Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

einfach........Gedichte

Darkano

Deutscher Bundespräsident
Premiumuser +
Registriert
1 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.812
Punkte Reaktionen
1.671
Punkte
60.420
Geschlecht
Die Kunst wäre, wenn man aus allem nur das Beste mitnimmt und das andere hinter sich läßt und dies im Hier und Jetzt genießt. Aber das Leben will auch mit dem gelebt werden, mit dem was nicht so schön war. Aber daraus kann man ja das Beste machen.;)
Die einen lieben die Technik, die anderen die Natur und lassen sich davon berühren.

So beschreibt wohl immer nur der Weg das Ziel.

Eines habe ich noch, wobei mir noch hunderte einfielen :))


Den Frauen

Ihr richtet streng, der Sitte heil'ge Vehm',
Und schleudert auf mein Haupt das Anathem!
Mögt ihr zu Boden stürzen eure Kerzen
Und schlagen an die Brust, so tugendreich:
Ich fühl' es mächtig in dem tiefsten Herzen,
Daß meine Sünde eurer Tugend gleich.

Der Unschuld Lilien mögen euch umblühn,
Das Roth der Schaam auf euern Wangen glühn;
Wie Schwäne sich auf stillen Fluthen schaukeln,
Gefühle still durch eure Seele ziehn;
Wie Falter neckend durch die Blumen gaukeln,
Der Liebe Wünsche leis' vorüberfliehn!

Quält euch ein flammend Sehnen fessellos,
Mögt ihr entsagen stolz und seelengroß;
Mögt still verzehren eure heiße Jugend,
Auskämpfen ritterlich den heil'gen Krieg,
Und mit dem Vollmachtsbriefe eurer Tugend
Dem Tod, der Hölle nehmen ihren Sieg!

Ich achte dennoch eure Tugend nicht,
Verwerfe kühn eu'r heiliges Gericht!
Seid des Gesetzes Hort, der Sitte Rächer,
Des frommen Glaubens treuer Genius!
Es lebt ein heil'ger Geist auch im Verbrecher.
Der Freie sündigt, weil er sünd'gen muß !

Das Leben auch verlangt sein mächtig Recht,
Verlaßt des starren Wortes todten Knecht;
Aus edlem Feuer flossen meine Sünden,
Aus Drang des Herzens, glüh'nder Leidenschaft.
Für sie würd' ich schon hier Vergebung finden,
Die Zeugen meines Werthes, meiner Kraft.

Entsagen ist der Nonne Stolz und Ruhm,
Beglücken ist des Weibes Heiligthum,
Ihr wollt mühsam die Ewigkeit ergründen,
Mir lächelt sie aus jedem Augenblick;
Ihr wollt das Glück in eurer Tugend finden,
Ich finde meine Tugend nur im Glück.

Wenn mich der Liebe Flammen heiß umsprühn,
Will ich in sel'gem Feuertod verglühn;
Doch aus den Gluthen steig' ich neugeboren,
Wie sich der Phönix aus der Asche schwingt,
Geläutert ward mein Wesen - nicht verloren,
Zu neuem, heil'gem Liebesglück verjüngt.

Louise Aston
 
Zuletzt bearbeitet:

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
29.975
Punkte Reaktionen
15.456
Punkte
66.820
Geschlecht
So beschreibt wohl immer nur der Weg das Ziel.

Eines habe ich noch, wobei mir noch hunderte einfielen :))


Den Frauen

Ihr richtet streng, der Sitte heil'ge Vehm',
Und schleudert auf mein Haupt das Anathem!
Mögt ihr zu Boden stürzen eure Kerzen
Und schlagen an die Brust, so tugendreich:
Ich fühl' es mächtig in dem tiefsten Herzen,
Daß meine Sünde eurer Tugend gleich.

Der Unschuld Lilien mögen euch umblühn,
Das Roth der Schaam auf euern Wangen glühn;
Wie Schwäne sich auf stillen Fluthen schaukeln,
Gefühle still durch eure Seele ziehn;
Wie Falter neckend durch die Blumen gaukeln,
Der Liebe Wünsche leis' vorüberfliehn!

Quält euch ein flammend Sehnen fessellos,
Mögt ihr entsagen stolz und seelengroß;
Mögt still verzehren eure heiße Jugend,
Auskämpfen ritterlich den heil'gen Krieg,
Und mit dem Vollmachtsbriefe eurer Tugend
Dem Tod, der Hölle nehmen ihren Sieg!

Ich achte dennoch eure Tugend nicht,
Verwerfe kühn eu'r heiliges Gericht!
Seid des Gesetzes Hort, der Sitte Rächer,
Des frommen Glaubens treuer Genius!
Es lebt ein heil'ger Geist auch im Verbrecher.
Der Freie sündigt, weil er sünd'gen muß !

Das Leben auch verlangt sein mächtig Recht,
Verlaßt des starren Wortes todten Knecht;
Aus edlem Feuer flossen meine Sünden,
Aus Drang des Herzens, glüh'nder Leidenschaft.
Für sie würd' ich schon hier Vergebung finden,
Die Zeugen meines Werthes, meiner Kraft.

Entsagen ist der Nonne Stolz und Ruhm,
Beglücken ist des Weibes Heiligthum,
Ihr wollt mühsam die Ewigkeit ergründen,
Mir lächelt sie aus jedem Augenblick;
Ihr wollt das Glück in eurer Tugend finden,
Ich finde meine Tugend nur im Glück.

Wenn mich der Liebe Flammen heiß umsprühn,
Will ich in sel'gem Feuertod verglühn;
Doch aus den Gluthen steig' ich neugeboren,
Wie sich der Phönix aus der Asche schwingt,
Geläutert ward mein Wesen - nicht verloren,
Zu neuem, heil'gem Liebesglück verjüngt.

Louise Aston

Da sieht man mal wieder, auch in früheren Zeiten waren die gleichen Probleme vorhanden. Da haben die reichen "Herren" ihre jungen Mägde mißbraucht und mit den gezeugten Bastarden vom Hof gejagt. Die Reichen Frauen hat man umschmeichelt, teilweise mit Gesängen. Männer und Frauen haben einfach verschiedene Bedürfnisse, die nicht zusammenpassen. Frage mich, wie unsere Ur Ahnen damit umgegangen sind.:D Die waren wahrscheinlich nicht so Triebgesteuert.;)
 

Darkano

Deutscher Bundespräsident
Premiumuser +
Registriert
1 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.812
Punkte Reaktionen
1.671
Punkte
60.420
Geschlecht
Da sieht man mal wieder, auch in früheren Zeiten waren die gleichen Probleme vorhanden. Da haben die reichen "Herren" ihre jungen Mägde mißbraucht und mit den gezeugten Bastarden vom Hof gejagt. Die Reichen Frauen hat man umschmeichelt, teilweise mit Gesängen. Männer und Frauen haben einfach verschiedene Bedürfnisse, die nicht zusammenpassen. Frage mich, wie unsere Ur Ahnen damit umgegangen sind.:D Die waren wahrscheinlich nicht so Triebgesteuert.;)

Von der angeblich schönsten Sache der Welt zu etwas ernsthaften...

Europa

Schachtelhalme stechen aus den schwarzen Gewässern der Vorzeit,
Pioniere wickeln Stacheldraht darum,
Eine Frau fällt in Krämpfe und schreit furchtbar,
Dann ist es wieder still.
In einem tropfenden Stollen denkt einer an bunte Jahrmarktswagen,
An die Messingspiegel in Waffelbuden
Und an einen Sommertag, da er sich heimlich für zehn Pfennige Bonbons kaufte.
Er wird wieder ganz Kind und schämt sich sehr.
In der Nacht brüllt ein Geschoss auf.
Der im Stollen denkt: Ob drüben auch einer solches im Kopf trägt
Und sich so tief verkriechen muss vor Scham?
Er erinnert sich, dass er seinen Bruder schlug.
Da dehnt er sich weit aus. Fließt durch alle Gräben, Raschelt an allen Verhauen, schüttelt alle Vorwände ab.
An allen Stellen schießt man durch seinen riesigen Leib,
Er muss aus seinem Versteck hervortreten,
Wird sehr herzlich zu seiner Stollentreppe
Und berührt das spärliche Gras mit seinen Händen.
Wie er den ersten Stern sieht, wird er Umarmung
Und will seine Brust zum Reden öffnen –
Das Land ist schwarz und furchtbar stumm.
Man sieht, es will schreien. Vergeblich, Hände schnüren sich darum
Und ersticken. Es bäumt sich und beult
Ganz schwarz und stumm – Echo? –: Europa ...
Aus einem Trichter wächst ein Kinderarm. Weiß, ungeheuer.
Irgendwo erschlagen Menschen einen Menschen
– Aus seinem Blut steigt grenzenlos das letzte Signal.

Curt Saemann (1893-1918)

Wiederholung schreit man schon jetzt...
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
29.975
Punkte Reaktionen
15.456
Punkte
66.820
Geschlecht
Sanchuniathon, Phönizier ca, 1.200 vC: „Seit unserer frühesten Jugend sind wir daran gewöhnt, verfälschte Berichte zu hören, und unser Geist ist seit Jahrhunderten so sehr mit Vorurteilen durchtränkt, dass er die fantastischsten Lügen wie einen Schatz hütet, so dass schließlich die Wahrheit als unglaubwürdig und die Lüge als wahr erscheint.“

Wolfgang Jensen: "Menschen befinden sich in einer Grund-Ambivalenz – zwischen den “Gesetzen”, die ihnen vom brüllenden Geist diktiert werden, und der Vernunft, die ihnen ihr Herz ins Ohr flüstert."
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
Registriert
24 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
35.487
Punkte Reaktionen
46.837
Punkte
88.820
Geschlecht
--
Müde bin ich, geh zur Ruh'
decke meinen Bierbauch zu.
Herrgott lass den Kater mein
morgen nicht so schrecklich sein.
Schenke mir auch morgen Durst,
alles andere ist mir Wurst.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
29.975
Punkte Reaktionen
15.456
Punkte
66.820
Geschlecht
Von der angeblich schönsten Sache der Welt zu etwas ernsthaften...

Europa

Schachtelhalme stechen aus den schwarzen Gewässern der Vorzeit,
Pioniere wickeln Stacheldraht darum,
Eine Frau fällt in Krämpfe und schreit furchtbar,
Dann ist es wieder still.
In einem tropfenden Stollen denkt einer an bunte Jahrmarktswagen,
An die Messingspiegel in Waffelbuden
Und an einen Sommertag, da er sich heimlich für zehn Pfennige Bonbons kaufte.
Er wird wieder ganz Kind und schämt sich sehr.
In der Nacht brüllt ein Geschoss auf.
Der im Stollen denkt: Ob drüben auch einer solches im Kopf trägt
Und sich so tief verkriechen muss vor Scham?
Er erinnert sich, dass er seinen Bruder schlug.
Da dehnt er sich weit aus. Fließt durch alle Gräben, Raschelt an allen Verhauen, schüttelt alle Vorwände ab.
An allen Stellen schießt man durch seinen riesigen Leib,
Er muss aus seinem Versteck hervortreten,
Wird sehr herzlich zu seiner Stollentreppe
Und berührt das spärliche Gras mit seinen Händen.
Wie er den ersten Stern sieht, wird er Umarmung
Und will seine Brust zum Reden öffnen –
Das Land ist schwarz und furchtbar stumm.
Man sieht, es will schreien. Vergeblich, Hände schnüren sich darum
Und ersticken. Es bäumt sich und beult
Ganz schwarz und stumm – Echo? –: Europa ...
Aus einem Trichter wächst ein Kinderarm. Weiß, ungeheuer.
Irgendwo erschlagen Menschen einen Menschen
– Aus seinem Blut steigt grenzenlos das letzte Signal.

Curt Saemann (1893-1918)

Wiederholung schreit man schon jetzt...

Ja so sieht es aus, diese Endlosschleife der Grausamkeiten und man versucht sie am Leben zu erhalten, weil wenige davon profitieren und sich dran erfreuen in ihrer Bösartigkeit.
 

Darkano

Deutscher Bundespräsident
Premiumuser +
Registriert
1 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.812
Punkte Reaktionen
1.671
Punkte
60.420
Geschlecht
Ja so sieht es aus, diese Endlosschleife der Grausamkeiten und man versucht sie am Leben zu erhalten, weil wenige davon profitieren und sich dran erfreuen in ihrer Bösartigkeit.


An die Freude

Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuertrunken
Himmlische, dein Heiligtum.
Deine Zauber binden wieder,
Was der Mode Schwert geteilt;
Bettler werden Fürstenbrüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.

Chor
Seid umschlungen, Millionen!
Diesen Kuß der ganzen Welt!
Brüder – überm Sternenzelt
Muß ein lieber Vater wohnen.

Wem der große Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu sein;
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Ja – wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wers nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund!

Chor
Was den großen Ring bewohnet,
Huldige der Sympathie!
Zu den Sternen leitet sie,
Wo der Unbekannte thronet.

Freude trinken alle Wesen
An den Brüsten der Natur,
Alle Guten, alle Bösen
Folgen ihrer Rosenspur.
Küsse gab sie uns und Reben,
Einen Freund, geprüft im Tod.
Wollust ward dem Wurm gegeben,
Und der Cherub steht vor Gott.

Chor
Ihr stürzt nieder, Millionen?
Ahndest du den Schöpfer, Welt?
Such ihn überm Sternenzelt,
Über Sternen muß er wohnen.

Freude heißt die starke Feder
In der ewigen Natur.
Freude, Freude treibt die Räder
In der großen Weltenuhr.
Blumen lockt sie aus den Keimen,
Sonnen aus dem Firmament,
Sphären rollt sie in den Räumen,
Die des Sehers Rohr nicht kennt.

Chor
Froh, wie seine Sonnen fliegen,
Durch des Himmels prächtgen Plan,
Laufet, Brüder, eure Bahn,
Freudig wie ein Held zum Siegen.

Aus der Wahrheit Feuerspiegel
Lächelt sie den Forscher an.
Zu der Tugend steilem Hügel
Leitet sie des Dulders Bahn.
Auf des Glaubens Sonnenberge
Sieht man ihre Fahnen wehn,
Durch den Riß gesprengter Särge
Sie im Chor der Engel stehn.

Chor
Duldet mutig, Millionen!
Duldet für die beßre Welt!
Droben überm Sternenzelt
Wird ein großer Gott belohnen.
Göttern kann man nicht vergelten,
Schön ists, ihnen gleich zu sein.
Gram und Armut soll sich melden,
Mit den Frohen sich erfreun.
Groll und Rache sei vergessen,
Unserm Todfeind sei verziehn,
Keine Träne soll ihn pressen,
Keine Reue nage ihn.

Chor
Unser Schuldbuch sei vernichtet!
Ausgesöhnt die ganze Welt!
Brüder – überm Sternenzelt
Richtet Gott, wie wir gerichtet.

Freude sprudelt in Pokalen,
In der Traube goldnem Blut
Trinken Sanftmut Kannibalen,
Die Verzweiflung Heldenmut – –
Brüder, fliegt von euren Sitzen,
Wenn der volle Römer kreist,
Laßt den Schaum zum Himmel sprützen:
Dieses Glas dem guten Geist.

Chor
Den der Sterne Wirbel loben,
Den des Seraphs Hymne preist,
Dieses Glas dem guten Geist
Überm Sternenzelt dort oben!

Festen Mut in schwerem Leiden,
Hülfe, wo die Unschuld weint,
Ewigkeit geschwornen Eiden,
Wahrheit gegen Freund und Feind,
Männerstolz vor Königsthronen –
Brüder, gält es Gut und Blut, –
Dem Verdienste seine Kronen,
Untergang der Lügenbrut!

Chor
Schließt den heilgen Zirkel dichter,
Schwört bei diesem goldnen Wein:
Dem Gelübde treu zu sein,
Schwört es bei dem Sternenrichter!

Rettung von Tyrannenketten,
Großmut auch dem Bösewicht,
Hoffnung auf den Sterbebetten,
Gnade auf dem Hochgericht!
Auch die Toten sollen leben!
Brüder trinkt und stimmet ein,
Allen Sündern soll vergeben,
Und die Hölle nicht mehr sein.

Chor
Eine heitre Abschiedsstunde!
Süßen Schlaf im Leichentuch!
Brüder – einen sanften Spruch
Aus des Totenrichters Munde!

Schiller in Wahrheit.

Die Hymne Europas mit Beethovens 9 ist an der wichtigsten aller Stellen verfälscht.
Nur ein Zufall?
Natürlich wie alle anderen zuvor auch, denn niemand hat etwas gesehen keiner etwas gehört und zu sagen gibt es auch nichts mehr.
Politik ist ein Kind welches sich niemals an etwas bediente und noch immer vor den Süßigkeiten steht die es gar nicht mehr gibt.....
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
29.975
Punkte Reaktionen
15.456
Punkte
66.820
Geschlecht
Gedanken

wer Du wirklich bist
In Deinem höheren Sein bist Du kein Wesen aus Fleisch - Du bist eine unsichtbare Wesenheit, eine Ansammlung von Gedanken, Gefühlen und Einstellungen, die zusammen Dein einzigartiges persönliches Selbst ausmachen.
Du bist in jedem Augenblick die Summe Deiner Gedanken und Gefühle - Du bist Deine Hoffnungen und Träume, Deine Ängste und Sehnsüchte, Dein Stolz und Deine Leidenschaften.

In Wirklichkeit bist Du Geist und Seele - Lichtwesen und Gefühlswesen in einem.
Dein Geist, Brennpunkt flammender, intelligenter Licht-Energie, umhüllt alle molekularen Strukturen Deines Körpers und gibt ihm erst die Lebenskraft. Dieses unsichtbare Sein, Deine Lebenskraft aus Gedanken, aus Energie, gibt Deiner körperlichen Hülle Wert, Vitalität, Charakter.
Es macht, daß Deine Augen sehen, Dein Mund spricht, Deine Glieder sich bewegen - und nichts kann jemals diese Energie zerstören, darum ist Deine Seele, Deine Lebensenergie unsterblich.

Ohne all das Unsichtbare an Dir - Deine überragende Intelligenz, Deine schöpferischen Gedanken und Denkprozesse und das tiefe Gefühl Deiner Seele - wärst Du ein Nichts.
Was könnte der Grund sein für das Leben und die Schönheit einer Blume, wenn da niemand wäre, sie zu bewundern. Dein Sein ist der Grund - Deine Gedanken und Gefühle machen Dich zum Mitschöpfer - Du bist weit großartiger als die Menschen wissen und Dir erlauben zu sein.
 

Picasso

Die letzten Tage.
Registriert
6 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
67.229
Punkte Reaktionen
54.426
Punkte
88.486
Geschlecht
Gedanken

wer Du wirklich bist
In Deinem höheren Sein bist Du kein Wesen aus Fleisch - Du bist eine unsichtbare Wesenheit, eine Ansammlung von Gedanken, Gefühlen und Einstellungen, die zusammen Dein einzigartiges persönliches Selbst ausmachen.
Du bist in jedem Augenblick die Summe Deiner Gedanken und Gefühle - Du bist Deine Hoffnungen und Träume, Deine Ängste und Sehnsüchte, Dein Stolz und Deine Leidenschaften.

In Wirklichkeit bist Du Geist und Seele - Lichtwesen und Gefühlswesen in einem.
Dein Geist, Brennpunkt flammender, intelligenter Licht-Energie, umhüllt alle molekularen Strukturen Deines Körpers und gibt ihm erst die Lebenskraft. Dieses unsichtbare Sein, Deine Lebenskraft aus Gedanken, aus Energie, gibt Deiner körperlichen Hülle Wert, Vitalität, Charakter.
Es macht, daß Deine Augen sehen, Dein Mund spricht, Deine Glieder sich bewegen - und nichts kann jemals diese Energie zerstören, darum ist Deine Seele, Deine Lebensenergie unsterblich.

Ohne all das Unsichtbare an Dir - Deine überragende Intelligenz, Deine schöpferischen Gedanken und Denkprozesse und das tiefe Gefühl Deiner Seele - wärst Du ein Nichts.
Was könnte der Grund sein für das Leben und die Schönheit einer Blume, wenn da niemand wäre, sie zu bewundern. Dein Sein ist der Grund - Deine Gedanken und Gefühle machen Dich zum Mitschöpfer - Du bist weit großartiger als die Menschen wissen und Dir erlauben zu sein.

Darin steckt viel Wahrheit.
 

Darkano

Deutscher Bundespräsident
Premiumuser +
Registriert
1 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.812
Punkte Reaktionen
1.671
Punkte
60.420
Geschlecht
Verweile in leere worte,
ohne jemals gelebt zu haben.
Gebe dem einen Sinn der deine Sinnlosigkeit zeigt,
nur um darin zu verweilen.
Wache nicht auf,
denn dein Charakter zeigt dich.
Was bist Du?

Schaue nicht nach unten,
es würde dich verraten.
Schaue nach oben links,
denn das sind deine angeblichen Gedanken.
Lüge dich weiter an,
weil deine Welt eben diese aufzeigt.

Du bist Modern und gegen jegliches gefeit,
über allen erhaben und zeigst es auch.
Ich zeige Dir dein Gesicht,
deine Fraze vor dem Spiegel.
Glauben wirst Du es nicht,
bis genau Du es erlebst.

Mache weiter,
bis Du daran erstickst,
überlege wenn es soweit ist.
Gebe Dir die Schuld daran,
denn das war dein Leben.

Dauern wird es,
hofft auf die Generationen,
das es wohl erst die nächste trifft.
Um weiter das zu sein was man ist,
einfach ein nichts.

Darkano
 

Darkano

Deutscher Bundespräsident
Premiumuser +
Registriert
1 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.812
Punkte Reaktionen
1.671
Punkte
60.420
Geschlecht
So sah ich dich dort stehen,
in deiner jacke eingepackt.
Fröstelnd standst du da,
ging zu dir hin sprach dich an.
Schauten uns in die Augen,
sprachen über Stunden.
Die Zeit war nichts,
nahm dich in die Arme,
weil unsere Liebe aufzeigt was wir sind.

So lernte ich eine Liebe,
welche mich bis ins jetzt begleitet.
Der Vertrauen mehr bedeutet als jedes Geld dieser Welt,
so Liebe ich dich auf ewig.
Weil mein Herz deines ist,
meine Liebe dieses Leben.
Ich schaue auf dich,
sehe deinen Stern der mich an dich erinnert.

Auf knien gesunken sehe ich dich,
deine liebkosungen welche mein Leben darstellen.
Doch sind es nur Gedanken,
sehe dich doch in allen Räumen.
Schaue in jeden Winkel,
erwarte deine umarmung,
und stehe alleine.

Wo bist Du nur hin?

Meine Liebe meines Lebens, welche von mir ging.
 

Darkano

Deutscher Bundespräsident
Premiumuser +
Registriert
1 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.812
Punkte Reaktionen
1.671
Punkte
60.420
Geschlecht
Du

Ich danke jeden Tag der meine Gedanken wie deine teilten.
Worin wir begründet alles gleich sahen,
ich stehe weiter immer für dich.

Bin Du und doch fehlst Du,
Stärke ist der Abgrund,
suche dich und vergebens.
Bist gegangen in meinen Tränen,
und doch für immer.
Nicht mehr greifbar,
keiner könnte es jemals,
dein Ende mich begleitet.

Schaue ich sehe nichts,
doch stehe ich für uns ein.
Weil mein versprechen Dir galt,
welche mich mit jeder Minute mehr schmerzt.
Weil Du fehlst.

Ich Liebe Dich für immer,
meine Legende des Lebens.
So ist der Mann am Ende wohl der deine Lust am Leben stillen muß,
kleine Katze welche keine neun Leben hatte.

Deprimiert wie ich bin schaue ich zu,
die Fanfare ging vorüber.
Dein größtes trag ich,
weil dein kleintes jede Faser meines Körpers ist.

Größtes meines Leben,
ewig bin ich verbunden.
Liebe,
ist kein Wort das uns beschreibt,
wir waren mehr als jedes Wort dieser Welt.

Wir sehen uns später so hoffe ich wieder.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
29.975
Punkte Reaktionen
15.456
Punkte
66.820
Geschlecht
Deutsche Verzweiflung

Nicht Mord, noch Brand, noch Kerker,
Noch Standrecht obendrein,
Es muß noch kommen stärker,
Wenn's soll von Wirkung sein.

Zu Bettlern sollt ihr werden,
Verhungern allesamt.
Zu Mühen und Beschwerden
Verflucht sein und verdammt.

Euch soll das bißchen Leben
So gründlich sein verhaßt,
Daß ihr es weg wollt geben
Wie eine schwere Last.

Dann, dann vielleicht erwacht doch
In euch ein neuer Geist,
Ein Geist, der über Nacht noch
Euch hin zur Freiheit reißt!


Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874)

Nach wie vor die Hoffnung.
 

fallrohr

Positivdenker
Registriert
10 Aug 2014
Zuletzt online:
Beiträge
2.606
Punkte Reaktionen
1.210
Punkte
120.520
Geschlecht
Pech!

Ein Bauer stand am Scheunentor

und pinkelt durch 'ne Ritze.

Plötzlich fiel die Sense um

und weg war seine Spitze.:nono:

fallrohr
 

fallrohr

Positivdenker
Registriert
10 Aug 2014
Zuletzt online:
Beiträge
2.606
Punkte Reaktionen
1.210
Punkte
120.520
Geschlecht
Moin!


Schneewittchen und die Zwerge.


Schneewittchen hat ein geilen Po,

Superti**en so wie so.

Täglich hat sie wilden Sex,

mit den Zwergen eins bis sechs.

Nur der schw*le siebte Zwerg,

der fi**t Hänsel hinter'm Berg.

fallrohr
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
29.975
Punkte Reaktionen
15.456
Punkte
66.820
Geschlecht
Von der angeblich schönsten Sache der Welt zu etwas ernsthaften...

Europa

Schachtelhalme stechen aus den schwarzen Gewässern der Vorzeit,
Pioniere wickeln Stacheldraht darum,
Eine Frau fällt in Krämpfe und schreit furchtbar,
Dann ist es wieder still.
In einem tropfenden Stollen denkt einer an bunte Jahrmarktswagen,
An die Messingspiegel in Waffelbuden
Und an einen Sommertag, da er sich heimlich für zehn Pfennige Bonbons kaufte.
Er wird wieder ganz Kind und schämt sich sehr.
In der Nacht brüllt ein Geschoss auf.
Der im Stollen denkt: Ob drüben auch einer solches im Kopf trägt
Und sich so tief verkriechen muss vor Scham?
Er erinnert sich, dass er seinen Bruder schlug.
Da dehnt er sich weit aus. Fließt durch alle Gräben, Raschelt an allen Verhauen, schüttelt alle Vorwände ab.
An allen Stellen schießt man durch seinen riesigen Leib,
Er muss aus seinem Versteck hervortreten,
Wird sehr herzlich zu seiner Stollentreppe
Und berührt das spärliche Gras mit seinen Händen.
Wie er den ersten Stern sieht, wird er Umarmung
Und will seine Brust zum Reden öffnen –
Das Land ist schwarz und furchtbar stumm.
Man sieht, es will schreien. Vergeblich, Hände schnüren sich darum
Und ersticken. Es bäumt sich und beult
Ganz schwarz und stumm – Echo? –: Europa ...
Aus einem Trichter wächst ein Kinderarm. Weiß, ungeheuer.
Irgendwo erschlagen Menschen einen Menschen
– Aus seinem Blut steigt grenzenlos das letzte Signal.

Curt Saemann (1893-1918)

Wiederholung schreit man schon jetzt...

Die Wahrheit kann brutal sein, deshalb schauen so viele weg.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
29.975
Punkte Reaktionen
15.456
Punkte
66.820
Geschlecht
Du

Ich danke jeden Tag der meine Gedanken wie deine teilten.
Worin wir begründet alles gleich sahen,
ich stehe weiter immer für dich.

Bin Du und doch fehlst Du,
Stärke ist der Abgrund,
suche dich und vergebens.
Bist gegangen in meinen Tränen,
und doch für immer.
Nicht mehr greifbar,
keiner könnte es jemals,
dein Ende mich begleitet.

Schaue ich sehe nichts,
doch stehe ich für uns ein.
Weil mein versprechen Dir galt,
welche mich mit jeder Minute mehr schmerzt.
Weil Du fehlst.

Ich Liebe Dich für immer,
meine Legende des Lebens.
So ist der Mann am Ende wohl der deine Lust am Leben stillen muß,
kleine Katze welche keine neun Leben hatte.

Deprimiert wie ich bin schaue ich zu,
die Fanfare ging vorüber.
Dein größtes trag ich,
weil dein kleintes jede Faser meines Körpers ist.

Größtes meines Leben,
ewig bin ich verbunden.
Liebe,
ist kein Wort das uns beschreibt,
wir waren mehr als jedes Wort dieser Welt.

Wir sehen uns später so hoffe ich wieder.

Sehr schön. Gefällt mir.
 

Darkano

Deutscher Bundespräsident
Premiumuser +
Registriert
1 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.812
Punkte Reaktionen
1.671
Punkte
60.420
Geschlecht
Menschlichkeit

Obszön erscheint der Ton welcher sich deiner immerwährend gegenüberstellt - der alles nimmt - keinen mehr einen Atem schenkt.
Alles getrimmt auf Untergang, ohne einen zu erleben bis der Tag die Nacht beraubt fängt es sich selber, der Menschlichkeit beraubt.

Sucht die eigene Sehnsucht dich Heim, welche nichts verändert doch deinem Gemüt deine einfältigen Meinungen allen zu geben so ergebe dich darin.
Schaue auf Retter der Welt, welch gebilde dich umgibt doch schaue nicht zu genau deine unmöglichkeit könnte man nicht beschreiben, Menschlichkeit wurde genommen.

Deiner großen Lüge steht nur eine kleine Wahrheit gegenüber, sehe sie nicht ergebe dich in dein unglückliches Leben und gebe allen anderen die Schuld an deinem versagen.
Weil deine Menschlichkeit vor deiner eigenen Tür endet, denn vier Wände sind Heilig all ihr Klatscher der Symphatie welche sich niemals etwas aussetzen mußten.
Ihr Sänger,Schauspieler,Politiker und all die gelächter auf Tode die ihr zu verantworten habt, ihr Menschen der angeblichen Menschlichkeit welche sich darin verdingten gar verdienten.

Alles Blut der Menschlichkeit an euren Händen klebt, ihr die daran verdient und verdienten, ihr Helfer die niemals halfen, ihr Lügner welche die Wahrheit langsam einholt.
Kriege sind eure Wahrheit, Tode eure Wahl, so ist dieser Planet in sich gefangen für ewiglich.

Darkano
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
Registriert
10 Okt 2018
Zuletzt online:
Beiträge
6.776
Punkte Reaktionen
1.592
Punkte
74.820
Geschlecht
Nirwana
Ich frage nicht, was einst gewesen,
Und ob ein Morgen mir noch graut;
Bei Dir mein hingegebnes Wesen
Voll Süße auf den Lippen taut.

Welch' Anbeginn und welches Enden -
Ich weiß es nicht, ob kurz - ob lang;
Das Ziel Dein Aug', Dein Blick mir spenden,
Mein Zeitmaß ist Dein Stimmenklang.

Ist's Jauchzen oder Qualempfinden?
Sind's beide im Zusammentun,
Die wie ein Feuerstrom sich winden
Durch meine Adern kreisend nun?!

Was mehr kann mir das Los bescheiden!
Was kann der Himmel mehr an Lust,
Was Erde geben mehr an Leiden,
Selbst wenn ich einst vermodern muss!

Gleich einem Kind, das müd' vom Toben
Nach Schlafe mählich sehnet sich,
So möchte sanft von Dir gewogen
Versinken im Nirwana ich - -

(Aspazija, 1865-1943, lettische Dichterin)
 

Darkano

Deutscher Bundespräsident
Premiumuser +
Registriert
1 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.812
Punkte Reaktionen
1.671
Punkte
60.420
Geschlecht
Für euch ihr menschen da draussen die nicht verstehen was ich bin.
Ein kind ohne sonne ein kleines leben ohne sinn,
ihr habt es mir genommen und sonnt euch darin.

Ich stehe hier und verstehe nichts,
was wolltet ihr bekommen was habe ich verdient.
Eure unmögliche erscheinung,
eure wut welche mich zu dem machte durch eure arroganz.

Ungeliebtes wesen das euch auf die nerven ging,
nun schreit ihr mich zu boden,
weil ich nach der wahrheit suche ihr familie aller möglichkeiten.
Nur Liebe fehlte doch das war euch bewußt,
getrieben bis zum ende bis zum selbst verlust,
ging ich durch alle straßen nur um selber zu verstummen.

Ich stehe hier und verstehe nichts,
was wolltet ihr bekommen was habe ich verdient.
Eure unmögliche erscheinung,
eure wut welche mich zu dem machte durch eure arroganz.

Viele sind gegangen freunde die ich liebte,
welche sich selber alles nahmen.
Meine familie ist gestorben, gestorben bin auch ich,
mit jeden tag vermisse ich euch ein bißchen mehr.
Weil familie eben nicht so einfach ist.

Ich sthe hier und verstehe nichts, was wolltet ihr bekommen was habe ich verdient.
Eure unmögliche erscheinung,
eure wut welche mich zum dem machte durch eure arroganz.

Werde es unkorrigiert lassen....
 
Zuletzt bearbeitet:

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Warum wählt man die AFD?
Die CDU/CSU ist nicht christlich, nicht sozial, die SPD ist weder demokratisch noch...
Terroranschlag in Moskau
Die USA hat keine konkreten Warnungen rausgegeben (das hängt vom genauen Infostand...
Die Umwelt-Lügner
Oben