen Leistungsniveau als irgendwo sonst auf der Welt. In den Pisa-Tests haben sie als Fünfzehnjährige 100 Punkte beziehungsweise zwei Lernjahre Rückstand."

Das ist keine Wertung, das ist lediglich eine Feststellung...

Zitat:
"Die deutsche politische Führung scheint fest entschlossen, weiter auf dem erfolglosen, immer teurer werdenden Weg der verfehlten Einwanderungs- und Sozialpolitik zu gehen. Mehr Geld für Sozialprogramme hilft dabei nicht einmal zur Bekämpfung der Symptome, wie der Politologe und Ökonom Charles Murray in seiner Studie „Losing Ground“ überzeugend dargelegt hat. Zwischen 1964 und 1984 erhöhte Amerika seine Ausgaben für Sozialhilfe sehr stark. Und doch stieg die Zahl der „Sozialhilfemütter“ und ihrer Kleinen von 4 auf 14 Millionen. Murray fasste diese Entwicklung in die Gesamtformel „Mehr Geld vermehrt Armut“."

Harte Aussagen aber eben auch Wahrheiten...

Zitat:
"Seine wichtigsten Schlussfolgerungen lauteten: Erstens: Die Bezahlung der Mutterschaft für arme Frauen führt zu immer mehr solchen Müttern. Zweitens: Die Kaschierung des Schulversagens ihrer Kinder durch Senkung der Anforderungen höhlt die Lernbereitschaft weiter aus. Drittens: Die Entschuldigung der Kriminalität dieser Kinder - 10 Prozent der Jungen sind auf Sozialhilfe, diese begehen aber 50 Prozent der Verbrechen - als „Versagen der Gesellschaft“ treibt die Deliktzahl weiter nach oben. Viertens: Die Abschaffung der Sozialhilfe wirkt für die Betroffenen hilfreicher als ihre Belohnung mit Quasiverbeamtung für immer mehr bildungsferne Kinder."



Hört sich hart an aber ist DAS eventuell wirklich die Lösung?

Wir merken doch selbst, dass unser System nicht wirklich das gelbe vom Ei ist. Erfahrungen anderer Länder zeigen, dass es nichts bringt, wenn wir MEHR Geld ausgeben...

Es geht ihm, denke ich, nicht darum, denen den eh schon mit wenig auskommen müssen, einfach irgendwas wegzunehmen, sondern wie wir auch in Zukunft ein System am Leben erhalten können, welches gerade solchen Menschen ein Leben ermöglichen kann.

Bitte macht euch die Mühe, den Beitrag auf der Seite der FAZ komplett in Ruhe durchzulesen, bevor ihr hier mit diskutiert.
 

Th.Heuss

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Ach Jungchen, ein einsamer Soziologe ( vgl.Schnafu ) isi bisweilen seltsam. Unsere Regierung ist dagegen warm und weichherzig und das bis ins Irrationale. Wir haben faule Säcke in unserer Gesellschaft und denen geht es gut. Das ist Fakt. Daran wird sich im Wesentlichen nicht viel ändern.
 

Uwe O.

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Heinsohn und auch die von Dir zitierten Kommentatoren sprechen ein Problem an, dass üblicher Weise von Gutmenschen mit einem Tabu belegt wird.

Die Bildungslosigkeit der aufgezeigten Unterschicht birgt große Gefahren.
Aber mit mehr Geld an die Betroffenen oder dem stattfindenden Absenken der Bildungsansprüche (Wegfall der Hauptschule) ist niemandem tatsächlich geholfen.

Wahrscheinlich ist finanzielles Austrocknen tatsächlich ein Erfolg versprechender Lösungsansatz.
Es gibt verschiedene Ansätze von menschenwürdigem Leben.


Uwe
 
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Heinsohn und auch die von Dir zitierten Kommentatoren sprechen ein Problem an, dass üblicher Weise von Gutmenschen mit einem Tabu belegt wird.

Die Bildungslosigkeit der aufgezeigten Unterschicht birgt große Gefahren.
Aber mit mehr Geld an die Betroffenen oder dem stattfindenden Absenken der Bildungsansprüche (Wegfall der Hauptschule) ist niemandem tatsächlich geholfen.

Wahrscheinlich ist finanzielles Austrocknen tatsächlich ein Erfolg versprechender Lösungsansatz.
Es gibt verschiedene Ansätze von menschenwürdigem Leben.


Uwe


Würden wir nicht nach Vertrauen, Anerkennung, Reputation streben, wäre der Mensch noch des Menschen Wolf .

Vertrauen baut sich verständlicherweise wohl sehr LANGSAM auf.

Gerade in der Wirtschaft entstehen deshalb engmaschige Handlungsstränge und komplexe Systeme, die wir selbst nicht mehr kontrollieren können oder wollen.

Vertrauen wird aber schnell zerstört – wenn wie in der gegenwärtigen Krise Erwartungen enttäuscht werden.

Erwarten wir weitere Enttäuschungen, so bricht unser Vertrauen vollendens gerade in jene ein, denen man - zwar wohl auch mit Vorbehalt - wie Politiker und soziale Instutionen eben .

Erst DANN werden die Medien AKTIV - UMSATZ halt , um über die Runden zu kommen -

Und warum tun sie das?

Weil sie zuvor die Wichtigkeiten verdreht haben, Sie schauten nicht auf die groß produzierende Industrie, sondern auf den Randbereich der Finanzwirtschaft, konzentrierten sich auf Führungspersonen und Aktienkurse – und aus dem Manager-Hype von einst wird heute die Abzocker-Debatte.

Das ernüchternde Fazit:

Die Reflexion und Warnungsfunktion der Medien geht verloren.

Erst wenn die Krise da ist, beginnt die Krisenkommunikation.

Davon können wir nichts mehr lernen.

Wir können nur noch gemeinsam an die Wand fahren
.
 
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6. März 2010 FAZ:
Soziologieprofessor Gunnar Heinsohn will die Unterschicht finanziell austrocknen, weil die zu viele gesellschaftlich wertlose Kinder in die Welt setzt

Was heißt hier "will" :confused:

Diese Vernichtungsmethode ist doch unter der Schwarz-Gelben Seuche bereits voll im Gange.

Der Soz.-Prof. scheint nicht auf dem aktuellen Wissenstand zu sein.
 
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Wir haben faule Säcke in unserer Gesellschaft und denen geht es gut. Das ist Fakt. Daran wird sich im Wesentlichen nicht viel ändern.


Dass es denen wirklich allen so gut geht, bezweifle ich jetzt zwar mal, aber selbst wenn es so wäre, hoffe ich mal, dass du mit deiner Prognose recht behältst.:winken:
 
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Ja das befürchte ich auch, aber ich will noch mal nach legen.

Ach Jungchen, ein einsamer Soziologe ( vgl.Schnafu ) isi bisweilen seltsam. Unsere Regierung ist dagegen warm und weichherzig und das bis ins Irrationale. Wir haben faule Säcke in unserer Gesellschaft und denen geht es gut. Das ist Fakt. Daran wird sich im Wesentlichen nicht viel ändern.

Ich habe ein riesiges Problem zu verstehen, wie es mit Hartz IV gelingen soll ( ohne zusätzliches Geld ) vernünftig zu leben.

Es ist steht außer Frage, dass wir eine Gruppe von Menschen haben die sich in Hartz IV eingerichtet hat und nicht arbeiten will! Arbeit lohnt sich nicht! Da sieht man aber welche Perspektive solche Leute für sich sehen.

Aber die aller meist wollen Arbeiten, zu viele bekommen keine Chance! Ohne die „Arbeitgeber zu verteufeln, versuchen diese Arbeit so billig als möglich ein zu kaufen, dabei Grenzen unterschreitet, wie bekannt. Das führt natürlich bei Qualifizierten Arbeitssuchenden zu massivem Frust.

Eine zu große Gruppe nicht Qualifizierten jungen Menschen hängt in Deutschland herum! Jetzt soll mir bitte keiner erzählen, deren „Hardware“ sei so schlecht, dass ein Qualifizierung nicht möglich war bzw. ist! Nein ich denke Familie und Schule die Gesellschaft hat versagt. Es wurden keine Werte bzw. die falschen Werte vermittelt. Jetzt könnte man eine endlose Liste an Gründen pro und contra aufführen warum das so ist.
Die Politiker diskutieren trefflich warum der Gegner das falsche, Sie aber das alleine richtige Konzept haben. Wie man sieht haben aber alle vier Parteien versagt!
Es muss mehr Zucht und Ordnung in die Schule!
Ein dummer Spruch? Aber nicht ganz falsch berücksichtigt man die schulischen Erfolge früherer Jahrzehnte.

Das ist keine Bewertung der Lehrer, sonder Unserer Gesellschaft.
Wir lassen es zu, dass es an den Schulen Gewalt, Drogen, Erpressung, Unterrichtsstörer gibt. Schüler welche die Lehrerinnen nicht akzeptieren, Banden bilden, und vieles mehr. Dazu können Lehrer berichten.
Wir lassen es zu, dass sich Kinder in der Schule nicht optimal entwickeln können. In den Klassen Schüler sitzen welche dem Unterricht noch nicht gewachsen sind, weil Sprache, Disziplin, usw. fehlen und so das lernen der Klassen behindern.
Wir lassen es zu, dass die Lehrerschaft nicht über wirksame disziplinarische Mittel verfügt. Auch die Eltern müssten von solchen Bedroht werden.
Wir lassen es zu, dass es an den Schulen keine qualifizierte ausreichende Hilfen, Aufsichten Hilfspersonal zur Verfügung steht.
Wir lassen aber auch zu, dass es tausende Unterrichtsstunden ausfallen.
Wir lassen es aber auch zu, dass teilweise Schüler sich vor unmotivierten Lehrern langweilen und eine Unterrichts Kontrolle nicht statt findet.
Wir lassen es zu dass Fernsehsender unsere Kinder jeden Tag verdummen man könnte auch verblöden sagen. Und so genannte Künstler Gewalt und sähen.

Wir lassen es auch zu, dass uns die Politiker erzählen, es würde an Geld fehlen.
Wir lassen es zu, dass Politiker in ihrem streben nach Mach die zwingend notwendige Maßnahmen ihren Interessen hinten an stellen.
Ich bitte zu ergänzen oder meine Behauptungen zu zerpflücken! Danke in die Runde.
 
OP
H
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Zu "Schnafu" Danke ich hatte es vergessen!

Ach Jungchen, ein einsamer Soziologe ( vgl.Schnafu ) isi bisweilen seltsam. Unsere Regierung ist dagegen warm und weichherzig und das bis ins Irrationale. Wir haben faule Säcke in unserer Gesellschaft und denen geht es gut. Das ist Fakt. Daran wird sich im Wesentlichen nicht viel ändern.

Das SNAFU-Prinzip

Am Anfang war der Plan

Und dann kamen die Annahmen
Und die Annahmen waren ohne Form
Und der Plan war ohne Substanz

Und Dunkelheit war auf den Gesichtern der Arbeiter
Und sie sprachen unter sich und sagten:
“Das ist alles Scheiße und es stinkt!”

Und sie gingen zu Ihren Aufsehern und sagten:
“Das ist ein Haufen Mist und wir können mit dem Gestank nicht leben”

Und die Aufseher gingen zu ihren Leitern und sagten:
“Es ist eine Ladung von Exkrementen, und es riecht sehr stark, so daß niemand es ertragen kann.”

Und die Leiter gingen zu ihren Direktoren und sagten:
“Es ist wie eine Ladung von Düngemitteln und keiner kann seine Strenge ertragen”

Und die Direktoren sprachen unter sich und sagten:
“Es enthält wohl das, was Blumenwachstum anregt und es ist sehr mächtig”

Und die Direktoren gingen zum Präsidenten und sagten
“Dieser neue Plan wird aktiv das Wachstum und die Kraft unserer Firma fördern mit sehr wirkungsvollen Effekten”

Und der Präsident sah auf den Plan und sah, daß er gut war.

Und der Plan wurde die Vorgabe.
Und schon war die Kacke am dampfen.

Übersetzung: Tim Pritlove
Lizenz: (K) All Rights Reversed. Reprint What You Like.
 
OP
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Ich vertue meine Zeit!

Ach Jungchen, ein einsamer Soziologe ( vgl.Schnafu ) isi bisweilen seltsam. Unsere Regierung ist dagegen warm und weichherzig und das bis ins Irrationale. Wir haben faule Säcke in unserer Gesellschaft und denen geht es gut. Das ist Fakt. Daran wird sich im Wesentlichen nicht viel ändern.

Mir ist schon bewusst, dass es hoffnungslos ist. Wir werden nichts ändern können, oder vielleicht doch? Ohne, dass wir es je erfahren werden? Aber ein gutes hat das Forum schon, man kann seine Gedanken -ohne Unterbrechung zu Ende bringen! Und die Kommentare sind ja erwünscht!
 
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Was habt Ihr eigentlich alle mit mir? Seid doch froh, daß Ihr jemanden habt, auf den Ihr Eure Aggressionen abladen könnt. Wenn es sein muß, konvertiere ich sogar zum Islam und geh zu den Grünen, dann habt Ihr es noch leichter.

Im Ernst: was immer wieder auffällt, ist, wie Ihr Euch die Gesellschaft zurecht definiert als ein Innen und Außen, Ihr hier im Warmen und die da draußen. Da geht Ihr mit der Planierraupe der anständigen Bürgerlichkeit über jede Intelligenz und jede gesellschaftliche Barmherzigkeit hinweg. Und warum? Einer der Gründe ist sicherlich, daß Ihr die Hosen voll habt vor Angst, Euch doch nicht so sehr von denen da zu unterscheiden und eben doch nicht so sicher etabliert zu sein, wie Ihr Euch wähnt. Das Kleinbürgertum, vor allem wenn es ein geistiges ist, war schon immer voller Haß auf die Zustände, aus denen es herkommt und in die es wieder zurückfallen würde, wenn die letzte Illusion, ein besserer Mensch zu sein, verblichen und die letzte Blase geplatzt ist. Und das geht einher mit Vernichtungsphantasien, wie die Anderen zu vernichten und auszumerzen seien. Siehe Heinsohn, aber auch so schrecklich viele Mitposter hier. Mein Gott, müßt Ihr die Buxen voll haben!

Euer Leitspruch: Ja, wir sind gerettet. Aber mit Dir wollen wir das Paradies nicht teilen.

Wie sangen wir früher? Klein fängt er an, klein hört er auf, das ist des Bürgers Lebenslauf. Und wir hatten anscheinend so unrecht nicht.
 
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ooooochhh

Der Kleinbürger ist der Seismograph für die gesellschaftliche Entwicklung.....:kopfkratz: Er zeigt auf -so als Bebenwarner - , wohin sich eine gesellschaftliche Entwicklung ausprägt....

Das weiß der gewiefte politisch Agierende. Deshalb macht er keinen polemischen Sozialdiskurs daraus, sanfu, sondern schaut dem lutherisch auf sein Verhalten....

Bist doch ein erfahrener Kleinbürgertums-Teilhaber in den Emotions-Abladestellen des Kleinbürgers Deustchlands :kopfkratz: und schreibts so einen oberflächlichen Frustablasser..

tzzzzzz tzzzzzz

echt:))
 

Th.Heuss

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Was habt Ihr eigentlich alle mit mir? Seid doch froh, daß Ihr jemanden habt, auf den Ihr Eure Aggressionen abladen könnt. Wenn es sein muß, konvertiere ich sogar zum Islam und geh zu den Grünen, dann habt Ihr es noch leichter.

Im Ernst: was immer wieder auffällt, ist, wie Ihr Euch die Gesellschaft zurecht definiert als ein Innen und Außen, Ihr hier im Warmen und die da draußen. Da geht Ihr mit der Planierraupe der anständigen Bürgerlichkeit über jede Intelligenz und jede gesellschaftliche Barmherzigkeit hinweg. Und warum? Einer der Gründe ist sicherlich, daß Ihr die Hosen voll habt vor Angst, Euch doch nicht so sehr von denen da zu unterscheiden und eben doch nicht so sicher etabliert zu sein, wie Ihr Euch wähnt. Das Kleinbürgertum, vor allem wenn es ein geistiges ist, war schon immer voller Haß auf die Zustände, aus denen es herkommt und in die es wieder zurückfallen würde, wenn die letzte Illusion, ein besserer Mensch zu sein, verblichen und die letzte Blase geplatzt ist. Und das geht einher mit Vernichtungsphantasien, wie die Anderen zu vernichten und auszumerzen seien. Siehe Heinsohn, aber auch so schrecklich viele Mitposter hier. Mein Gott, müßt Ihr die Buxen voll haben!

Euer Leitspruch: Ja, wir sind gerettet. Aber mit Dir wollen wir das Paradies nicht teilen.

Wie sangen wir früher? Klein fängt er an, klein hört er auf, das ist des Bürgers Lebenslauf. Und wir hatten anscheinend so unrecht nicht.

Schnafu das geht zu weit : Hosen voll !. Du bist sicherlich weit belesener als ich, aber wenn einer Schiss hat, dann du, mein intellektueller Wackelpudding.
Dir hätte ein brachialer Pathos a la Bescnneidung sicherlich gut getan. Die Weinerlichkeit ist ganz auf eurer Seite.
 
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Snafu mein Beitrag war nicht auf Sie/dich gerichtet! Sondern auf die Politik!!

Was habt Ihr eigentlich alle mit mir? Seid doch froh, daß Ihr jemanden habt, auf den Ihr Eure Aggressionen abladen könnt. Wenn es sein muß, konvertiere ich sogar zum Islam und geh zu den Grünen, dann habt Ihr es noch leichter.

Im Ernst: was immer wieder auffällt, ist, wie Ihr Euch die Gesellschaft zurecht definiert als ein Innen und Außen, Ihr hier im Warmen und die da draußen. Da geht Ihr mit der Planierraupe der anständigen Bürgerlichkeit über jede Intelligenz und jede gesellschaftliche Barmherzigkeit hinweg. Und warum? Einer der Gründe ist sicherlich, daß Ihr die Hosen voll habt vor Angst, Euch doch nicht so sehr von denen da zu unterscheiden und eben doch nicht so sicher etabliert zu sein, wie Ihr Euch wähnt. Das Kleinbürgertum, vor allem wenn es ein geistiges ist, war schon immer voller Haß auf die Zustände, aus denen es herkommt und in die es wieder zurückfallen würde, wenn die letzte Illusion, ein besserer Mensch zu sein, verblichen und die letzte Blase geplatzt ist. Und das geht einher mit Vernichtungsphantasien, wie die Anderen zu vernichten und auszumerzen seien. Siehe Heinsohn, aber auch so schrecklich viele Mitposter hier. Mein Gott, müßt Ihr die Buxen voll haben!

Euer Leitspruch: Ja, wir sind gerettet. Aber mit Dir wollen wir das Paradies nicht teilen.

Wie sangen wir früher? Klein fängt er an, klein hört er auf, das ist des Bürgers Lebenslauf. Und wir hatten anscheinend so unrecht nicht.

Snafu mein Beitrag war nicht auf Sie/dich gerichtet! Sondern auf die Politik, und wie hilflos man sich eben unten auch fühlen kann weil oben die eigenen Aussagen nicht ankommen.
 
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Der Kleinbürger ist der Seismograph für die gesellschaftliche Entwicklung.....:kopfkratz: Er zeigt auf -so als Bebenwarner - , wohin sich eine gesellschaftliche Entwicklung ausprägt....

Das weiß der gewiefte politisch Agierende. Deshalb macht er keinen polemischen Sozialdiskurs daraus, sanfu, sondern schaut dem lutherisch auf sein Verhalten....

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Schnafu das geht zu weit : Hosen voll !. Du bist sicherlich weit belesener als ich, aber wenn einer Schiss hat, dann du, mein intellektueller Wackelpudding.
Dir hätte ein brachialer Pathos a la Bescnneidung sicherlich gut getan. Die Weinerlichkeit ist ganz auf eurer Seite.

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Ich habe ein riesiges Problem zu verstehen, wie es mit Hartz IV gelingen soll ( ohne zusätzliches Geld ) vernünftig zu leben.


Es muss mehr Zucht und Ordnung in die Schule!

Ein dummer Spruch? Aber nicht ganz falsch berücksichtigt man die schulischen Erfolge früherer Jahrzehnte.

1. Auch schon gemerkt. Und was ist mit denen, die unterhalb von Hartz IV leben - müssen - ?

2. Hört sich wie zu Kaisers Zeiten an.

3. Das Recht auf Prügelstrafe von Lehrern an Schülern wurde in den 60iger Jahren des vorigen Jh abgeschafft.
 
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Ja leider hört sich das so an aber warum?

1. Auch schon gemerkt. Und was ist mit denen, die unterhalb von Hartz IV leben - müssen - ?

Suppenküchen wie in den USA wir sind ja schon auf dem Weg dort hin.


2. Hört sich wie zu Kaisers Zeiten an.

Richtig die will ich auch nicht mehr. Es kann aber nicht sein das drei vier Machos die Klasse aufmischen und Rest der Klasse darunter leidet.



3. Das Recht auf Prügelstrafe von Lehrern an Schülern wurde in den 60iger Jahren des vorigen Jh abgeschafft.

Gott sein dank haben wenigsten das die Politiker geschafft. Nein ich denke schon dass es Sanktionen geben sollte evtl. auch gegen die Eltern. Man kann doch keine Vogelstraußpolitik betreiben.


Also was kann man tun? Ich bin der Meinung in die Schulen gehört Aufsichtspersonal welche Überwachen kontrollieren und sich um Sanktionen kümmern.
 
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ANDERSDENKENDE sind das ZIEL der Vernichtungsarmee

Es ist noch schlimmer. Es sollen Kontrollen der Geselschaft ab der Geburt durch Jugendamt und Kindeswegnahmen aus dem Kreissaal, Kindergartenerziehung unter Androhung des Entzuges der Sorgerechte im Fall der Ablehnung der Staatserziehung, sowie politisch motivierte Sorgerechtsentscheidungen und Verbote der Nutzung der eigene Sprache sollen durch 3 Millionen Jugendamtarmee erweitert werden. In Rahmen der Ausweitung der Normalität der deutsche Tradition, Kultur und Politik. Andersdenkende sollen Psychiater besuchen oder zwangsuntersucht werden.

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