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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

einfach........Gedichte

Nora

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"Der Winter naht"



Melodie aus: Herr der Ringe

Textkomposition von SchwabenFrau



" Der Winter Naht, die Welt wandelt sich

im dunklen Wald das Mondenlicht

Die Menschheit ruht bis sie erwacht

und erkennt ihre gottgebende Macht



Das neue kommt, das Alte geht

vom Dunst verschluckt vom Schnee verweht

steigt Licht empor in all seiner Pracht

treibt Schatten fort der dunklen Nacht"

Telegram | https://t.me/c/1162597742/48026
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Ich habe nicht Laufen gelernt,

um heute zu knien!

♡...Ich habe nicht Sprechen gelernt,

um heute zu schweigen!

♡...Ich habe nicht Sehen gelernt,

um heute wegzuschauen!

♡...Ich wurde kein mitfühlendes Wesen,

um heute zu hassen!

♡...Ich habe keinen Schmerz kennengelernt,

um jetzt daran zu zerbrechen!

♡...Ich habe nicht soviel Leid gesehen,

um jetzt in Ignoranz zu verharren!

♡...Ich habe nicht Geben gelernt,

um heute im Konsum und Egoismus zu ersticken!

♡...Ich habe nicht gelernt, was Souveränität bedeutet,

um mich heute leben zu lassen!

♡...Ich habe nicht gelernt, was Individualität bedeutet,

um heute im grauen Gleichschritt zu funktionieren❣️



❣️ICH KAM HIERHER

AUS DEM LICHT,

IN FRIEDLICHER ABSICHT

UND PURER LIEBE ❣️



❣️Ich werde:

In LIEBE hier BLEIBEN,

mein LICHT VERBREITEN,

den FRIEDEN VERKÖRPERN,

zur HEILUNG BEITRAGEN,

den WANDEL HERBEIFÜHREN,

MEINEN GOTTGEGEBENEN,

FREIEN WILLEN LEBEN;



Am Ende zurückblicken und

zu mir selbst sagen:



"Wow, das war die beste Reise

MEINES Lebens...!"🚂😉🦅

Die wahre Offenbarung deutscher Geschichte/Archäologie | https://t.me/wahreOffenbarung/37268
 

Le Bon

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Das Problem
Christian Morgenstern​

Der Zwölf-Elf kam auf sein Problem
und sprach: "Ich heiße unbequem.
Als hieß′ ich etwa Drei-Vier
statt Sieben - Gott verzeih mir!"

Und siehe da, der Zwölf-Elf nannt sich
von jenem Tag ab Dreiundzwanzig.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Es war einmal eine kleine Frau, die einen

staubigen Feldweg entlanglief. Sie war

offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war

leicht und ihr Lächeln hatte den frischen

Glanz eines unbekümmerten Mädchens.



Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am

Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah

hinunter.

Das Wesen, das da im Staub des Weges saß,

schien fast körperlos. Es erinnerte an eine

graue Decke mit menschlichen Konturen.



Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt

hinunter und fragte: "Wer bist

du?"



Zwei fast leblose Augen blickten müde auf.

"Ich? Ich bin die Traurigkeit",

flüsterte die Stimme stockend und so leise,

dass sie kaum zu hören war.



"Ach die Traurigkeit!" rief die

kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine

alte Bekannte begrüßen.



"Du kennst mich?" fragte die

Traurigkeit misstrauisch.



"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder

einmal hast du mich ein Stück des Weges

begleitet."



"Ja aber...", argwöhnte die

Traurigkeit, "warum flüchtest du dann

nicht vor mir? Hast du denn keine

Angst?"



"Warum sollte ich vor dir davonlaufen,

meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut,

dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was

ich dich fragen will: Warum siehst du so

mutlos aus?"



"Ich..., ich bin traurig", sagte

die graue Gestalt.



Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr.

"Traurig bist du also", sagte sie

und nickte verständnisvoll mit dem Kopf.

"Erzähl mir doch, was dich so

bedrückt."



Die Traurigkeit seufzte tief.

"Ach, weißt du", begann sie zögernd

und auch verwundert darüber, dass ihr

tatsächlich jemand zuhören wollte, "es

ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist

nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen

zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen

zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme,

schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor

mir und meiden mich wie die Pest."



Die Traurigkeit schluckte schwer.

"Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie

mich bannen wollen. Sie sagen:

'Papperlapapp, das Leben ist

heiter.' und ihr falsches Lachen führt

zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen:

'Gelobt sei, was hart macht.' und

dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen:

'Man muss sich nur zusammenreißen.'

und sie spüren das Reißen in den Schultern

und im Rücken. Sie sagen: 'Nur

Schwächlinge weinen.' und die

aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe.

Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und

Drogen, damit sie mich nicht fühlen

müssen."



"Oh ja", bestätigte die alte Frau,

"solche Menschen sind mir auch schon oft

begegnet..."



Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in

sich zusammen.

"Und dabei will ich den Menschen doch

nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin,

können sie sich selbst begegnen. Ich helfe

ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu

pflegen. Wer traurig ist hat eine besonders

dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf

wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut

sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt

und all die ungeweinten Tränen weint, kann

seine Wunden wirklich heilen. Doch die

Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen

dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich

ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie

legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit

zu."



Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst

schwach, dann stärker und schließlich ganz

verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die

zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre

Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt,

dachte sie und streichelte zärtlich das

zitternde Bündel.



"Weine nur, Traurigkeit", flüsterte

sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du

wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von

nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde

dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht

noch mehr Macht gewinnt."



Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie

richtete sich auf und betrachtete erstaunt

ihre neue Gefährtin: "Aber..., aber –

wer bist du eigentlich?"



"Ich?" sagte die kleine, alte Frau

schmunzelnd. "Ich bin der Glaube, der Mut und das Vertrauen"



Good Daily News - positive Impulse und Schamanisches Wissen mit Ute Fechter | https://t.me/GoodDayNewspositiveImpulse/1341
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Ein kleines Gedicht:

Der Banker nahm des Bischofs Arm:
„Halt du sie dumm. Ich halt‘ sie arm.
Sieh! Pharmax brüht den Zaubertrank,
Der macht sie zuverlässig krank.
Die vierte Gewalt: die großen Medien.
Das wird ihr Denkvermögen schädigen,
Und unser online-Info-Quark
Soll sie verwirren bis ins Mark.
Die Politik erwirkt derweilen
Uns alle Macht – zu gleichen Teilen.
Was hältst du nun von meinem Plan?“
Der Bischof fing zu greinen an:
„Das alles könnte nicht genügen. Dass wir sie kränken und belügen,
Dass wir sie plündern und benebeln …“
„Dann greifen wir zu größ’ren Hebeln“,
Sprach der Banker. „Wie gelegen
Käm‘ ein Krieg! Ein Bombenregen
Auf Zivilisten, gut gezündet,
Hat noch stets unser Recht verkündet.
Macht macht die Welt uns untertan! –
Dein Märchenbuch gibt’s ähnlich an.“
„Die Heil’ge Schrift lass unbefleckt!
Was, wenn da wer den Braten schmeckt?
Wenn sie’s durchschau’n und niemand stirbt,
Verstand, Vertrau’n den Plan verdirbt?“
„Sollt’s soweit nichts geworden sein,
Dann setzen wir die Horden ein.
Wir fluten sie aus tausend Ländern
Mit Messerstechern, Frauenschändern …“
„Das ist gut!“ Es klang entzückt.
Der Bischof lächelte entrückt.
„Wenn erst ganze Städte brennen,
Wird man uns die Tür einrennen
Und der Kirche Schutz erflehen!“
„Da könnt ihr euren Nutzen sehen.
Und wenn die Eltern nicht mehr leben,
Wird es auch Waisenkinder geben …
Einer muss sich darum kümmern.
Warum nicht wir, in Hinterzimmern?“
„Wahrlich ein gottgesandter Plan!
Ich danke uns’rem Herrn Satan!
Was müsst‘ ich nächstens etablieren?“
„Vor allem: niemand informieren!
Schweigen, Angst und Dunkelheit
Schützen uns seit langer Zeit.
Uns droht das Licht, die grelle Strähne
Der freien Sicht auf unsre Pläne.
Dringt dies‘ Gespräch an fremde Ohren,
So sind wir nächstens schon verloren.
Doch können wir’s geheim behalten,
Dann wird das Böse ewig walten.“
(Und sollte doch jemand ersehen,
was wir erschaffen, was wir erflehen.
Der Menge Kraft als unsere Beute,
wir sind schon eine dreiste Meute.
Dann sagen dem geistig Schwachen,
bist doch selbst Schuld an diesen Sachen.❗️

~ N8waechter, 31. August 2018 ~
 

gert friedrich

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An die Entfernte

So hab ich wirklich dich verloren?
Bist du, o Schöne, mir entfloh'n?
Noch klingt in den gewohnten Ohren
Ein jedes Wort, ein jeder Ton.

So wie des Wandrers Blick am Morgen
Vergebens in die Lüfte dringt,
Wenn, in dem blauen Raum verborgen,
Hoch über ihm die Lerche singt:

So dringet ängstlich hin und wider
Durch Feld und Busch und Wald mein Blick.
Dich rufen alle meine Lieder;
O komm', Geliebte, mir zurück! (Goethe)

ich hab mal ne Frage zur Interpretation:
Würdet Ihr sagen, dass die Entfernte tot ist, oder hat sie nur kein Bock mehr auf ihn???
Sie hat einen Neuen... 🦊 :cool:
 
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Ich trage eine Maske
(frei nach Helmut Hauptmann, singbar nach der Melodie von Eberhard Schmidt, Ursprung jeweils "Ich trage eine Fahne" )

Ich trage eine Maske
und diese Maske ist weiß.
Es ist die Corona-Maske,
das ist der größte Scheiß.
Die Maske wird niemals mehr fallen,
so oft auch wird gewählt.
Bill Gates* schwebt über uns allen,
das ist das einz´ge was zählt.

Ich trage eine Maske
und diese Maske ist blau.
Es ist die Corona-Maske,
ist nicht besonders schlau.
Ich kann darunter nicht atmen,
ich kriege keine Luft.
Bill Gates* kann´s kaum erwarten,
daß ich fahr´ in die Gruft.

Ich trage eine Maske
und diese Maske ist rot.
Es ist die Corona-Maske,
und morgen bin ich tot.
Hab´n Pilze und Bakterien
mich dann ins Grab gebracht,
Bill Gates* wird weiter sagen,
ein Virus hat´s gemacht.


* sprich: Gäts
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Das innere Licht der Schwarzen Sonne



Licht wirft keinen Schatten.

Gutes steht für sich allein.

Streb' zum Heil,

wie wir's einst hatten.

Du bestimmst dein Sein!



Spüre, welch treue Gefährten,

wohlgesonnen mit dir gehen,

dir freundlich zugeneigt sind,

die immer zu dir stehen.



Das Reich im völkischen Gleichklang,

indem du dein Volk die Treue hältst,

im Innen, der Persönlichkeit,

liegt der Wille zum Anfang.

Sei der König deiner Selbst!



Lass das Böse außen vor,

hab's aber bewusst im Blick,

sei notwehrbereit,

kein Narr, kein Tor,

dann lächelt dir das Glück.



Richte deinen Blick nach innen:

Was willst du? Was willst du nicht?

Tue dich auf's Schöpferische besinnen.

Sei ein Leuchtturm, der neuen Zeit das Licht.



Spür' in ehrlichem Herzen,

neues Licht entflammt zuweil,

in tiefer Erkenntnis, voll Opfer, voll Schmerzen,

aus heißer Leidenschaft blüht

deutsches Volksseelenheil!



- René Landmann

Hartung 2023
 

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