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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

einfach........Gedichte

Nora

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Gestutzte Eiche

Wie haben sie dich, Baum verschnitten
Wie stehst du fremd und sonderbar!
Wie hast du hundertmal gelitten,
Bis nichts in dir als Trotz und Wille war!

Ich bin wie du, mit dem verschnittnen,
Gequälten Leben brach ich nicht
Und tauche täglich aus durchlittnen
Rohheiten neu die Stirn ins Licht.

Was in mir weich und zart gewesen,
Hat mir die Welt zu Tod gehöhnt,
Doch unzerstörbar ist mein Wesen,
Ich bin zufrieden, bin versöhnt,

Geduldig neue Blätter treib ich
Aus Ästen hundertmal zerspellt,
Und allem Weh zu Trotze bleib ich
Verliebt in die verrückte Welt


Hermann Hesse (1877-1962)
 

Le Bon

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Hammer! Bombe! Wow!

Ich bin nie ein Freund von Gedichten gewesen und denke heute noch mit Schaudern an den Deutschunterricht mit Rilke und Konsorten. Bei mir haben gereimte Verse noch nie irgendwas gefühlsmäßich ausgelöst.

Und ich finde das obige Gedicht nicht wegen der gereimten Sätze sehr gut, sondern nur die Aussage! Denn die ist so was von wahr!:mad:
 

roadrunner

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Die Feder Marats, wieder in Blut getaucht,
Steht auf und lehrt scheuseliges Henkertum.
Die Feder Marats? Nein, die deine
Wahrlich abscheulicher, zehnmal, ist sie.

Er schrieb für Freiheit, mindestens wie er sie
In seiner teuflisch kochenden Brust verstand:
Du glühst für Knechtschaft, willst Vernichtung
Predigen über ein ganzes Volk uns.

Nicht bloß sie selbst, ihr Name sogar – es spricht's
Dein feiler Mund – soll schwinden und untergehn:
Nur dich hinweg, dich, Name Polens!
Rufst du, dir schreib ich es nach mit Schauder.

Ihr Name selbst? wie kränkte der Name dich?
Ihr Name bleibt, und gingen sie selbst zugrund!
Er ward mit Heldenblut geschrieben,
Menschlichem Ruhme die schönste Sternschrift.

Du freilich wichst demütigen Schritts zurück,
Wenn fremde Macht anfiele das Vaterland.
Sie starben, ja, doch nicht entgingst du
Ihrem gebrochenen Heldenblicke.

Sie schrecken dich im Tode sogar, und nach
Dem Tod verfolgt dein schnödes Gedicht sie noch.
O seltne Großmut! Solche Seelen
Nährt der entartete deutsche Boden!

Du höhnst den Leichnam, aber ich leg indes
Dies kurze Lied auf mächtigen Aschenkrug:
Hier liegt ein Volk! und dort bei dir ging
Menschengefühl in Sophistik unter.

Georg Herwegh (1817 - 1875), deutscher Lyriker
 

Schwarze_Rose

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Am 27. Mai um drei Uhr hoben sich aus ihren Betten Die Flüsse der Erde,
und sie breiteten sich aus über das belebte Land. Um sich zu retten Liefen oder fuhren
die Bewohner zu den Bergen raus.
Als nachdem die Flüsse furchtbar aufgestanden,
Schoben sich die Ozeane donnernd übern Strand, Und sie schluckten
alles das, was noch vorhanden, Ohne Unterschied, und das war allerhand.

Eine Weile konnten wird noch auf dem Wasser schwimmen, Doch dann sackte einer
nach dem andern ab. Manche sangen noch ein Lied, und ihre schrillen Stimmen Folgten den Ertrinkenden ins nasse Grab.
Kurz bevor die letzten Kräfte mich verließen, Fiel mir ein, was man mich einst
gelehrt: Nur wer sich verändert, den wird nicht verdrießen Die Veränderung,
die seine Welt erfährt.

Leben heißt: Sich ohne Ende wandeln. Wer am Alten hängt, der wird nicht alt.
So entschloß ich mich, sofort zu handeln, Und das Wasser schien mir nicht mehr kalt.
Meine Arme dehnten sich zu breiten Flossen, Grüne Schuppen wuchsen auf mir ohne Hast;
Als das Wasser mir auch noch den Mund verschlossen, War dem neuen Element ich angepaßt.


Lasse mich durch dunkle Tiefen träge gleiten, Und ich spüre nichts von Wellen oder Wind,
Aber fürchte jetzt die Trockenheiten, Und daß einst das Wasser wiederum verrinnt.

Denn aufs neue wieder Mensch zu werden, Wenn man's lange Zeit nicht mehr gewesen ist,
Das ist schwer für unsereins auf Erden, Weil das Menschsein sich zu leicht vergißt.
 

Nora

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Wer einmal eine heftige Diskussion zwischen zwei Menschen verfolgt hat, die mit kristallklaren Argumenten hantieren konnten, wird immer wieder nach dieser Form des Lernens verlangen.
Jedes Argument zählt – um das eigene Denken zu erweitern, oder das eigene Argument zu verstärken.
Die Kunst besteht darin, aus Argumenten zu lernen, und sie nicht als persönliche Angriffe zu verstehen.
Denn es geht nicht darum, daß einer Recht hat. Es geht darum, daß alle denken. (Juliane Uhl)


Nicht aufzuhalten
Dieses verrückte Kind
das losrennt
das Leben zu umarmen
das hinfällt
aufsteht und weiterläuft
mit zerschlagenen Knien
Dieses verrückte Kind
das Hoffnung heißt
an Liebe glaubt
Anne Steinwart


Wer ständig im Dreck wühlt, an dem klebt er zum Schluß.

von mir
 

Nora

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❤️✨MUT✨❤️

✨WAS KEINER WAGT,
DAS SOLLT IHR WAGEN.
✨WAS KEINER SAGT,
DAS SAGT HERAUS.
✨WAS KEINER DENKT,
DAS WAGT ZU DENKEN.
✨WAS KEINER ANFÄNGT,
DAS FÜHRT AUS.

✨WENN KEINER JA SAGT,
SOLLT IHR'S SAGEN.
✨WENN KEINER NEIN SAGT, SAGT DOCH NEIN.
✨WENN ALLE ZWEIFELN,
WAGT ZU GLAUBEN.
✨WENN ALLE MITTUN,
STEHT ALLEIN.

✨WO ALLE LOBEN,
HABT BEDENKEN.
✨WO ALLE SPOTTEN,
SPOTTET NICHT.
✨WO ALLE GEIZEN,
WAGT ZU SCHENKEN.
✨WO ALLES DUNKEL IST,
MACHT LICHT.

Lothar Zenetti
 

Nora

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Der Apfel

Hannelore Knödler-Stojanovic, Ludwigsburg

Ein reifer Apfel hängt am Baum,
rot und prall, schön anzuschau’n.
Aber innen drin lebt eine Made,
sie höhlt ihn aus, das ist schade.

Ein Windstoß reißt ihn vom Ast ab,
er fällt ziemlich unsanft weit hinab,
unten prallt er auf eine harte Stelle
und kriegt davon eine große Delle.

Die Made lebt weiter wie im Speck,
sie wird groß und richtig fett,
aus ihr ist eine Puppe geworden,
sie ist als Schmetterling weggeflogen.

Den Apfel ließ sie verfault zurück,
für eine Amsel ein großes Glück.
Sie hat sich am Apfel satt gefressen,
für sie eine begehrte Delikatesse.

Diese Geschichte macht richtig Mut,
auch verfaulte Äpfel sind zu etwas gut!
 

Nora

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Zeit der Wende️



Dieses ist die Zeit der Wende,

nun zählt Klarheit, Kraft und Mut.

Viele Herzen, viele Hände

voller Sanftheit und voll Wut.



Du bestimmst

und du entscheidest

welchem Geist du angehörst.

Ob du leise weiter leidest

oder endlich dich empörst.



Stimm mit ein in unser Singen,

voller Jubel und Vertraun.

Dann wird es Dir auch gelingen,

voller Mut nach vorn zu schaun.



Und dein Leben so verändern,

dass unsere Erde heilen kann.

Seit an seit in allen Ländern

fangen wir den Umschwung an.



Taube Ohren für die Spötter

und die Sucht nach Macht und Geld.

Wir sind uns’re eignen Götter,

unsre Herzkraft heilt die Welt.



Alle Tiere, Menschen und Pflanzen

mögen wachsen und gedeihn.

Wir sind Teil des großen Ganzen

und bereit, dabei zu sein.



Das Bewusstsein ist gestiegen

und bald kommt die neue Zeit.

Dann geht es nicht mehr ums Siegen,

sondern um Verbundenheit.



Folg den Kindern und den Frauen,

weil sie für das Leben stehn.

Und sich jetzt nun endlich trauen,

voller Kraft voran zu gehen.



Groll und Rache sei vergessen,

unserem Todfeind sei verziehn.

Auch wer nur provitversessen,

achte und verstehe ihn.



Denn du weißt, er ist getrieben

von seiner Schuld und seiner Angst.

Du aber bist frei zu lieben,

wenn du nicht mehr länger bangst.



Freude heisst die starke Feder

in der ewigen Natur.

Freude, Freude treibt die Räder

in der großen Weltenuhr.



Sie gibt Kraft zu handeln

voll Verbundenheit und Mut.

Unsre Welt zu wandeln,

dann wird alles gut.



Friedrich Schiller
 

Nora

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Die Spur verläuft im Unterholz

Ist meistens nicht zu sehen

Sie ist bedeckt mit Hass und Stolz

Wenn wir darüber gehen



Und wer ihr folgt der strauchelt oft

Muss oft Zurück sich wenden

Doch nur wer trotz des Zweifels hofft

Kann diesen Gang vollenden



Es knackt und knirscht mit jedem Schritt

Den wir auf´s Alte setzen

Das Alte bleibt so Gegenwart

Die wir mit Blut benetzen



Die Spur entfernt dich Stück für Stück

In einen finsteren Wald

Kein Echo dringt von dort zurück

Auch das Licht entschwindet bald



Ein dichter Nebel hüllt dich ein

Und weh willst du ihm weichen

Wird jede Größe endlos klein

Und du kannst nichts erreichen



Mann hangelt sich von Baum zu Baum

Kann nur den nächsten sehen

Die Gegenwart wird so ein Traum

Lässt sich nicht mehr verstehen



Wer lang genug des Nebels Last

Schwermütig auf Schultern trägt

Der schreitet ohne Ruh und Hast

Zweifelt somit unentwegt



Wer trotz des Zweifels unentwegt

Folgend seiner Fährte sucht

Der spürt wie sich der Nebel legt

Der Uns und unser Sein verflucht



Ein Lichtstrahl lockt von ferne her

Und drückt den Nebel nieder

Woher man kam weiß man nicht mehr

Zurück kann man nicht wieder



Das Licht führt aus der Finsternis

Und wird dir so zur Richtung

Und du verlässt was ungewiss

Und kommst auf eine Lichtung



Auf ihr kannst du zwei Wölfe sehn

Die umeinander kreisen

Die Mäuler die weit offen steh´n

Lassen das Blut vereisen



Der eine trägt ein schwarzes Fell

Und rote Augen stechen

Der andre weiß wie Schnee so grell

Gleich wird der Kampf ausbrechen



Der Kampf ist älter als die Zeit

Genau wie ihr gebärden

Sie kämpfen in der Einsamkeit

Ihr Kampf wird dich gefährden



Zu einem fühlst du Sympathie

Und ihn willst du beschützen

Wenn du nicht handelst sterben sie

Und das wird keinem nützen



Und ist dein Geist nicht stark genug

Kannst du dich nicht entscheiden

Gewinnt der andre Zug um Zug

Wenn scharfe Zähne schneiden



Auch wenn dir manche Narbe klafft

Bis an dein Lebensende

Das Blut bezahlt die Leidenschaft

Entfliehe nicht ; Vollende !



Steve Kippel

vor 8 Monaten (bearbeitet)
 

Nora

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Das Leben hält keine Wahlen ab. Das Leben trifft eine Wahl.
 

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"Die meisten Menschen wissen nicht wer sie sind und sie wissen auch nicht wer die anderen sind.

Denn wenn man nicht weiß wer man selbst ist,

dann weiß man auch nicht wer der andere ist. „
 

Nora

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Leere Personen sind unvollständige Persönlichkeiten, die unreife Beziehungen errichten.

Erlaube nicht, dass sie dich zu dem Wasser machen, das ihre Lücken füllt oder zu dem Funken, der jeden Tag ihre vergänglichen Freuden entzündet.

Werde auch nicht zu dem Licht, das ihre Einsamkeit erhellt.

Am Ende bist du die Person, die leidet.

Es gibt keine schlimmere Art von Einsamkeit, als die derjenigen, die uns formlose Zuneigung entgegenbringen.

Eine Welt von leeren Menschen.


 

Nora

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Bewußtsein ist das Tor zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem - der Fokus Deines Bewußtseins prägt die elektronische Lichtsubstanz durch die Macht Deiner Gedanken, gibt ihr die Form.

Dein Gefühl belebt diese Form und zwingt sie damit in die Existenz - das ist der Schöpfungsvorgang, den Du ständig in Gang hältst - darum bist Du der Schöpfer Deiner Welt.

Elektronische Lichtsubstanz nimmt zwar augenblicklich die Form an, die in Deinen Gedanken enthalten ist - aber weil Deine Gedanken meist unkontrolliert und nicht kraftvoll genug sind, kann die Gedankenform nicht direkt in die Existenz treten.

So wie Samen in der Erde bleiben und jederzeit keimen können, so verbleibt die Gedankenform im Ungeoffenbarten im Wartezustand um jederzeit in die Existenz zu treten, wenn Du sie erneut mit Gedanken und Gefühl belebst.

Wohin immer Du elektronische Lichtsubstanz lenkst - durch Deine Gedanken, Gefühle, Worte und Handlungen, tragen sie Deine ganz spezielle unverwechselbare Prägung - sie bleiben dadurch für immer mit Dir verbunden als deren Urheber.

Denn die Elektronen jeden Lebensstromes unterscheiden sich in ihrer elementaren Struktur wie Schneeflocken voneinander und geben dem Lebensstrom dadurch seine unverwechselbare Identität.


Gedankenenergie aber, die Du aussendest ist unzerstörbar - sie kehrt dem Gesetz des Kreises gehorchend zum Zwecke der Erlösung immer wieder zu Dir zurück - Du wirst immer wieder mit den Schöpfungen Deiner eigenen Gedanken konfrontiert, bis Du sie durch Gedanken der Liebe in Vollkommenheit umwandelst und damit erlöst.


wer Du wirklich bist

In Deinem höheren Sein bist Du kein Wesen aus Fleisch - Du bist eine unsichtbare Wesenheit, eine Ansammlung von Gedanken, Gefühlen und Einstellungen, die zusammen Dein einzigartiges persönliches Selbst ausmachen.

Du bist in jedem Augenblick die Summe Deiner Gedanken und Gefühle - Du bist Deine Hoffnungen und Träume, Deine Ängste und Sehnsüchte, Dein Stolz und Deine Leidenschaften.

In Wirklichkeit bist Du Geist und Seele - Lichtwesen und Gefühlswesen in einem.

Dein Geist, Brennpunkt flammender, intelligenter Licht-Energie, umhüllt alle molekularen Strukturen Deines Körpers und gibt ihm erst die Lebenskraft.

Dieses unsichtbare Sein, Deine Lebenskraft aus Gedanken, aus Energie, gibt Deiner körperlichen Hülle Wert, Vitalität, Charakter.

Es macht, daß Deine Augen sehen, Dein Mund spricht, Deine Glieder sich bewegen - und nichts kann jemals diese Energie zerstören, darum ist Deine Seele, Deine Lebensenergie unsterblich.

Ohne all das Unsichtbare an Dir - Deine überragende Intelligenz, Deine schöpferischen Gedanken und Denkprozesse und das tiefe Gefühl Deiner Seele - wärst Du ein Nichts.

Was könnte der Grund sein für das Leben und die Schönheit einer Blume, wenn da niemand wäre, sie zu bewundern. Dein Sein ist der Grund - Deine Gedanken und Gefühle machen Dich zum Mitschöpfer - Du bist weit großartiger als die Menschen wissen und Dir erlauben zu sein.

Geheimnis der Gedanken | http://www.paranormal.de/paramirr/gedanke/gtext.html#01





 

Batavia

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„Am Abend, wenn die Glocken Frieden läuten,
Folg ich der Vögel wundervollen Flügen,
Die lang geschart, gleich frommen Pilgerzügen,
Entschwinden in den herbstlich klaren Weiten.
Hinwandelnd durch den dämmervollen Garten
Träum ich nach ihren helleren Geschicken
Und fühl der Stunden Weiser kaum mehr rücken.
So folg ich über Wolken ihren Fahrten.
Da macht ein Hauch mich von Verfall erzittern.
Die Amsel klagt in den entlaubten Zweigen.
Es schwankt der rote Wein an rostigen Gittern,
Indes wie blasser Kinder Todesreigen
Um dunkle Brunnenränder, die verwittern,
Im Wind sich fröstelnd blaue Astern neigen.“
 

Le Bon

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Leere Personen sind unvollständige Persönlichkeiten, die unreife Beziehungen errichten.

Erlaube nicht, dass sie dich zu dem Wasser machen, das ihre Lücken füllt oder zu dem Funken, der jeden Tag ihre vergänglichen Freuden entzündet.

Werde auch nicht zu dem Licht, das ihre Einsamkeit erhellt.

Am Ende bist du die Person, die leidet.

Es gibt keine schlimmere Art von Einsamkeit, als die derjenigen, die uns formlose Zuneigung entgegenbringen.

Eine Welt von leeren Menschen.


Kein Mensch ist eine PERSON
(von lat. personare=durchklingen. Nämlich durch die Maske antiker Darsteller, die Menschen darstellten. Als Person.;) )
Der Mensch ist keine Person, sondern bekommt per Geburtsurkunde 2 Personen zugeteilt. Die natürliche und die juristische. Immer im Hinterkopp behalten. Diese Täuschung wird u.a. durch Gedichte auch noch zementiertt. Pfui!:mad:
 

Nora

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Kein Mensch ist eine PERSON
(von lat. personare=durchklingen. Nämlich durch die Maske antiker Darsteller, die Menschen darstellten. Als Person.;) )
Der Mensch ist keine Person, sondern bekommt per Geburtsurkunde 2 Personen zugeteilt. Die natürliche und die juristische. Immer im Hinterkopp behalten. Diese Täuschung wird u.a. durch Gedichte auch noch zementiertt. Pfui!:mad:
Leere Menschen sind unvollständige Menschen, die unreife Beziehungen errichten.

Erlaube nicht, dass sie dich zu dem Wasser machen, das ihre Lücken füllt oder zu dem Funken, der jeden Tag ihre vergänglichen Freuden entzündet.

Werde auch nicht zu dem Licht, das ihre Einsamkeit erhellt.

Am Ende bist du der Mensch, der leidet.

Es gibt keine schlimmere Art von Einsamkeit, als die derjenigen, die uns formlose Zuneigung entgegenbringen.

Eine Welt von leeren Menschen.



In der Realität sind wir Sklaven, die als Nummer geführt werden und das Personal einer Firma uns wird jedes Menschenrecht abgesprochen. Solange dies der Fall ist und sich die Menschen so verhalten, bleiben es Personen mit einem Personalausweis.
 

Le Bon

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Erlaube nicht, dass sie dich zu dem Wasser machen, das ihre Lücken füllt oder zu dem Funken, der jeden Tag ihre vergänglichen Freuden entzündet.

Werde auch nicht zu dem Licht, das ihre Einsamkeit erhellt.

Am Ende bist du der Mensch, der leidet.

Es gibt keine schlimmere Art von Einsamkeit, als die derjenigen, die uns formlose Zuneigung entgegenbringen.

Eine Welt von leeren Menschen.
Ein Hauptstudium der Jugend sollte sein,
die Einsamkeit ertragen zu lernen,
weil sie eine Quelle des Glücks
und der Gemütsruhe ist.
Arthur Schopenhauer

Allein
Michael Le Bon

Oft sinnierte ich im Stillen,
warum mich andere Menschen killen.
Dann schluch's mir immer wieder rein
in'n Kopp und Gliedern,
daß mich Dummheit und Idiotie anwidern.

Ich bin sehr gern und lieber ganz allein,
ohne dabei einsam zu sein.
Im Kopp gesund und rein im Herzen.
verspühr ich nu ga keine Schmerzen
und lasse mich durch Vollpfostichkeit
nie wieder dumm anschwärzen.

Kurzum, ich bin sehr gern allein,
denn Menschen machen mich fast schrein!
 

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